DE2934722A1 - Stosstange fuer ein fahrzeug - Google Patents

Stosstange fuer ein fahrzeug

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DE2934722A1 DE19792934722 DE2934722A DE2934722A1 DE 2934722 A1 DE2934722 A1 DE 2934722A1 DE 19792934722 DE19792934722 DE 19792934722 DE 2934722 A DE2934722 A DE 2934722A DE 2934722 A1 DE2934722 A1 DE 2934722A1
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Description

Stoßstange für ein Fahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Stoßstange für ein Fahrzeug und insbesondere eine solche Stoßstange mit einem Stoßdämpferteil und einem zierenden Zusatzteil, das auf der Oberfläche des Stoßdämpferteiles angeordnet ist.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Stoßstange gezeigt. Der Hauptkörper der Stoßstange wird gebildet von einem Stoßdämpferteil 30, der im wesentlichen einen L-förmigen Querschnitt aufweist. Dieser Stoßdämpferteil besteht im allgemeinen aus Gummi, Kunstharz wie beispielsweise Polypropylen, glasfaserverstärktem Kunststoff, Polyvinylchlorid oder dgl. Die Oberfläche des Stoßdämpferteiles ist in ihrer Längserstreckung mit einem zierenden Zusatzteil 40 versehen. Dieser ist an der Oberfläche eines Armes des L-förmigen Querschnittes befestigt. Der zierende Zusatzteil 40 ist an dem nach oben gerichteten TeU des Stoßdämpferteiles befestigt wenn dieser am Fahrzeug angeordnet ist.
In herkömmlicher Weise kann der zierende Zusatzteil 40 mit Hilfe von Schraubenbolzen 50 und Muttern 52, die über die gesamte Längsausdehnung des Zusatzteiles erstreckt sind, befestigt sein. Ferner ist der zierende Zusatzteil mit einem Eingriffsteil 42 ausgestattet, der abgebogen ist und mit einem Teil, beispielsweise einer Vertiefung oder einer Ecke des Stoßdämpferteils in Eingriff steht.
Es können jedoch Schwierigkeiten dahingehend entstehen, daß die Stoßstange großen Temperaturunterschieden unterworfen ist. Dies beruht darauf, daß der Stoßdämpferteil 30 und der zierende Zusatzteil 40 aus Stoffen bestehen, deren thermische Ausdehnungskoeffizienten erheblich voneinander abweichen. In herkömmlicher Weise kann der
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zierende Zusatzteil beispielsweise aus Metall bestehen. Bei großen Temperaturänderungen werden aufgrund des Unterschieds der thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Stoßdämpferteils und des zierenden Zusatzteils Spannungen in und Verformungen an denselben hervorgerufen. Insbesondere im Hinblick auch darauf, daß die beiden Teile über ihre gesamte Längsausdehnung hin durch Schraubenbolzen und Muttern miteinander verbunden sind.
Im übrigen bedeutet die Verwendung von mehreren Schraubenbolzen und Muttern einen relativ hohen Aufwand, insbesondere bei der Herstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Stoßstange zu schaffen, die frei von mechanischen Spannungen und Verformungen ist, welche aufgrund von Änderungen der Umgebungstemperatur hervorgerufen werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung wird insofern eine Stoßstange für ein Fahrzeug geschaffen mit einem länglichen Stoßdämpferteil, einem zierenden Zusatzteil aus einem gegenüber dem Stoßdämpferteil unterschiedlichen Material, das in Längsrichtung vom Stoßdämpferteil gestützt wird, wobei die Stoßstange dadurch gekennzeichnet ist, daß der zierende Zusatzteil aus mehreren Bestandteilen besteht, die von einem Ende zum anderen auf der Oberfläche des Stoßdämpferteils angeordnet sind und deren Enden einander überlappen.
In vorteilhafter Weise läßt sich bei der Erfindung noch eine Stoßstange erzielen, die leicht und ohne großen Aufwand zusammengebaut werden kann.
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Durch die Erfindung läßt sich eine Stoßstangenanordnung, welche an einem Fahrzeug befestigt werden kann, erzielen mit einem sich längs erstreckenden Stoßdämpferteil, auf welchem eine zierende Zusatzanordnung vorgesehen ist. Der Stoßdämpferteil und die zierende Zusatzanordnung bestehen aus unterschiedlichem Material. Die zierende Zusatzanordnung wird entlang der gesamten Längsaus Streckung der Oberfläche des Stoßdämpferteils abgestützt. Dabei besteht die zierende Zusatzeinrichtung aus mehreren zierenden Zusatzbestandteilen, die von einem Ende bis zum anderen Ende des Stoßdämpferteiles angeordnet sind und deren Enden sich gegenseitig überlappen. Auf diese Weise werden unterschiedliche Ausdehnungen der zierenden Zusatzeinrichtung und des Stoßdämpferteiles ermöglicht. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung kann darin bestehen, daß der zierende Zusatzteil aus drei Bestandteilen besteht. Der mittlere Teil erstreckt sich im wesentlichen entlang der gesamten Längsaus dehnung des Stoßdämpferteils und ist an der Oberfläche des Stoßdämpferteils verschiebbar befestigt, so daß eine unterschiedliche thermische Ausdehnung ohne weiteres ermöglicht wird.
