DE2936049A1 - Klappe fuer fahrzeuge - Google Patents

Klappe fuer fahrzeuge

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DE2936049A1
DE2936049A1 DE19792936049 DE2936049A DE2936049A1 DE 2936049 A1 DE2936049 A1 DE 2936049A1 DE 19792936049 DE19792936049 DE 19792936049 DE 2936049 A DE2936049 A DE 2936049A DE 2936049 A1 DE2936049 A1 DE 2936049A1
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Wilhelm 7900 Ulm Walcher
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Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klappe für Fahrzeuge, insbesondere Omnibusse mit einer am oberen Klappenrand angeordneten, im wesentlichen horizontalen Schwenkachse und wenigstens einer zwischen dem Fahrzeugchassis und der Klappe angelenkten Druckfeder zum öffnen und Offenhalten der Klappe in ihrer nach oben verschwenkten, die Klappenöffnung freigebenden Endstellung.
Klappen dieser Art sind aus der Praxis bekannt. Sie sind vornehmlich außen angebracht und ermöglichen den Zutritt zum Gepäckraum des Fahrzeuges. Auch als Wartungsklappen werden sie verwendet um den freien Zugang zu Fahrzeugaggregaten zu ermöglichen.
Als Druckfeder kommen mehrere Arten in Frage, z.B. Stahlfedern, Gasfedern usw.. Diese Federn helfen nach öffnen des Schlosses mit, die Klappe in die Endstellung zu verschwenken und sie in derselben festzuhalten.
Ein Problem stellen hohe Klappen dar, da sie beim Hochschwenken einen genügend großen Freiraum benötigen, der oft bei dicht nebeneinander geparkten Fahrzeugen nicht vorhanden ist.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine einfach herstellbare, bedienungsfreundliche Klappe der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch für hohe Klappenöffnungen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Klappe horizontal unterteilt ist und, in Schließstellung gesehen, einen oberen und einen mit diesem über eine im wesentlichen horizontale Verbindungsachse verbundenen, unteren
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Klappenteil aufweist und die Druckfeder zwischen dem oberen Klappenteil und dem Fahrzeugchassis angelenkt ist und zwischen den beiden Klappenteilen wenigstens eine zweite Druckfeder angeordnet ist, die beim öffnen der Klappe bei anfänglich durch eine Sperre gehaltenen oberen Klappenteil zum Hochschwenken des unteren Klappenteils um die Verbindungsachse in eine durch einen Anschlag zwischen den beiden Klappenteilen begrenzte Schwenkstellung dient, bei deren Erreichen das von der Sperre freigegebene obere Klappenteil ebenfalls aufschwenkbar ist, so daß dann die erste Druckfeder zum Verschwenken beider Klappenteile um die Schwenkachse in die Endstellung dient.
Die erfindungsgemäße Klappe ist einfach aufgebaut. Durch die horizontale Aufteilung wird ermöglicht, daß beim öffnen derselben zuerst der untere Klappenteil hochgeschwenkt wird. Da die Klappenöffnung relativ hoch ist, vermag in einigen Fällen bereits diese Stellung der Klappe für den Zutritt der öffnung genügen» Sofern dies nicht ausreicht, kann die Klappe insgesamt in ihre Endstellung hochgeschwenkt werden. In diesem Fall werden die beiden Klappenteile in zueinander geknickter Stellung um die Schwenkachse hochgeschwenkt. Da das untere Klappenteil damit bereits gegenüber dem oberen Klappenteil abgeknickt ist, verringert sich der Schwenkbereich gegenüber einer nicht geknickten Anordnung beträchtlich.
Die beiden Druckfedern stellen ein einfaches Öffnungsgestänge dar, das zudem die erfindungsgemäße Klappe bedienungsfreundlich macht. Für das obere Klappenteil ist eine Sperre vorgesehen, die beim öffnen der Klappe es nur ermöglicht, anfänglich das untere Klappenteil auszuschwenken. Diese Sperre kann in vielfältiger
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Art gestaltet sein und ihre Beseitigung kann vorteilhaft durch das Verschwenken des unteren Klappenteils erfolgen oder initiiert werden.
