DE10162794A1 - Elektromagnetventil für flüssige Medien, insbesondere Heisswasser - Google Patents

Elektromagnetventil für flüssige Medien, insbesondere Heisswasser

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Gyoergy Bodis
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Abstract

Ein Elektromagnetventil für flüssige Medien, insbesondere Heißwasser. In einem Ventilgehäuse (1) ist eine Ventilkammer (1.1) angeordnet, die direkt mit einem Ventileingang (VE) und über einen Ventilsitz (6) und einen Auslaufkanal (3) mit einem Ventilausgang (VA) verbunden ist. Dem Ventilsitz (6) liegt ein zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung hin- und herbewegbarer Ventilteller (8) gegenüber. Auf dem Ventilgehäuse (1) ist ein Magnetsystem (4) zur Bewegung des Ventiltellers (8) angeordnet. Der Ventilsitz (8) ist am inneren Ende eines den Auslaufkanal (3) und den Ventilausgang (VA) enthaltenden Auslaufteils (7) angeordnet, das in axialer Richtung zum Ventilsitz (6) zusammen mit diesem aus dem Ventilgehäuse (1) herausziehbar ist. Eine den Ventilsitz (6) umgebende Ventilsitzdichtung (6.1) ist mit dem Ventilgehäuse fest verbunden und derart angeordnet, daß sie im eingesetzten Zustand des Auslaufteils (7) dem Ventilsitz (6) um eine vorgegebene Höhe in Richtung auf den Ventilteller (8) überragt wird. Der Gesamthub des Ventiltellers (8) ist so bemessen, daß in der Schließstellung ein Reservehub vorhanden ist, der mindestens der Höhe des Ventilsitzes (6) über der Ventilsitzdichtung (6.1) entspricht. Der Durchmesser des Ventiltellers (8) ist so bemessen, daß er bei herausgezogenem Auslaufteil (7) unter der Wirkung einer Feder und unter Ausnutzung des Reservehubs auf der Ventilsitzdichtung (6.1) die Ventilkammer (1.1) abdichtend aufsitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Elektromagnetventil für flüssige Medien, insbesondere Heißwasser, mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges Ventil ist beispielsweise in EP 0 300 280 B1 beschrieben. Wird ein derartiges Ventil als Auslaufventil für Heißwasser verwendet, so ist es einer sehr hohen Beanspruchung ausgesetzt und muß regelmäßig gewartet werden. Als besonders problematisch hat sich dabei erwiesen, daß bei stark kalkhaltigem Wasser sich verhältnismäßig schnell Kalkablagerungen im Ventilgehäuse und insbesondere auf dem Ventilsitz und am Ventilteller bilden. Bei dem bekannten Ventil wird der Kalkablagerung entgegengewirkt, indem der Ventilsitz eine als geschlossenes Rohrstück ausgebildete Folie aus Polytetrafluoräthylen enthält, die an der dem Ventilteller zugewandten Seite die Oberfläche des Ventilsitzes um einen vorgegebenen Längenbetrag überragt, wobei die Oberfläche der dem Ventilteller zugewandten Kante der Folie in einer Schließebene liegt, die senkrecht zur Achse des Ventilschaftes angeordnet ist. Der Ventilteller besteht aus einem gummielastischen Material, das eine geringere Härte besitzt als die Folie und seine dem Ventilsitz zugekehrte Oberfläche schließt mindestens an den Auflagebereichen in radialer Richtung mit der Schließebene spitze Winkel ein. Diese Ausbildung hat zur Folge, daß durch das elastische Verhalten des Materials des Ventiltellers eine Relativbewegung ausgeführt wird, durch welche eventuell haftende Kalkpartikel, die sich an der Innenseite des Ventilsitzes ansetzen wollen, abgelöst werden. Zudem ist das Material der Folie infolge seiner Oberflächenbeschaffenheit kalkabweisend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektromagnetventil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, das einerseits mit äußerst geringen Fertigungskosen herstellbar ist und bei dem andererseits Teile, die einer Verunreinigung, beispielsweise durch Kalkablagerung unterworfen sein können, leicht zu Reinigungszwecken demontierbar und wieder montierbar sind. Schließlich sollte die Möglichkeit geschaffen werden, mit einfachsten technischen Mitteln eine Regelungsmöglichkeit für den Durchlauf zu erzielen und die Strömungsverhältnisse so zu gestalten, daß Verkalkungserscheinungen zurückgedrängt werden und im Medium auftretende Dampf oder Luftblasen nach außen abgeführt werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt prinzipiell mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, das Ventil gleichsam mit zwei Ventilsitzen auszustatten, die in unterschiedlichen Abständen zum Ventilteller liegen. Der eigentliche Ventilsitz ist nicht mit dem Ventilgehäuse, sondern mit einem demontierbaren Auslaufteil verbunden, das in axialer Richtung aus dem Ventilgehäuse herausziehbar ist. Als zweiter Ventilsitz dient die den ersten Ventilsitz umgebende Ventilsitzdichtung, auf welche sich der Ventilteller aufgrund des Reservehubs und unter Federkraft aufsetzen kann, wenn das Auslaufteil mit dem ersten Ventilsitz zu Reinigungszwecken herausgezogen wird. Dies hat den Vorteil, daß das Ventil geschlossen bleibt, wenn das Auslaufteil zu Reinigungszwecken entfernt werden muß.
