DE2939288A1 - Schnapphahn fuer fluide - Google Patents
Schnapphahn fuer fluideInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen mittels Schnappeffekt
wirkenden Hahn für Fluide, beispielsweise für Gas, der Gattung, wobei die Öffnungs- und Schließvorgänge mittels Drehung um 90
des die Verstellung eines an einem Schaft vorgesehenen Verschlußorgans
bewirkenden Handrads ausgelöst werden.
Hähne dieser Gattung sind bekannt, welche aus einem mit den Anschlüssen
für die Zu- und Austrittsleitungen versehenen Zentralkörper bestehen und aus einem Verschluß, welcher nach unten oder
nach oben verstellt wird zwecks Öffnen bzw. Schließen des Hahns aufgrund der Wirkung von Nockenprofilen und mit dem Handrad gekuppelten
Betätigungsstangen. Eine Spiralfeder, welche achsengleich zu dem Schaft des Verschlußorgans ausgerichtet ist und
stetig unter Spannung steht, erlaubt das Gleiten zwischen der Oberfläche des Betätigungsschafts und dem Nockenprofil, welches
zwei senkrechte Ruhelagen- und Nuten unterschiedlicher Höhe aufweist, so daß die umlaufende Bewegung des Handrads in eine
senkrechte Verstellbewegung des Schaftes umgewandelt wird, welcher das Verschlußorgan hält.
Der bemerkenswerteste Mangel der bekannten Hähne ist die aufwendige
und komplizierte Ausbildung der Vorrichtung, wobei das Zusammenwirken zahlreicher, einzubauender Bestandteile erforderlich
ist, welche zur Erzielung der fraglichen Verstellbewegung zusammenwirken müssen.
Erforderlich ist die Kupplung des Handrads mit der Betätigungsquerstange,
welche dann in Wirkverbindung mit den Nockenflächen kommen muß, welche am Handrad vorgesehen sein können, oder mit
der Schaltstange oder am senkrechten Teil (Grobschraube) des Hahns.
Die große Zahl an Bestandteilen erfordert, abgesehen von den hohen
Gestehungskosten, auch strengere Fertigungsto^-rleranzen und die
Verwendung weiterer Dichtungen.
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Diese Hähne verhindern nicht, wenn sie geöffnet sind, daß der Gasstrom unterbrochen werden kann (auch nur momentan), wenn
ein Druck in senkrechter Richtung (von oben nach unten) auf das Handrad erteilt wird.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Hahns der zuvor beschriebenen Gattung, bestehend aus einer sehr geringen
Anzahl Bestandteile und äußerst einfacher Ausbildung, welche die Verwendung nur einer einzigen Dichtung erfordert; außerdem
ist auch die Sicherheit gewährleistet, daß Unterbrechungen der Gasströmung, auch zufällige, ausgeschlossen werden. Der erfindungsgemäße
Hahn bietet die oben erwähnten Vorteile und noch weitere, welche im Nachfolgenden beschrieben werden, aufgrund des Entfallens
der Betätigungsstange als gesondertes Werkstück und welche durch ein Abstützprofil ersetzt wird, welches mit dem Körper des
Hahns fest verbunden ist und die Verbindung zwischen der Nockenfläche und dem Körper des Handrads herstellt.
Die Erfindung wird nun gemäß einem nicht einschränkenden Ausbildungsbeispiel
und mit Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Hahn im Querschnitt; Fig. 2 ein Druckorgan für die Feder des Hahns nach
Fig. 1 in einer Ansicht von unten;
Fig. 3 das Druckorgan nach Fig. 2 im Querschnitt; Fig. 4 die Schaltstange des Hahns in Seitenansicht;
Fig. 5 die Schaltstange in Draufsicht, und Fig. 6 die Schaltstange des Hahns nach Fig. 4 in einer
um 90 ' gedrehten Stellung.
In der Figur 1 ist im Schnitt ein kompletter Hahn gezeigt, bestehend
aus dem Hauptkörper 1, welcher die beiden mit Gewinde versehenen Anschlüsse 2 und 3 aufweist, welche miteinander über
den Durchlaß 4 in Verbindung stehen. Der Durchlaß kann mittels
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Anheben der am Schaft 6 sitzenden Scheibe 5 freigegeben oder durch Anlegen derselben verschlossen werden. Der Schaft .6 wird
am senkrechten Abschnitt 8 des Körpers 1 geführt und kann mittels des Handrads 7 betätigt werden.
