DE2940961A1 - Kombination eines waschvollautomaten mit einem kondensationstrockner - Google Patents

Kombination eines waschvollautomaten mit einem kondensationstrockner

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DE2940961A1
DE2940961A1 DE19792940961 DE2940961A DE2940961A1 DE 2940961 A1 DE2940961 A1 DE 2940961A1 DE 19792940961 DE19792940961 DE 19792940961 DE 2940961 A DE2940961 A DE 2940961A DE 2940961 A1 DE2940961 A1 DE 2940961A1
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Ing.(grad.) Manfred 1000 Berlin Krüger
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F29/00Combinations of a washing machine with other separate apparatus in a common frame or the like, e.g. with rinsing apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/24Condensing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Kombination eines Waschvollautomaten mit einem Kondensationstrockner
  • Die Erfindung geht aus von einer Kombination eines Waschvollautomaten mit einem darüber angeordneten Kondensationstrockner, dessen Kondensator zum Entfeuchten der durch die nasse Wäsche mit Feuchtigkeit angereicherten Abluft mit Kühlwasser aus einem Sammelbehälter betrieben wird, der über eine Steigleitung mit einer zum Abpumpen der Spülflotte vorgesehenen Laugenpumpe und über eine Fall-Leitung mit dem Kondensator verbunden ist.
  • Eine derartige Kombination ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 24 51 339 bekannt, in der auch einige Betriebsbeispiele zum Aufspeicnern und Abfließen des aufgesammelten Wassers gegeben sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, besonders vorteilhafte #usgestaltungen für den Sammelbehälter der genannten Kombination zu entwickeln, damit der Betrieb einer solchen Kombination hinsichtlich des Wasserverbrauchs und der Energieverwendung möglichst optimal ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemiß durch die Ansprüche 1 bis 15 gekennzeichnet, Ihre Merkmale können mit jeweils unterschiedlichem Erfolg einzeln oder in Kombination miteinander angewendet werden.
  • anhand der in der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispie.e ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen: Fig. 1 und 2 eine Durchsicht von vorne und von der Seite durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Sammelbehälter, Fig. 3 eine andere mögliche Ausbildung der in Figur 1 gestrichelt umkreisten Einzelheit, Fig. 4 eine Aufsicht auf den Sammelbehälter bei abgenonem Deckel, Fig. 5 eine gegenüber Figur 4 vergrößerte perspektivische Darstellung eines in den Sammelbehälter einsetz;~-ren Filterkastens, Fig. 6 bis 8 drei unterschiedliche Möglichkeiten der Ausbildung der Steigleitung, Fig. 9 und 10 zwei verschiedene Ausbildungsmöglichkeite für die automatische Umschaltung auf Friszwasserzulauf, Fig. 11 und 12 je ein Ausführungsbeispiel des Wasserzul--#.# unter Zwischenschaltung einer Dosiervorrichtung und Fig. 13 ein elektrisches Schaltbild für einen mit Dosierain richtung gemäß Figur 12 ausgestatteten Sammelbe: ter.
  • Die Funktion und verschiedenen Arbeitsmöglichkeiten einer Kombination eines Waschvollautomaten mit einem Kondensationstrockner und darüber angeordneten Sammelbehälter wird als aus der DE-OS 24 51 339 bekannt vorausgesetzt.
  • Das zum Kühlen des Trocknerkondensators aufgesammelte Wasser soll eine möglichst niedere Temperatur haben und frei von Verunreinigungen sein.
  • Diese Bedingungen liegen etwa ab Anfang des zweiten Spülganges der darunter angeordneten Waschmaschine vor; von diesem Zeitpunkt an kann also das Spülwasser in den Sammelbehälter geleitet werden.
