DE2654672A1 - Absperrhahn sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Absperrhahn sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE2654672A1 DE19762654672 DE2654672A DE2654672A1 DE 2654672 A1 DE2654672 A1 DE 2654672A1 DE 19762654672 DE19762654672 DE 19762654672 DE 2654672 A DE2654672 A DE 2654672A DE 2654672 A1 DE2654672 A1 DE 2654672A1
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Description

Dipl.-(ng. Dip!.-Chem. Dipl.-Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
ROCKWELL INTERNATIONAL CORPORATION 2. Dezember 1976 600 Grant Street
Pittsburgh, Pennsylvania 15219 / V.St.A. Unser Zeichen; R 918
Absperrhahn sowie Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Absperrhahn mit einer Einrichtung zur Lagesicherung des drehbaren Hahnkükens im Hahnkörper und zur Verhinderung eines Eintritts von Schmutz oder Flüssigkeit in das Innere des Absperrhahnes, sowie ein zu seiner Herstellung besonders geeignetes Verfahren.
Es sind eine ganze Reihe von Absperrhähnen aus Kunststoff zur Verwendung in Verteilerrohren von Gasnetzen bekannt. Diese Absperrhähne sind in der Regel unterirdisch verlegt und somit Grundwasser und Schmutz ausgesetzt, wodurch die Betätigung des Hahns gestört werden kann. Hahnausbildttngen wie beispielsweise gemäß den US-PSen 2 505 270, 2 604 293, 2 844 353, 3 103 948 und 3 1 33 723 eignen sich nicht für die Verwendung unter solchen Bedingungen, da die Unterseite des drehbaren Hahnkükens frei liegt und daher verklemmen kann, so daß das Hahnküken nicht mehr drehbar ist.
Irgendeine Abdichtung am Boden des Körpers ist somit nötig; Hähne mit entsprechenden Abdichtungen gemäß etwa den US— PSen 2 433 966, 3 066 908 oder 3 68? 416 sind jedoch dadurch hinsichtlich der Ausbildung des Körpers oder des Kükens
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kompliziert aufgebaut oder vergleichsweise teuer. Obwohl diese Hähne angeblich durch das Küken oberhalb und unterhalb der Strömungskanäle umgebende Dichtringe ausgeglichen sind, entsteht durch eine druckdichte Zone unterhalb des Kükens ein Problem, wenn die untere Dichtung ausfallen sollte. Dann kann Fluiddruck auf die Bodenseite des Kükens wirken und dieses aus dem Körper drücken oder verklemmen, so daß eine ordnungsgemäße Drehung nicht mehr möglich ist. Dieser Zustand ist in der US-PS 3 350 057 erläutert, die einen konstruktiv unausgeglichenen Hahn zeigt. Die Lagesicherung des Hahnkükens im Inneren des Hahnkörpers gegen die durch den Druckaufbau im abgeschlossenen Bodenbereich des Hahnkörpers erzeugten Kräfte erfordert die Verwendung einer kräftigen Druckscheibe mit zugeordneter Abstützung.
Wie die oben erläuterten ausgeglichenen Absperrhähne veranschaulichen, werden vielfältige und komplizierte Anordnungen verwendet, um das Küken gegen Axialbewegung im Körper zu sichern. Dies erfolgt beispielsweise durch Abschluß der Oberseite und der Bodenseite des Körpers, durch Einschluß einer oberen Abdeckung zwischen dem Küken und der Betätigungshandhabe, durch Einführung einer Stellschraube oder eines Stellstiftes in eine fluchtende Umfangsnut, durch Verwendung eines Paares von Sprengringen an der freiliegenden Oberseite und Unterseite des Kükens oder durch Einschraubung des Kükens in den Bodenbereich des Körpers.
