DE2345151A1 - Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gestapelten beuteln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gestapelten beuteln

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DE2345151A1 DE19732345151 DE2345151A DE2345151A1 DE 2345151 A1 DE2345151 A1 DE 2345151A1 DE 19732345151 DE19732345151 DE 19732345151 DE 2345151 A DE2345151 A DE 2345151A DE 2345151 A1 DE2345151 A1 DE 2345151A1
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Hans Lehmacher
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Köln, den 2j5. August I973 Lh 309 B/M.
Patentanmeldung
des Herrn
Hans Lehmacher, 5216 Niederkassel-Mondorf, Im Hummerich
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von gestapelten Beuteln
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von gestapelten Beuteln oder Säcken aus thermoplastischer Kunststoffolie in einem Verpackungsbeutel oder Verpackungssack ebenfalls aus thermoplastischer Kunststoffolie sowie nach dem Verfahren hergestellte Verpackungsbeutel .
Stapel von Beuteln oder Säcken werden bisher mit einer Umschnürung versehen in einen Karton eingepackt. Das Einpacken in Kartons, das in der Regel von Hand geschieht, ist dabei umständlich. Verpackungskartons sind teuer, auch wenn es sich um solche kleine Kartons handelt, die nur einen Beutelstapel aufnehmen.
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Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln im unmittelbaren Anschluß an das Stapeln ein Verpacken der gestapelten Beutel in einen Verpackungsbeutel erfolgt, wobei zugleich der Verpackungsbeutel einfacher Ausbildung sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Verpacken von gestapelten Beuteln oder Säcken aus thermoplastischer Kunststoffolie in einen Verpackungsbeutel oder Verpackungssack aus thermoplastischer Kunststoffolie erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwei Bahnen aus thermoplastischer Kunststoffolie jeweils über Vorzugswalzen in der Weise geführt werden, daß zum Vorschub der Bahnen entsprechend der Länge des zu bildenden Verpackungsbeutels die Vorzugswalzen vorzugsweise unter Zwischenschaltung der beiden Folienlagen anliegend zur Rotation gebracht, während oder nach dem Folienvorschub die Längskanten der Bahnen miteinander verschweißt, nach dem Vorschub bei stillstehenden Vorzugswalzen zwischen diesen ündurch eine Einfüllöffnung für den Verpackungsbeutel geschaffen wird, in den anschließend der Beutelstapel eingebracht wird, nach dem Einbringen des Beutelstapels zwei Querabschweißungen in Verbindung mit einem Trennschnitt in der Weise vorgenommen werden, daß die eine Querabschweißung den Verschluß des Kopfendes des gefüllten Verpackungsbeutels und die andere Querabschweißung den Bodenverschluß des nachfolgenden Verpackungsbeutels bewirkt.
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Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß die Bildung des Beutelstapels und die Bildung des Verpackungsbeutels, der den Beutelstapel aufnimmt, gleichzeitig erfolgt, so daß keine Zeitverluste auftreten und die Zeit, die zum Bilden des Beutelstapels notwendig ist, benutzt wird zur Herstellung des Verpackungsbeutels. Zugleich wird durch die erfindungsgemäße Lösung eine bauliche Einheit zwischen Stapelvorrichtung und Fülleinrichtung geschaffen durch die Maßgabe, daß zwei in ihrem Abstand veränderliche Vorzugswalzen vorhanden sind, denen jeweils eine Folienbahn zugeführt ist und in Laufrichtung der Folie hinter den Vorzugswalzen eine Quer-Schweiß- und Trennvorrichtung sowie zwei LängsSchweißeinrichtungen und vor den Vorzugswalzen eine Stapelvorrichtung mit einer Transporteinrichtung zum Einführen des Beutelstapels in den Verpackungsbeutel vorhanden ist.
Nach der erfindungsgemäßen Lösung stellen die Vorzugswalzen zugleich die Einfüllöffnung dar, so daß diese den Einfüllrand des Verpackungsbeutels auseinanderspreizen.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird die zusätzliche Anordnung einer Perforationsvorrichtung vorgeschlagen. In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Stapelvorrichtung aus einer Platte besteht, in der ein
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Schlitz vorhanden ist, der in den Bereich zwischen den beiden Vorzugswalzen mündet und in dem Schlitz sowie zwischen den im Abstand zueinander befindlichen Vorzugswalzen ein plattenförmiger Stempel bewegbar ist.
Die Querschweißvorrichtung besteht vorteilhaft aus einem Schweißbalken mit zwei Schweißflächen und einem dazwischen liegenden Messer.