  • Die Verbindung und Sicherung des Auslaufteils mit dem Ventilgehäuse kann in konstruktiv sehr einfacher Weise mit den Merkmalen nach den Ansprüchen 2 oder 3 bewirkt werden. Diese Lösungen ermöglichen auch eine ebenfalls konstruktiv besonders einfache und kostengünstige Lösung der Durchflußregelung, die in den Ansprüchen 4 bis 6 beschrieben ist. Durch eine besonders günstige Ausgestaltung und Anordnung des Zulaufkanals (Ansprüche 7 und 8) wird erreicht, daß das Medium im wesentlichen tangential in die Ventilkammer einströmt. Dadurch ist gewährleistet, daß die Strömung im Ventil laminar, d. h. störungsfrei bleibt und dadurch die Kalkablagerung in der Ventilkammer vermieden wird.
  • Schließlich hat es sich noch als vorteilhaft erwiesen, wenn (Ansprüche 9 und 10) der Zulaufkanal so ausgestaltet wird, daß im Medium auftretende Luft- oder Dampfblasen gegen die Einströmrichtung nach außen abgeführt werden.
  • Schließlich kann wiederum in konstruktiv besonders einfacher Lösung das Magnetsystem als auf das Ventilgehäuse aufsteckbare Einheit ausgebildet sein (Anspruch 11), die mittels einer in das Ventilgehäuse einschiebbaren einfach ausgebildeten Halteklammer fixierbar ist. Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn im Magnetsystem nicht wie bei bekannten Ventilen ein besonderes, den Magnetanker umgebendes Führungsrohr angeordnet ist, sondern die Magnetspule an der Außenseite und der Innenseite lediglich von einem Mantel aus Kunststoff umgeben ist und der Magnetanker unmittelbar in diesem Mantel an dessen Innenseite geführt ist.
  • Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für ein Elektromagnetventil nach der Erfindung näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein Elektromagnetventil in einer Ansicht von der Zulaufseite her gesehen;
  • Fig. 2 das Elektromagnetventil nach Fig. 1 in einer Seitenansicht;
  • Fig. 3 das Elektromagnetventil nach Fig. 1 und 2 in einer Ansicht von oben;
  • Fig. 4 eine Variante des Elektromagnetventils in einer Darstellung analog Fig. 1;
  • Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 4;
  • Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1;
  • Fig. 6x in gegenüber Fig. 6 leicht vergrößerter Darstellung den Bereich X aus Fig. 6;
  • Fig. 7 in einer Seitenansicht entgegen der Zulaufseite gesehen eine weitere Ausführungsform des Elektromagnetventils;
  • Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 7;
  • Fig. 8X in gegenüber Fig. 8 leicht vergrößerter Darstellung den Bereich X aus Fig. 8;
  • Fig. 9 das Elektromagnetventil nach Fig. 7 von der Ablaufseite her gesehen;
  • Fig. 10 in gegenüber Fig. 9 verkleinerter Darstellung das Elektromagnetventil nach Fig. 7 bis 9 von der Ablaufseite her gesehen bei abgenommenem Auslaufteil;
  • Fig. 11 von der Ablaufseite her gesehen das Auslaufteil der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 10.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Elektromagnetventil besitzt ein Ventilgehäuse 1, in dem eine Ventilkammer 1.1 angeordnet ist. Diese Ventilkammer 1.1 ist über einen Zulaufkanal 2 mit dem Ventileingang VE verbunden und über einen Ventilsitz 6 und einen Auslaufkanal 3 mit dem Ventilausgang VA. In der Ventilkammer 1.1 ist ein Ventilteller 8 angeordnet, der zwischen einer in den Fig. 5 und 6 dargestellten Öffnungsstellung und einer Schließstellung, in welcher er dichtend auf dem Ventilsitz 6 aufsitzt, hin- und herbewegbar ist. In den Zeichnungen ist das Elektromagnetventil in der Einbaulage dargestellt, in der sich der Auslaufkanal 3 an der Unterseite des Ventilgehäuses 1 