Eine wesentliche Zielsetzung der Erfindung besteht in der Schaffung eines Absperrhahnes mit einer einfachen und zuverlässigen Einrichtung zur Lagesicherung des Hahnkükens im Hahnkörper gegen axiale Bewegungen des Kükens. Dabei soll die Bodenseite des Kükens im Inneren des Hahnkörpers abgeschlossen sein, während jedoch Fluiddruck· aus dem Bereich unterhalb des Kükens in der Bohrung entweichen können soll, der durch einen Ausfall der Dichtung unterhalb der Durchfluß-
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kanale auftreten könnte. Weiterhin soll das Hahnküken eine Umfangsdichtung zur Vermeidung eines. Eintritts von Fremdkörpern in die Oberseite der Bohrung aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung weist der erfindungsgemäße Absperrhahn in bevorzugter Ausgestaltung einen Hahnkörper mit einer den Körper durchsetzenden Bohrung und einem Paar von die Bohrung schneidenden und im wesentlichen senkrecht hierzu liegenden Durchflußkanälen auf. In der Bohrung ist ein Hahnküken angeordnet, welches wahlweise zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung gedreht werden kann, um eine Durchflußöffnung des Hahnkükens in und außer Fluchtung mit den Durchflußkanälen des Hahnkörpers zu bringen. Eine erste Umfangsdichtungseinrichtung zwischen dem Hahnküken und der Bohrung oberhalb der Durchflußöffnung und den Durchflußkanälen und eine zweite Umfangsdichtungseinrichtung zwischen dem Hahnküken und der Bohrung unterhalb der Durchflußöffnung und den Durchflußkanälen verhindert, daß Fluid vom Innenbereich des Absperrhahnes entweichen kann und ausgeglichener Fluiddruck auf das Hahnküken wirken kann. Der erfindungsgemäße Absperrhahn zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die Bohrung an ihrer Innenoberfläche eine erste Umfangsnut von halbkreisförmigem Querschnitt besitzt. Das Hahnküken weist eine gegenüberliegende Umfangsnut von halbkreisförmigem Querschnitt auf, welche an der Außenoberfläche des Hahnkükens vorgesehen ist, so daß die beiden Umfangsnuten einen Umfangskanal zwischen dem Hahnküken und der Bohrung bilden. Der Hahnkörper weist einen ihn durchsetzenden und tangential in den Kanal einmündenden Durchbruch auf, der zur Aufnahme eines flexiblen Stabes dient, der sich durch den Durchbruch hindurch und um den Umfang des Kanales herum erstreckt. Ein Bodeneinsatz ist unterhalb des Hahnkükens in der Bohrung vorgesehen, um die Unterseite des Hahnkükens im Inneren des Körpers abzuschließen. Der Bodeneinsatz weist eine Einrichtung zur Begrenzung des Fluiddrucks auf, der auf
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die Unterseite des Hahnkükens wirken kann, yrenn die zweite Dichtungseinrichtung versagen sollte. Eine Umfangsdichtungsvorrichtung am Hahnküken verhindert einen Zutritt von Fremdkörpern in die Bohrung oberhalb der ersten Umfangsdichtungseinrichtung.
Ein zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Absperrhahnes besonders geeignetes 'Verfahren ergibt sich aus Anspruch 11.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den zusätzlichen Ansprüchen. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Absperrhahnes und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist ein erfindungsgemäßer Absperrhahn 10 einen Hahnkörper 12 mit einer ihn durchsetzenden Bohrung 14 auf. Ein Paar von Durchflußkanälen 16 des Körpers 12 schneidet die Bohrung 14 und ist im wesentlichen senkrecht zu deren Achse ausgerichtet. Ein Hahnküken 18 ist in der Bohrung 14 angeordnet und kann mittels einer Handhabe zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung gedreht werden,· in denen eine Durchflußöffnung 20 des Hahnkükens 18 in bzw. außer Fluchtung mit den Durchflußkanälen ist. Der Absperrhahn 10 weist weiterhin eine erste Umfangs— dichtungseinrichtung 22 zwischen dem Küken 18 und der Bohrung 14 oberhalb der Durchflußöffnung 20 und den Durchflußkanälen 16 und eine zweite Umfangsdichtungseinrichtung 24 zwischen dem Hahnküken 18 und der Bohrung 14 unterhalb der Durchflußöffnung 20 und den Durchflußkanälen auf. Nach der bevorzugten Ausführungsform weist jede Dichtungseinrichtung und 24 ein Paar von elastisch verformbaren Dichtringen auf,
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die in Umfangsnuten des Kükens 18 gehalten sind und an der Innenoberfläche 26 der Bohrung 14 anliegen. Die Dichtungseinrichtungen 22 und 24 dienen zur Vermeidung eines Entweichens von Fluid aus dem Innenraum des Absperrhahnes 10 und zum Ausgleich des auf das Küken 18 wirkenden Pluiddruckes.