In den beiliegenden F iguren sind vers chiedene Ausführ ungsb eispiele der Erfindung dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele soll die Erfindung, die nicht nur auf diese beschränkt ist, noch näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen
Stoßstangenanordnung;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie Π-Π in der Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindu ng ;
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Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Stoßstange in der Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V der Stoßstange in der Fig. 3;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teilabschnitts der in der Fig. 5 gezeigten Anordnung;
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 5 einer anderen Ausführungsform;
Fig. 8 eine weitere Möglichkeit der Anordnung des zierenden
Zusatzteiles in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 5;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Teilstückes der Anordnung der Fig. 8;
Fig. 10 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 8 für ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 11 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 10 für ein weiteres A us führungsbeispiel und
Fig. 12 eine Draufsicht für ein weiteres Ausführungsbeispiel.
In den Figuren 3 bis 6 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Stoßstange nach der Erfindung dargestellt. Der Gru ndkörper der Stoßstange besteht aus einem länglichen Stoßdämpferteil 70, das aus einem ähnlichen Material bestehen kann, wie es im vorstehenden im Zusammenhang mit der bekannten Stoßstange beschrieben worden
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ist. Der Querschnitt des Stoßdämpf er te ils ist L -for m ig ausgebildet. Ein zierender Zusatzteil 80, der aus Metall bestehen kann, ist im wesentlichen auf der nach oben gerichteten Fläche des Stoßdämpferteils 70 angeordnet. Der zierende Zusatzteil besteht aus drei Bestandteilen, nämlich zwei End teilen 81 und einem länglichen Mittelteil 82. Jeder der beiden Endteile 81 ist mit Hilfe verdeckter Schraubenbolzen 90 und Muttern 81 am Stoßdämpferteil 70 befestigt. Die Köpfe der Bolzen 90 sind an der Unterseite der beiden Endteile 81 befestigt. Die Enden der beiden Endteile 81 überlappen sich mit den Enden des Mittelteils 82 an den Stellen P. Die Enden des Mittelteiles 82 liegen dabei unter den Enden der Endteile 81.
Aus den Figuren 5 und 6 ist zu ersehen, daß die Kanten des Mittelteiles 82 über die gesamte Längsausdehnung des Mittelteiles hin umgebogen sind. Eine dieser umgebogenen Kanten 83 umfaßt das rückwärtige Ende des oberen Oberflächenteils des Stoßdämpferteils 70, wie das aus Fig. 5 zu ersehen ist. Die andere umgebogene Kante 83 steht in E ingriff mit mehreren Klemmen 71, insbesondere Federklemmen. Diese befinden sich in einer abgestuften, sich längs erstreckenden Einsenkung 72, die an dem außen liegenden Oberflächenteil des Stoßdämpferteiles 70 in der Nähe des Krümmungsteils des L-fÖrmigen Profils vorgesehen ist. Der Mittelteil 82 des zierenden Zusatzteiles ist daher am Stoßdämpferteil 70 so abgestützt, daß er sich gegenüber diesem verschieben kann.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede Klemme 7 1 im wesentlichen als Zunge ausgebildet, die im wesentlichen ein L-förmiges, nach außen konvex gekrümmtes Profil aufweist. Das obere Zungenende 71a ist frei, wie das aus Fig. 6 zu ersehen ist. Diese Zungen können durch Einschnitte in den Krümmungsteil des Stoßdämpferteils 70 hergestellt werden. Eine Abwandlung ist in der Fig. 7 dargestellt, bei der
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Zungen, welche die Klemmen bilden, untere freie Enden aufweisen, in die die umgebogene Kante des Mittelteils eingreift.
Die Figuren 8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Klemmen, wobei keine freien Enden vorgesehen sind. Der Klemmenkörper ist im wesentlichen V-förmig im Querschnitt ausgebildet, wobei die Enden des V-förmigen Profils, welche mit der Fläche der Einsenkung 72 in Verbindung stehen, dünner ausgebildet sind als der Scheitel. Die dünneren Endbereiche 73 können so gebogen werden, daß ein federnder Eingriff der Klemmen mit der umgebogenen Kante 83 des Mittelteils möglich ist.
