DE2914790C2 - Montagegestell zum Richten von im wesentlichen quaderförmigen Kraftfahrzeugzellen - Google Patents

Montagegestell zum Richten von im wesentlichen quaderförmigen Kraftfahrzeugzellen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Montagegestell zum Richten von im wesentlichen quaderförmigen Kraftfahrzeugzellen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Gestell ist an sich als bekannt zu betrachten; es umfaßt in der Regel einen Rahmen, der in einem Bodenfundament oder irgendeinem anderen Fundament be­ festigt wird und mit einer Anzahl von Befestigungslagern ausgestattet ist, in die eine Reihe von Abstützungen der Fahrzeugzelle eingesetzt und dann befestigt wird, wenn die Fahrzeugzelle auf dem Gestell in Position gebracht ist.
Zum Ausrichten beschädigter Kraftfahrzeugzellen wie z. B. Fahrzeugkabinen (Führerhäuser) ist es notwendig, mit der Ausrichtarbeit dadurch zu beginnen, daß das Führerhaus in seiner Lage gehalten wird, so daß es in seine ursprüngliche Gestalt wenigstens soweit zurückgebracht werden kann, wie dies im Hinblick auf die wichtigsten Punkte des Aufbaus des Führerhauses notwendig ist. Zu diesem Zweck werden in Werkstätten üblicherweise derartige Ausrichtvorrichtungen verwendet, bei welchen die Fahrerkabinen mit Hilfe von Ver­ riegelungseinrichtungen festgehalten werden. Die genannten grundlegenden Punkte können bei den einzelnen Fahrerkabinen- Gestaltungen unterschiedlich sein. Im allgemeinen bestehen sie jedoch aus zwei vorderen und zwei hinteren, seitlich befindlichen Befestigungspunkten bzw. Abstützungen in der Fahrzeugkabine.
Bei Lastkraftwagen sind heutzutage häufig nach vorn kippbare Führerhäuser üblich. Dabei können die vorderen Abstützungen bzw. Fixierpunkte aus Lagerkomponenten für die Achsstifte oder die Enden der Achsen bestehen, um welche das Führer­ haus während einer Kippbewegung schwenken soll. Die rück­ wärtigen Fixierpunkte können aus zwei Gruppen von Bohrungen bestehen, die im unteren Bereich des hinteren Teils des Führerhauses angeordnet sind, um das Führerhaus auf einem Fahrzeugrahmen oder dergleichen mit Hilfe von Schraubenverbindungen zu befestigen. Dabei sind die Fixierungspunkte auf beiden Seiten der Längsmittellinie des Führerhauses symmetrisch angeordnet. Ist das Führer­ haus in dem Montagegestell derart befestigt, so läßt sich der Ausrichtvorgang mit Hilfe mechanischer und/oder servo-gesteuerter Ausrichtmittel durchführen.
Hat eine Beschädigung des Führerhauses (bzw. der Fahrzeug­ kabine) Veränderungen der relativen Positionen der genannten Fixpunkte zueinander hervorgerufen, so ist es vor dem Fixieren des Führerhauses in dem Montagegestell not­ wendig, in dieser Hinsicht vorbereitende Ausrichtoperationen durchzuführen. Die bisher bekannten Verfahren für ein solches Ausrichten sind sehr kompliziert und zeitaufwendig. Ist kein wirksames Ausrichtgerät verfügbar, so ist es notwendig, das Ausrichten manuell vorzunehmen, was nur mit hohem Sachverstand durchgeführt werden kann. Aber auch dann, wenn bekannte Aus­ richtgeräte vorhanden sind, stellt das vorbereitende Aus­ richten ein schwieriges Problem für die Werkstätten dar; es erfordert große Genauigkeit, die Fixpunkte des Führerhaus­ aufbaus genau aufeinander auszurichten, ohne daß irgend­ eine Verzerrung auftritt. Die Fixpunkte können sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung verschoben werden; in diesem Falle ist es ebenfalls sehr schwierig, die Lagen der Fixpunkte relativ zueinander mit herkömmlichen Meßgeräten zu ermitteln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montagegestell der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, bei welchem die Fixpunkte bzw. Abstützungen einer Fahrzeugzelle relativ zueinander vor den nachfolgenden Ausrichtvorgängen positioniert werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Montagegestell durch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst:
  • a) es sind zwei nebeneinander liegende Richtbalken vorgesehen, die sich in Längsrichtung des Rahmens erstrecken und jeweils unabhängig voneinander innerhalb von an diesem angeordneten rahmenartigen Führungen in Längs- und Querrichtung verschiebbar sind,
  • b) jeder Richtbalken weist ein (zweites) Befestigungs­ lager auf, wobei an den (zweiten) Befestigungslagern die zwei Abstützungen des vorderen Teils, insbesondere die Abstützungen an der Kippachse des Führerhauses aufnehmbar sind,
  • c) das Verschieben der Richtbalken innerhalb der rahmenartigen Führungen erfolgt durch insbesondere servo-gesteuerte Antriebs­ vorrichtungen, und
  • d) die rahmenartigen Führungen weisen Fixierelemente auf, die in entsprechenden Ausnehmungen der Richt­ balken - bei Normallage der Abstützungen - eingreifen.