  • Der in Durchsicht von vorn in Figur 1 schematisch dargestellte Sammelbehälter besteht aus einem wasserdichten Innenbehälter 1 aus Kunststoff, der zur Versteifung mit senkrechten und waagerechten Falzen 2 versehen ist. Ferner sind zur weiteren Versteifung und zur Verkleidung ein Blechmantel 3 und am Boden des Innenbehälters 1 Versteifungsprofile 4 vorgesehen. Nach oben ist der Behälter durch einen abnehmbaren Deckel 5 verschlossen. An seiner Unterseite trägt der Deckel 5 Rippen 6, die in den Wasserspiegel eintauchen und für eine Beruhigung des Wassers sorgen, wenn der Sammelbehälter etwa durch heftige Bewegungen der unter ihm stehenden Waschmaschine geschüttelt werden sollte.
  • Im oberen Bereich der Behälterrückwand oder einer der Seitenwände sind ein Wasserzulaufstutzen 7 für das aufzusammelnde Wasser aus der Waschmaschine, ein Überlaufstutzen 8 zur Vermeidung eines unkontrollierten Überlaufen des 3ehälters und ein Frischwasserzulaufstutzen 9 vorgesehen.
  • Die Stutzen 7 und 9 sind zweckmäßigerweise an der Oberkante des Innenbehälters angeordnet, der Stutzen 8 dagegen soweit unterhalb, daß ein ZurUckfließen von Wasser in die Stutzen 7 und 9 mit Sicherheit verhindert wird.
  • anstelle des uberlaufstutzens 8 kann gemäß in Figur 3 dargestellter Einzelheit eine breitere Überlaufkante 10 im Innenbehälter 1 angeordnet sein, die rfickwändig in einer nach unten spitz zulaufenden Tasche 11 mündet. Es hat sich nämlich gezeigt, daß ein in der beabsichtigten Überlaufhöhe angebrachter flberlaufstutzen u.U. nicht ausreicht, da die Zulaufmenge durch die Pumpe zum Behälter größer sein kann als die Ausflußmenge durch den so angebrachten Stutzen 8.
  • Der Stutzen müßte daher so tief gesetzt werden, daß die Zulaufhöhe zur Uberwindung des beim Einlauf in den Stutzen entstehenden Druckabfalls ausreicht. Der durch die breite #berlaufkante 10 breitgezogene Querschnitt wird trichterförmig an den Querschnitt des Lbflußschlauches angepaßt.
  • Dabei kann die trichterförmige Tasche 11 3estandteil einer Seiten-oder Rückwand des Innenbehälters 1 sein. Die Lohe der uberlaufkante 10 bestimmt das Niveau im Sammelbehälter. Das gegebenenfalls überlaufende Wasser fließt durch den Ablaufstutzen 12 dem haushältlichen Ausguß zu. Damit bei evtl. Verstopfung des Abflußschlauches dae überlaufende Wasser nicht in das Nuchineninnere fließen kann, empfiehlt sich die Anbringung eines hier nicht näher dargestellten Notüberlaufes am Sammelbehälter.
  • Die busleuföffnungen der Zulaufstutzen 7 und 9 sind vorteilhafterweise nach unten abgeschrägt, damit ein Änl-egen der zufließenden Wasserstrahlen an die Unterfläche des Deckels 5 vermieden werden kann.
  • Im Bereich der Stutzen 7 bis 9 sind die Seitenwände des Innenbehälters 1 gegenüber dem Blechmantel 3 zurückgesetzt, so daß Schächte entstehen, in denen die Anschlußschläuche geführt werden können.
  • Der Blechmantel 3 ist gemäß Figur 4 zweiteilig ausgebildet, beim Beispiel der Figur 4 nämlich in der Nähe zweier vertikaler Kanten geteilt. Dabei bildet das Teil 31 die Rückwand und eine Seitenwand, während das Teil 32 die Vorderwand und die andere Seitenwand bildet und um die Jeweiligen Endkanten gleichflächig mit den anschließenden Flächen des Rückteils 31 gebogen ist. Nach Abnehmen des Rückteils 31 sind die Schlauchechächte und gegebenenfalls weitere Funktionsteiie des Sammelbehälters frei zugänglich. Weiterhin ist durch diese #weiteilung des Blechmantels 3 die Montage des Innenbehälters 1 denktar einfach. Es sind auch andere Zweiteilungen beispielsweise in der irt m#glich, daß die Vorder- und die beiden Seitenwände aus einem zusammenhängenden Teil und die Rückwand aus dem zweiten Teil gebildet wird. Je nach Anordnung der Funktionsteile ist auch eine derartige teilung denkbar, daß eines der Teile lediglich die Frontwand bildet.