Um das Hahnküken 18 in der .Bohrung 14 lagezusichern, ist eine erste halbkreisförmige Nut 2δ in der Innenoberfläche 26 der Bohrung 14 vorgesehen. Eine gegenüberliegende halbkreisförmige Umfangsnut 30 ist in der Außenoberfläche des Kükens 18 angeordnet, so daß die Nuten 28 und 30 einen Umfangskanal zwischen dem Hahnküken 18 und der Bohrung 14 bilden, wie dies am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Körper 12 ist mit einem kreisförmigen Durchbruch 24 versehen, welcher tangential zum Kanal 32 angeordnet ist. Die tatsächliche Lagesicherung des Hahnkükens wird durch Einführung eines flexiblen Stabes 36 erzielt, der im wesentlichen mit Spiel dem Querschnitt des Kanales 32 entspricht und durch den Durchbruch um den Kanal 32 herum eingefügt ist. Bei Berührung des Stabes mit dem Küken 18 und der Bohrung 14 wird eine Axialbewegung des Kükens 18 in der Bohrung 14 verhindert.
Diese Art der Lagesicherung ist zwar ähnlich einer Rohrkupplung, wie sie in den US-PSen 2 597 482, 6 306 402 und 3 759 veranschaulicht ist; diese Ausbildung ist im vorliegenden Fall jedoch speziell dafür ausgelegt, daß das Küken 18 zur einwandfreien Betätigung des Absperrhahnes 10 frei in der Bohrung 14 drehbar ist. Da nach der bevorzugten Ausführungsform des Absperrhahnes das Hahnküken 18 und der Körper 12 aus Kunststoff bestehen, kann auch der Stab 36 in geeigneter Weise aus Kunststoff hergestellt sein. Es ist jedoch zu beachten, daß die erläuterte Ausbildung auch bei metallischen Absperrhähnen mit Vorteil anwendbar ist und daß der Stab 36 auch dann aus Metall bestehen kann, wenn der Absperrhahn selbst aus Kunststoff ist. In der bevorzugten Ausbildungsfox^m aus Kunststoff jedoch ist ein Ende 38 des Kunststoffstabes 36 im
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Inneren des Durchbruches 34 angeordnet. Um den Hahnkörper dicht zu halten, könnte das Ende 38 erwärmt werden, so daß es mit dem Körper 12 verschmilzt und so den Durchbruch 34 abdichtet. Anstelle einer solchen direkten Dichtung mit dem Ende 38 ist bevorzugt jedoch ein Dichtungsstopfen 40 vorgesehen. Nachdem der Stab 36 derart eingeführt ist, daß das Ende 38 in einem Mittelbereich des Durchbruchs 34 zu liegen kommt, wird der Dichtstopfen 40 in den Durchbruch 34 eingesteckt und durch Wärme mit dem Körper 12 verschmolzen, um den Stab 36 im Inneren des Körpers zu halten und gleichzeitig den Durchbruch 34 abzudichten.
Weiterhin ist es von wesentlichem Vorteil, wenn der Absperrhahn 10 mit einer Einrichtung zum Abschluß des Bodens 42 des Hahnkükens 18 im Inneren des Körpers 12 versehen ist, um auch bei unterirdischer Verlegung einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten. Im Beispielsfalle ist hierzu ein Bodeneinschub 44 vorgesehen, der spielfrei in die Bohrung 14 unterhalb des Hahnkükens 18 eingepaßt ist. Der Bodeneinschub 44 ist zur Begrenzung des Fluiddruckes ausgelegt, der auf den Boden 42 des Hahnkükens 18 wirken kann, wenn die zweite Dichtungseinrichtung 24 ausfallen sollte. Ohne eine solche Druckbegrenzung könnte beim Ausfall der zweiten Dichtungseinrichtung 24 der Fluiddruck auf den Boden 42 des Hahnkükens 18 wirken und die Sicherungswirkung des Stabes 36 übersteigen, so daß das Hahnküken 18 axial aus der Bohrung 14 herausgedrückt würde. Die Begrenzung des Fluiddruckes an dem Boden bei gleichzeitigem Abschluß des Bodens 42 wird dadurch erreicht, daß der Bodeneinschub 44 mit einer rohrförmigen Verlängerung 46 aus Kunststoff versehen ist, welche entlang der Innenoberfläche 26 der Bohrung 14 nach unten läuft und geringfügig nach außen angestellt oder abgeschrägt ist, um federnd an der Innenoberfläche 26 anzuliegen. Wenn der Fluiddruck oberhalb des Bodeneinschubs 44 ansteigt, so erfolgt eine Leckströmung am Umfang der rohrförmigen Verlängerung 46,
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welche den Druck abbaut.
