DE2937827A1 - Zugmittelgetriebe - Google Patents

Zugmittelgetriebe

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DE2937827A1
DE2937827A1 DE19792937827 DE2937827A DE2937827A1 DE 2937827 A1 DE2937827 A1 DE 2937827A1 DE 19792937827 DE19792937827 DE 19792937827 DE 2937827 A DE2937827 A DE 2937827A DE 2937827 A1 DE2937827 A1 DE 2937827A1
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DE
Germany
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planetary gear
drive
sun gear
transmission according
belt
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DE19792937827
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English (en)
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Bernhard 7000 Stuttgart Orlowski
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Haenel & Umbach Zahnradfab
Original Assignee
Haenel & Umbach Zahnradfab
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/26Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members with members having orbital motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Zugmittelgetriebe
  • Die Erfindung betrifft ein Zugmittelgetriebe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein solches bekanntes Zugmittelgetriebe ist ein Riementrieb, der über zwei Riemenscheiben auf der Antriebswelle und auf der Abtriebswelle geführt ist und das Drehmoment überträgt.
  • Ein solcher Riementrieb hat jedoch verhältnismäßig große Abmessungen, so daß er zur Verwendung in kleinen Antriebseinheiten nicht geeignet ist. Hinzu kommt, daß mit kleinerer Bauweise der Umschlingungswinkel des Riemens ebenfalls verringert wird, wodurch die Leistun£sübertragung verschlechtert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Zugmittelgetriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß es kleine Abmessungen hat, dennoch aber eine hohe Leistungsübertragung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
  • Das Planetengetriebe ermöglicht, das Zugmittelgetriebe klein zu bauen und dennoch große Leistungen und Drehmonente zu übertragen. Das erfindungsgemäße Zugmittelgetriebe kann dadurch in Steuerungsmotoren, Schrittmotoren, Büromaschinen, wie etwa Schreibmaschinen, u. dgl. vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Das Zugmittel dient hierbei als Umlaufführung für das Planetenrad, das an dem Zugmittel abläuft und das Sonnenrad des Planetengetriebes umläuft. Vorzugsweise wird als Zugmittel ein Zahnriemen verwendet, so daß kein Spiel und kein Schlupf im Zugmittelgetriebe auftritt. Zudem wird dadurch das Laufgeräusch des Zugmittelgetriebes erheblich herabgesetzt, so daß ein solches Zugmittelgetriebe auch einen Beitrag zum Umweltschutz leistet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Zugmittelgetriebe, Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Ansicht längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie III-III' in Fig. 1, Fig. 4 in schematischer Darstellung eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 1, Fg. 5 in schematischer Darstellung die Führung von zwei Zugmitteln der ersten Stufe des Planetengetriebes um das antriebsseitige Sonnenrad des erfindungsgemäßen Zugmittelgetriebes gemäß Fig. 1, Fig. 6 in schematischer Darstellung eine zweite Ausführung form eIner antriebsseitigen Planetenradstufe des erfindungsgemäßen Zugmittelgetriebes.
  • Das Zugmittelgetriebe ist in einem Gehäuse 1 untergebracht und hat eine Antriebswelle 2 und eine achsgleich dazu liegende Abtriebswelle 3, die durch eine Gehäusewand 4 nach außen ragt.
  • Die Antriebswelle 2 bildet einen Teil einer antriebsseitlgen Planetenradstufe 5, die mit einer abtriebsseitigen Planetenradstufe 6 antriebsverbunden ist.
  • Die Planetenradstufe 5 hat ein Sonnenrad 7, das drehfest mit der Antriebswelle 2 verbunden ist. Das Sonnenrad 7 ist mit wenigstens einem Planetenrad 8 antriebsverbunden, das Abstand vom Sonnenrad hat und durch ein Zugmittel 9 mit dem Sonnenrad verbunden ist. Um eine große Laufruhe zu verhalten, hat die erste Planetenradstufe 5 bevorzugt zwei Planetenräder 8, 8', deren Drehachsen 10, 10' zusammen mit der Achse 11 des Sonnenrades 7 in einer gemeinsamen Ebene A liegen. Diese Anordnung trägt ebenfalls zu der hohen Laufruhe des antriebsseitlgen Planetengetriebes bei. Die beiden Planetenräder 8, 8' haben gleichen Durchmesser, der größer als der Durchmesser des Sonnenrades 7 ist und etwa das Vier- bis Fünffache des Sonnenraddurchmessers beträgt.
