DE2939791C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Verpackungsbeutels - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Verpackungsbeutels

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Beck & Co Packautomaten 7440 Nuertingen De
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/18Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for making package-opening or unpacking elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Verpackungsbeutels, wie es im Oberbegriff des Anspruches I beschrieben ist,
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei Verpackungsbeuteln, die ein Packgut einschlie-Ben, ist man bestrebt, einen Verschluß vorzusehen, der wiederholt ein Öffnen und Schließen des Verpackungsbeutels ermöglicht, wobei der Verpackungsbeutel nach dem Verschließen in jedem Fall staubdicht verschlossen sein soll. Es ist dazu bereits bekannt, einen aus einer Unterfoüe und einer Oberfolie geformten Verpackungsbeutel, bei dem Unterfoüe und Oberfolie längs einer im wesentlichen U-förmigen Schweißnaht miteinander verbunden sind, dadurch zu verschließen, daß an der Unterfolie eine Klappe angeformt ist die auf die Oberfoiie aufgelegt wird. Zur Befestigung der Klappe wird diese mit der Oberfolie verklebt
Diese bekannten Verpackungsbeutet haben den Nachteil, daß an den Seitenkanten kein Verschluß gegeben ist, so daß hier die Gefahr einer Verschmutzung besteht Darüber hinaus ist die Herstellung derartiger Verpackungsbeutel schwierig, da ein Umklappen der Klappe notwendig ist was bei vollautomatischer Verpackung nur mit relativ hohem konstruktivem Aufwand gelöst werden kann.
Es ist auch bereits bekannt die auf die Oberfolie umgefaltete Klappe der Unterfoüe nicht nur in der Nähe ihres vorderen Randes mit der Oberfolie zu verkleben, sondern gleichzeitig auch eine Verschweißung der umgefalteten Klappe mit der Oberfolie und eventuell auch der Unterfoüe vorzunehmen. Zwar besteht bei einer solchen Anordnung nicht mehr die Gefahr einer Verschmutzung durch eine seitliche öffnung, jedoch ist auch die Herstellung dieser Verpackungsbeutel schwierig, da auch in diesem Falle eine Klappe umgelegt werden muß. Dies schafft insbesondere danii Probleme, wenn Verpackungsbeutel großer Breite Verwendung finden, bei denen also eine sehr lange Umklapplasche vorgesehen werden muß.
Es ist weiterbin ein Verfahren zur Herstellung eines Verpackungsbeutels bekannt bei dem eine Oberfolie und eine Unterfoüe von beiden Seiten an fortlaufend vorgeschobene Gegenstände angelegt werden, wobei dann durch Ausbildung einer den Gegenstand umgebenden Schweißnaht ein Beutel abgetrennt wird. Zusammen mit der Oberfoiie wird bei diesem bekannten Verfahren am Rand der Oberfolie ein kontinuierlicher Folienstreifen zugeführt der nach dem Einbringen der Rundumschweißnaht eine Klapp-; bildet, die mit der Unterfoüe verbunden ist und die Oberfolie abdeckt (US-PS30 22 613). Dabei müssen zur Ausbildung der Verpackungsbeutel drei Folienstreifen unabhängig voneinander zugeführt werden, die zur Ausbildung der Schweißnaht in einer bestimmten relativen Position zueinander liegen müssen. Dies erfordert außerordentlich hohe Genauigkeit, wobei sich durch die elektrostatische Haftung der verwendeten Folien Schwierigkeiten ergeben können, wenn die Folien in der gewünschten Position zugeführt werden müssen. Außerdem ist die sich bei diesem Verfahren ergebende Verpackungshülle an der Oberseite nicht verschlossen, da die vom Streifen gebildete Lasche nur auf der Oberseite der Verpackung anliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Verpackungsbeutels mit einer die Öffnung an der Oberseite überfangenden Lasche derart zu verbessern, daß der Herstellungsvorgang vereinfacht werden kann
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei diesem Verfahren lassen sich Verpackungsbeutel der beschriebenen Art in einfachster Weise aus fortlaufenden Folienbahnen herstellen, wobei jeder Umklappvorgang vermieden wird.