Das untere Klappenteil kann ohne wesentliche Bewegung des oberen Klappenteils bis in eine durch einen Anschlag begrenzte Schwenkstellung hochgeschwenkt werden, bei der der Zutritt zu einem Teil der Klappenöffnung möglich ist. Die untere Klappe erreicht diese Schwenkstellung aufgrund der von der Druckfeder ausgeübten Kraft. Sofern die dem oberen Klappenteil zugeordnete Druckfeder am Fahrzeugchassis nach der Art eines Kniehebels angelenkt ist und sich in Schließstellung des oberen Klappenteiles in einer stabilen Endstellung befindet, bei welcher das obere Klappenteil in Schließstellung gehalten wird, oder sofern die dem oberen Klappenteil zugeordnete Druckfeder in Schließstellung des Klappenteiles sich im Totpunkt einer Kniehebelanordnung befindet, kann der beim öffnen und beim Erreichen der geknickten Zwischenstellung vorhandene Schwung des unteren Klappenteiles dazu benutzt werden, um das obere Klappenteil soweit zu öffnen und auszuklappen, bis die dem oberen Klappenteil zugeordnete Druckfeder das obere Klappenteil im Öffnungssinn beaufschlagt und beide Klappenteile in der geknickten Anordnung in die Endstellung hochfährt.
Ist die dem oberen Klappenteil zugeordnete Druckfeder aber so angeordnet, daß sie auch bei in Schließstellung befindlichen oberen Klappenteil dasselbe stets im Öffnungssinn beaufschlagt, ist es günstig, wenn die Sperre so gestaltet ist, daß das obere Klappenteil erst dann freigegeben wird, wenn das untere Klappenteil sich bereits in einer geknickten Zwischenstellung befindet. Beim Lösen der Sperre für das obere Klappenteil wird nämlich dasselbe sofort freigegeben und die das obere Klappenteil beaufschlagende erste Druckfeder beginnt unverzüglich mit dem öffnen dieses Klappenteiles und mit dem Hochfahren der gesamten Klappe in die Endstellung.
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In dem Fall, wo das untere Klappenteil das obere Klappenteil durch seinen Schwung mitnimmt und dann die erste Druckfeder im Öffnungssinn beide Klappenteile hochschwenkt, wird die Bewegungskoppelung dieser beiden Teile durch den Anschlag bewirkt, der sich funktionell zwischen den beiden Klappenteilen befindet und der zur Drehmomentübertragung vom unteren Klappenteil auf die Klappe insgesamt dient.
Beiden Konstruktionen ist gemeinsam, daß es bei einer entsprechenden Federeinstellung beim öffnen der Klappe genügt, daß untere Klappenteil in Bewegung zu setzen. Die restliche Bewegung der Klappenteile bis zum Erreichen der die Klappenöffnung freigebenden Endstellung vollzieht sich dann selbsttätig.
Um beim Schließen der Klappe die Bewegungsvorgänge beim öffnen umgekehrt vollziehen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die zweite Druckfeder härter ist als die erste. Dies bewirkt, daß beim Schließen zuerst das obere Klappenteil einschwenkt, und anschließend das untere.
Mit Rücksicht auf den Öffnungsvorgang und die Auskragung der Klappe in ihrer Endstellung ist es vorteilhaft, wenn das untere Klappenteil höher als das obere ist. Durch diese Aufteilung wird bei gleichartiger Konstruktion beider Klappenteile ein höheres
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Gewicht beim unteren Klappenteil erreicht. Beim Öffnungsvorgang vermag das untere Klappenteil mit seiner größeren Masse das leichtgewichtigere obere Klappenteil leichter mitzuverschwenken. Zudem ist in der Endstellung der von der geknickten Klappen benötigte Freiraum kleiner, da die höhere Klappe gegenüber dem auskragenden oberen Klappenteil nach oben absteht.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sperre einen seitlich vom unteren Klappenteil abstehenden, nahe unterhalb der Verbindungsachse angeordneten Bolzen aufweist, dem am Fahrzeugchassis eine Einlaufkulisse zugeordnet ist, aus der er beim nach Obenschwenken des unteren Klappenteils austritt. Diese Sperre ist einfach gestaltet und wird selbsttätig in dem Fall außer Kraft gesetzt, wo das untere Klappenteil über einen gewissen Schwenkbereich aus der Schließstellung herausgeschwenkt ist. Die Sperre dient auch dazu, um das obere und untere Klappenteil in Schließstellung sicher am Fahrzeugchassis zu verankern, um es gegen Einbruch zu sichern.