Besondere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel und anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Ausrichtvorrichtung bzw. ein Montagegestell in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 zeigt eine Längsansicht eines Querbalkens im Rahmen der Ausrichtvorrichtung, sowie zwei Richtbalken, die hierin beweglich angeordnet sind;
Fig. 3 zeigt eine Längsansicht eines Richtbalkens;
Fig. 4 zeigt eine rückwärtige Ansicht der Ausricht­ vorrichtung mit einer hiermit verbundenen Einspannvorrichtung;
Fig. 5 zeigt die genannte Einspannvorrichtung und den rückwärtigen Querbalken der Ausrichtvor­ richtung in einer Seitenansicht.
Die dargestellte Ausrichtvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gestell bzw. Rahmen 1, sowie zwei Richtbalken 2, die be­ weglich hierin angeordnet sind. Das Gestell 1 ist derart gestaltet, daß es auf einem Bodenfundament oder dergleichen ruht und fixiert werden kann. Wie man sieht, besteht es aus einem unteren Rahmen 5 und einem oberen Rahmen 6. Der untere Rahmen 5 umfaßt zwei sich in Längsrichtung er­ streckende Längsbalken 3 und zwei Querbalken 4. Die beiden Balken 3, 4 bestehen aus Trägern mit im Querschnitt kastenförmigem Profil; sie sind derart zusammengeschweißt, daß die sich längs erstreckenden Längsbalken 3 zwischen den sich quer erstreckenden Querbalken 4 derart ange­ ordnet sind, daß sie einen rechteckigen Tragrahmen bilden, wobei die Endbereiche der Querbalken 4 frei und symmetrisch über die Seiten des rechteckigen Tragrahmens überstehen. Die Balken 3, 4 weisen plan mit der Ebene ihrer Unterseite wenigstens auf ihren Flächen außerhalb des Gestells 1 je einen festen Flansch 3a, 4a auf, der die Berührungsfläche der Balken 3, 4 auf dem Fundament vergrößert und das Be­ festigen des Gestells 1 auf dem Fundament erleichtert. Das Gestell 1 ist derart gestaltet, daß es am Boden einer Werkstatt mittels - hier nicht dargestellter - mechanischer und/oder servogesteuerter Klemmvorrichtungen festgeklemmt werden kann. Diese Klemmvorrichtungen sind vorzugsweise in - hier ebenfalls nicht dargestellten - Führungsschienen ange­ ordnet, die ihrerseits in den Fußboden eingelassen sind.
Der obere Rahmen 6 ist in gleicher Weise wie der untere Rahmen 5 aufgebaut. Er umfaßt zwei sich längs erstreckende Längsbalken 7 und zwei sich quer erstreckende Quer­ balken 8, die beide jeweils als Kastenprofil ausgebildet sind. Diese Kastenprofile sind derart zusammengeschweißt, daß die sich längs erstreckenden Längsbalken 7 zwischen den Querbalken 8 liegen und einen rechteckigen Rahmen bilden, bei dem die Endabschnitte der Querbalken 8 frei über die Seiten des Rahmens 6 überstehen. Der obere Rahmen 6 ist in Längsrichtung deutlich kürzer als der untere Rahmen 5. Die sich längs erstreckenden Längsbalken 7 des oberen Rahmens 6 sind in Querrichtung innerhalb der sich längs erstreckenden Längsbalken 3 im unteren Rahmen 5 angeordnet. Die Querbalken 8 des oberen Rahmens sind auch in Querrichtung vorteilhafterweise geringfügig länger als die Querbalken 4 des unteren Rahmens 5.