  • eben dem Ablaufstutzen 12 ist am Boden des Innenbehälters 11 ein weideren Stutzen 13 vorgesehen, der zum Anschluß eines Verbindungsschlaueines zum Kühler des Trocknerkondensators dient. Ein weiterer nicht dargestellter Ablaufstutzen kann zum Anschluß eines Entleerungsschlauches dienen, der durch einen nicht dargestellten handbetätigbaren Schieber rerscr,lossen ist.
  • Der Boden des Innenbehälters 1 hat zu den Ablaufstutzen hin ein Gefälle, damit er möglichst rückstandsfrei geleert werden kann. Dabei kann vorzugsweise der nicht dargestellte Entleerungsstutzen tiefer liegen als der mit dem Kühler verbindbare Ablaufstutzen 13. Dann besteht nämlich auch eine Möglichkeit, evtl. sich am tiefsten Punkt des Sammelbehälters ansammelnde Verunreinigungen gelegentlich abzuleiten.
  • zur Verringerung des Wärmeaustausches mit der Umgebung kann der Sammelbehälter in nicht dargestellter Weise mit einer Wärmeisolierung ummantelt sein.
  • An der Frontseite des Sammelbehälters können Bedienungselemente 14 vorgesehen sein, mit deren Hilfe Varianten der durch die Steuerungseinrichtungen des Waschvollautomaten und des Trockners vorgegebenen Programme eingestellt werden können.
  • Um Flusen und andere grobe Verunreinigungen des aus dem Waschvollautomaten kommenden SpAlwassers zurückzuhalten, ist ein Filter 15 vorgesehen. Eine konstruktiv besonders einfache und leicht zu bedienende Ausführungsform dafür ist in Figur 4 und 5 dargestellt.
  • Das Filter besteht aus einem flachen Rahmen 16 mit eingeschweißtem Gitter 17. Der Filterrahmen 16 ist in einen Filterkasten 18 eingelegt, der seinerseits wiederum in den Innenbehälter 1 des Sammelbehälters eingehängt ist. Dazu dienen an der Rückseite angebrachte Eaken 19. An der vorderen Schmalseite ist der Filterkasten 18 mit einer Griffleiste 20 versehen, an der er von einer Bedienungsperson aus dem Sammelbehälter gehoben werden kann. Die Auflagekante für die vordere Schmalseite des Filterkastens 18 ist dabei in einer Höhe angeordnet, die oberhalb des Wasserspiegels liegt. Als geeignete Form für den Filterkasten hat sich ein nach vorn flach auslaufendes Prisma bewährt, wodurch das Gitter 17 annähernd rechtwinkelig zur Strömung des zulaufenden Sammelwassers liegt.
  • In den Figuren 6 bis 8 sind für die Ausbildung der Steigleitung vom Waachbehälter zum Sammelbehälter drei Varianten schematisch dargestellt. Durch den strichpunktiert dargestellten Rahmen sind die übereinandergebauten Geräte Waschvollautomat 21, Trockner 22 und Sammelbehälter 23 angedeutet. Die andeutungsweise Darstellung der drei Geräte ist der Übersichtlichkeit halber in Figur 7 und e weggelassen. In allen Fällen enthält die Waschmaschine eine La-agenpumpe 24, die das Wasser aus der Vorwäsche, Klarwäsche und dem ersten Spülgang wie üblich in den Ausguß 25 fördert. Dabei steigt das Wasser durch den Teil 26 einer Steigleitung und im Falle der Figur 6 durch ein elektromagnetisch geöffnetes Ventil 27. Am Ende der folgenden Spülgänge wird dann das elektromagnetisch betätigte Ventil 27 eeschlossep, so daß das von der Pumpe 24 der Waschmaschine durch den Teil 26 der Steigleitung geförderte Wasser bis in die Kammer der dem Trockner 22 zugeordneten Pumpe 28 steigt, die ebenfalls eingeschaltet worden ist. Daher wird das bereits angehobene Spülwasser von der Pumpe 28 durch den anschließenden Teil 29 der Steigleitung bis in den Sammeibehalter 23 gehoben.