  • Das Zugmittel 9 kann ein Riemen, ein Zahnriemen, ein Keilriemen, ein Seil, eine Rundschnur, eine Kette, ein Metallband u. dgl. sein. Vorzugsweise wird das Zugmittel 9 durch einen Riemen gebildet, damit das Planetengetriebe 5, 6 geräuscharm läuft. Um ein spielfreies Getriebe zu erhalten und den Schlupf zu verhindern, wird als Riemen bevorzugt ein Zahnriemen verwendet. Der Riemen 9 ist derart um die Planetenräder 8, 8' und das Sonnenrad 7 gelegt, daß das Sonnenrad 7 auf der Außenseite des Riemens 9 liegt (Fig. 2). Da die Achsen 10, 10' und 11 der Planetenräder 8, 8' und des Sonnenrades 7 in der gemeinsamen Ebene A liegen und außerdem das Sonnenrad wesertlich kleineren Durchmesser als die Planetenräder hat, wird das Sonnenrad über einen Winkel von etwa 1800 vom riemen 9 umschlungen. Dieser hohe Umschlingungswinkel ist beonders vorteilhaft für die gewünschte hohe Leistung des Zugmittelgetriebes. Infolge dieser Ausbildung und Anordnung uer Planetenräder und des Sonnenrades der Planetenradstufe 5 kann dieser große Umschlingungswinkel auch bei kleinen Ab-Abmessungen der Räder erreicht werden.
  • Um ein laufstabiles und praktisch keine Unwuehten aufweisendes Flanetengetriebe zu erhalten, sind die Planetenräder 8, 8' und das Sonnenrad 7 durch einen weiteren Riemen 9' miteinander antriebsverbunden (Fig. 3). Zu diesem Zweck weisen die Planetenrader und das Sonnenrad jeweils zwei Umfa w rillen 12, 12a bzw.
  • 13, 13a bzw. 14, 14a für die beiden Riemen 9, 9' auf (Fig. 1).
  • Die beiden Riemen 9, 9' sind in der in den Fig. 2 und 3 ersichtlochen Weise um die Planetenräder und das Sonnenrad geführt.
  • Wie Fig. 5 zeigt, wird das Sonnenrad 7 auf diese Weise auf beiden Seiten von dem Riemen 9 und 9' umschlungen, so daß es In der Ansicht gemäß Fig. 5 über etwa 3600 von den beiden Riemen umschlungen ist. Infolge dieser Anordnung ergibt sich eine symmetrische Ausbildung des Planetengetriebes , wodurch eine hohe Laufruhe erreicht und ein ausgeglichenes Laufsystem gebildet werden.
  • Anstelle der beiden Umfangsrillen in den Planetenrädern und im Sonnenrad können auch jeweils zwei Planetenräder und zwei SonnenrSider drehfest miteinander verbunden werden, die jeweils et e'- winzige Umfangsrille haben. Zusätzlich zu den beiden Riemen 9, 9' kann die Planetenradstufe 5 noch weitere Riemen oder andere Zugmittel aufweisen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 hat die Planetenradstufe 5b ein Sonnenrad 7b, das drehfest mit der (nicht dargestellten) Antriebswelle verbunden ist. Auf dem Sonnenrad 7b wälzen sich zwei Planetenräder 8b, 8b' ab, die somit in unmittelbarem Eingriff mit dem Sonnenrad 7b stehen. Bei dieser Ausführung ist kein Zugmittel vorgesehen. Eine solche Ausführung empfiehlt sich, wenn auf einen geräuscharmen Lauf des Zugmittelgetriebes kein Wert gelegt wird.
  • Dfe beiden Planetenräder 8, 8' sind über Wellen 15, 16 drehfest mit Planetenrädern 17, 17' der zweiten Planetenradstufe 6 verbunden. Die Wellen 15, 16 sind in Lageröffnungen 18, 19 eines scheibenförmigen Umlaufträgers 20 drehbar abgestützt, der zwischen den beiden Planetenradstufen 5, 6 angeordnet ist. Mit dem Umlaufträger 20 ist die Abtriebswelle 3 drehfest verbunden, die an die von der antriebsseitigen Planetenradstufe 5 abgewandte Seite des Umlaufträgers anschließt und durch die Gehäusewand 4 nach außen ragt. Die abtriebsseitige Planetenradstufe 6 hat eh gehäusefest gelagertes Sonnenrad 21, das an der Innenwandung der Gehäusewand 4 befestigt ist. Um eine sichere Befestigung des Sonnenrades 21 an dieser Gehäusewand 4 zu erreichen, ist sie im Bereich der Befestigung des Sonnenrades 21 verdickt ausgebildet (Fig. 1). Das Sonnenrad 21 hat eine Durchgangsöffnung 22 für die Abtriebswelle 3.