befindet. An der Oberseite des Ventilgehäuses 1 ist ein Magnetsystem 4 angeordnet mit einer Magnetspule 4.1, in welcher ein Magnetanker 9 angeordnet ist. Das obere Ende des Magnetankers 9 liegt einem im Oberteil der Magnetspule 4.1 angeordneten mit einem Magnetjoch 4.2 verbundenen Kopfstück 4.3 gegenüber. Das andere Ende des Magnetankers 9 ist über einen in die Ventilkammer 1.1 hineingeführten Ventilschaft 8.1 mit dem Ventilteller 8 verbunden. Die Abdichtung zwischen dem Magnetsystem 4 und der Ventilkammer 1.1 erfolgt über eine Rollmembran 8.2, die einstückig mit dem Ventilteller 8 verbunden ist. Im entregten Zustand der Magnetspule 4.1 ist der Ventilteller 8 durch eine zwischen dem Magnetanker 9 und dem Kopfstück 4.3 angeordnete Druckfeder 9.1 in der Schließstellung festgehalten. Im erregten Zustand der Magnetspule 4.1 wird der Ventilteller 8 in die Öffnungsstellung bewegt.
  • Das Magnetsystem 4 ist insgesamt als auf das Ventilgehäuse 1 aufsteckbare Einheit ausgebildet, die mittels einer in das Ventilgehäuse 1 einschiebbaren und dabei das Magnetsystem 4 hintergreifenden Halteklammer 13 auf dem Ventilgehäuse 1 fixierbar ist.
  • Die Magnetspule 4.1 ist an der Außenseite mit einem Kunststoffmantel 14.1 und an der Innenseite von einem Kunststoffmantel 14.2 umgeben, wobei Kopfstück 4.3 und Magnetanker 9 direkt an der Innenseite des inneren Kunststoffmantels 14.2 angeordnet bzw. geführt sind.
  • Der Ventilsitz 6 befindet sich am inneren Ende eines den Auslaufkanal 3 und den Ventilausgang VA enthaltenden Auslaufteils 7, welches in axialer Richtung zum Ventilsitz 6 zusammen mit diesem aus dem Ventilgehäuse 1 herausziehbar ist. Eine den Ventilsitz 6 umgebende Ventilsitzdichtung 6.1 ist mit dem Ventilgehäuse 1 fest verbunden, so daß sie nicht mit dem Auslaufteil 7 zusammen herausziehbar ist. Sie ist derart angeordnet, daß sie im eingesetzten Zustand des Auslaufteils 7 vom Ventilsitz 6 um eine vorgegebene Höhe in Richtung auf den Ventilteller 8 überragt wird. Der Gesamthub des Ventiltellers 8 ist so bemessen, daß in der Schließstellung, in welcher der Ventilteller auf dem Ventilsitz 6 aufsitzt, noch ein Reservehub vorhanden ist, der mindestens der Höhe des Ventilsitzes 6 über der Ventilsitzdichtung 6.1 entspricht. Weiterhin ist der Durchmesser des Ventiltellers 8 so bemessen, daß er bei herausgezogenem Auslaufteil 7 unter der Wirkung der Druckfeder 9.1 und gegebenenfalls der Rollmembran 8.2 und unter Ausnutzung des Reservehubs auf der Ventilsitzdichtung 6.1 aufsitzt und somit auch bei herausgezogenem Auslaufteil 7 die Ventilkammer 1.1 gegen das Austreten des Mediums abdichtet.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 6x dargestellten Ausführungsform des Ventils ist am Auslaufteil 7 quer zur axialen Richtung ein Ansatzstück angeordnet, das als in den Auslaufkanal einmündendes Ansatzrohr 11 ausgebildet ist. In dem Ansatzrohr 11 ist eine in Querrichtung zum Auslaufkanal 3 bewegbare Regelschraube 12 angeordnet. Das Ansatzrohr 11 besitzt an seiner Oberseite einen sich in den Innenraum des Ansatzrohres hineinöffnenden Schlitz 11.1. Dieser Schlitz 11.1 hat zwei wichtige Funktionen. Einmal dient er als Rast für eine Halteklammer 10, mittels der das Auslaufteil 7 im in das Ventilgehäuse 1 eingesetzten Zustand gesichert wird. Die Halteklammer 10 ist als im wesentlichen U-förmige Drahtklammer ausgebildet, die mit ihren Schenkeln am Ventilgehäuse 1 schwenkbar befestigt ist und deren Basisabschnitt 10.1 in dem in den Fig. 2, 5 und 6 dargestellten Schließzustand der Halteklammer 10 in den Schlitz 11.1 einrastet, so daß das