  • oei der in Figur 7 dargestellten Aus führungs form der Steigleitung ist die Waschmaschine ebenfalls mit einer normalstarken Laugenpumpe 24 ausgerüstet. Anstelle des elektromagnetisch betätigten Ventils 27 in Figur 6 ist hier Jedoch für die in den Ausguß 25 mündende Auslaufleitung ein weiteres Steigrohr mit Überlaufbogen 30 vorgesehen, dessen Höhe zwischen der Höhe der Pumpenkammer und dem Auslauf der Steigleitung 29 in den Sammelbehälter 23 liegt. Sobald das von der Laugenpumpe 24 emporgehobene Wasser den Uberlaufbogen 30 überwunden hat, fließt das Wasser nach dem Heberprinzip weiterhin selbsttätig in den Ausguß 25 ab. Es besteht daher keine Gefahr, daß das abzupumpende Wasser etwa über den Teil 29 der Steigleitung in den Sammelbehälter gelangen könnte. Sobald Jedoch aus der Waschmaschine Wasser anfällt, das im Sammelbehälter 23 gespeichert werden kann, wird die dem Trockner zugeordnete Pumpe 28 zusätzlich eingeschaltet, so daß das von der Pumpe 24 geförderte Wasser nicht mehr zum Überlaufbogen 30 steigen kann sondern durch die Tätigkeit der Pumpe 28 und über den Teil 29 der Steigleitung in den Sammelbehälter 23 gefördert wird.
  • Eine zu Figur 7 ähnliche Variante ist in Figur 8 dargestellt, bei der die zusätzliche Pumpe 33 Jedoch der Waschmaschine 21 zugeordnet ist.
  • Soll das aus der Waschmaschine abfließende Wasser in den Ausguß 25 geführt werden, so wird lediglich die Laugenpumpe 24 eingeschaltet #d das Wasser in der Leitung 26 zunächst zügig dann immer langsamer zum zberlaufbogen 30 angehoben, bis die #eberwirkung eintritt, Dann fließt das Wasser zügig ab. Soll das Wasser der Waschmaschine jedoch in den Ssmmelbehälter 23 geleitet werden, dann wird die zusätzlich in der Waschmaschine 21 angeordnete Pumpe 33 dazugeschaltet, so daß nunmehr das Wasser wiederum durch die Steigleitung 29 in den Sammelbehälter gehoben verden kann, ehe das Wasser in der Leitung 26 noch zum Uberlaufbogen 30 gelangen kann.
  • Abweichend vom in Figur 7 der DE-OS 24 51 339 dargestellten Beispiel kann das aus dem Kondensatorkunler ablaufende Wasser, sofern es noch zum Kondensieren ausreichend kühl ist, durch einen geeigneten Anschluß der Waschmaschine (z.B. über die Einspuischale) zugeleitet und von dort aus in einer Weise, wie sie zu den Figuren 6 bis 8 beschrieben wurde, wieder in den Sammelbehälter gepumpt werden.
  • Der Wasserzulauf zum Kondensatorkühler unterliegt folgenden Bedingungen: 1. Ss muß eine bestimmte Menge Wasser pro Zeiteinheit zulaufen, damit eine kontinuierliche Kühlung möglich ist.
  • 2. BeiStörungen im Kühler (z.B. Ansteigen des Wasserspiegels) muß der Wasserzulauf automatisc unterbrochen oder verringert werden.
  • 3. Reicht das im Sammelbehälter insgesamt gespeicherte Wasser für die Durchführung des gesamten Trockenprozesses nicht aus, so muß nach Aufbrauchen der gesammelten Wassermenge automatisch auf einen Frischwasserzulauf umgeschaltet werden.
  • Lnhand der folgenden, in Figur 9 bis 13 dargestellten Beispiele werden Ausführ#sformen beschrieben, welche diese Bedingungen erfüllen.