  • Wie Fig. 4 zu entnehmen ist, haben die Planetenräder 17, 17' kleineren Durchmesser als das gehäusefeste Sonnenrad 21, dessen Durchmesser etwa das Drei- bis Fünffache des Planetenraddurchmessers beträgt. Die Planetenräder 17, 17' liegen mit Abstand vom Sonnenrad 21 und werden bei ihrem Umlauf um das Sonnenrad in Richtung des Pfeils 23 (Fig. 4) an einer Umlaufführung 24 geführt, die durch ein Zugmittel gebildet wird, das ebenso wie das Zugmittel 9, 9' der Planetenradstufe 5 ein Riemen, Zahnriemen, Keilriemen, ein Seil, enne Rundschnur, eine Kette, ein Metallband u. dgl. sein kann. Um einen Schlupf auszuschalten und ein spielfreies Getriebe zu erhalten, wird die Umlaufführung 24 vorteilhaft durch einen Zahnriemen gebildet, der außerdem noch den Vorteil eines geräuscharmen Laufes bietet. Im Gegensatz zum Zugmittel 9, 9' der Planetenradstufe 5 ruht der Riemen 24 jedoch und läuft nicht um das Sonnenrad 21 um. Beim Umlauf der Planetenräder 17, 17' bleibt somit der Riemen 24 in bezug auf das Sonnenrad 21 stehen, ändert aber je nach Lage der Planetenräder in bezug auf das Sonnenrad seine Berührungsstellen 25, 25' mit dem Sonnenrad.
  • Da der Riemen 24 nicht umläuft, wird eine besonders hohe Laufruhe des Zugmittelgetriebes erreicht.
  • Entsprechend wie bei der Planetenradstufe 5 liegen auch bei der Planetenradstufe 6 die Achsen 26, 26 und 27 der Planetenräder 17, 17' und des Sonnenrades 21 in einer gemeinsamen Ebene B.
  • Im Betrieb wird die Antriebswelle 2 in Richtung des Pfeiles in Fig. 2 angetrieben. Die beiden Riemen 9, 9 werden von dem drehfest mit der Antriebswelle verbundenen Sonnenrad 7 in Richtung der Pfeile in den Fig. 2 und 3 angetrieben. Über die Riemen 9, 9' werden auchdie Planetenräder 8, 8' in Richtung der Pfeile in den Fig. 2 und 3 um ihre Achsen 10, 10' rotierend angetrieben. Die über die Wellen 15, 16 mit diesen Planetenrädern 8, 8' drehfest verbundenen Planetenräder 17, 17' der zweiten Planetenradstufe 6 werden dadurch ebenfalls um ihre Achsen 26, 26' rotierend angetrieben. Außerdem aber laufen die Planetenräder 17, 17' im ruhenden Riemen 24 ab, so daß die Planetenräder 17, 17' und damit auch die Planetenräder 8, 81 um die Achse des gehäusefesten Sonnenrades 21 bzw.
  • um das rotierende Sonnenrad 7 umlaufen. Die vom Umlaufträger 20 abgestützten Getriebeteile 8, 8', 15, 16 und 17, 17' drehen dadurch in Richtung des Sonnenrades 7 der ersten Planetenradstufe 6 mit verminderter Drehzahl. Infolge der Umlaufbewegung der Planetenräder 8, 8', 17, 17' wird auch der Umlaufträger 20 und damit die drehfest mit ihm verbundene Abtriebswelle 3 um ihre Achsen gedreht. Die Drehzahl des Umlaufträgers 20 entspricht somit der Abtriebsdrehzahl des Zugmittelgetriebes. Der ruhende Riemen 24 setzt also das Getriebesystem in Drehbewegung.