Dadurch lassen sich J-r.r. Probleme Verpackungsbeutel der angegebenen Art in beliebiger Länge herstellen.
Günstig ist es, wenn man den Folienstreifen derart mit der fortlaufenden Folie verklebt, daß der Folienstreifen über den Rand der fortlaufenden Folie hervorsteht, und wenn man die Trennschweißnaht in dem Bereich, in dem die Foüenstreifen und die UrüerfoSie tmmittethcr aneinander liegen, etwa parallel zum Rand der fortlaufenden Folie führt Bei nach diesem Verfahren hergestellten Beuteln bilden die Unterfolie und die fortlaufende Folie einen an drei Seiten verschlossenen, an der Oberseite offenen Beutel, über den sich der durch die an der Oberseite angeordnete Trennschweißnaht mit der Unterfolie verbundene Foüenstreifen erstreckt und den Verpackungsbeutel dadurch verschließt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß man Klebemittelspuren auf Folienstreifen derart anordnet, daß der der fortlaufenden Folie zugewandte Teil des Folienstreifens einen zwischen der Klebelinie und dem Rand liegenden, nicht mit der fortlaufenden Folie verklebten Griffbereich aufweist.
In diesem Bereich läßt sich die an die Urterfol'C angeschweißte, durch den Folienstreifen gebildete Stülplasche anfassen und aufreißen, wobei einerseits die seitlichen Verschweißungen der Stülplasche mit den darunter liegenden Folien und andererseits die Klebeverbindung zu dem fortlaufenden Folienstreifen gelöst werden.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit einer Vorratswalze für eine Unterfolie, einer Vorratswalze für eine fortlaufende Folie sowie einer Vorratswalze für einen an die fortlaufende Folie anlegbaren Folienstreifen und mit einer Schweißstation zum Verschweißen der übereinander liegenden, ein Packgut zwischen sich einschließenden Folien gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine Klebemittelauftragsstation zum linienförmigen Aufbringen des Klebemittels auf die fortlaufende Folie, die vor der Zusammenführung der fortlaufenden Folie und des Folienstreifens angeordnet ist.
Vorteilhaft ist es, wenn der Abstand zwischen Klebemittelauftragsstation und Zusammenführung so lang gewählt ist, daß ein Teil eines Lösungsmittels aus dem Klebemittel entwichen ist, bis die Klebemittelspur die Zusammenführung erreicht.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Verpackungsbeutel;
F i g. 2 eine Schnittansicht Längslinie 2-2 in F i g. 1;
Fig.3 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 3.
Die in F i g. 3 dargestellte, der Hervtellung der Verpackungsbeutel dienende Vorrichtung umfaßt eine erste Vorratswalze 1, von der über fest an einem Gestell 2 gelagerte Umlenkwalzen 3 und 4 eine fortlaufende Folie 5 abgezogen wird. Zwischen der Umlenkwalze 4 und einer weiteren am Gestell gelagerten Umlenkwalze 6 ist die Folie 5 um eine am Gestell drehbar gelagerte Leimauftragswalze 1 herumgeführt, über der ein Leimauftragskopf 8 angeordnet ist. Dieser Kopf legt auf der Umfangsfläche der Leimauftragswalze 7 eine Klebemittelspur ab, die dann beim Drehen der Leimauftragswalze auf die um die Leimauftragswalze herumgeführte Folie übertragen wird.
Als Klebemittel kann beispielsweise ein permanent haftender Kunstharzkleber auf der Basis von gelösten PVAC-TeUiJi Verwendung finden, das Lösungsmittel kann Benzin sein.
