CH636319A5 - Haspel zum abwickeln von baendern oder straengen. - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Haspel zum Abwickeln von Bändern oder Strängen von einem Haspelteller, mit einem Antriebsmotor für den Haspelteller, einem zwischen Antriebsmotor und Haspelteller zwischengeschalteten Getriebe, dessen Antriebsrad auf der Motorabtriebswelle und dessen Abtriebsrad auf der Welle des Haspeltellers angeordnet sind, und mit einer zwischen Antriebsmotor und Haspelteller zwischengeschalteten und durch das abgewickelte Band über ein Gestänge gesteuerten Schaltkupplung.
Abwickelhaspeln, die den Zweck haben, in Bunden oder Rollen aufgewickeltes Bandmaterial od. dgl. abzuwickeln und dieses einer anschliessenden Verarbeitungsmaschine zuzuführen, sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei geringen Bundgewichten sind diese Haspeln meist ohne besondere Antriebe ausgerüstet, das Materialband wird dann häufig direkt von dem an der Verarbeitungsmaschine • vorgesehenen Bandvorschub abgezogen. Bei grösseren Band-5 gewichten lässt sich dieses Verfahren nicht mehr anwenden. Hier sind besondere Massnahmen erforderlich, damit das Band mit konstanter Geschwindigkeit abläuft. Ein direkter und ungesteuerter Antrieb des Haspeltellers kommt dort nicht in Frage, weil sich ja der Durchmesser des Bundes io laufend verkleinert, so dass bei konstanter Drehzahl des Haspeltellers die Bandgeschwindigkeit immer kleiner wird. Aus diesem Grund ist es bekannt, Antriebe für den Haspelteller vorzusehen, die besondere Regeleinrichtungen mechanischer, optischer oder elektronischer Art umfassen, welche 15 durch Abtastung eine Regelung auf konstante Bandegeschwindigkeit bewirken. Diese Antriebe und Steuerungen sind kompliziert im Aufbau, erfordern einen hohen zusätzlichen Aufwand und haben noch die Nachteile, dass sie die Bedienung der Maschine erschweren und vor allem bei 20 rauhem Betrieb sehr störanfällig sind.
Durch die GB-Patentschrift 710 263 ist eine Bandaufwickeleinrichtung mit einem Antriebsmotor, einer Äufwik-kelhaspel, einem Getriebe zur Drehmomentübertragung und einer zwischen Antriebsmotor und Aufwickelhaspel 25 zwischengeschalteten Schaltkupplung, die über eine mit dem aufzuwickelnden Band in Berührung stehende Spannrolle und ein am Maschinenrahmen angelenktes Gestänge gesteuert und betätigt wird, bekanntgeworden. Das aufzuwickelnde, über mehrere Zuführ- und Umlenkrollen ge-30 führte Band wird in einer Bandschlaufe vor der mit horizontaler Drehachse angeordneten Aufwickelhaspel über eine Spannrolle geleitet, die zu beiden Seiten über je einen um einen Punkt am Maschinengestell schwenkbaren Winkelhebel gehalten ist. An einem der beiden Winkelhebel greift 35 ein Hebelsystem mit zwischengeschalteter Feder an, das (nach Fig. 4) eine auf der Antriebswelle für die Aufwickelhaspel aufgesetzte Scheibenreibungskupplung betätigt. Die eine Scheibe der Reibungskupplung, die frei drehbar auf einem überkragenden Ende der Antriebswelle für die Auf-40 wickelhaspel gelagert ist, ist mit einem Kettenrad drehfest verbunden, das über eine Kette von einem Elektromotor angetrieben wird. Die andere Scheibe der Reibungskupplung ist drehfest mit dem überkragenden Ende der in dem Maschinengestell gelagerten Antriebswelle für die Aufwickel-45 haspel verbunden. In das mit einer stirnseitigen, zentralen Bohrung versehene, der Aufwickelhaspel zugekehrte Ende der Antriebswelle greift die mit einem entsprechend ausgebildeten Zapfen versehene auswechselbare Welle der Aufwickelhaspel ein, wobei die Übertragung des Drehmomentes 50 über stirnseitig vorstehende und in entsprechende Bohrungen eingreifende Stifte erfolgt. Die Welle der Aufwickelhaspel ist am anderen Ende ebenfalls mit einem vorstehenden Zapfen versehen, der in die, Bohrung eines in einer im Maschinengestell befestigten Büchse gelagerten, axial ver-55 schiebbaren Wälzlagers eingreift. Diese Ausbildung ist notwendig, um die Aufwickelhaspel einsetzen und abnehmen zu können.