Zur sauberen Anordnung des Bodeneinschubs 44 im Inneren der Bohrung 14 unter Begrenzung des Einschubweges ist die rohrförmige Verlängerung 46 an ihrem unteren Umfangsrand mit einer sich nach außen erstreckenden Schulter 48 versehen, welche an den Körper 12 im Umfangsbereich der Bohrung 14 anlegbar ist. Um sicherzustellen, daß der Bodeneinschub 44 in der Bohrung 14 gegen versehentliche Entfernung gehalten ist, ist der untere Rand der rohrförmigen Verlängerung 46 am Umfang der Bohrung 14 an einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander liegenden Stellen 50 befestigt. Die Befestigungsstellen 50 sind ausreichend getrennt, um einen Druclcabbau durch Bewegung der rohrförmigen Verlängerung 46 im Bedarfsfall zu ermöglichen.
Weiterhin soll ein Aufbau von Fluiddruck im Oberteil des Absperrhahnes 10 und ein Eintritt von Fremdstoffen in die Bohrung 14 von oben her vermieden werden. Daher weist der Absperrhahn 10 eine gegenüber dem Vorschlag nach der älteren Anmeldung P 26 41 931.8 vereinfachte, weniger komplizierte Dichtungsausbildung in diesem Bereich auf. Der Körper 12 weist eine Umfangsschulter 52 an der Oberseite der Bohrung auf, während das Hahnküken 18 einen sich nach außen erweiternden oberen Abschnitt 54 in der Nachbarschaft der Schulter 52 besitzt. Der obere Abschnitt 54 und die Schulter 52 weisen einander gegenüberliegende Oberflächen 56 bzw. 58 auf, die nach innen in Richtung auf einen Raum 60 zwischen der Bohrung 14 und dem Küken 18 oberhalb der ersten Umfangsdichtungseinrichtung 22 konvergieren. Ein federnder Dichtring 62 umgibt das Hahnküken 18 und liegt normalerweise unter Druck gegen die einander gegenüberliegenden Oberflächen 56 und 58 an, um einen Eintritt von Fremdstoffen in den Raum 60 zu vermeiden. Sollte die erste Dichtungseinrichtung 22 ausfallen, so kann der Fluiddruck im Raum 60 begrenzt werden, da dieser
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den Dichtring 62 nach'außen auslenkt und so abgebaut werden kann.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern sind vielmehr vielfache Abwandlungen und Abänderungen ,insbesondere hinsichtlich einzelner Bauelemente und Materialien möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So könnte anstelle des zylindrischen Hahnkükens auch ein Hahnkegel verwendet werden. Weiterhin könnte der Führungskanal für den Stab 36 an jeder beliebigen Stelle entlang der axialen Erstreckung des Hahnkükens vorgesehen v/erden und dabei immer noch im Sinne einer Lagesicherung des Hahnkükens wirken.
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    Absperrhahn mit einem Hahnkörper und einer den Hahnkörper durchsetzenden Bohrung sowie mit einem Paar von die Bohrung schneidenden und im wesentlichen senkrecht zu der Achse der Bohrung liegenden Kanälen, mit einem in der Bohrung angeordneten Hahnküken, welches wahlweise zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung drehbar ist und dabei eine Durchströmöffnung des Hahnkükens in Fluchtung bzw. außer Fluchtung mit den Kanälen bringt, und mit einer ümfangsdichtungseinrichtung zwischen dem Hahnküken und der Bohrung oberhalb der Durchströmöffnung und der Kanäle sowie mit einer zweiten Umfangsdichtungseinrichtung zv/ischen dem Hahnküken und der Bohrung unterhalb der Durchflußöffnung und den Kanälen zur Vermeidung eines Entweichens von Fluid aus dem Innenraum des Absperrhahnes und zum Ausgleich des auf das Küken wirkenden Fluiddruckes, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung an ihrer Innenoberfläche eine erste halbkreisförmige Umfangsnut aufweist, daß das Küken an seiner Außenoberfläche eine zweite halbkreisförmige Umfangsnut aufweist, die zusammen mit der ersten umfangsnut einen Umfangskanal zwischen dem Küken und der Bohrung bildet, daß der Hahnkörper einen im Querschnitt kreisförmigen Durchbruch aufweist, der tangential zum Umfangskanal liegt und daß sich ein flexibler Stab, der im wesentlichen dem Querschnitt des umfangskanales entspricht, durch den Durchbruch und am Umfang entlang des Verbindungskanals erstreckt.