Ein erfindungsgemäßer Verpackungsbeutel für Beutelstapel ist dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Folienlagen gebildet ist, die »an ihren ringsumlaufenden Kanten verschweißt sind, wobei in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung eine Folienlage im Bereich einer Längskante eine sich parallel dazu erstreckende Perforation hat.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausbildungsform, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Vorrichtung zum Stapeln und Einführen der Beutel in den Verpackungsbeutel,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Verpackungsbeutels,
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Pig. 3 den Verpackungsbeutel nach Pig. 2 in perspektivischer Darstellung und in einem vertikalen Schnitt
Auf der Tischplatte 10 werden die Beutel 11, 11a, 11b usw. aufgestapelt. Bei nach oben angehobenem plattenförmigen Stempel 12 erfolgt die Stapelung abweichend von der Darstellung in Fig. 1 somit in ebener Erstreckung der Beutel. In der Platte 10 ist eine mittige Ausnehmung 13 vorhanden, die nachfolgend auch als Schlitz bezeichnet wird. Dieser Schlitz 13 wird bei dem Stapeln der Beutel durch diese im wesentlichen oben abgedeckt, bis auf zwei schmale Bereiche 14 und 15· Unterhalb der Platte 10 sind zwei Vorzugswalzen 16 und 17 vorhanden, denen jeweils zugeordnete Folienbahnen 18 und 19 zugeführt werden, die von zugeordneten Rollenwickeln 20 und 21 abgewickelt werden. Zunächst werden bei der beispielhaften Ausfütirungsform die beiden Vorzugswalzen 16 und 17 so einander angenähert, daß sie unter Zwischenschaltung der Folienlagen 18 und 19 einander berühren und eine solche Reibung ergeben, daß dadurch die Folienlagen 18 und 19 absatzweise entsprechend der Länge der herzustellenden Beutel in angegebener Pfeilrichtung bewegt und nach unten gefördert werden. Es ist nicht unbedingt ein reibungsschlüssiges Anliegen der Vorzugswalzen 16 und 17 unter Zwischenlage der Folie 1ö und 1y notwendig, aber zweckmäßig. So ist es auch möglich, daß der Transport der Folienlagen 18 und 19 geschieht, ohne daß die beiden Vorzugswalzen einander anliegen. Zudem könnten auch
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den Vorzugswalzen 16 und 17 jeweils weitere Vorzugswalzen zugeordnet sein, damit zwischen der Reibung dieser Vorzugswalzen mit den in der Zeichnung dargestellten Vorzugswalzen 16 und 17 unter Zwischenschaltung der Folie ein ausreichend sicherer Transport stattfindet. Sobald über die Vorzugswalzen 16 und 17 der ausreichende Folienvorschub erfolgt ist, werden durch die paarweise und gegenüberliegend angeordneten Längsschweißeinrichtungen 22, 22a, die einerseits zusammenwirken und 2^ (nicht dargestellt) und 2^a die ebenfalls paarweise zusammenwirken, die beiden lolienlagen 18 und 19 an ihren längsverlaufenden Kanten miteinander verschweißt.
Anschließend wird der plattenförmige Stempel 12 heruntergedrückt. Dieser faltet den Beutelstapel in der Mitte und schiebt den Beutelstapel durch den Schlitz und zwischen den beiden im Abstand befindlichen Vorzugswalzen 16 und I7 hindurch in den Verpackungsbeutel, der an seinem Bodenende bereits vor der Anbringung der vorgenannten an den vertikal gerichteten Seitenkanten Längsschweißungen verschweißt wurde, wie nachfolgend noch beschrieben werden wird«
Sobald der gefaltete Beutelstapel innerhalb des Verpackungsbeuteis angeordnet ist, wird der Stempel 12 wieder hochgezogen. Dann werden die beiden gegenüberliegenden Schweißbalken 24 und 25 einander zubewegt, die eine Querabschweißung in der Weise bringen, daß zwei Schweißnähte vorhanden sind, zwischen denen ein Trennschnitt
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erfolgt, wie das aus Fig. 3 zu ersehen ist, Es ist unter dieser Definition auch möglich, daß eine breite Schweißnaht hergestellt wird, die in der Mitte durch das Messer durchgeschnitten wird. Die Zeichnung in Pig· 1 zeigt somit, daß der Schweißbalken zwei Schweißflächen 26 und 27 mit einer dazwischen liegenden Nut 2ö hat, während der Schweißbalken 25 die beiden Schweißflächen 29 und 30 hat, zwischen denen das Schweißmesser 31 vorhanden ist. Dadurch werden die Schweißnaht 32 erhalten, die den gefüllten Beutel oben abschließt und die Schweißnaht 33, die den Bodenverschluß des nachßLgenden Beutels ergibt.