Diese bekannte Ausführung ist relativ aufwendig und kompliziert, wobei einerseits der hohe konstruktive Auf-60 wand und andererseits auch der grosse Bedienungsaufwand beim Aufsetzen oder Abnehmen des Materialbundes anzuführen sind. Durch die Vielzahl der Einzelteile ist auch eine grössere Störanfälligkeit gegeben, was insbesondere bei rauhem Betrieb sehr von Nachteil ist. Darüber hinaus läuft bei 65 dieser bekannten Ausführung mit dem Antriebsmotor auch die Kette sowie die mit dem Abtriebskettenrad verbundene Kupplungsscheibe auch im nicht gekuppelten Zustand mit um, was höhere Leistungsverluste bedeutet.
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Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Haspel mit einem im Aufbau und in der Bedienung geringeren Aufwand zu schaffen, die auch bei rauhem Betrieb störungsfrei und zuverlässig arbeitet und vor allem im Leerlauf des Motors die Leistungsverluste gering hält.
Dies wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Durch die Anordnung des Antriebsrades des Getriebes, der Schaltkupplung und der Betätigungsvorrichtung für diese auf der Motorabtriebswelle sind alle wesentlichen Teile der Steuerung des Antriebes an einer Stelle zusammengefasst. Damit kann der konstruktive Aufbau vereinfacht und eine einfachere Montage und Demontage dieser Teile selbst erreicht werden. Der Haspelteller ist vorzugsweise einzig und allein mit dem Abtriebsrad des Getriebes verbunden, so dass seine Anordnung und Lagerung wesentliche einfacher gestaltet werden kann. Durch die Anordnung der Schaltkupplung auf der Motorabtriebswelle ist im Leerlauf das Getriebe vom Antriebsmotor gelöst, so dass dessen Leistungsverluste gering sind. Der Motor, vorzugsweise ein normaler Elektromotor, kann im betriebsbereiten Zustand der Haspel ständig mit konstanter Drehzahl umlaufen, die vorzugsweise geringfügig grösser als die Drehzahl ist, die der Bandgeschwindigkeit am inneren Durchmesser des Materialbundes entspricht. Damit kann ein laufendes Ein- und Abschalten des Motors vermieden werden, so dass die Lebensdauer des Motors und der Schalteinrichtungen nicht negativ beein-flusst wird. Die Schalteinrichtungen können so einfach wie möglich ausgebildet werden. Wenn von der Verarbeitungsmaschine Material benötigt wird, greift die durch das Band gesteuerte Schaltkupplung ein und verbindet den Motor mit dem Haspelteller, so dass Band abgewickelt wird. Ist genügend Band vor der Verarbeitungsmaschine, wird die Schaltkupplung gelöst und der Haspelteller läuft ohne Antrieb weiter, wobei noch weiterhin Band abgewickelt wird.
Die Steuerung der Schaltkupplung erfolgt durch einen am vom Haspelteller ablaufenden Band, z.B. an der Bandschlaufe zwischen Haspel und Verarbeitungsmaschine, angreifenden Fühler, der mit der Betätigungsvorrichtung für die Schaltkupplung verbunden ist. Als Fühler kann auch eine Umlenkrolle für das Band zur Betätigung der Schaltkupplung dienen. Die Bandschlaufe kann dabei den Fühler nach oben oder unten bewegen, wobei z.B. bei einer Bewegung nach oben, d.h. Verkleinerung der Bandschlaufe und damit des Bandvorrats vor der Verarbeitungsmaschine, die Schaltkupplung eingerückt und damit der Haspelteller in Drehbewegung versetzt wird, so dass Band abläuft. Bei Anordnung einer Umlenkrolle kann diese durch das ablaufende Band in ihrer Lage verändert werden und dabei die Kupplung betätigen.
Wenn die Drehzahl des Motors und damit auch des Haspeltellers wie angegeben geringfügig grösser ist als sie der Bandgeschwindigkeit am inneren Durchmesser des Materialbundes entspricht, wird immer mehr Bandmaterial abgewickelt, als von der Verarbeitungsmaschine benötigt wird. Es bildet sich somit wieder eine grössere Bandschlaufe zwischen Haspel und Verarbeitungsmaschine, wobei sich der Fühler z.B. nach unten bewegt und damit über das Hebelsystem und die Betätigungsvorrichtung die Schaltkupplung löst und damit den Antrieb für den Haspelteller unterbricht, obwohl der Motor mit gleicher Drehzahl weiterläuft und selbst nicht abgeschaltet zu werden braucht. Der Haspelteller läuft nun ohne Antrieb um und wird nur durch die Lagerreibung langsam abgebremst. Verringert sich nun wiederum der Bandvorrat, dann betätigt die kürzer werdende Bandschlaufe die Schaltkupplung erneut, und der Haspelteller wird wieder in Wirkverbindung mit dem Motor gebracht.