  • Am Ablaufstutzen 13 des Sammelbehälter. 23 in Figur 9 ist ein elektromagnetisch steuerbares Ventil 34 angebracht, dessen Ablaufleitung 35 Cn eine Wasserzulaufvorrichtung 36 mündet, wie die in unserem deutschen Gebrauchsmuster 73 04 555 dargestellte und beschrjebene Wasserzulaufvorrichtung. Die Drosselstelle 37 bestimmt die dem Kühler 38 zufließende Wassermenge. Der in Windkessel 39 herrschende und durch den Druck messer 40 festgestellte Druck ist das Maß für den Wasserstand im Sammelbehälter 23. Der Druckmesser 40 öffnet das elektromagnetisch gesteuerte Ventil 41 sobald ein einem zu niedrigen Niveau im Sammelbehälter 23 entsprechender Druck festgestellt wird. Dann läuft das Frischwasser über den Zulaufstutzen 42 in den Sammelbehälter und über dessen Ablaufstutzen 13, das Ventil 34, die Leitung 35 usw. wie vorher das aufgesammelte Wasser in den Kühler 38. Zur besseren Übersicht ist in den Fi##ren 9 und 10 der Zulaufstutzen der jeweiligen Steigleitung aus der Waschmaschine nicht dargestellt.
  • Im 3eispiel der Figur 10 ist ebenfalls ein elektromagnetisch steuertages Ventil 34 vorgesehen, das das aus dem Ablaufstutzen i3 zufliegende Wasser über die Ablaufleitung 35 und eine Wasservorlage 43 zum Kühler 38 leitet. In diesem Beispiel ist die aus dem Sammelbehälter 23 ablaufende Wassermenge durch die im Sammelbehälter 23 angeordnete Drosselstelle 44 bestimmt. Diese Drosselstelle ist durch je leichte Zugänglichkeit in Sammelbehälter 23 weniger anfallig gegen Verunreinigungen. Zur Kontrolle über einen ausreichenden Wasserstand im Sammelbehälter 23 ist an den Sammelbehälter direkt ein Windsessel 45 angeschlossen, der mit einem Wasserstanaregler 46 gekoppelt Ist. Sobald der Wasserstand im Sammelbehälter nicht mehr ausreicht, wird über den Wasserstandregler 46 das Magnetventil 41 geöffnet und über den Zulaufstutzen 42 Frischwasser zugeführt. Damit das Frischwasser sich nicht mit dem im Sammelbehälter befindlichen Wasser vermischt, wird es über die sich nach oben trichterförmig erweiternde Leitung 47 dem steuerbaren Ventil 34 zugeführt.
  • Außerdem wird die Zugabe von Frischwasser dann erforderlich, wenn das dem Kühler aus dem Sammelbehälter zufließende Wasser eine bestimmte Temperatur überschreitet. Der in unmittelbarer Nähe der husflußsffnung (Drosselstelle 44) angebrachte Temperaturfühler 48 des Temperawo reglers 49 mißt diese Wassertemperatur. Bei Überschreiten des eingestellten Sollwertes wird das Frischwasser-Nagnetventil 41 geöffnet.
  • einzelne Abweichungen von den dargestellten Beispielen sind ohne tnderung des dargestellten Prinzips natürlich möglich. Beispielsweise kann der Wasserstand im Sammelbehälter über einen Schwimmerschalter oder eine elektronisch arbeitende Fühleinrichtung erfaßt werden.
  • mei den anhand Figur 9 und 10 beschriebenen Sammelbehälter-Auslaufleitungen besteht eine geringe Gefahr der Verstopfung mit im aufgesammelte Wasser mitgeführten Flusen. Diese Gefahr kann mit besonderem Vorteil dadurch verringert werden, daß der Wasserzulauf zum Kühler des Trocknerkondensators mit einer Dosiereinrichtung geregelt wird, bei der wesentlich größere Querschnitte für die Abflußleitung gewählt werden können als bei den Beispielen der Figuren 9 und 10.