Die auf der oberen Seitenfläche der Längsbalken 3 des unteren Rahmens 5 ruhenden Querbalken 8 des oberen Rahmens 6 sind am unteren Rahmen 5 festgeschweißt. Der obere Rahmen 6 nimmt dabei wenigstens in Querrichtung eine symmetrische Lage relativ zum unteren Rahmen 5 ein. Die Querbalken 8 des oberen Rahmens 6 nehmen dabei Längs­ positionen ein, und zwar innerhalb der Querbalken 4 des unteren Rahmens, und zwar in einem Abstand, der an den be­ treffenden Enden wenigstens 1/5 der Länge des unteren Rahmens 5 entspricht. Das Zusammenschweißen des unteren Rahmens 5 mit dem oberen Rahmen 6 ist unter Zuhilfenahme von drei­ eckigen Konsolplatten 9 ausgeführt, die paarweise auf die Außenflächen des rechteckigen unteren Rahmens 5 und auf die unteren Flächen der Querbalken 8 des oberen Rahmens 6 aufgeschweißt sind und so eine umfassende Stütze bilden.
Die Querbalken 8 des oberen Rahmens 6 haben an ihren je­ weiligen Enden Endstücke 10. Diese sind auf die obere Fläche aufgeschweißt und bilden gleichermaßen eine Anschlag- und Haltefläche für einen Hydraulikzylinder 11. Dieser wirkt auf die Richtbalken 2 in Richtung auf die Mittellinie der Ausrichtvorrichtung; er ist oberhalb des oberen Rahmens 6 in Längsrichtung des Querbalkens 8 eingebaut und dient dazu, die Ausrichtarbeit durchzuführen. Im mittleren Bereich des jeweiligen Querbalkens 8 des oberen Rahmens 6 ist zum gleichen Zwecke eine konsolenartige Stütze 12 ange­ schweißt. Diese bildet eine Anschlag- und Montagefläche für den Hydraulikzylinder 11, der beidseits der Richtbalken 2 wirkt.
Darüberhinaus sind beidseits eines jeden Querbalkens 8 des oberen Rahmens 6 je zwei Lagerplatten 13 aufrechtstehend und paarweise vorgesehen, die hochkant auf jeweils einer Seite des Querbalkens 8 stehen. Zur Versteifung der Ver­ bindung zwischen den Lagerplatten 13 und dem entsprechenden Querbalken 8 ist in Längsrichtung auf den Querbalken 8 eine dreieckige Stützplatte 14 aufgeschweißt. Auf den nach oben gewandten Flächen der beiden paarweise vor­ gesehenen Lagerplatten 13 ist ein Steg 15 angeschraubt, so daß die Lagerplatten 13 und der Steg 15 miteinander je eine rahmenartige Führung bilden, die als Führung für einen Richtbalken 2 dient. Diese rahmenartigen Führungen 13, 15 sind in Bezug auf die Längsmittellinie des oberen Rahmens 6 symmetrisch angeordnet. Die seitliche Lage einer rahmen­ artigen Führung 13, 15 auf dem vorderen Querbalken 8 ent­ spricht somit der seitlichen Lage einer rahmenartigen Führung 13, 15 auf dem hinteren Querbalken 8. In der Mitte eines jeden Steges 15 ist ein Bolzen 16 vorgesehen. Durch den Bolzen 16 und den Steg 15 ist eine Bohrung ge­ setzt, die der Aufnahme von Verriegelungsstiften 20, 21 dient.
