DE2938601A1 - Stuetzanordnung zum voruebergehenden positionieren eines aufrechten teils - Google Patents

Stuetzanordnung zum voruebergehenden positionieren eines aufrechten teils

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DE2938601A1
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DE19792938601
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Sven-Eric Persbeck
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GOETAVERKEN ARENDAL AB
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GOETAVERKEN ARENDAL AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

B 325 St/B/mi
"Stützanordnung zum vorübergehenden Positionieren eines aufrechten Teils"
Wenn Träger an große Bleche angeschweißt werden sollen, was eine herkömmliche Vorgehensweise in der Schiffsbauindustrie ist, dann werden die Träger zunächst an ihren ordnungsgemäßen Positionen eingerichtet und werden dann mittels Armen gehalten, welche am Blech angeschweißt sind. Die Träger sind oft schwer, und wenn L- oder T-Profile vorliegen, ferner kopflastig, was eine sorgfältige Konstruktion und Anbringung der Stützarme erforderlich macht.
Das Entfernen der Arme wird ferner die Flächen von Träger und Blech schädigen, und wenn die Flächen angestrichen oder sonstwie oberflächenbehandelt wurden, werden merkliche Beschädigungen verbleiben.
Ähnliche Probleme treten auf, wenn Rippen und Schotte eingebaut werden sollen, und treten auch in anderen Branchen auf, wie beispielsweise bei der Bauindustrie, wo es wünschenswert sein kann, vorübergehend Träger, Wandabschnitte und dergl. abzustützen, bis der endgültige Einbau vorgenommen werden kann.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Stützanordnung vorzusehen, welche zum vorübergehenden Positionieren eines aufrechten Teils bezüglich einer Unterlage geeignet ist. Diese Stützanordnung muß nicht an der Unterlage oder am Teil angebracht werden, sondern dessen Gewicht liefert die wesentliche Sperrwirkung bzw. Sperrfunktion.
Eine Stützanordnung gemäß der Erfindung umfaßt ein Paar im wesentlichen L-förmiger Böcke, von welchen jeder mit einem Schlitz versehen ist, welcher im Gebrauch einen Winkel zur Ebene der Unterlage bildet, welcher von dem Grundflansch der L-Anordnung nahe der Ecke ausgeht, welche zwischen dem Grundflansch und dem aufrechten Abschnitt des Bocks gebildet ist, sowie mindestens ein Blechteil, welches jeweils einen mittleren Abschnitt aufweist, der die Dicke des aufrechten Teils überschreitet, sowie zwei Flansche, welche an den mittleren Abschnitt anschließen und dazu eingerichtet sind, jeweils in einen Schlitz eines jeden Bockes des Paares passend eingesetzt zu werden, welches beiderseits des aufrechten Teilä vorgesehen ist.
Jeder Bock ist vorzugsweise mit mindestens einer Feststellschraube zum Festspannen des Flansches eines Blechteils versehen, welches in den Bock eingeführt ist, wobei der Winkel der Nut bevorzugt etwa 4 5° beträgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird bei der Verwendung zum Anschweißen von Trägern an große Blechplatten nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
Fig. 1 einen Teil einer großen Blechplatte zeigt,
an welche Träger angeschweißt werden sollen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Stützanordnung längs Linie II-II in Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 unter einem etwas größeren Maßstab eine
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Endansicht eines Blechteils zeigt.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Abschnitt einer Blechplatte, und 11 bezeichnet zwei Träger, die einen L-förmigen Querschnitt aufweisen und hieran angebracht sind. An dem linken Träger ist die Schweißtätigkeit beendigt, während die Schweißtätigkeit noch immer beim rechten Träger durchgeführt wird, wobei dieser in dei gewünschten Lage mittels zweier Stützanordnungen 12 gehalten wird, welche weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben werden.
Die Schweißung wird mittels einer Einrichtung durchgeführt, die schematisch mit 13 bezeichnet ist, aber es ist ersichtlich, daß ein Hauptabschnitt der Schweißtätigkeit mittels automatischer Schweißmaschinen eines jeweils gewählten, bekannten Typs durchgeführt werden kann.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, umfaßt eine Stützanordnung zwei im wesentlichen L-förmige Böcke 14, von welchen jedeifeinen Grundflansch 15 aufweist, welcher dem Blech 10 zugewandt werden muß, sowie einen aufrechten bzw. abstehenden Abschnitt 16, welcher in der Verwendung vertikal vom Blech nach oben gerichtet sein wird.