Eine einfache Ausgestaltung des Anschlages ergibt sich dadurch, daß derselbe durch einen Hubbegrenzungsteil der Druckfeder gebildet ist. Sofern die Druckfeder eine Gasfeder ist, kann der Anschlag z.B. durch die ausgefahrene Endstellung der Gasfeder hergestellt werden.
Im Hinblick auf die Anordnung des unteren Klappenteils bei der durch den Anschlag begrenzten Schwenkstellung desselben ist es vorteilhaft, wenn der untere Klappenteil bei Erreichen des Anschlags etwa einen 90°-Winkel zum oberen Klappenteil einnimmt. Dieser Winkel ermöglicht bereits einen freien Zugang zu der Klappenöffnung in den Fällen, wo bereits die nur halb geöffnete
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Klappe ausreicht. Andererseits ist diese Knickanordnung vorteilhaft zur Schvamgübertragung vom unteren Klappenteil auf das obere Klappenteil beim öffnen der Klappe.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zweite Druckfeder mit ihrem, dem oberen Klappenteil zugeordneten Ende am unteren Ende eines Bügels gelagert ist, der am oberen Klappenteil befestigt und über die Verbindungsachse nach unten geführt ist. Der Bügel stellt eine einfache und sichere Verbindung zwischen den beiden Klappenteilen her. Er dient auch zur Einbruchssicherung, da er die Verbindungsachse zwischen den beiden Klappenteilen übergreift und die beiden Klappenteile aneinander bindet.
Mit Rücksicht auf den Öffnungsvorgang ist es von Vorteil, wenn wenigstens die zweite Druckfeder in einer Kniehebelanordnung mit zwei stabilen Endlagen angelenkt ist, von denen die eine die Schließstellung und die andere die Offenstellung ist. Diese Anordnung hält in Schließstellung wenigstens das untere Klappenteil in Anschlag am Fahrzeugchassis. Beim öffnen muß der Totpunkt des Kniehebels überwunden werden und anschließend verschwenkt die Druckfeder das entsprechende Klappenteil selbsttätig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Klappe,
Fig. 2 die Rückansicht der Klappe von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Sperre und einen die beiden Klappenteile verbindenden Bügel,
Fig. 4· eine Seitenansicht auf die Sperre und den Bügel von Fig. 3, und
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Fig. 5 und 6 eine Draufsicht auf eine andere Sperre, bei geschlossener und zum Teil geöffneter Klappe.
Fig. 1 zeigt eine Klappe 1, die im vorliegenden Fall als Gepäckraumklappe bei Omnibussen eingesetzt wird. Sie besitzt am oberen Klappenrand 2 eine horizontale Schwenkachse 3, die von einem Gummiprofil gebildet ist.
Die Klappe ist in drei Endstellungen dargestellt, nämlich einmal in einer Schließstellung S, in der sie die im Fahrzeugchassis 4-vorhandene Klappenöffnung vollständig zudeckt, einmal in der Endstellung E, in der sie die Klappenöffnung in voller Höhe zugänglich macht und einmal in einer durch einen Anschlag begrenzten Zwischenstellung Z, die lediglich strichpunktiert eingezeichnet ist.
Die Klappe 1 ist horizontal unterteilt und weist, in Schließstellung gesehen, einen oberen Klappenteil 5 und einen unteren Klappenteil 6 auf. Die Teile sind über eine im wesentlichen horizontale Verbindungsachse 7 miteinander verbunden. Die Achse ist ebenso wie die Schwenkachse 3 aus einem Gummiprofil hergestellt. Das obere Klappenteil 5 befindet sich damit zwischen der Verbindungsachse 7 und der Schwenkachse 3·
Dem oberen Klappenteil 5 sind im vorliegenden Fall zwei erste Druckfedern 8 zugeordnet, die jeweils mit ihren unteren Enden am Chassis 4 und mit ihren oberen Enden am Klappenteil- 5 verschwenkbar angelenkt sind. Die beiden Druckfedern sind symmetrisch seitlich links und rechts des Klappenteiles 5 angeordnet. Sie sind als Gasfedern ausgebildet und so angeordnet, daß sie bei in Schließstellung befindlichem oberen Klappenteil sich im Totpunkt einer Kniehebelanordnung befinden. Dies ist deutlich aus Fig. 1 zu erkennen, wo die Wirkungslinie W der Druckfeder
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leicht schräg zur Ebene des Klappenteiles durch den Gelenkpunkt der Schwenkachse 3 geführt ist. Durch die gezeigte Anordnung der Druckfeder wird erreicht, daß beim Auslenken des oberen Klappenteiles aus seiner Schließstellung dasselbe sofort von der Druckfeder beaufschlagt und selbsttätig geöffnet wird. Die Druckfeder ist so bemessen, daß sie bei in der Endstellung E befindlichem oberen Klappenteil die gesamte Klappe offenhalten kann.