Wie vorstehend erläutert sind die beiden rahmenartigen Führungen 13, 15 auf jedem Querbalken 8 vorgesehen. Die beiden Richtbalken 2, die sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, können somit auf dem oberen Rahmen 6 montiert werden. Jeder Richtbalken 2 weist einen recht­ eckigen Querschnitt auf; seine Längserstreckung ist größer als die Längserstreckung des oberen Rahmens 6. Jeder Richt­ balken 2 ist derart gestaltet und angeordnet, daß er in seiner normalen Position eine symmetrische Längsposition auf dem oberen Rahmen 6 und eine Zwischenlage in Quer­ richtung in der jeweils rahmenartigen Führung 13, 15 einnimmt. Auf die unteren Flächen der jeweiligen Enden eines jeden Richtbalkens 2 ist ein Endstück 17 aufgeschweißt, das eine Anschlag- und Montagefläche für einen Hydraulik­ zylinder 18 bildet, der in Längsrichtung wirkt. Dieser Hydraulikzylinder 18 kann an der oberen Seite eines sich längs erstreckenden Längsbalkens 3 des unteren Rahmens 5 zur Durchführung von Ausrichtoperationen befestigt werden, und zwar getragen von einem Querbalken 8 des oberen Rahmens 6. Jeder Richtbalken 2 weist in Höhe seiner Längslage am rückseitigen Balken 8 des oberen Rahmens 6 in seiner oberen Fläche einen sich längs erstreckenden Führungs­ schlitz 19 auf. In diesen Führungsschlitz 19 ragt der Stift 20 hinein, der in die Bohrung des Steges 15 und des Bolzens 16 gesteckt ist. Der Eingriff erfolgt dann, wenn der Richtbalken 2 eine seitliche Lage in den Führungen ent­ sprechend der Anordnung im Steg 15 einnimmt. In gleicher Weise greift der Stift 21 in eine obere (nicht dargestellte) Bohrung im Richtbalken 2 dann ein, wenn dieser eine seitliche Position und eine Längsposition in der vorderen rahmen­ artigen Führung 13, 15 einnimmt, die der seitlichen Position und der Längsposition des Stiftes 21 im Gestell 1 entspricht.
Jeder Richtbalken 2 ist in Höhe seiner Lage zwischen den Querbalken 8 des oberen Rahmens 6 mit zwei Lagerplatten 22 ausgerüstet, die jeweils auf die Seiten aufgeschweißt sind und sich nach oben erstrecken. Sie bilden zusammen ein (zweites) Befestigungslager 24 für eine Querachse 23 (vgl. Fig. 3). Diese Querachsen 23 ersetzen die Gelenk­ zapfen eines nach vorn neigbaren LKW-Führerhauses in der Ausrichtvorrichtung. Die Querachsen 23 entsprechen den ent­ scheidenden Fixpunkten bzw. Abstützungen, relativ zu denen die Ausricht­ operationen an einem Fahrzeug-Führerhaus (allgemein: an einer Kraftfahrzeugzelle) durchgeführt werden können. Sind an einem Fahrzeug die entsprechenden Fixpunkte auf­ grund eines Unfalls oder Schadens verändert, so lassen sich mit der Ausrichtvorrichtung vorbereitende Ausrichtvorgänge derart ausführen, daß diese Fixpunkte wieder in ihre genaue gegenseitige Lage gebracht werden können. Das Verfahren soll im Zusammenhang mit einer Be­ schreibung der Funktionen im weiteren mehr im einzelnen erläutert werden.
Zur Ausführung der Ausrichtvorgänge in der Ausrichtvor­ richtung muß das Fahrzeug-Führerhaus oder die Fahrzeug­ kabine bzw. die Kraftfahrzeugzelle ebenfalls in ihrem hinteren Bereich eingespannt werden. Hierzu ist der untere Rahmen 5 des Gestells 1 mit einem rückwärtigen vertikalen Rahmenwerk 25 ausgerüstet. Dieses besteht aus vier vertikalen Balken 26, 27, die mit ihrem unteren Bereich an den rückwärtigen Querbalken 4 des unteren Rahmens 5 und mit ihrem oberen Bereich an einen oberen Querbalken 28 angeschweißt sind. Sämtliche Einzelbalken 26, 27 sowie auch der Querbalken 28 haben Kastenprofil. Zur Versteifung des Rahmenwerkes 25 sind einerseits am oberen Balken 28 und andererseits am rückwärtigen Querbalken 8 des oberen Rahmens 6 zwei Hohlstützen 29 angeschweißt.
An die obere Seite beider Enden des oberen Querbalkens 28 ist ein (erstes) Befestigungslager 33 angeschweißt. Dieses umfaßt eine Lagerplatte 30 mit einem hierin befindlichen zylindrischen Loch für einen Führungszapfen 31, dessen oberer Teil als Kegelstumpf ausgeführt ist. Auf dem rück­ wärtigen Teil dieser Lagerplatten 30 sind auf den ent­ sprechenden Seiten des genannten Lochs aufrecht stehende Lagerplatten 32 angeschweißt. Diese sind mit ihren Kanten an die rückwärtige Fläche des Querbalkens 28 und an die jeweiligen vertikalen Balken 26, 27 an­ geschweißt. Die paarweise vorgesehenen Lagerplatten 32 bilden zusammen mit den Lagerplatten 30 die zwei Befestigungslager 33 für Abstützungen, die mit dem aufrecht stehenden Rahmenwerk 25 verbunden werden können, um den rückwärtigen Teil der Fahrzeugkabine (des Führerhauses) in der Ausricht­ vorrichtung zu befestigen.