Der Grundflansch ist bevorzugt nicht über seine gesamte Flüche eben, die dem Blech zugewandt ist, sondern weist eine ebene Fläche nahe der Ecke zwischen dem Grundflansch und dem aufragenden Abschnitt sowie eine weitere ebene Fläche längs seiner abgelegenen Kante auf, wobei der Grundflansch zwischen diesen beiden Flächen hinterschnitten bzw. ausgespart ist.
Die Böcke 14 sind in geeigneter Weise aus dickem Blechmaterial hergestellt und sind mit seitwärts vorspringenden Ansätzen 22 versehen, beispielsweise kurzen Längenabschnitten oder T-Stangen, welche am Hauptkörper der L-förmigen Ausbil-
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dung angeschweißt sind.
Jeder Bock ist an der ebenen Fläche seines Grundflansches 15 nahe der Ecke zwischen dem Grundflansch und dem aufrechten Abschnitt mit einem Schlitz 17 versehen, welcher in der Verwendung schräg nach oben und außen von der Blechplatte bevorzugt unter einem Winkel von etwa 45° weggerichtet ist. Diese Schlitze sind seitwärts teilweise durch die Ansätze 22 verschlossen, welche sich allerdings nicht voll längs der Schlitze erstrecken, sondern ihre äußeren Enden für die Inspektion zugänglich lassen.
Die Böcke 14 sind in spiegelbildlicher Lage an den gegenüberliegenden Seiten eines Trägers 11 angebracht und werden in ihrergegenseitigen Lage durch ein Blechteil 18 gehalten, welches dem Typ nach in größerem Maßstab in Fig. 3 gezeigt ist.
Jedes Blechteil umfaßt einen mittleren Abschnitt 19, der eine Länge aufweist, die ein wenig größer ist als die Dicke des aufrechten Abschnitts des Trägers 11. Zwei Flansche bzw. seitliche Abschnitte 20 gehen von dem Mittelabschnitt aus, wobei die Winkellagen und Abmessungen der Flansche zu den Schlitzen 17 in den Böcken 14 passen.
Der Träger 11 wird anfangs voll frei auf den Blechteilen 18 mit geringem Spiel bezüglich den aufrechten Abschnitten 16 der Böcke aufstehen. Das Gewicht des Trägers 11 sichert eine zufriedenstellende Verriegelung für die Positionierung, und es wird nicht notwendig sein, irgendwelche Anbringungen an das Blech bzw. die Blechplatte oder den Träger zu schweissen.
Jeder Bock 14 ist mit einer Schraube 21 versehen, welche in eine mit Gewinde versehene Bohrung im Bock paßt und bis zu einem Abschnitt des Schlitzes 17 hineingedreht werden kann, wo der Flansch 20 eingeführt ist.
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Das Blechteil 18 ist bevorzugt aus einem Längenabschnitt eines Stahlstreifens hergestellt, welcher die notwendige Festigkeit aufweist, um den Belastungen zu widerstehen, welche durch die Kippneigung des Trägers verursacht werden. Wenn eine derartige Neigung auftreten sollte, dann wird der aufrechte Abschnitt des Trägers als Hebel wirken, der auf der oberen Kante des einen Bocks aufliegt und eine Kraft an dem unteren Abschnitt des anderen Bocks aufbringt. Das Blechteil 18 wird dann einer Spannungswirkung ausgesetzt, aber wird während derartiger Bedingungen in der Lage sein, beträchtliche Spannungen aufzunehmen. Es kann geschehen, daß die Eckenabschnitte der Böcke ein wenig von der Blechunterlage abgehoben werden, und daß die Enden der Grundflansche 15 zueinander hingezogen werden, wenn die oberen Enden der aufrechten Abschnitte 16 auseinandergedrückt werden, aber eine beträchtliche Durchbiegung bzw. Verformung ist erforderlich, um den Träger überkippen zu lassen.
Wenn die Lage des Trägers eingestellt wurde, wird eine kurze Schweißstelle am einen Ende des Trägers aufgebracht, und danach werden Schweißnähte zwischen den Stützteilen aufgebracht, um sicherzustellen, daß der Träger in der gewählten Lage verbleibt.