Die Fig. 10 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für die Befestigung des Mittelteils 82 des zierenden Zusatzteiles. Der Mittelteil 82 ist ebenfalls mit umgebogenen Kanten 83 versehen. Die eine dieser umgebogenen Kanten 83 steht in Eingriff mit einer sich längs erstreckenden Vertiefung 74 am Körper des Stoßdämpferteils, welche unterhalb des nach oben gerichteten Oberflächenteils des Stoßdämpferteils verläuft. Die andere umgebogene Kante 83 steht in federndem Eingriff mit einer anderen sich ebenfalls in Längsausdehnung erstreckenden Vertiefung 75, die am gegenüberliegenden Teil des nach oben gerichteten Oberflächenteils vorgesehen ist, und welche in eine längsverlaufende Lippe 76 übergeht, die eine Kante des Stoßdämpferteils 70 an dessen dem Fahrzeug zugekehrten Ende bildet. Wie aus der Figur zu ersehen ist, besitzt diese Lippe ein lockenförmiges Profil im Zusammenhang mit dem L-förmigen Querschnitt des Stoßdämpferteils 70.
Die Fig. 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem auf dem nach oben gerichteten Stoßdämpf er teil 70 längsverlaufende Rippen 78 vorgesehen sind. Die nach außen gerichteten Flächen dieser Rippen 78 besitzen längsverlaufende Einschnitte 77, in die
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die umgebogenen Kanten 83 des Mittelteils 82 eingreifen.
Bei der Montage der Stoßstange wird zunächst der Mittelteil 82 des zierenden Zusatzteiles am Stoßdämpferteil vorgesehen. Der Mittelteil wird dabei am nach oben gerichteten Oberflächenteil des Stoßdämpferteils 70 eingeklemmt. Anschließend werden die Endteile 81 an den beiden Enden des Stoßdämpferteiles 70 mit Hilfe von Schraubenbolzen und Muttern befestigt. Dabei überlappen die Enden der Endteile die Enden des Mittelteiles 82. Der Zusammenbau gestaltet sich insofern bedeutend einfacher als bei einer Stoßstange, wie sie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist.
In der Figur 12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der zierende Zusatz 80 aus zwei Bestandteilen 84. Diese überlappen sich in einem mittleren Bereich P in der gleichen Weise wie die Bestandteile der zuvor gezeigten Ausführungsbeispiele. Die anderen Enden der beiden Bestandteile 84 sind mit Zierschraubenbolzen 81 befestigt. Dieses Ausführungsbeispiel ist insofern vorteilhaft, als der zierende Zusatzteil 80 nur aus zwei Teilen besteht. Hierdurch wird die Fertigung und der Zusammenbau noch erleichtert.
Die Überlappungen der Enden der Bestandteile des zierenden Zusatzteils sind so bemessen, daß diese Enden gegeneinander frei sich verschieben können, so daß Spannungen und Verformungen des Stoßstangen aufbaue aufgrund unterschiedlicher Ausdehnungen der Stoßstangenteile vermieden werden können.
Natürlich kann der zierende Zusatzteil auch aus mehr als drei Bestandteilen bestehen, die sich an ihren Enden überlappen. Wesentlich ist dabei, daß durch die Überlappung der einzelnen Bestandteile, welche
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den zierenden Zusatzteil bilden, unterschiedliche thermische Ausdehnungen der Stoßstangenteile zulässig sind.
Die Erfindung ist nicht nur auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind noch andere Ausführungsformen denkbar, ohne daß vom Erfindungsgedanken abgewichen wird. Die Beschreibung der dargestellten Ausführungsbeispiele diente lediglich zur Erläuterung der Erfindung.
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Claims (19)

Patentanwälte 8000 München 22 ■ Steinsdorfstraße 21-22 ■ Telefon 089/22 94 41 NISSAN MOTOR COMPANY LTD. 2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama-shi, Kanagawa-ken, JAPAN Stoßstange für ein Fahrzeug Patentansprüche:
1.) Stoßstange für ein Fahrzeug mit
einem länglichen Stoßdämpferteil und
einem zierenden Zusatzteil auf der Oberfläche des länglichen Stoßdämpferteils, der aus einem anderen Material besteht als der Stoßdämpferteil
dadurch gekennzeichnet, daß
der zierende Zusatzteil (80) aus mehreren Bestandteilen (81, 82 bzw. 84) besteht, die über die gesamte Längsausdehnung der Oberfläche des Stoßdämpferteils (70) sich erstrecken und mit ihren Enden sich überlappen.
2. Stoßstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile (81 bzw. 84) des zierenden Zusatzteiles (80) an den äußeren Enden am Stoßdämpferteil (70) befestigt sind.
9358 N/Br.
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3. Stoßstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zierende Zusatzteii (80) einen Mittelteil (82) aufweist, der an der an dem sich längs erstreckenden Oberflächenteil des Stoßdämpferteils (70) in Längsrichtung verschiebbar abgestützt ist.