Zu diesem Zweck sind noch zwei Konsolen 34 vorgesehen (siehe Fig. 4 und 5). Beide Konsolen 34 weisen eine vertikale Stützplatte 35 auf, an welche zwei ausgestreckte Arme 36 angeschweißt sind. Die vorderen Enden der Arme 36 tragen gemeinsam eine Querschiene 37 (siehe insbesondere Fig. 5), so daß zwischen der Stützplatte 35 und dieser Schiene 37 eine Tasche gebildet ist, in welche die rückwärtige Fahrzeug­ zellenplatte eingreifen und mit Hilfe einer Anzahl von Schrauben und/oder Bolzen verriegelt werden kann, die durch die Durchgangsbohrung 43 jeder Stützplatte 35 hindurch­ geht, sowie durch die Bohrungen, die bereits in der Zellen- bzw. Karosserie­ platte des Fahrzeugs vorhanden sind, um die Fahrzeugkabine in normaler Weise am übrigen Fahrzeug zu befestigen. Die Stützplatte 35 ist durch Verschweißen mit einer Grundplatte 38 starr verbunden; zwischen der rückwärtigen Fläche der Stützplatte 35 und der Grundplatte 38 sind zwei Ver­ steifungsstreben 39 angeschweißt. Auf die untere Fläche der Grundplatte 38 ist ein Bolzen 40 angeschweißt. Dieser hat eine konische Aussparung und bildet damit einen Sitz zum Positionieren der Konsole 34 auf dem Führungszapfen 31, der auf dem aufrecht stehenden Rahmenwerk 35 montiert ist. Der Führungszapfen 31 ist vorzugsweise an der Unterseite mit einer Verriegelungsschraube 44 befestigt, die durch den Querbalken 28 und durch die Lagerplatte 30 hindurchgeführt ist.
Den vorstehenden Ausführungen ist zu entnehmen, daß der rückwärtige Teil des Fahrzeug-Führerhauses bzw. der Fahrzeugkabine dadurch in der Ausrichtvorrichtung be­ festigt wird, daß die Konsolen 34, die an der Fahrzeug­ kabine befestigbar sind, mit ihren konischen Kontaktflächen über die Führungszapfen 31 in Eingriff gebracht werden, wobei letztere an dem aufrecht stehenden Rahmenwerk 25 befestigt sind. Um diese Lage beizubehalten, ist ein zwei­ armiger Hebel 41 in den jeweiligen (ersten) Befestigungs­ lagern 33 rotierbar gelagert. Dabei ruht der obere Arm dieses Hebels 41 unter Einwirkung einer Klemmkraft auf der oberen Fläche der Grundplatte 38 der Konsolen. Diese Verriegelungskraft wird durch Einführen eines Querkeils 45 zwischen die Lagerplatten 32 im Befestigungslager 33 er­ zeugt, so daß die Enden des Querkeils 45 in die rechteckige Führung in den Lagerplatten 32 eingepaßt werden und den Keil 45 nach unten auf die innere Kantenfläche des Hebels 41 treiben. Diese Verriegelungskraft kann auch mit einer her­ kömmlichen, servo-gesteuerten Einspannvorrichtung 42 auf­ gebracht werden, die vorzugsweise am unteren Arm des Hebels 41 angebracht wird und - gestützt auf das aufrecht stehende Rahmenwerk 25 - auf den Hebel 41 wirkt, um einen mechanischen Einspanneffekt herbeizuführen.