Nachfolgend werden die Schrauben' 21 gelöst und die Böcke entfernt. Die Blechteile 18 worden herausgezogen, was üblicherweise möglich ist, wenn man auf das Teil eine "Wackelbewegung'1 ausübt. Es kann notwendig sein, daß man einen der Flansche 20 nach unten drückt oder ihn abschneidet, bevor das Blechteil seitlich herausgezogen werden kann.
Die Erfindung kann mit gebogenen Trägern sowie mit leicht gewölbten Blechplatten verwendet werden. Die Anzahl von Stützanordnungen muß derart gewählt werden, daß sie der Länge des fraglichen Trägers entspricht, aber es sollten mindestens bei jedem Träger zwei Stützanordnungen verwendet
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— 8 — werden.
Die Erfindung kann, wie oben erwähnt, auch in anderen Industriezweigen verwendet werden, und Gestalt und Größe der Böcke sowie deren Material kann in vielerlei Weise innerhalb des Bereichs der Erfindung in Abhängigkeit von dem beabsichtigten Verwendungszweck der Stützanordnung variieren.
Gemäß einem besonderen Aspekt werden, wenn Träger 11 an große Bleche 10 angeschweißt werden sollen, vorübergehend Stützanordnungen 12 verwendet, welche ein Paar L-förmiger Böcke 14 aufweisen, wobei jeder Bock mit einem Schlitz 17 versehenkst, der sich hauptsächlich unter 45° nach oben und außen von der Ecke aus erstreckt, welche vom Grundflansch und dem aufrechten Abschnitt der L-förmigen Gestalt gebildet wird. Ein Blechteil, welches einen mittleren Abschnitt 19 aufweist, das der Dicke des Trägers entspricht, sowie zwei Flansche 20, welche winklig bezüglich dem Mittelabschnitt angeordnet sind, verbindet die beiden Böcke.
Im Gebrauch ruht das Gewicht des Trägers auf dem Mittelabschnitt 19 des Blechteils und verriegelt bzw. sperrt die Böcke in der Abstützlage. DLe Böcke sind vorzugsweise mit Schrauben 21 zum Festspannen der Flansche 20 in den Schlitzen 17 versehen.
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    ' M. Stützanordnung zum vorübergehenden Positionieren eines aufrechten Teils bezüglich einer Unterlage, an welcher das Teil angebracht werden soll, gekennzeichnet durch
    ein Paar im wesentlichen L-förmiger Böcke (14), von welchen jeder mit einem Schlitz (17) versehen ist, der beim Gebrauch einen Winkel zur Ebene der Unterlage (10) bildet und vom Grundflansch (15) der L-förmigen Ausbildung nahe der Ecke, welche vom Grundflansch und dem aufrechten Abschnitt (16) des Bocks gebildet wird, ausgeht, und - mindestens ein Blechteil (18), welches jeweils einen mittleren Abschnitt (19) umfaßt, welcher die Dicke des aufrechten Teils (11) überschreitet, sowie zwei Flansche (20) , welche den mittleren Abschnitt fortsetzen und jeweils dazu eingerichtet sind, in einen Schlitz (17) bei jedem Bock (14) eines Paares passend eingesetzt zu werden, welches an jeder Seite des aufrechten Teils (11) vorgesehen ist.
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  2. 2. Stützanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bock (14) mit mindestens einer Feststellschraube (21) zum Einspannen des Flansches (20) eines Blechteils versehen ist, das in den Bock eingeführt ist.
  3. 3. Stützanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des Schlitzes
    (17) etwa 45° beträgt.
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DE19792938601 1978-09-27 1979-09-24 Stuetzanordnung zum voruebergehenden positionieren eines aufrechten teils Withdrawn DE2938601A1 (de)

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ES (1) ES484275A1 (de)
FI (1) FI792983A (de)
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GB (1) GB2030494A (de)
GR (1) GR65272B (de)
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PT (1) PT70183A (de)
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GB2030494A (en) 1980-04-10
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NL7907045A (nl) 1980-03-31
US4257585A (en) 1981-03-24
NO793066L (no) 1980-03-28
PT70183A (en) 1979-10-01
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