  2. 2. Absperrhahn nach /Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet-, daß ein Ende des Stabes in einen Mittelbereich des Durchbruchs endet und daß eine Einrichtung zur Abdichtung des Durchbruches außerhalb dieses Endes des Stabes vorgesehen ist.
  3. 3. Absperrhahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
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    Hahnkörper, das Hahnküken und der Stab aus Kunststoff bestehen und daß die Einrichtung zur Abdichtung des Durchbruches ein mit dem Körper verschweißtes Kunststoffteil aufweist.
  4. 4. Absperrhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab aus Kunststoff besteht und ein Ende aufweist, welches zur Abdichtung des Durchbruchs mit dem Hahnkörper verschweißt ist.
  5. 5· Absperrhahn mit einem Hahnkörper tind einer den Hahnkörper durchsetzenden Bohrung sowie mit einem Paar von die Bohrung schneidenden und im wesentlichen senkrecht zur Achse der Bohrung liegenden Kanälen, mit einem in der Bohrung angeordneten Kahnküken, welches wahlweise zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung drehbar ist und dabei eine Durchflußöffnung des Hahnkülcens in Fluchtung bzw. außer Fluchtung mit den Kanälen bringt, und mit einer ersten ümfangsdichtungs einrichtung zwischen dem Küken und der Bohrung oberhalb der Durchflußöffnung und den Kanälen sowie mit einer zweiten Ümfangsdichtungseinrichtung zwischen dem Küken und der Bohrung unterhalb der Durchflußöffnung und den Kanälen zur Vermeidung eines Entweichens von Fluid aus dem Inneren des Absperrhahnes und zum Ausgleich des auf das Hahnküken wirkenden Fluiddruckes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bodeneinschub spielfrei unterhalb des Hahnkükens in die Bohrung eingesetzt ist, der den Boden des Hahnkükens im Inneren des Hahnkörpers abschließt, und daß der Bodeneinsatz eine Einrichtung zur Begrenzung des auf den Boden des Kükens wirkenden Fluiddruckes aufweist, wenn die zweite Dichtungseinrichtung ausfallen sollte, wozu die Einrichtung zur Begrenzung des Fluiddruckes ein Entweichen von Fluid aus dem Hahnkörper und aus der Bohrung unterhalb des Kükens gestattet.
  6. 6. Absperrhahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Begrenzung des Fluiddruckes eine rohrförmige
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    Verlängerung aus Kunststoff des Bodeneinschubes oder Boden— einsatzes aufweist, die entlang der Innenoberfläche der Bohrung nach unten läuft und geringfügig nach außen erweitert ist und federnd an der Innenoberfläche der Bohrung anliegt.
  7. 7. Absperrhahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Verlängerung des Bodeneinschubes an ihrem unteren Umfangsrand eine sich nach außen erstreckende Schulter aufweist, die zur Berührung des Körpers im Bereich der Bohrung ausgerichtet ist und die Einschiebtiefe des Bodeneinschubes in die Bohrung begrenzt.
  8. 8. Absperrhahn nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Verlängerung des Bodeneinschubes einen unteren Umfangsrand aufweist, der an einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander liegenden Stellen zur Befestigung des Bodeneinsatzes in der Bohrung mit dem Körper verbunden ist.
  9. 9. Absperrhahn mit einem Ventilkörper und einer sich durch den Ventilkörper erstreckenden Bohrung sowie mit einem Paar von die Bohrung schneidenden und im wesentlichen senkrecht zur Achse der Bohrung liegenden Kanäle, mit einem in der Bohrung angeordneten Hahnküken, welches wahlweise zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung drehbar ist und dabei eine Durchflußöffnung durch das Küken in Pluchtung bzw. außer Fluchtung mit den Kanälen bringt, und mit einer ersten Umfangsdichtungseinrichtung zwischen dem Küken und der Bohrung oberhalb der Durchflußöffnung und der Kanäle sowie mit einer zweiten Umfangsdichtungseinrichtung zwischen dem Küken und der Bohrung unterhalb der Durchflußöffnung und den Kanälen zur Vermeidung eines Entweichens von Fluid aus dem Inneren des Absperrhahnes und zum Ausgleich des auf das Hahnküken wirkenden Druckes, dadurch gekennzeichnet, daß um die Oberseite des Hahnkükens herum eine Einrichtung zur Verhinderung eines Eindringens von Fremdstoffen in einen Raum zwischen dem Küken
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    und der Bohrung oberhalb der ersten Dichteinrichtung und zur Begrenzung des Fluiddruckes in diesem Raum bei Ausfall der ersten Dichtungseinrichtung vorgesehen ist.