Wenn der Motor ständig umläuft, ist beim Anlaufen des u.U. sehr schweren Haspeltellers mit Materialbund sein Anfahrmoment relativ gering und die Schaltkupplung verbindet Motor und Haspelteller rasch, aber doch sanft und mit 5 gleichmässiger Beschleunigung, d.h ruckfrei. Der Motor kann somit bei gleicher Nennleistung grössere Massen bescleuni-gen, also grössere Bundgewichte und/oder höhere Bandgeschwindigkeiten beherrschen.
Aufgrund des Antriebes des Haspeltellers über ein Gelo triebe wird in einfacher Weise eine Verbindung zwischen der Motorabtriebswelle und dem (im ausgekuppelten Zustand) lose, d.h. frei umlaufenden, darauf angeordneten Antriebsrad geschaffen. Der Raumbedarf dieser Lösung ist relativ gering. Unter dem allgemeinen Ausdruck Getriebe sind 15 nicht nur Zahnradgetriebe zu verstehen, sondern auch andere, wie Riemen-, Kettentriebe usw. Das Antriebsrad kann also ein Zahnradritzel, aber auch eine Riemenscheibe od.dgl. sein.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, die 20 Schaltkupplung gemäss Anspruch 2 als Rutschkupplung auszubilden, wobei diese Rutschkupplung im Dauerbetrieb ständig durchrutschen kann. Das hat den Vorteil, dass, wenn die Drehzahl des Motors und damit des damit gekuppelten Haspeltellers grösser ist als der Bandgeschwindigkeit ent-25 sprechend, durch das Durchrutschen der Kupplung eine Anpassung an den genauen Verbrauch erfolgt Die Rutschkupplung kann durch die durch den Fühler gesteuerte Betätigungsvorrichtung so weit in Eingriff gebracht werden,
dass sich der Haspelteller exakt auf den Bandverbrauch ein-30 stellt und dabei mit der Drehzahl umläuft, welche nach dem momentanen Durchmesser des Materialbundes erforderlich ist. Damit wird die Steuerung des Materialvorrates vor der Verarbeitungsmaschine, d.h. der Bandschlaufe, wesentlich vereinfacht, wobei die «Schalthäufigkeit» der Kupp-35 lung und auch der Bremse relativ gering wird. Ein äusserst gleichmässiger Bandablauf kann so gewährleistet werden, wobei nur geringe Beschleunigungskräfte auftreten. Die Rutschkupplung ist weiterhin sehr gut geeignet, schnelle Beschleunigungen ohne ruckfreie Bewegungen zu ermögli-40 :hen. Auf diese Weise kann eine fast gleichmässig laufende Bandschlaufe erreicht werden. Dies ist bei hohen Bearbeitungsgeschwindigkeiten eine Hauptbedingung für die störungsfreie Funktion der Haspel. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Rutschkupplung und der diese Rutsch-45 kupplung in Wirkung bringenden Betätigungsvorrichtung sind in den Ansprüchen 3 bis 6 beschrieben. Durch Anspruch 3 ist eine einfache Ausführung beschrieben, die trotzdem für grosse zu übertragende Drehmomente geeignet ist. Die gemäss den Ansprüchen 4 bis 6 als Betätigungsvorrichtung aus-50 gebildete Platte ist einfach in der Gestaltung, aber äusserst wirkungsvoll, wobei bereits kleinste Auslenkungen des Fühlhebels eine grosse Anpresskraft für die Kupplungsteile erzeugen. Damit kann auf zusätzliche Servosteuerungen u. dgl., die wiederum die Gefahr eines frühen Ausfalls und damit 55 Stillstandes der Haspel und der Verarbeitungsmaschine ver-grössern würden, verzichtet werden. Diese Platte kann sich direkt oder unter Zwischenschaltung von Lagern und Distanzscheiben an der Schulter und dem axial verschiebbaren Teil der Kupplung abstützen.