  • Eine mögliche Ausführungsform für eine derartige Dosiereinrichtung ist in Figur 11 dargestellt. Die Pumpe 50 saugt das Wasser aus dem Sammelbehälter 23 an und fördert es in eine oberhalb des Wasserspiegels 51 im Sammelbehälter angeordnete Auffangksmmer 521 eines Dosferbehälters 52. Aus dem Dosierbehälter führt eine Leitung 5 über ein längenelastisches Rohrstück 54 und die Wasservorlage 55 zum Kühler des Trocknerkondensators. Die Fördermenge der Pumpe 50 ist größer als die durch die Leitung 53 zum Kühler fließende Wassermenge, so daß ein Teil des Wassers stets über die Runder des Dosierbehälters 52 in den Sammelbehälter 23 zurückfließt. Dadurch ergibt sich im Dosierbehälter immer ein gleichbleibender Wasserstand, der die durch die Leitung 53 abfließende Wassermenge bestimmt. Da das Wasserniveau über dem in die Leitung 53 mündenden auslaß niedrig gehalten werden kann, kann die Leitung 53 einen so großen Zuerschnitt haben, daß die Gefahr einer Vt~rswDpfung äußerst gering ist.
  • Die von der Pumpe 50 aufsteigende Leitung 56 ist mit einer Öffnun~ 57 ersehen, über die sich der Dosierbehälter 52 entleeren kann, wenn die Fördermenge der Pumpe 50 gegen Null geht. Diese Öffnung 57 kann auch an einer anderen Stelle, z.B. im Boden des Dosierbehälters 52, angeordnet sein.
  • Der Dosierbehälter ist über einen zweiseitigen Hebel 58 um den Punkt 59 drehbar gelagert. Bei leerem Dosierbehälter 52 zieht die Feder 60 den Dosierbehälter in seine durch den Anschlag 61 begrenzte obere ind- Lage. Bei gefülltem Dosierbehälter und sehr geringem Wasserniveau im Sammelbehälter 23 schlägt der Hebel 58 an die untere Begrenzung 62 ad be Stlgt auf der anderen Seite den Schalter 63, der den Frischwaseezulauf über das Magnetventil 41 regelt.
  • Das Frischwasser läuft über den Trichter 64 und die Wasservorlage 55 ebenfalls in den hier nicht dargestellten Kühler. Die längselastischen Rohrteile 54 und 65 vermitteln dem Dosierbehälter 52 einen vom ebel 58 geführten Freiheitsgrad.
  • sei stillstehender Pumpe 50 ist der Wa6serzulaut zum Kühler unterbrooben. Die genannte Dosiereinrichtung erfüllt daher die drei oben ge-3æanten Bedingungen. Sie ist sowohl für den Fall, daß das Wasser in Flüßrichtung hinter dem Kühler dem ausguß zugeleitet wird, sowie für en Fall, daß das Wasser aus dem Kühler wieder in den Sammelbehälter geleitet wird, gleichermaßen geeignet. Für den zweiten Fall empfiehlt sich die zusätzliche Anbringung eines Thermostaten zur Bestimmung der emperatur des im Sammelbehälter befindlichen Wassers.
  • ine weitere Dosier- und Steuereinrichtung ist - zusammen mit einem vorschlag für eine geeignete elektrische Schaltung - in den Figuren 2 und 13 dargestellt. Die Pumpe 50 saugt das Wasser aus dem Samrn#lbehälter 23 und fördert es über die Leitung 66 in die Kammer 67 des oberhalb des Wasserspiegels 68 im Sammelbehälter angeordneten Dosierbehälters 69. Die Überlaufkante 70 gewährleistet in der Kammer 67 einen bestimmten Wasserstand, der die durch die Dosierbohrung 71 und die Leiung 72 zu: nicht dargestellten Kühler laufende Wassermenge bestimmt.
  • Das über die Überlaufkante 70 und die Entleerungsbohrung 73 ablaufende Wasser wird in der Kammer 74 durch die Überlaufkante 75 nochmals aufgestaut. Bei voller Förderleistung der Pumpe 50 benetzt und kühlt das durch die Kammer 74 fließende Wasser den beheizten Bimetallschalter 76.