Von der Leimauftragswalze 7 wird die Folie 5 über
ίο die Umlenkwalze 6 und über eine Umlenkwalze 10 über eine längere Strecke zu einer Zusammenführwalze 11 geführt Die Länge der Strecke von der Leimauftragswalze 7 zu der Zusammenführwalze 11 ist derart bemessen, daß bei einer vorgegebenen Abzugsgeschwindigkeit der Folie eine ausreichende Verdunstung des dem Klebemittel beigefügten Lösungsmittels erfolgt
Von einer weiteren Vorratswalze 12 wird fortlaufend ein Foüenstreifen 13 abgezogen, der ebenfalls über die Zusammenführwalze 11 geführt wird und längs des Umfanges der Zusammenführwalze 11 gegen die Folie 5 gepreßt wird, und zwar derart, daß die Oebemittelspur 14 auf der Folie 5 am Folienstreifen 13 zur Anlage kommt; auf diese Weise werden die Folie 5 und der Folienstreifen 13 miteinander verbunden.
Man erkennt aus der Darstellung der F i g. 4, daß die Verbindung zwischen Folie 5 und Folienstreifen 13 derart erfolgt daß der Foüenstreifen zumindest teilweise über den Rand 15 der Folie 5 übersteht. Die Anordnung der Klebemittelspur 14 auf der Folie 5 und die Breite und Lage des Foüenstreifens !3 werden derart gewählt daß der der Folie 5 zugewandte Teil 16 des Foüenstreifens 13 über die Klebemittelspur 14 übersteht so daß dieser überstehende Teil 16 in noch zu erläutender Weise einen Griffbereich bildet
Die miteinander verklebten Folien 5 und 13 werden von der Zusammenführwalze 11 über Umlenkwalzen 17, 18, 19 als Oberfolie 20 gemeinsam einer Verpackungsstation zugeführt, welcher von einer Vorratswalze 21 ober eine Umlenkwalze 22 eine Unterfolie 23 zugeiuhrt wird. Die Unterfolie 23 hat im wesentlichen die gleiche Breite wie die aus Folie 5 und Foüenstreifen 13 zusammengesetzte Oberfolie. Oberfolie und Unterfolie werden parallel zueinander durch die Verpackungsstation geführt Mittels einer nur schematisch angedeuteten Fördervorrichtung 24 wird das gewünschte Packgut
25 zwischen Oberfolie und Unterfolie eingeschoben und zwischen diesen Folien liegend in eine Schweißstation
26 eingeschoben. In dieser Schweißstation werden Oberfolie und Unterfolie längs einer das Packgut umgebenden, geschlossenen Linie miteinander verschweißt, wobei die Schweißnaht als Trennschweißnaht ausgeführt wird.
Die Schweißnaht wird dubei so angeordnet, daß sie an der Un erseite des Verpackungsbeutels die Unterfolie 23 und die Folie 5 unmittelbar miteinander verbindet, ebenso an den beiden Seiten desselben. Die Sekennähte verbinden im oberen Bereich des Verpackungsbeutels die Unterfolie 23 mit der Folie 5 und dem darüber liegenden Folienstreifen 13, hier werden also drei übereinander liegende Folien miteinander verbunden. An der Oberseite des Verpackungsbeutels verläuft die Schweißnaht im wesentlichen parallel zum oberen Rand 15 der Folie 5, und zwar in dem Bereich, in dem der Foüenstreifen 13 unmittelbar an der Unterfolie 23 anliegt. D1?. obere Schweißnaht verbindet also nur Jic Unterfolie 23 mit dem Foüenstreifen 13, erfaßt jedoch nicht die Folie 5. Der aus Folie 5 und Unterfolie 23
gebildete, durch die Schweißnaht an der Unterseite und an den Seiten verschlossene Beutel ist damit oben offen und wird durch den infolge der Schweißung mit der Unterfolie 23 verbundenen Folienstreifen 13 überfangen, wie sich aus der Darstellung der F i g. 2 ergibt. Auf diese Weise wirkt der Folienstreifen 13 als Verschluß des Verpackungsbeutels.