60 Für den Fall, dass die Verarbeitungsmaschine plötzlich stillgesetzt und/oder die Bandschlaufe durch andere Einflüsse zu gross wird, kann nach den Ansprüchen 7 und 8 eine ebenfalls durch den Fühler gesteuerte Bremse für den Haspelteller vorgesehen sein. Diese Bremse kann dann in 65 Aktion treten, wenn der Bandvorrat vor der Verarbeitungsmaschine einen bestimmten Wert überschritten hat, wobei dabei natürlich gleichzeitig die Schaltkupplung gelöst sein sollte. Umgekehrt sollte die Bremse natürlich gelüftet wer
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den, wenn durch den geringer werdenden Bandvorrat die Kupplung wieder eingreift.
Mit einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs-gemässen Haspel, die nachstehend noch anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert werden soll, lassen sich folgende Vorteile erzielen:
— Verwendung eines einfachen, mit gleicher Drehzahl ohne Unterbrechungen laufenden Motors.
— Wegfall von komplizierten elektrischen Schalt- und Steuereinrichtungen und damit besonders anfälliger Störungsquellen.
— Keine unregelmässigen Belastungen von Schaltschützen od. dgl., die mit häufigen Schaltungen die Lebensdauer erheblich verkürzen.
— Einfache und doch sehr wirkungsvolle Kupplung, durch die der Haspelteller exakt auf die Drehzahl gebracht wird, die dem momentanen Durchmesser des abzuwik-kelnden Bandes, also dem tatsächlichen Bandverbrauch, entspricht.
— Sanfter Anlauf der Haspel mit gleichmässiger Beschleunigung bei Arbeitsbeginn und im Betrieb.
— Geringer Leistungsverbrauch, weil Motor bereits auf Nenndrehzahl ist, wenn Haspelteller angetrieben werden muss.
— Im Betrieb nur geringe Verluste bedingt durch Reibung in den Lagern und Antriebselementen.
— Gleichmässig laufendes Band, so dass selbst bei hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten eine störungsfreie Funktion gewährleistet ist.
— Geringe Steuerungskräfte, die ohne Servoeinrichtungen allein vom ablaufenden Band aufgebracht werden.
— Insgesamt einfacher und unkomplizierter Aufbau sowie einfache Bedienung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Abwickelhaspel Fig. 2 in grösserem Massstab einen Querschnitt durch die Antriebseinheit mit Rutschkupplung der Abwickelhaspel nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die als Betätigungsvorrichtung für die Rutschkupplung dienende Platte.
Die Abwickelhaspel nach Fig. 1 weist einen mit vertikaler Drehachse über ein Lager 1 auf einer Grundplatte 2 drehbar angeordneten Haspelteller 3 auf, auf dem der abzuwickelnde Materialbund 4 aufgelegt ist. An der Grundplatte 2 ist weiterhin ein Führungsstab 5 für eine in der Höhe und gegebenenfalls in Längsrichtung vorstellbare Bandführung 6 befestigt, welche durch eine Klemmschraube 7 feststellbar ist. Dem Führungsstab 5 etwa diametral gegenüber ist an der Grundplatte 2 der Transportwalzenhalter 8 angeordnet, der an seinem oberen Ende zwei Transportwal-zel 9 trägt. An diesem Transportwalzenhalter 8 ist auch ein Antriebsmotor 10 sowohl für den Haspelteller 3 als auch für die Transportwalzen 9 angeflanscht, wobei der Antrieb der Transportwalzen 9 durch eine über eine Reibrolle 11 mit dem Haspelteller 3 in Wirkverbindung stehende, durch eine Druckfeder 12 gegen diesen angedrückte Welle 13,
eine auf der Welle 13 angeordneten Riemenscheibe 14,
einen Keilriemen 15 und eine an der einen Transportwalze 9 befestigte Riemenscheibe 15 erfolgt. Der Antrieb des Haspeltellers 3 selbst erfolgt durch eine auf der Motorabtriebswelle 16 unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung 17 angeordnete Riemenscheibe 18, einen Riemen 19 und eine an dem Haspelteller 3 befestigte Riemenscheibe 20 (nähere Einzelheiten über die Wirkungsweise werden später angegeben). Das abzuwickelnde Band 21 wird durch die Bandführung 6 oberhalb des Haspeltellers 3 geführt und um 90° verdreht in die Transportwalzen 9 eingeleitet und dann in einer Bandschlaufe 22 vor eine nicht gezeigte Verarbeitungsmaschine gebracht. Im Bereich dieser Bandschlaufe 22 greift am abgewickelten Band ein z.B. mit einem Schlitz versehener Fühler 23 an, der über einen Hebel 24 schwenk-5 bar am Transportwalzenhalter 8 befestigt ist. Am oberen Ende des Hebels 24 ist ein Exzenterhebel 25 befestigt, der wiederum mit einem Betätigungshebel 26 für die Rutsch-kupplung 17 gelenkig verbunden ist.