  • Die Bimetall-Kontaktfeder 77 bleibt dadurch in ihrer gezeichneten Schaltstellung und hält den Motor 78 der Pumpe 50 und die Heizwendel 79 des Dinetallschalters in Betrieb.
  • ^bald die eingeschaltete Pumpe 50 kein Wasser aus dem Sammelbehäler 23 mehr ansaugt und über die Leitung 66 in den Dosierbeh31ter leitet, fließt das Wasser aus der Kammer 74 über die Bohrung 80 ab und kann den Bimetallechalter 76 nicht mehr kühlen. Sein Eimetallkontakt 77 wird dadurch von der Heizwendel 79 aufgeheizt und zum zieren Kontakt 81 gebogen, wodurch die Pumpe 78 und die Heizwendel 79 abgeschaltet und der Schaltmagnet 82 des Frischwasserventils 41 eingeschaltet werden. Über das Frischwasserventil strömt nunmehr frisches Wasser in die Kammer 83 des Dosierbehälters und durch die Xffnung 84 in die Abflußleitung 72 zum Kühler.
  • Sollte der seltene Fall eintreten, daß die Abflußleitung 72 verstopft ist, dann läuft das Frischwasser über die Überlaufkante 85 in den Uammelbehälter. Diese Maßnahme gewährleistet außerdem eine wasserwerks#erechte freie Luftstrecke zwischen dem Frischwasserzulauf und den wasserführenden Bauteilen der Maschine.
  • Die Cffnung 84 dient nebenher noch bei Speicherwasserbetrieb zur Belüftung der AbfluSleitung 72. Anderenfalls würde sich in der Abflußleitung eine zusammenhängende Wassersäule ausbilden, die gemäß dem physikalischen Heberprinzip eine zu große Wassermenge durch die Dosierbohrung 71 absaugen würde.
  • Im in Figur 13 dargestellten Schaltbeispiel ist die Heizwendel 79 nach Umschalten des Bimetallschalters 76 abgeschaltet und kühlt zusamen mit dem Bimetallkontakt 77 verzögert ab. Daher wird der schaltmagnet 82 des Frischwasserventils 41 nach einer gewissen Verzögerungezeit wieder abgeschaltet und die Heizwendel 79 zusammen mit dem Pumpenmotor 78 wieder in Betrieb gesetzt. Sofern aus einem weiteren Waschgang bereits erneut Wasser im Sammelbehälter gespeichert ist, kann der Speicherwasserbetrieb wieder beginnen. Anderenfalls schaltet der Bimetallschalter 76 nach kurzer Verzögerung wieder auf Frischwasserbetrieb um.
  • D#e vorgeschlagene Schaltung sichert daher eine ständige Abfrage nach àem Wasservorrat im Sammelbehälter.
  • Z1a Vermeiden des ständigen Hin- und Herschaltens der Bimetallkontaktfeder 77 kann die Heizwendel entsprechend der gestrichelten Linie im Schaltbild direkt an die spannungsführenden Leitungen 86 und 87 gelegt werden. Da diese Leitungen über ein Programmsteuergerät des zugehörigen Häschetrockners jeweils nur beim Kühlbetrieb des Kondensators an Spannung liegen, kann dann der Bimetallschalter erst abkühlen und zurückschalten, wenn das Prograinnisteuergerät Programmende signalisiert und die Spannung von den Leitungen 86 und 87 abschaltet.
  • 12 Patentansprüche 13 Figuren

Claims (15)

  1. Patentansprüche Kombination eines Waschvollautomaten mit einem darüber angeordneten Kondensationstrockner, dessen Kondensator zum Entfeuchten der durch die nasse Wäsche mit Feuchtigkeit angereicherten Abluft mit Kühlwasser aus einem Sammelbehälter betrieben wird, der über eine Sveigleitung mit einer zum Abpumpen der Spülfiotte vorgesehenen Laugenpumpe und über eine Fall-Leitung mit dem Kondensator verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein blechummantelter, wasserdichter Kunststoffbehälter (1) vorgesehen ist, der durch einen Deckel (5) mit in die Oberfläche des aufgesammelten Wassers eintauchenden Rippen (6) abdeckbar ist.