Pig. 2 zeigt, daß der Verpackungsbeutel ringsumlaui'end verschweißt ist und die Schweißnähte 33 und 32 sowie die vorbeschriebenen, durch die Längsschweißeinrichtung erhaltenen Schweißnähte 34 und 35 hat. Um die Akzelnen Beutel aus dem Verpackungsbeutel leicht entnehmen zu können, ist im Bereich der Kopfschweißung 32 und parallel zu dieser verlaufend eine Perforation 36 vorhanden, die durch das Perforationsmesser in Verbindung mit der uegenschneide 3Ö erhalten wird. Nach Pig. 1 der Zeichnung ist dieses Perforationsmesser 37 in einem Abstand zu der Querschweißeinrichtung 24 und 25 vorhanden, die der herzustellenden Beutellänge entspricht. Es sei verstanden, daß diese Perforationseinrichtung 3Y auch baulich mit der Querschweißeinrichtung 25 verbunden oder in dessen nahen Bereich vorbanden sein kann.
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Die erfindungsgemäße Lösung läßt verschiedene Abwandlungen zu. Die Vorzugswalzen 1b und 17 haben vorteilhaft einen Abstand, der in einen solchen tiereich veränderlich ist, daß die Walzen einander anliegen können und auch einen solchen Abstand zueinander haben, daß der Stempel den gefalteten üeutelstapel zwischen beiden Vorzugswalzen hindurch in den Verpackungsbeutel transportieren icann. Es ist jedoch auch möglich, daß die Vorzugswalzen 16 und 1/■ einen ortsfesten Abstand zueinander haben und der Folienvorschub durch zusätzliche, einer jeden Vorzugswalze zugeordneten wiirsvorzugswalze j5Y und 3b erfdgt, die m der Zeichnung in J?lig. 1 gestrichelt dargestellt sind, Da jedoch die achweißeinrichtungen in einer dichtung zueinander Dewegt werden müssen, ein Teil kann stehen Dlexben, während der gegenüberliegende Teil bewegt wird, können mit dem gleichen Bewegungsmechanismus auch die Vorzugswalzen bewegt werden. Es ist natürlich auoh möglich, daß die Vorrichtungsteile zu beiden Seiten des Verpackungsbeutels beweglich sind. Vorteilhaft wird jedoch nur der auf einer Seite befindliche Teil der Vorrichtung bewegt.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    Γ 1.J Verfahren zum Verpacken von gestapelten Beuteln oder Säcken aus thermoplastischer Kunststoffolie in einen Verpackungsbeutel oder Verpackungssack aus thermoplastischer Kunststoffolie, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bahnen aus thermoplastischer Kunststoffolie jeweils über Vorzugswalzen in der V/eise geführt werden, daß zum Vorschub der Bahnen entsprechend der Länge des zu bildenden Verpackungsbeutel die Vorzugswalzen vorzugsweise unter Zwischenschaltung der beiden Folienlagen anliegen und zur Rotation gebracht werden, während oder nach dem Folienvorschub die Längskanten der Bahnen miteinander verschweißt, nach dem Vorschub bei stillstehenden Vorzugswalzen zwischen diesen hin durch eine Einfüllöffnung für den Verpackungsbeutel geschaffen wird, in den anschließend der Beutelstapel eingebracht wird, nach dem Einbringen des Beutelstapels zwei Q,uerabschweißungen in Verbindung mit einem Trennschnitt in der Weise eingebracht werden, daß die eine Querabschweißung den Verschluß des Kopfendes des gefalteten Verpackungsbeutels und die andere Querabschweißung den Bodenverschluß des nachfolgenden Beutels bewirkt.
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  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorzugswalzen in der Weise zueinander beweglich angeordnet sind, daß sie einerseits unter Zwischenschaltung der beiden Folienlagen zur Anlage kommen und andererseits die Einführung des Beutelstapels zwischen den Vorzugswalzen hindurch ermöglichen.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vorzugsweise in ihrem Abstand veränderliche Vorzugswalzen, denen jeweils eine Folienbahn zugeführt ist und in Laufrichtung der Folien hinter den Vorzugswal zen eine Querschweiß- und Trennvorrichtung sowie zwei Längsschweißeinrichtungen und vor den Vorzugswalzen eine Stapelvorrichtung mit einer Transporteinrichtung zum Einführen des Beutelstapels zwischen den beiden Vorzugswalzen hindurch in den Verpackungsbeutel vorhanden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch J, gekennzeichnet, durch die zusätzliche Anordnung einer Perforationsvorrichtung.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelvorrichtung aus einer Platte besteht, in der ein Schlitz vorhanden ist, der in den Bereich zwischen den beiden Vorzugswalzen mündet, und in dem Schlitz sowie den im Abstand zueinander befindlichen Vorzugswalzen
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    ein plattenförmiger Stempel bewegbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschweißvorrichtung aus einem Schweißbalken mit zwei Schweißflächen und einem dazwischenliegenden Messer besteht.
  7. 7· Verpackungsbeutel für einen Beutelstapel, d a d u r c h gekennzeichnet, daß er aus zwei Folienlagen gebildet ist, die an den ringsumlaufenden Kanten verschweißt sind.
  8. 8. Verpackungsbeutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Folienlage im Bereich einer Längskante eine sich parallel dazu erstreckende Perforation hat.
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