Vom oberen Klappenteil 5 führt an beiden Rändern der Klappe jeweils ein Bügel 9 über die Verbindungsachse 7 hinweg nach unten zum unteren Klappenteil 6. Das obere Ende des Bügels ist am oberen Klappenteil 5 befestigt. Sein unteres Ende dient jeweils zum Verankern einer zweiten Druckfeder 10, die am anderen Ende an einem mit dem unteren Klappenteil 6 verbundenen Träger 11 verschwenkbar angelenkt ist. In Schließstellung ist die zweite Druckfeder 10 so angeordnet, daß ihre Wirkungslinie W1 außerhalb des Gelenkpunktes der Verbindungsachse 7 vorbei führt und das untere Klappenteil 6 in Schließstellung deshalb von der Druckfeder in Anlage an das Fahrzeugchassis 4- gehalten wird. Die Druckfeder ist damit in einer stabilen Endlage einer Kniehebelanordnung. Die Totpunktstellung dieser Anordnung schließt mit der Schließstellung ungefähr einen Winkel von ein. Sie ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt. Die andere stabile Endlage ist die Zwischenstellung Z, in der das untere Klappenteil 6 ungefähr einen 90°-Winkel zum oberen Klappenteil 5 einnimmt.
Am oberen Rand 12 des unteren Klappenteiles 6 ist eine Sperre für das obere Klappenteil 5 angeordnet. Sie weist einen am unteren Klappenteil angeordneten Bolzen 14 auf, der seitlich vom unteren Klappenteil parallel zur Achsrichtung der Verbindungs-
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achse 7 absteht. Diesem Bolzen ist am Fahrzeugchassis eine Einlaufkulisse 15 zugeordnet, die beim öffnen des unteren Klappenteils ein Ausschwenken des Bolzens längs einer Kurvenbahn 16 ermöglicht. In Fig. 3 ist gestrichelt dargestellt, wie beim Hochschwenken des unteren Klappenteiles 6 der Bolzen außer Eingriff gerät von der Einlaufkulisse.
Die Druckfedern, die Sperre und der Bügel sind jeweils zu beiden Seiten der Klappenteile symmetrisch angeordnet.
Den Fig. 1 und 2 kann entnommen werden, daß das untere Klappenteil 6 höher ausgebildet ist als das obere Klappenteil 5·
Die jeweils zweiten Druckfedern 10 sind härter bzw. steifer ausgebildet, als die jeweiligen ersten Druckfedern 8. In der Zwischenstellung Z haben die zweiten Druckfedern eine Anschlagsstellung erreicht, bei der sie an einem nicht gezeigten Anschlag anliegen· Der Anschlag wirkt zwischen den beiden Klappenteilen 5 und 6 und wird im vorliegenden Fall durch die Hubbegrenzung der Druckfedern 10 gebildet.
Beim öffnen der Klappe genügt es, daß Schloß zu entriegeln und das untere Klappenteil 6 über die gezeigte Totpunktstellung zu verschwenken. Anschließend öffnen die Druckfedern 10 das untere Klappenteil selbsttätig und bewegen es bis in die Zwischenstellung Z. Sofern dies bereits genügt, kann das untere Klappenteil 6 in dieser Stellung von Hand abgebremst werden. Sofern die gesamte Klappenöffnung freigemacht werden soll, läßt man die untere Klappe 6 durch die Kraft der Druckfedern 10 ungehemmt in die Zwischenstellung Z einschwenken, in der dann die
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Hubbegrenzungsteile der Druckfedern ΊΟ als Anschlag wirken und ein weiteres Verschwenken des unteren Klappenteils gegenüber dem oberen Klappenteil 5 verhindern. Beim nach Obenschwenken des unteren Klappenteiles fährt der Bolzen 14 aus der Einlaufkulisse 15 aus, wodurch auch das obere Klappenteil 5 verschwenkbar wird. Durch den Schwung des um die Verbindungsachse 7 verschwenkten unteren Klappenteiles 6 bei Erreichen der Zwischenstellung Z wird das vorhandene Drehmoment auch auf das obere Klappenteil 5 übertragen, wodurch nunmehr die beiden Klappenteile 5 und 6 in der geknickten Stellung gemeinsam um die Schwenkachse 3 in die Endstellung E hochgefahren werden. Das bei Erreichen der Zwischenstellung Z vorhandene Drehmoment dient dazu, das obere Klappenteil 5 soweit auszuschwenken, daß die Druckfeder 8 aus ihrer Totpunktlage gerät und selbsttätig wirkt, um die beiden Klappen miteinander in der geknickten Stellung in die Endlage E zu befördern.
Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, ergibt sich trotz der hohen Klappenöffnung ein relativ kleiner Schwenkbereich, der nur geringfügig größer ist, als der alleinige Schwenkbereich des unteren Klappenteiles 6 bei Bewegung um die Verbindungsachse 7· Die erfindungsgemäße Klappe kann damit vorteilhaft bei Fahrzeugen mit hohen Unterflurräumen eingesetzt werden.
Beim Schließen der Klappe bewirken die steiferen Druckfedern 10 daß zuerst das obere Klappenteil 5 sich in seine Schließstellung begibt und anschließend das untere Klappenteil 6 nach unten verschwenkt werden kann. Hierbei rasten die Bolzen 14-wiederum in ihre Einlaufkulissen ein und verriegeln selbsttätig das obere Klappenteil 5·
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Die Bügel 9 stellen zugleich eine Einbruchssicherung beim Durchschneiden der Verbindungsachse 7 dar. Sie verhindern, daß eines der beiden Klappenteile im Bereich der Verbindungsachse herausgezogen werden kann. Hierzu tragen auch die Sperren 13 bei.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die erste Druckfeder 8 so angeordnet, daß ihre Virkungslinie V in Schließstellung durch den Gelenkpunkt der Schwenkachse 3 verläuft. Es ist aber auch möglich, die Druckfeder 8 so anzuordnen, daß ihre Virkungslinie in Schließstellung außerhalb des Gelenkpunktes der Schwenkachse vorbeiläuft, also z.B. in Fig. 1 links an der Schwenkachse vorbei. Bei einer derartigen Anordnung der Druckfeder 8 wird das obere Klappenteil 5 stets, auch in der Schließstellung, von der Druckfeder 8 im Öffnungssinne beaufschlagt. Die Sperre verhindert beim öffnen der Klappe anfänglich das Hochfahren des oberen Klappenteiles und zwar bis zu dem Moment, wo das untere Klappenteil eine geknickte Zwischenstellung erreicht hat. Dann wird das obere Klappenteil freigegeben und zusammen mit dem unteren Klappenteil nach oben verschwenkt.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Sperre in einer anderen Ausbildung gezeigt. Dort überragt mindestens ein Betätigungsbolzen 16 starr den oberen Rand der unteren Klappe 6. Bei geschlossener Klappe drückt der Betätigungsbolzen 16 einen Sperriegel 17 entgegen der Kraft einer Feder 18 in das Loch 19 einer Riegelfalle 20, die am Chassis 4- befestigt ist, so daß die obere Klappe 5 an einem Aufschwenken gehindert ist. Der Sperriegel 17 ist in einer Bohrung 21 einer Lagerhülse 22 langsverschieblich geführt, die an der oberen Klappe 5 befestigt ist. Die Längsbewegung des Sperriegels 17 ist durch einen in der Lagerhülse 22 an-
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angebrachten Stift 23 begrenzt, der mit einer Ausnehmung 24 des Sperriegels 17 zusammenwirkt. Die Feder 18 ist zwischen der Lagerhülse 22 und einem Bund 25 des Sperriegels 17 angeordnet und so vorgespannt, daß sie beim Hochschwenken der unteren Klappe 6 den Sperriegel 17 aus der Riegelfalle 20 drückt (Fig. 6), so daß nunmehr die Druckfeder 8 die Schwenkbewegung der oberen Klappe 5 einleiten kann. Inzwischen hat die untere Klappe 6 ihre Schwenkbewegung fortgesetzt, so daß schließlich am Ende der Öffnungsbewegungen die beiden Klappen 5 und 6 die in Fig. 1 gezeigte Offenstellung einnehmen. Der Betatxgungsbolzen 16 und der Sperriegel 17 mit der Lagerhülse 22 sind vorzugsweise neben den Seitenrändern der Klappen 5 und 6 vorgesehen.