Der Schaft 6 weist oben eine Bohrung 11 auf, in welche das zylindrische Endstück 12 einer Schaltstange 13 eingesetzt ist,
welche näher in den Figuren 4, 5 und 6 gezeigt ist. Gegen einen Absatz 20 am Schaft stützt sich der Flansch 14 der Schaltstange
ab, welche sich als zylindrischer Abschnitt 15 weiter nach oben erstreckt und in einen Teil quadratischen Querschnitts 16 übergeht,
welche in einen entsprechenden Sitz des Handrads 7 eingespannt wird.
Eine Spiralfeder 9 ist in zusammengepreßtem Zustand zwischen dem Absatz 20 und einer ersten Auflagescheibe 23 eingesetzt,
welche zwischen einem Absatz 21 am Teil 8 und einem Druckelement 30 für die Feder angeordnet ist.
Eine zweite Scheibe 23, welche sich am Absatz 22 abstützt, bildet die Aufnahme für einen torischen Ring oder Dichtung 25.
Das Druckelement 30, welches ausführlicher in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, besteht aus einem zylindrischen Hohlkörper,
welcher unten einen kleinen Rand 31 mit Stellzahn 32 aufweist. Oben endet er mit einer Verschlußfläche 33, die mit
einer Bohrung 36 für den Durchlaß des zylindrischen Teils 15 der Schaltstange versehen ist. Innen in der Fläche 33 ist eine
Querrippe 34 vorgesehen, welche bei der Bohrung 36 unterbrochen ist, während am äußeren Teil die beiden Zähne 35 vorgesehen sind.
Nachdem das Druckelement 30 für die Feder aus einer Leichtmetalllegierung
besteht, können sämtliche anderen erwähnten Teile unmittelbar durch Gießen hergestellt werden und erfordern lediglich
etwas Nachbearbeitung.
Die Rippe 34 besitzt eine Halbkreisform, und während der Funktion liegt sie am Nockenprofil des Teils 14 der Schaltstange an.
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Genauer betrachtet stellt dieses Profil 17 einen Anschluß zwischen zwei Nuten 18, welche etwas tiefer sind und beim
zylindrischen Teil 15 unterbrochen sind, und den beiden oberen Nuten 19 dar, welche senkrecht zu den vorgenannten ausgerichtet
sind und sich ebenfalls nur längs des außerhalb des zylindrischen Teils 15 liegende Flanschabschnitts erstrecken. Wenn der
Hahn eingebaut ist, ist der quadratische Teil 16 fest im Handrad verklemmt und die Rippe 34 stützt sich (aufgrund des Federdrucks)
an den Nuten 18 und 19 ab, je nach Öffnungs- oder Schließstellung des Hahns. Insbesondere in Figur 1 ist ein Hahn in der
Öffnungsstellung gezeigt in der sich die Rippe 34 an der unteren Nute 18 abstützt. Bei Drehung um 90 des Handrads wird eine gleiche
Drehung des Flanschs erzielt sowie des Nockenprofils, welches so eingestellt ist, daß die Rippen 34 in die untere Nute 19 eingreifen.
Dadurch wird die Senkung in senkrechter Richtung des Schafts 6 (unter weiterem Druck gegen die Feder) bewirkt und das Schließen
der Leitung 4. Die Drehung des Feder-Druckstücks 30 wird mittels des Zahns 32 verhindert, welcher in eine entsprechende Ausnehmung
des Rands im Abschnitt 8 eingreift, während besondere Rippen im Körper des Handrads, im Gegendruck zu den Zähnen 35, die Beweg-
o lichkeit desselben auf einen Sektor von 90 beschränken. Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich einwandfrei, daß infolge
des Verklemmens des Nockenprofils unmittelbar am Handrad und der
Verbindung des Federdruckorgans mit dem Hahnkörper mittels Falzung oder Stauchen des runden Randes 37 des Körpers 1 auf die
Quer-Betätigungsstange (welche bei den herkömmlichen Hähnen vorgesehen und mit dem Handrad gekuppelt ist) verzichtet werden kann
und stattdessen die Rippen 34 vorgesehen sind, die einstückig mit dem Druckorgan ausgebildet sind. Die dargestellte Lage des Nockens
verhindert die Möglichkeit von achsialen Verstellungen des Schafts 6 und demgemäß des Plättchens 5.