Die Antriebseinheit mit der Rutschkupplung ist in Fig. 2 io in grösserem Massstab dargestellt Auf der Motorabtriebswelle 16 sind zu beiden Seiten der als Antriebsrad ausgebildeten Riemenscheibe 18 zwei mit Reibbelägen 27 versehene, axial gegeneinander verschiebbare Scheiben 28 und 29 drehfest mit der Motorabtriebswelle 16 angeordnet. Die 15 eine Scheibe 28 weist eine die Motorabtriebswelle 16 umgebende und über einen Einlegekeil 30 mit dieser drehfest verbundene Nabe 31 auf, die axial verlaufende Vorsprünge oder Stifte 32 trägt, welche in entsprechende Ausnehmungen 33 der zweiten axial verschiebbaren Scheibe 29 eingrei-20 fen und diese somit in Umfangsrichtung mitnehmen. Auf der Nabe 31 der Scheibe 28 ist die Riemenscheibe 18 über ein Wälzlager 34 im nichteingekuppelten Zustand frei drehbar gelagert, wobei diese Riemenscheibe 18 den auf den Scheiben 28 und 29 angeordneten Reibbelägen 27 gegen-25 überliegende und mit diesen in Wirkverbindung bringbare Flächen 35 und 36 aufweist.
Zwischen der axial verschiebbaren Scheibe 29 und einer mit dem Ende der verlängerten Motorabtriebswelle 16 fest verbundenen durch eine Achsschlussmutter 37 oder dgl. 30 gebildeten axialen Schulter 38 ist eine über Axial-Wälzlager 39 und 40 und Distanzscheiben 41, 42 und 43 geführte Platte 44 angeordnet, die über einen radialen Vorsprung mit dem Betätigungshebel 26 verbunden ist.
Diese Platte 44 weist (wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich 35 ist) im Bereich der von der Motorabtriebswelle 16 durchdrungenen Bohrung 45 zwei zu beiden Seiten der Platte und sich diametral gegenüberliegende, halbkreisförmige Einfrä-sungen 46 und 47 auf, die schräg zur Normalen auf der Platte verlaufen. Diese Einfräsungen 46 und 47 bilden zwei 40 Schneiden 48 und 49, über die die Platte 44 sich an den benachbarten Teilen abstützt, wenn die Platte 44 durch den Betätigungshebel gekippt wird.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
45 Wenn die Bandschlaufe 22 sich verkleinert, wird der Fühler 23 in Richtung des Pfeiles nach oben bewegt. Dabei beschreibt der Hebel 24 eine Schwenkbewegung, wodurch der mit ihm verbundene Exzenterhebel 25 den Betätigungshebel 26 nach unten drückt. Dadurch wird die Platte 44 in 50 Pfeilrichtung (Fig. 2) um die Schneiden 48 und 49 geschwenkt und drückt über die Lager 39 und 40 sowie die Distanzscheiben 41 bis 43 die axial bewegliche Scheibe 29 gegen die Riemenscheibe 18 und gegen die fest mit der Motorabtriebswelle 16 verbundene Scheibe 28. Über die 55 Reibbeläge 27 wird die Riemenscheibe 18 zunächst mit Schlupf, bei weiterem Anpressen schlupflos mitgenommen, wodurch über den Riemen 19 und die Riemenscheibe 20 der Antrieb des Drehtellers 3 erfolgt. Nachdem die Drehzahl des Motors grösser gewählt ist, als der Bandgeschwin-60 digkeit am inneren Durchmesser des Materialbundes entspricht, wird bei schlupffreiem Antrieb der Riemenscheibe 18 mehr Bandmaterial von dem Haspelteller abgewickelt, als die Verarbeitungsmaschine verbraucht. Das bedeutet,
dass sich die Bandschleife 22 wieder vergrössert, wodurch 65 der Fühler 23 zurückgeht und über das Hebelgestänge 24, 25, 26 die Rutschkupplung mehr oder weniger stark löst und damit die Drehzahl der Riemenscheibe und schliesslich des Haspeltellers verringert, so dass sich eine Drehzahl einstellt,
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die der Geschwindigkeit des Bandes beim Einlaufen in die Verarbeitungsmaschine entspricht.