Die Ausrichtvorrichtung kann an unter­ schiedliche Fahrzeug-Fahrgastkabinen (Kraftfahrzeugzellen) angepaßt werden. Zu diesem Zweck läßt sich die Höhe der Führungszapfen 31 verändern. In gleicher Weise sind die Lagerplatten 32 des Befestigungslagers 33 mit zwei alternativen Führungen für die Keile 45 ausgestattet, sowie mit zwei alternativen Montagebohrungen für Hebel 41. Zum selben Zweck gestatten die (zweiten) Befestigungslager 24 auf den Richtbalken 2 die Bearbeitung von Fahrzeugkabinen mit unterschiedlichen Klemmweiten für die Abstützungen, die in den jeweiligen Fahrzeugkabinen zu deren Befestigung vorgesehen sind. Diese Art des Anpassens wird durch An­ ordnung eines (hier nicht dargestellten) Zwischenrings entweder an der Innenseite oder der Außenseite eines Lagers ermöglicht. Dieser Zwischenring oder Distanzring wird zwischen die Lagerplatten 22 eingeführt. In gleicher Weise kann die vordere, den Stift 21 aufnehmende Bohrung (hier nicht dar­ gestellt) im Richtbalken 2 aus einer Anzahl von alternativen Bohrungen bestehen, so daß die Ausrichtvorrichtung auch für Fahrzeugkabinen verschiedener Länge eingesetzt werden kann. Insgesamt gesehen sind mit dieser Ausricht­ vorrichtung Fahrzeugkabinen unterschiedlicher Länge, Breite und Höhe bearbeitbar, und zwar entsprechend den jeweiligen Fixpunkten der verschiedenen Fahrzeugkabinen.
Wird eine Fahrzeugkabine in die Ausrichtvorrichtung eingesetzt, so werden die Richtbalken 2 in Längs- und Querrichtung derart eingestellt, daß die gegebene Abstützung im vorderen Bereich des Fahrzeugs zwischen den Lagerplatten 22 im jeweiligen (zweiten) Befestigungs­ lager 24 der Richtbalken 2 eingreifen und dort mittels der Querachsen 23 verriegelt werden kann. Hiernach werden die Konsolen 34 im rückwärtigen Teil der Fahrzeugkabine fixiert und die Fahrzeugkabine so weit abgesenkt, bis sie auf der Ausrichtvorrichtung ruht, so daß die konischen Führungen, die auf der Unterseite der Konsolen gebildet sind, auf den Führungszapfen 31 des aufrechtstehenden Rahmenwerks 25 zur Auflage kommen. Die rückwärtigen Fixpunkte der Fahrzeugkabine sind normalerweise nicht relativ zueinander verschoben, so daß der rückwärtige Teil der Fahrzeugkabine in der Ausricht­ vorrichtung mit Hilfe der Hebel 41 und der zuvor erwähnten Einspannvorrichtung 42 und/oder Keile 45 eingespannt werden kann. Die vorderen Fixpunkte der Fahrzeugkabinen können jedoch ohne weiteres in ihrer gegenseitigen Lage und in Bezug auf die rückwärtigen Fixpunkte verschoben sein. Unter diesen Ge­ gebenheiten ist es zweckmäßig, zunächst die rückwärtigen Teile der Fahrzeugkabine in die Ausrichtvorrichtung einzuspannen, bevor die Richtbalken 2 durch seitliche Verschiebung und durch Längsverschiebung es ermöglichen, daß die vorderen Abstüt­ zungen der Fahrzeugkabine mit den (zweiten) Be­ festigungslagern 24 der Richtbalken 2 in Eingriff ge­ bracht werden. Hiernach wird der Hydraulikzylinder 18 auf dem Längsbalken 3 des unteren Rahmens 5 eingesetzt. Ab­ gestützt vom Querbalken 8 des oberen Rahmens 6 wirkt der Hydraulikzylinder 18 auf die Richtbalken 2 über die Endstücke 17 derart ein, daß sie in Längsrichtung verlaufen­ de Verschiebebewegungen ausführen. In gleicher Weise wird der Hydraulikzylinder 11 auf den Querbalken 8 des oberen Rahmens 6 montiert. Er stützt sich an den jeweiligen End­ stücken 10 und den Stützen 12 ab und wirkt derart auf die Richtbalken 2 ein, daß sie in Querrichtung ver­ laufende Verschiebebewegungen ausführen. Diese Verformungs­ bewegungen der Richtbalken 2 in Längs- und Querrichtung werden so lange ausgeführt, bis die Stifte 20, 21 in die Schlitze 19 bzw. Bohrungen eingeführt werden können, die an den Richtbalken 2 vorgesehen sind. Sobald dies möglich ist, kann unterstellt werden, daß die Fixpunkte der Fahrzeugkabine ihre ursprünglichen Lagen relativ zueinander wieder eingenommen haben.