  10. 10. Absperrhahn mit einem Hahnkörper und eine den Hahnkörper durchsetzenden Bohrung sowie mit einem Paar von die Bohrung schneidenden und im wesentlichen senkrecht zur Achse der Bohrung liegenden Kanälen, mit einem in der Bohrung angeordneten Hahnküken, welches wahlweise zwischen einer Offen- · stellung und einer Schließstellung drehbar ist und dabei eine Durchflußöffnung durch das Hahnküken in Fluchtung bzw. außer Fluchtung mit den Kanälen bringt, und mit einer ersten Umfangsdichtungseinrichtung zwischen dem Küken und der Bohrung oberhalb der Durchflußöffnung und den Kanälen sowie mit einer zweiten Umfangsdichtungseinrichtung zwischen dem Küken und der Bohrung unterhalb der Durchflußöffnung und den Kanälen zur Vermeidung eines Entweichens von Fluid aus dem Inneren des Absperrhahnes und zum Ausgleich des auf das Hahnküken wirkenden Fluiddruckes, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahnkörper eine die Oberseite der Bohrung umgebende Umfangsschulter aufweist, daß das Hahnküken in der Nachbarschaft der Umfangsschulter einen sich erweiternden oberen Abschnitt aufweist, daß der obere Abschnitt und die Schulter einander gegenüberliegende Oberflächen besitzen, die nach innen in Richtung auf einen Raum zwischen der Bohrung und dem Küken oberhalb der ersten Umfangsdichtungseinrichtung konvergieren, und daß ein normalerweise unter Druck an den einander gegenüberliegenden Oberflächen anliegender federnder Dichtring zur Vermeidung eines Eintrittes von Fremdstoffen in den Raum und zur Begrenzung des Fluiddruckes in dem Raum im Falle des Ausfalls der ersten Umfangsdichtungseinrichtung vorgesehen ist.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung eines Absperrhahnes mit einem Hahnkörper und einer den Hahnkörper durchsetzenden Bohrung sowie
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    mit einem Paar von die Bohrung schneidenden und im wesentlichen senkrecht zur Achse der Bohrung liegenden Kanälen, mit einem in der Bohrung angeordneten Hahnküken, welches wahlweise zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung drehbar ist und dabei eine Durchflußöffnung des Hahnkükens in Fluchtung bzw. außer Fluchtung mit den Kanälen bringt, und mit einer ersten Umfangsdichtungseinrichtung zwischen dem Küken und der Bohrung oberhalb der Durchflußöffnung und den Kanälen sowie mit einer zweiten Umfangsdichtungseinrichtung zwischen dem Küken und der Bohrung unterhalb der Durchfltißöffnung und den Kanälen zur Vermeidung eines Entweichens von Fluid aus dem Innenraum des Absperrhahnes und zum Ausgleich des auf das Küken wirkenden Fluiddruckes, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenoberfläche der Bohrung eine erste, im Querschnitt halbkreisförmige Umfangsnut angebracht wird, daß in der Außenoberfläche des Kükens eine gegenüberliegende, im Querschnitt halbkreisförmige Umfangsnut angebracht wird, die zusammen mit der ersten Umfangsnut einen Umfangskanal zwischen dem Küken und der Bohrung begrenzt, daß ein Durchbruch mit kreisförmigem Querschnitt durch den Hahnkörper angebracht wird, der tangential zum Umfangskanal liegt, und daß durch den Durchbruch hindurch und über den Umfang des ' Umfangskanales ein flexibler Stab eingeführt wird, der unter Spiel der Querschnittsausbildung des Umfangskanales entspricht.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Einführung des flexiblen Stabes der kreisförmige Durchbruch abgedichtet wird.
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DE19762654672 1975-12-02 1976-12-02 Absperrhahn sowie verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE2654672A1 (de)

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