  2. 2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angeschlossenen Zulaufleitungen in Stutzen (7, 9) oberhalb des durch einen Überlauf (8) bestimmten Wasserniveaus münden, deren behälterseitige Mündungen derart nach unten abgeschrägt sind, daß die einströmenden Wasserstrahlen nach unten abgelenkt werden.
  3. 3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ßlechmantel (3) zweiteilig ausgebildet ist und hinter dem leichter demontierbaren Blech (31) die zur Wartung oder zum Auf-und Abbauen erreichbaren Einrichtungen angeordnet sind.
  4. 4. Kombination nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Blechmantel (3) und Kunststoffbehälter (1) eine Wärmeisolation angeordnet ist.
  5. 5. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge#ennzeichnet, daß unter der Mündung der Steigleitung (29) ein Filter (15) angeordnet ist.
  6. 6. Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dae der Filter (15) als von der Frontseite her entnehmbares, gerahmtes Netz (17) ausgebildet ist, dessen Rahmen (16) in einem Pilterkasten (18) des Sammelbehälters geführt ist.
  7. 7. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkasten (18) als loses Teil in den Kunststoffbehälter (1) einhängbar ausgebildet ist.
  8. 5. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigleitung aus zwei in Reihe geschalteten Teilen (26, 29) besteht, in deren Jeweils tiefstem Abschnitt eine Pumpe (24) eingebaut ist, und daß an der Verbindungsstelle der beiden Teile eine Abflußleitung (27, 30) angeschlossen ist.
  9. 9. Kombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dbflußleitung über ein Magnetventil (27) angeschlossen ist.
  10. 10. Kombination nach anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt der Bbflußleitung steil bis zu einem Uberlaufbogen (30) in einer Höhe zwischen dem Auslaß der oberen Pumpe (28) und der Mündung der Steigleitung (29) im Sammelbehälter (23) geffihrt#t.
  11. : Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigleitung (29) an den Ausgang der Laugenpumpe (24) des Waschvollautomaten (21) angeschlossen ist und zusätzlich eine eigene Pumpe (33) enthält, die unterhalb des Überlanfbogens (30) der ebenfalls an den Ausgang der Laugen-Pumpe (24) angeschlossenen AbfluBleitung (26) angeordnet ist.
  12. 12. Kombination nach einem der AnsprUche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sanmelbehälter (23) mit einem PrischwasseranschluB (42) versehen ist, dessen Zulauf mittels eines von der Trocknersteuerung und/oder vom Niveau (51, 68) im Sammelbehälter (23) abhängig steuerbaren Nagnetventilt(41) absperrbar ist.
  13. 13. Kombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Sammelbehälter (23) eine Dosier- und Steuereinrichtung (52 bzw. 69) angeordnet ist, die für aus dem Sammelbehälter abgepumptes Speicherwasser mit einer AuffangkAmmer (521 bzw. 67) versehen ist, deren Füllungsgrad ein Steuerkriteriu: für das Öffnen bzw. Schliessen des Frischwasser-Magnetsvntils (41) bildet.
  14. 14. Eombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosier- und Steuereinrichtung (52) an einem Hebel (53) vertikal schwenkbar gelagert ist, der mit einem das Frischwasser-Magnetventil (41) steuernden Schalter (63) in Wirkverbindung steht.
  15. 15. Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, caB die Dosier- und Steuereinrichtung (69) eine unterhalb einer 3ntleerungsbohrung (73) angeordnete zweite Kammer (74) enthält, die einer in den Sammelbehälter (23) mündenden Abfluß (80) und eine in solcher Höhe angeordnete Überlaufkante (75) aufweist, daß bei ständigem Zulauf aus der Auffangkammer (67) ein die Oberfläche des vor der uberlaufkante (75) aufgestauten Wassers berührender Füllungsgra#-Fühler (76) benetzt ist.
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