Auslaufteil 7 weder herausfallen noch ohne weiteres herausgezogen werden kann. Die zweite Funktion des Schlitzes besteht darin, daß er die Führung der Regelschraube 12 ermöglicht. Hierzu sind der Durchmesser des Drahtes der Halteklammer 10 mindestens im Basisabschnitt 10.1 sowie die Weite und Tiefe des Schlitzes 11.1 so aneinander angepaßt, daß im eingerasteten Zustand der Halteklammer 10 der Basisabschnitt 10.1 in den Innenraum des Ansatzrohres 11 hineinragt und somit einen Innengewindeabschnitt bildet, in welchen das Außengewinde der Regelschraube 12 eingreift. Da das Ansatzrohr ansonsten eine glatte Innenwand besitzt, kann bei der Montage die Regelschraube 12 von außen in das Ansatzrohr 11 eingesteckt werden. Nach dem Einrasten des Basisabschnittes 10.1 der Halteklammer 10 in den Schlitz 11.1 kann dann die Regelschraube nur noch durch Verdrehen weiterbewegt werden.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Regelschraube durch einen in einen Schlitz des Ansatzrohres eingelegten O-Ring zu sichern.
  • Der Zulaufkanal 2 ist wie aus Fig. 3 zu erkennen so angeordnet, daß seine Achse Z gegen die Achse V der Ventilkammer 1.1 versetzt angeordnet ist. Diese Versetzung kann so gewählt sein, daß das Medium durch den Zulaufkanal 2 im wesentlichen tangential in die Ventilkammer 1.1 einströmt.
  • Weiterhin ist bei der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform des Elektromagnetventils die obere Innenwand des Zulaufkanals 2 in einem sich an die Ventilkammer 1.1 anschließenden Teilabschnitt 2.1 so ausgebildet, daß sie zur Ventilkammer 1.1 hin schräg abwärts verläuft. Dies hat die Wirkung, daß sich im Medium bildende Luft- oder Dampfblasen entgegen der Strömungsrichtung nach außen abgeführt werden. Es ist prinzipiell auch möglich, die Achse des Zulaufkanals vom Ventileingang VE zur Ventilkammer hin schräg abwärts verlaufen zu lassen.
  • Die Ausführungsvarianten des dargestellten Elektromagnetventils nach den Fig. 1 bis 6 unterscheiden sich lediglich durch kleinere, für den Aufbau und die Funktion des Ventils unwesentliche Einzelheiten. In den Fig. 7 bis 11 ist eine Ausführungsform eines Elektromagnetventils dargestellt, die sich im wesentlichen hinsichtlich der Ausgestaltung des Auslaufteils und seiner Befestigung am Ventilgehäuse von der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 unterscheidet. In den Fig. 7 bis 11 sind die der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, die mit einem Apostrophstrich versehen sind. Es werden im folgenden nur die Unterschiede zu der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 erläutert. In den übrigen Teilen und in der Funktionsweise entspricht diese Ausführungsform genau der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 11 sind Ventilgehäuse 1' und Auslaufteil 7' so ausgebildet, daß das Auslaufteil 7' von der Ablaufseite her in das Ventilgehäuse 1' einsteckbar ist und durch eine kleine Drehung in der Art eines Bajonettverschlusses befestigt werden kann. Wie aus den Fig. 8, 10 und 11 zu entnehmen, ist das Ventilgehäuse 1' an der Seite, von der das Auslaufteil eingeführt werden soll, mit Vorsprüngen 1.2' und dazwischenliegenden Ausnehmungen versehen, während das Auslaufteil 7' entsprechende Vorsprünge 7.1' mit Ausnehmungen dazwischen aufweist. Die Vorsprünge 1.2' bzw. 7.1' bilden zusammen einen Bajonettverschluß. Das Auflaufteil 7' wird in das Ventilgehäuse 2' eingesteckt und durch Verdrehen verriegelt. Zum Abnehmen wird die Verriegelung durch Zurückdrehen des Auslaufteils 7' wieder gelöst und dieses aus dem Ventilgehäuse 