Der untere, über die Klebemittelspur 14 vorstehende Teil 16 des Folienstreifens 13 wirkt als Griffbereich, hier kann die durch den Folienstreifen 13 gebildete Stülplasche angefaßt und von der Folie 5 gelöst werden, wobei gleichzeitig die seitlichen Schweißverbindungen des Folienstreifens 13 mit den darunter liegenden Folien 5 und 23 aufgebrochen werden. Die durch den Folienstreifen 13 gebildete Stülplasche kann anschließend wieder an die Folie 5 angedrückt werden und haftet aufgrund der Dauerhaftfähigkeit des Klebemittels an dieser.
Die Schweißnähte können nacheinander oder gleichzeitig ausgeführt werden. Beispielsweise ist es möglich, zunächst die parallel zur Vorschubrichtung verlaufenden Schweißnähte, also die Schweißnähte an der Unterseite des Beutels und an der Oberseile des Beutels, auszuführen und die Schweißnähte an den Seiten des Verpackungsbeute's durch ein quer zur Vorschubrichtung stehendes Trennschweißmesser auszubilden.
Durch das beschriebene Verfahren können Verpakkungsbeutel beliebiger Breite hergestellt werden, Schwierigkeiten beim Verschließen der Beutel gibt es nicht, da kein Umklappen der Stülplasche notwendig ist. Der fertige Verpackungsbeutel ist allseits staubdicht verschlossen und trotzdem in einfacher Weise zu öffnen, wobei gleichzeitig eine Wiederverschließbarkeit möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Verpackungsbeutels mit einer Unterfolie und einer Ofcwrfolie, die zwischen sich das Packgut aufnehmen, und einer mit der Unterfolie verbundenen über der Oberfolie liegenden Klappe, bei welchem man die Oberfolie und einen daraufliegenden, die Klappe bildenden Folienstreifen auf der einen Seite des Packgutes und eine Unterfolie auf der anderen Seite des Packgutes an dieses heranführt und bei welchem man die aufeinanderliegenden Folien einerseits und die Unterfoüe andererseits längs einer das Packgut umschließenden Linie mittels einer Trennschweißnaht verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Zusammenführen der Oberfolie und des Folienstreifens auf eine dieser beiden Folien eine parallel zu deren Längsrichtung verlaufende Spur eines Klebemittels aufbringt und auf diese Folie die andere Folie aufdrückt und sie dadurch mit der anderen Folie verbindet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Fo'ienstrcifen derart mit der fortlaufenden Folie verklebt, daß der Folienstreifen über den Rand der fortlaufenden Folie hervorsteht, und daß man die Trennschweißnaht in dem Bereich, in dem Folienstreifen und Unterfolie unmittelbar aneinander liegen, etwa parallel zum Rand der fortlaufenden Folie führt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß man Klebemittelspur und Folienstreifen derart anordnet daß der der fortlaufenden Fc ":e zugewandte Teil des Folienstreifens einen zwischen der KlehWinie und dem Rand liegenden, nicht mit der fortlaufenden Folie verklebten Griffbereich aufweist
4. Vorrichtung zur Durchfünrung des Verfahrens der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Vorratswalze für eine Unterfoüe, einer Vorratswalze für eine fortlaufende Folie sowie einer Vorratswalze für *o einen an die fortlaufende Folie anlegbaren Folienstreifen und mit einer Schweißstation zum Verschweißen der übereinander liegenden, ein Packgut zwischen sich einschließenden Folien, gekennzeichnet durch eine Klebemittelauftragsstation (7,8) zum linienförmige!! Aufbringen des Klebemittels auf die fortlaufende Folie (5), die vor der Zusammenführung der fortlaufenden Folie (5) und des Folienstreifens (13) angeordnet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Klebemittelauftragsstation (7,8) und Zusammenführung (11) so lang gewählt ist, daß ein Teil eines Lösungsmittels aus dem Klebemittel entwichen ist. bis die Klebemittelspur (14) die Zusammenführung (11) erreicht.
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