  • Das beschriebene Getriebesystem kann im Baukastenprinzip auch aneinandergereiht werden, so daß auf diese Weise zwei-, vier-, sechs- und mehrstufige Planetengetriebe hergestellt werden können. Das Zugmittelgetriebe ist sehr geräuscharm und benötigt keine Schmierung und keine Wartung. Durch Verwendung von Zahnriemen arbeitet das Getriebe spielfrei, so daß keine Leistungsverluste auftreten. Das Getriebe kann vorteilhaft kompakt und klein gebaut werden und hat dennoch eine große Leistung. Trotz dieser kompakten Bauweise ist der Umschlingungswinkel des Sonnenrades 7 infolge der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Führung der Riemen 9, 9' außerordentlich groß, was sich ebenfalls vorteilhaft auf die Getriebeleistung auswirkt. Wegen seiner kompakten Ausbildung kann das Zugmittelgetriebe in Steuerungsmotoren, in Schrittmotoren, in Büromaschinen, beispielsweise Schreibmaschinen, aber auch in Spielzeugen u. dgl. eingesetzt werden.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1 Zugmittelgetriebe mit einer Antriebswelle, mit mindestens einer Abtriebswelle und mit mindestens einem Zugmittel, wie Riemen, Seil, Kette u. dgl., das das Drehmoment von der Antriebswelle auf die Abtriebswelle überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (2) und die Abtriebswelle (3) Teile eines Planetengetriebes (5,6) sind, und daß das Zugmittel 24) eine Umlaufführung für mindestens ein Planetenrad (17, 17') bildet.
  2. 2. Zugmittelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (2) drehfest mit einem Sonnenrad (7) einer ersten Planetenradstufe (5) verbunden ist, das mit wenigstens einem Planetenrad (8, 8') antriebsverbunden ist.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (7) der antriebsseitigen Planetenradstufe (5) über mindestens ein antriebsseitiges Zugmittel (9, 9'), vorzugsweise einen Riemen, mit dem Planetenrad (8, 8') verbunden ist.
  4. 4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die antriebsseitige und/oder die abtriebsseitige Planetenradstufe (5, 6) zwei Planetenräder (8. 8' bzw. 17, 17') aufweisen, und daß die Achsen (lo, 10''; 26, 26'; 11; 27) der Planetenräder (8, 8'; 17, 17')und der zugehörigen Sonnenräder (7, 21) in einer gemeinsamen Ebene (A, B) liegen.
  5. 5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das antriebsseitige Zugmittel (9, 9') das zwischen den beiden Planetenrädern (8, 8') liegende Sonnenrad (7) umschlingt, vorzugsweise mit einem Umschlingungswinkel von etwa 1800.
  6. 6. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (7) der antriebsseitigen Planetenradstufe (5) kleineren Durchmesser als das Planetenrad (8, 8') hat.
  7. 7. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (7) und das Planetenrad (8.
    8') der antriebsseitigen Planebenradstufe (5) jeweils zwei Umfangsrillen (12, 12a, 13, 13a, 14, 14a) für jeweils ein Zugmittel (9, 9') haben und daß die beiden Zugmittel das Sonnenrad (7) von beiden Seiten aus derart umschlingen, daß das Sonnenrad über einen Winkel von nahezu 3600 von den beiden Zugmitteln umschlungen wird.
  8. 8. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadur'ch gekennzeichnet, daß die einander entsprechenden Planetenräder (8, 8' 17, 17') der beiden Planetenradstufen (5, 6) durch Wellen (15, 16) drehfest miteinander verbunden sind.
  9. 9. Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (15, 16) in einem drehbar gelagerten Umlaufträger (20) drehbar abgestützt sind, der drehfest mit der Abtriebswelle (3) verbunden ist.
  10. lo. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder (8, 8') der antriebsseitigen Planetenradstufe (5) größeren Durchmesser alm die entsprechenden Planetenräder (17, -17') der abtriebsseitigen Planetenradstufe (6) haben.
  11. 11. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurchtekennzeichnet, daß das Sonnenrad (21) der abtriebsseitigen Planetenradstufe (6) drehfest mit einem Getriebegehäuse (1) verbunden ist und daß das Zugmittel (24) in bezug auf das Sonnenrad (21) der abtriebsseitigen Planetenradstufe ruhend angeordnet ist.
  12. 12. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (9, 9' bzw. 24) der antriebsseitigen und/oder der abtriebsseitigen Planetenradstufe (5, 6) ein Zahnriemen ist.
  13. 13. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder (8, 8', 17, 17') der beiden Planetenradstufen (5,6) Abstand vom zugehörigen Sonnenrad (7, 21) haben.
  14. 14. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (21) der abtriebseitigen Planetenradstufe (6) größeren Durchmesser als die zugehörigen Planetenräder (17, 17') hat.
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