In gewissen Fällen kann es notwendig sein, daß sowohl vor, als auch nach den Ausrichtoperationen Verwindungen des Fahr­ zeugkabinenaufbaus beseitigt werden. Mit der Ausrichtvor­ richtung kann dies mit Hilfe von servo­ gesteuerten Hilfsvorrichtungen vorgenommen werden. Für diesen Zweck sind im aufrechtstehenden Rahmenwerk 25 an der Außenseite der jeweiligen äußeren vertikalen Balken 27 zwei nach außen überstehende Laschen 46 paarweise angeordnet. Diese bilden Lager 47 für entweder einen vertikal eingebauten Hydraulik­ zylinder 48 oder für ein Verbindungsglied 49. Der Kolben des Hydraulikzylinders 48 ist über eine Gabelverbindung 50 und einen Stift 52 an einen Halter 51 angeschlossen, der seinerseits sowohl an die Unterseite als auch an die äußere Kantenfläche der Konsole 34 angeschweißt ist. Wird unter der Einwirkung des Hydraulikzylinders 48 auf den rückwärtigen Teil des Fahrzeuggehäuses eine Kraft aufgebracht, so müssen zunächst die Einspannvorrichtungen 42 bzw. Keile 45 gelöst werden, die auf die Hebel 41 einwirken, um die Konsolen 34 in einer bestimmten Höhe zu verriegeln. Sobald eine solche Ausrichtoperation ausgeführt ist, muß im allgemeinen nur eine der Konsolen 34 zum Anheben gebracht werden; dadurch wird als Gegenwirkung das Verbindungsglied 49 beeinflußt, das an den Halter 51 an der anderen Konsole 34 ange­ schlossen ist, während das andere Ende des Verbindungsglieds 49 am Lager 47 angeschlossen ist.

Claims (4)

1. Montagegestell zum Richten von im wesentlichen quaderförmigen Kraftfahrzeugzellen, insbesondere von nach vorn abkippbaren Führerhäusern (Fahrerkabinen) von Lastkraftwagen, wobei die Kraftfahrzeugzelle im Bereich ihrer unteren vier Eckpunkte je eine Abstützung aufweist, mit einem Rahmen, der auf einem Bodenfundament oder dergleichen befestigbar ist, und mit zwei (ersten) Befestigungslagern, an denen die zwei Abstützungen des rückwärtigen Teils der zu richtenden Kraftfahrzeugzelle aufnehmbar sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) es sind zwei nebeneinander liegende Richtbalken (2) vorgesehen, die sich in Längsrichtung des Rahmens (1) erstrecken und jeweils unabhängig voneinander innerhalb von an diesem angeordneten rahmenartigen Führungen (13, 15) in Längs- und Querrichtung verschiebbar sind,
  • b) jeder Richtbalken weist ein (zweites) Befestigungslager (24) auf, wobei an den (zweiten) Befestigungslagern die zwei Abstützungen des vorderen Teils, insbesondere die Abstützungen an der Kippachse des Führerhauses aufnehmbar sind,
  • c) das Verschieben der Richtbalken innerhalb der rahmenartigen Führungen erfolgt durch insbesondere servo-gesteuerte Antriebsvorrichtungen, und
  • d) die rahmenartigen Führungen weisen Fixierelemente auf, die in entsprechende Ausnehmungen der Richtbalken - bei Normallage der Abstützungen - eingreifen.
2. Montagegestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente Verriegelungsstifte (20, 21) und daß die Ausnehmungen von einem sich in Längsrichtung des Richtbalkens (2) erstreckenden Führungsschlitz (19) sowie einer Bohrung gebildet sind, die jeweils auf der Oberseite des Richtbalkens liegen.
3. Montagegestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) - in seiner Querrichtung - stehende Endstücke (10) sowie in seinem mittleren Bereich stehende Stützen (12) aufweist, an denen sich die vorzugsweise als Hydraulikzylinder (11) ausgebildeten, die Richtbalken (2) verschiebenden Antriebsvorrichtungen abstützen.
4. Montagegestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtbalken (2) - in ihrer Längsrichtung - hängende Endstücke (17) aufweisen, an denen sich die vorzugsweise als Hydraulikzylinder (18) ausgebildeten, die Richtbalken verschiebenden Antriebsvorrichtung abstützen.
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