Wird durch irgendein Ereignis die Verarbeitungsmaschine plötzlich gestoppt oder wird die Bandschlaufe immer grösser, dann betätigt der nach unten gehende Fühler eine nicht näher dargestellte Bremse, die den Haspelteller abbremst und gleichzeitig die Rutschkupplung 17 löst. Beim Wiederanlauf der Verarbeitungsmaschine bzw. Verkürzung der Bandschlaufe wird die Bremse wieder gelöst und die Rutschkupplung zum Eingriff gebracht, so dass der Haspelteller 3 in Drehung versetzt und Band abgewickelt wird.
Bei allen diesen Vorgängen läuft der Antriebsmotor 10 mit konstanter Drehzahl um, ohne dass er abgeschaltet oder in seiner Drehzahl gesteuert werden muss. Die beim Schleifen der Kupplung entstehende Reibung zwischen den Reib-belägen 27 und den gegenüberliegenden Flächen der Riemenscheibe 18 ist ebénso wie der Verschleiss äusserst 5 gering und fällt kaum nennenswert in Betracht.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt. Sie ist ohne weiteres auch bei Abwickelhaspeln mit horizontaler Drehachse oder bei solchen ohne besondere Transportwalzen anwendbar. Auch io sind keine Beschränkungen in der konstruktiven Ausbildung der Einzelteile, wie Steuerungssystem oder Rutschkupplung, gegeben. Es sind vielmehr viele Abänderungen möglich, die nicht im einzelnen aufgeführt werden sollen.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (8)

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1. Haspel zum Abwickeln von Bändern oder Strängen von einem Haspelteller (3), mit einem Antriebsmotor (10) für den Haspelteller (3), einem zwischen Antriebsmotor (10) und Haspelteller (3) zwischengeschalteten Getriebe (18, 19, 20), dessen Antriebsrad (18) auf der Motorabtriebswelle (16) und dessen Abtriebsrad (20) auf der Welle des Haspeltellers (3) angeordnet sind, und mit einer zwischen Antriebsmotor (10) und Haspelteller (3) zwischengeschalteten und durch das abgewickelte Band (22) über ein Gestänge (24, 25, 26) gesteuerten Schaltkupplung (17), dadurch gekennzeichnet, dass auf der Motorabtriebswelle (16) ausser dem Antriebsrad (18) des Getriebes auch die Schaltkupplung (17) und eine Betätigungsvorrichtung (44) für diese aufgesetzt sind, dass das Antriebsrad (18) des Getriebes lose und über die Schaltkupplung (17) in Wirkverbindung mit dieser auf der Motorabtriebswelle (16) angeordnet ist und dass an der Betätigungsvorrichtung (44) für die Schaltkupplung (17) über ein Hebelsystem (24, 25, 26) ein an dem vom Haspelteller (3) ablaufenden Band angreifender Fühler (23) angelenkt ist.
2. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkupplung als Rutschkupplung (17) ausgebildet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Haspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten des Antriebsrades (18) des Getriebes zwei mit Reibbelägen (27) versehene, axial gegeneinander verschiebbare Scheiben (28, 29) drehfest auf der Motorabtriebswelle (16) angeordnet sind.
4. Haspel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung für die Schaltkupplung (17), insbesondere Rutschkupplung, aus einer sich gegen eine axiale Schulter (38) der Motorabtriebswelle (16) abstützenden Platte (44) besteht, die mit einem axial verschiebbaren Teil (29) der Schaltkupplung (17) in Wirkverbindung ist.
5. Haspel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (44) je eine sich an der axialen Schulter (38) der Motorabtriebswelle (16) und dem axial verschiebbaren Teil (29) der Rutschkupplung (17) abstützende Schneide (48, 49) aufweist.
6. Haspel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden (48, 49) durch auf beiden Seiten der Platte (44) sich diametral gegenüberliegende, schräg zur Normalen auf die Platte verlaufende etwa halbkreisförmige Einfräsungen (46, 47) gebildet sind.
7. Haspel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine durch das abgewickelte Band gesteuerte Bremse zum Abbremsen des Haspeltellers (3).
8. Haspel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse mit dem an der Bandschlaufe (22) angreifenden Fühler (23) zur Betätigung der Schaltkupplung (17) wirkverbunden ist.
CH338179A 1978-04-14 1979-04-10 Haspel zum abwickeln von baendern oder straengen. CH636319A5 (de)

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