1' herausgezogen. Zur Blockierung eines ungewollten Zurückdrehens des Auslaufteils T dient ein in Fig. 8 und 10 genauer dargestellter Sperrclip 10'. Dieser wird in einer Ausnehmung zwischen Ventilgehäuse 1' und Auslaufteil 7' eingesteckt. Wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform ist am Auslaufteil 7' quer zur axialen Richtung ein in den Auslaufkanal einmündendes Ansatzrohr 11' angeordnet, das eine glatte Innenwandung aufweist und in das eine in Querrichtung zum Auslaufkanal 3' bewegbare Regelschraube 12' eingesteckt ist. Das Ansatzrohr 11' besitzt an seiner Oberseite einen sich in den Innenraum des Ansatzrohres hineinöffnenden Schlitz 11.1'. Der eingesteckte Sperrclip 10' besitzt an seiner Basis eine Rippe 10.1', welche beim Einstecken des Sperrclips 10' in den Schlitz 11.1' des Ansatzrohres 11' einrastet, wobei ein Teil der Rippe 10.1' in den Innenraum des Ansatzrohres 11' hineinragt. Die Rippe 10.1' ist so ausgebildet, daß sie im ein gesteckten Zustand einen Innengewindeabschnitt bildet, in welchen das Außengewinde der Regelschraube 12' eingreift. Die Bewegung und Funktion der Regelschraube 12' ist die gleiche wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6.
  • Die übrigen anhand der Fig. 1 bis 6 geschilderten Merkmale des Elektromagnetventils sind auch bei dieser Ausführungsform verwirklicht.

Claims (12)

1. Elektromagnetventil für flüssige Medien, insbesondere Heißwasser, mit einem Ventilgehäuse (1), in dem eine Ventilkammer (1.1) angeordnet ist, die über einen Zulaufkanal (2) direkt mit einem Ventileingang (VE) und über einen Ventilsitz (6) und einen Auslaufkanal (3) mit einem Ventilausgang (VA) verbunden ist und in der ein dem Ventilsitz (6) gegenüberliegender zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung, in welcher er dichtend auf dem Ventilsitz (6) aufsitzt, bewegbarer Ventilteller (8) angeordnet ist und mit einem an der Oberseite des Ventilgehäuse (1) angeordneten Magnetsystem (4) mit einer Magnetspule (4.1), in welcher ein Magnetanker (9) angeordnet ist, dessen eines Ende einem im Oberteil der Magnetspule (4.1) angeordneten, mit einem Magnetjoch (4.2) verbundenen Kopfstück (4.3) gegenüberliegt und dessen anderes Ende über einen in die Ventilkammer (1.1) hineingeführten Ventilschaft (8.1) mit dem Ventilteller (8) verbunden ist, wobei im entregten Zustand der Magnetspule (4.1) der Ventilteller (8) durch eine auf ihn wirkende Druckfeder (9.1) in der Schließstellung festgehalten ist, während im erregten Zustand der Magnetspule (4.1) der Ventilteller (8) in die Öffnungsstellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (6) am inneren Ende eines den Auslaufkanal (3) und den Ventilausgang (VA) enthaltenden Auslaufteils (7) angeordnet ist, das in axialer Richtung zum Ventilsitz (6) zusammen mit diesem aus dem Ventilgehäuse (1) herausziehbar ist und eine den Ventilsitz (6) umgebende Ventilsitzdichtung (6.1) mit dem Ventilgehäuse (1) fest verbunden und derart angeordnet ist, daß sie im eingesetzten Zustand des Auslaufteils (7) vom Ventilsitz (6) um eine vorgegebene Höhe in Richtung auf den Ventilteller (8) überragt wird und der Gesamthub des Ventiltellers (8) so bemessen ist, daß in der Schließstellung ein Reservehub vorhanden ist, der mindestens der Höhe des Ventilsitzes (6) über der Ventilsitzdichtung (6.1) entspricht und der Durchmesser des Ventiltellers (8) so bemessen ist, daß er bei herausgezogenem Auslaufteil (7) unter der Wirkung der Druckfeder (9.1) und unter Ausnutzung des Reservehubs auf der Ventilsitzdichtung (6.1) die Ventilkammer (1.1) abdichtend aufsitzt.
2. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sichern des Auslaufteils (7) im in das Ventilgehäuse (1) eingesetzten Zustand eine erste am Ventilgehäuse (1) schwenkbar angeordnete Halteklammer (10) dient, die aus einem Öffnungszustand in einen Schließzustand bewegbar ist, in welchem sie in eine Rast (11.1) an einem quer zur axialen Richtung des Auslaufteils (7) am Auslaufteil angeordneten Ansatzstückes (11) einrastet.
3. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufteil (7') mittels eines Bajonettverschlusses im Ventilgehäuse (1') befestigt ist, der durch entsprechende Drehung des Auslaufteils (7') verriegelbar und lösbar ist, und zur Sicherung des in das Ventilgehäuse (1') eingesetzten Auslaufteils (7') gegen ungewollte Verdrehung ein Sperrclip (10') aus Kunststoffmaterial dient, der in eine Ausnehmung zwischen Ventilgehäuse (1') und Auslaufteil (7') einsteckbar ist, wobei eine am Sperrclip (10') angeordnete Rippe (10.1') in eine Rast (11.1') an einem quer zur axialen Richtung des Auslaufteils (7') am Auslaufteil angeordneten Ansatzstückes (11') einrastet.
4. Elektromagnetventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück als in den Auslaufkanal (3, 3') einmündendes Ansatzrohr (11, 11') ausgebildet ist, in dem eine in Querrichtung zum Auslaufkanal (3, 3') bewegbare Regelschraube (12, 12') angeordnet ist.
5. Elektromagnetventil nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzrohr (11) eine glatte Innenwand besitzt und die Rast als sich in den Innenraum des Ansatzrohres (11) hinein öffnender Schlitz (11.1) und die erste Halteklammer (10) als im wesentlichen U-förmige Drahtklammer ausgebildet sind, wobei der Basisabschnitt (10.1) des U im Schließzustand in den Schlitz (11.1) einrastet und der Durchmesser des Drahtes der Drahtklammer mindestens im Basisabschnitt (10.1) sowie die Schlitzweite und Schlitztiefe so bemessen sind, daß im eingerasteten Zustand der Basisabschnitt (10.1) der Halteklammer (10) in den Innenraum des Ansatzrohres (11) hineinragt zur Bildung eines Innengewindeabschnittes in den das Außengewinde der Regelschraube (12) eingreift.
6. Elektromagnetventil nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzrohr (11') eine glatte Innenwand besitzt und die Rast als sich in den Innenraum des Ansatzrohres (11') hineinöffnender Schlitz (11.1') ausgebildet ist, in welche die Rippe (10.1') des Sperrclips (10') einrastet, wobei die Breite der Rippe sowie die Schlitzweite und Schlitztiefe so bemessen sind, daß im eingerasteten Zustand die Rippe (10.1') in den Innenraum des Ansatzrohres (10') hineinragt zur Bildung eines Innengewindeabschnittes, in den das Außengewinde der Regelschraube (12') eingreift.
7. Elektromagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (Z) des Zulaufkanals (2) gegen die Achse (V) der Ventilkammer (1.1) versetzt angeordnet ist.
8. Elektromagnetventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung der Achse (Z) des Zulaufkanals (2) so bemessen ist, daß das Medium im wesentlichen tangential in die Ventilkammer (1.1) einströmt.
9. Elektromagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufkanal (2') mindestens auf einem sich an die Ventilkammer anschließenden Teilabschnitt seiner Länge eine obere Innenwand (2.1') aufweist, die zur Ventilkammer hin schräg abwärts verläuft.
10. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Zulaufkanals vom Ventileingang zur Ventilkammer hin schräg abwärts verläuft.
11. Elektromagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem (4) als auf das Ventilgehäuse (1) aufsteckbare und mittels einer in das Ventilgehäuse einschiebbaren zweiten Halteklammer (13) fixierbare Einheit ausgebildet ist.
12. Elektromagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (4.1) des Magnetsystems (4) an der Außenseite und der Innenseite von einem Mantel (14.1, 14.2) aus Kunststoff umgeben ist und der Magnetanker (9) unmittelbar in dem inneren Mantel (14.2) geführt ist.
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