Obwohl die Erfindung mit Bezugnahme insbesondere auf das in den Figuren gezeigte Ausbildungsbeispiel beschrieben wurde, ist diese
Darstellung nicht als einschränkend zu betrachten und es sind· als
in den Erfindungsbereich alle Änderungen und Abwandlungen fallend zu betrachten, welche in das oben offenbarte Lösungsprinzip fallen.
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Claims (5)
- PATENTANWALT QtRL.-JNG..WOLFGANG BRINGMANN4 Düsseldorf 11, Rheinallee 130Angela PAGANI
Ponte San MarcoBrescia/Italien 25. September 1979PatentansprücheSchnapp-Hahn für Fluide der Gattung, bei welcher ein das Verschlußorgan haltender Schaft aufgrund der Drehung eines äußeren Handrads angehoben und gesenkt wird, und zwar aufgrund der Kombinationswirkung eines Nockenprofils, das an der Schaltstange vorgesehen ist, die achsengleich mit dem Schaft ausgerichtet ist, und einer Spiralfeder, welche um den Schaft herum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche für dieses Nockenprofil (17) als Rippe (34) auf der oberen Innenfläche eines Federdruckelements (30) in Form eines Hohlzylinders ausgebildet ist, und daß die Schaltstange (13) in den Körper des Handrads eingeklemmt ist. - 2. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Feder (9) wirkende Druckorgan (30) aus einer zylindrischen Muffe besteht, die an einem Ende mit einer Abschlußfläche (33) versehen ist, welche eine Bohrung (36) aufweist zwecks Durchführung der Schaltstange (13), daß die Querrippe (34) mittels dieser Bohrung unterbrochen ist, und daß am äußeren Teil der fraglichen Fläche (33)030017/0672und bei der Rippe (34) zwei Ansätze (35) vorgesehen sind,
welche mit entsprechenden Rippen am Körper des Handrads zum Eingriff gelangen, um dessen Drehwinkel zu begrenzen. - 3. Hahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (13) aus einem oberen Teil (16) rechteckigen oder
quadratischen Querschnitts zum Einsetzen unter Verklemmung in den Körper des Handrads (7), einem zentralen, zylindrischen Teil (15), welcher in einem Flansch (14) mit Nockenprofil (17) endet, und aus einem unteren Teil (12) besteht, welcher
zylindrisch ist zwecks Aufnahme in einer zylindrischen Ausnehmung (11) am Schaft. - 4. Hahn nach einem der Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Druckorgan (30) für die Feder (9) am Ventilkörper (1) mittels Falzung oder Stauchung des runden Randes (37) des ihn umgebenden Körpers gehalten ist.
- 5. Hahn nach einem der Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (17) ein Sicherheitsorgan darstellt, derart, daß dem Schaft keine achsialen, den Gasstrom unterbrechenden Bewegungen möglich gemacht werden, seien diese momentan, gewollt oder unbeabsichtigt.030017/0672
Applications Claiming Priority (1)
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IT05254/78A IT1103019B (it) | 1978-10-06 | 1978-10-06 | Rubinetto a scatto per fluidi |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0952377A1 (de) * | 1998-04-21 | 1999-10-27 | Hans-Holger Körner | Absperrhahn für Flüssigkeitszähler |
DE20008221U1 (de) * | 2000-05-08 | 2001-04-19 | Körner, Hans-Holger, 23758 Oldenburg | Absperrhahn |
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1978
- 1978-10-06 IT IT05254/78A patent/IT1103019B/it active
-
1979
- 1979-09-28 DE DE19792939288 patent/DE2939288A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0952377A1 (de) * | 1998-04-21 | 1999-10-27 | Hans-Holger Körner | Absperrhahn für Flüssigkeitszähler |
DE20008221U1 (de) * | 2000-05-08 | 2001-04-19 | Körner, Hans-Holger, 23758 Oldenburg | Absperrhahn |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT7805254A0 (it) | 1978-10-06 |
IT1103019B (it) | 1985-10-14 |
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