4. Stoßstange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Stoßdämpferteil (70) wenigstens eine Klemme (71), die aus einem Stück mit dem Stoßdämpferteil besteht, angeformt ist und daß der Mittelteil (82) des zierenden Zusatzteils (80) mit dieser Klemme in Eingriff steht.
5. Stoßstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (71) in einer stufenförmigen Einsenkung (72) an der Außenfläche des Stoßdämpf er teils (70) angeordnet ist.
6. Stoßstange nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (71) zungenförmig ausgebildet ist mit einem im wesentlichen V-förmigen, nach außen gerichteten Querschnitt.
7. Stoßstange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der V-förmigen Klemme, welche mit dem Stück des Stoßdämpferteils (70), der die Einsenkung (72) bildet, verbunden sind, dünner ausgebildet sind als der übrige Klemmenteil, so daß die Klemmenenden verformbar sind und der Klemmenkörper gegenüber dem Stoßdämpferteil bzw. der Einsenkung am Stoßdämpferteil relativ beweglich ist.
8. Stoßstange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpferteil (70) im wesentlichen einen L-förmigen Querschnitt aufweist und daß der zierende Zusatzteil (80)
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auf der Oberfläche eines Armes des L-förmigen Profils, der vom anderen Arm des L-förmigen Profils absteht, angeordnet ist.
9. Stoßstange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile (81 bzw. 84) des zierenden Zusatzteiles (80) an den äußeren Enden des Zusatzteiles (80) am Stoßdämpferteil (70) befestigt sind.
10. Stoßstange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zierende Zusatzteil (80) den mittleren Bestandteil (82) aufweist, der in Längsrichtung der Oberfläche des Stoßdämpferteils (70) verschiebbar ist.
11. Stoßstange nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpferteil (70) zumindest an der Außenfläche L-förmig gebildet ist und mit wenigstens einer Klemme (71), die aus einem Stück mit dem Stoßdämpferteil besteht, versehen ist, mit welcher der mittlere Bestandteil (82) des zierenden Zusatzteiles (80) in Eingriff steht.
12. Stoßstange nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß etwa an der Biegung der L-förmigen äußeren Oberfläche des Stoßdämpferteils (70) die Einsenkung (72) vorgesehen ist, in welcher die Klemme (71) bzw. die Klemmen (71) angeordnet ist bzw. sind.
13. Stoßstange nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (71) als Zunge ausgebildet ist mit im wesentlichen V-förmigem Querschnitt, der nach außen gerichtet ist.
14. Stoßstange nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der V-förmigen Klemme (71), welche mit dem die
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Einsenkung (72) bildenden Teil des Stoßdämpferteils (70) verbunden sind, dünner ausgebildet sind als der übrige Klemmenteil, so daß die Klemmenenden verformbar sind und der Klemmenkörper sich relativ gegenüber der Einsenkung am Stoßdämpferteil bewegen kann.
15. Stoßstange nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (82) des zierenden Zusatzteiles (80) über seine Längsausdehnung hin umgebogene Kanten (83) aufweist, von denen eine mit der Klemme bzw. den Klemmen (71) in Eingriff steht und die andere umgebogene Kante das Ende des einen Armes des L-förmigen Profils des Stoßdämpferteils (70) umgreift.
16. Stoßstange nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpferteil (70) mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Vertiefungen (74 und 75) versehen ist, von denen die eine Vertiefung (75) am Ende des einen Armes des L-förmigen Profils des Stoßdämpferteils und die andere Vertiefung (74) an der Biegung des L-förmigen Profils des Stoßdämpferteils angeordnet ist und daß die umgebogenen Längskanten (83)des Mittelteils (82) des zierenden Zusatzteiles (80) in Eingriff stehen mit diesen Vertiefungen (74 und 75).
17. Stoßstange nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des einen Armes des L -förmigen Profils des Stoßdämpferteils (70) haarlockenförmig ausgebildet ist und die Vertiefung von diesem haarlockenförmigen Profil gebildet ist.
18. Stoßstange nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des einen Arms des L-förmigen Profils des Mittelsteils (82) des zierenden Zusatz teiles (80) mit längs verlaufenden Rippen (78) versehen ist, in deren
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Außenseiten die längs verlaufenden Einschnitte (77) eingeformt sind, in welche die umgebogenen Längskanten (83) des Mittelteils (82) des zierenden Zusatzteiles (80) eingesteckt sind.
19. Stoßstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zierende Zusatzteil (80) aus zwei Bestandteilen (84) besteht, deren sich überlappende Enden etwa in der Mitte der Längsausdehnung des zierenden Zusatzteiles bzw. Stoßdämpfer teiles liegt.
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DE19792934722 1978-08-28 1979-08-28 Stoßstange für Fahrzeuge Expired DE2934722C2 (de)

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