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■/ft·
Leerseite

Claims (1)

  1. PA" ■" E INfTA M WALTE
    A. GRÜNECKER
    DtPU INT.
    H. KINKELDEY
    Dft ING
    W. STOCKMAIR
    DFt ING ■ AeE (CalTTOi
    K. SCHUMANN
    Dft HER NAT DIPL -PMYS
    P. H. JAKOB
    DIPC-ING
    G.BEZOLD
    DR FCH MAT DIPl O*M
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE 43
    6. September 1979 PH 14-112 - 19/sg 0 112
    Karl Kässbohrer
    Fahrzeugwerke GmbH
    Peter-Schmid-Str. 15
    Ulm/Donau
    Klappe für Fahrzeuge
    Patentansprüche
    Λ.Ι Klappe für Fahrzeuge, insbesondere Omnibusse, mit einer s am oberen Klappenrand angeordneten, im wesentlichen
    horizontalen Schwenkachse und wenigstens einer zwischen dem Fahrzeugchassis und der Klappe angelenkten Druckfeder zum öffnen und Offenhalten der Klappe in ihrer nach oben verschwenkten, die Klappenöffnung freigebenden Endstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (1) horizontal unterteilt ist und, in Schließ-■ stellung gesehen, einen oberen und einen mit diesem über eine im wesentlichen horizontale Verbindungsachse (7) verbundenen, unteren Klappenteil (6) aufweist und die Druck-
    130015/0088
    telefon (O8O) aaaeea telex os-aeaeo teleoramme monapat telekopierer
    ORIGINAL INSPECTED
    feder zwischen dem oberen Klappenteil (5) und dem Fahrzeugchassis (4-) angelenkt ist und zwischen den beiden Klappenteilen (5, 6) wenigstens eine zweite Druckfeder (10) angeordnet ist, die beim öffnen der Klappe (1) bei anfänglich durch eine Sperre (13) gehaltenen oberen Klappenteil (5) zum Hochschwenken des unteren Klappenteils (6) um die Verbindungsachse (7) in eine durch einen Anschlag zwischen den beiden Klappenteilen begrenzte Schwenkstellung (Z) dient, bei deren Erreichen das von der Sperre (13) freigegebene obere Klappenteil (5) ebenfalls aufschwenkbar ist, so daß dann die erste Druckfeder (8) zum Verschwenken beider Klappenteile (5, 6) um die Schwenkachse (3) in die Endstellung (E) dient.
    2. Klappe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Druckfeder (10) härter als die erste ist.
    3. Klappe nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß der untere Klappenteil (6) höher als der obere ist.
    4. Klappe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» d a durch gekennzeichnet, daß die Sperre (13) einen seitlich vom unteren Klappenteil (6) abstehenden, nahe der Verbindungsachse angeordneten Bolzen (14·) aufweist, dem am Pahrzeugchassis (4) eine Einlaufkulisse (15) zugeordnet ist, aus der er beim nach Obenschwenken des unteren Klappenteiles (6) austritt.
    5. Klappe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß der An-
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    schlag durch einen Hubbegrenzungsteil der Druckfeder (10) gebildet ist.
    6. Klappe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5i d a durch gekennzeichnet, daß der untere Klappenteil (6) bei Erreichen des Anschlages etwa einen 90 -Winkel zum oberen Klappenteil (5) einnimmt.
    7. Klappe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß die zweite Druckfeder (10) mit ihrem, dem oberen Klappenteil (5) zugeordneten Ende am unteren Ende eines Bügels (9) gelagert ist, der am oberen Klappenteil (5) befestigt und über die Verbindungsachse (7) nach unten geführt ist.
    8. Klappe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, d a durch gekennzeichnet, daß wenigstens die zweite Druckfeder (10) in einer Kniehebelanordnung mit zwei stabilen Endlagen angelenkt ist, von denen die eine die Schließstellung (S) und die andere die Offenstellung (E) ist.
    9. Klappe nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet , daß die Totpunktlage etwa bei einem Winkel von 20° gegenüber der Schließstellung (S) liegt.
    10. Klappe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß im unteren Randbereich der oberen Klappe (5) eine etwa senkrecht zur Schwenkachse (7) gegen die Kraft einer Feder (18) in eine Riegelfalle (20) verschiebbarer Sperriegel (17) vorgesehen ist, mit welchem ein an der unteren Klappe (6) befestigter Betätigungsbolzen (16) zusammenwirkt.
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