DE2936086C2 - Stoßfänger für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stoßfänger für Kraftfahrzeuge

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DE2936086C2
DE2936086C2 DE19792936086 DE2936086A DE2936086C2 DE 2936086 C2 DE2936086 C2 DE 2936086C2 DE 19792936086 DE19792936086 DE 19792936086 DE 2936086 A DE2936086 A DE 2936086A DE 2936086 C2 DE2936086 C2 DE 2936086C2
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DE
Germany
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bumper
shock absorbing
absorbing member
holes
legs
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Expired
Application number
DE19792936086
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English (en)
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DE2936086A1 (de
Inventor
Hiroshi Yokohama Kanagawa Inamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
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Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

Schaftteil 62. Somit ist es möglich, das Halteglied 60 aus Blech bei minimalem Abfall herzustellen. Die Schaftteile 62 sind am Kraftfahrzeugkörper befestigt. Die Kopfteile 64 liegen an den oberen und unteren Schenkeln 32 bzw. 34 an. Obere und untere kreisrunde Löcher 66a und 66i> sind in oberen und unteren Flanschen 66 der Kopfteile vorgesehen. Das obere Loch 66a fluchtet jeweils mit dem mit der Buchse 50 versehenen Langloch 32a . Das untere Loch 66/1 fluchtet jeweils mit dem mit der Buchse 52 versehenen Langloch 34a. Ein auch der Verzierung ι ο dienendes Befestigungselement 70, bestehend aus einer Schraube mit Mutter, ist durch das Loch 40a, die Buchse 50 in dem Langloch 32a und das Loch 66a gesteckt. Ein Befestigungselement 72, ebenfalls bestehend aus einer Schraube mit Mutter, ist durch die Buchse 52 in dem Langloch 34a und das Loch 666 gesteckt. Auf diese Weise ist das Stoßaufnahmeglied 30 mit den Haltegliedern 60 so verbunden, daß es sich in seiner Längsrichtung innerhalb des Längenbereiches der Langlöcher 32a und 34a gegen einen vorbestimmbaren Reibungswiderstand gleitend bewegen kann, wobei auch die Buchse 50 und 52 in den Langlöchern 32a bzw. 34a gleiten.
Selbstverständlich können die Langlöcher anstatt in dem Stoßaufnahmeglied in den Haltegliedern vorgesehen sein, wobei dann das Stoßaufnahmeglied die kreisrunden Löcher aufweist.
Fig.4 zeigt in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung einen Stoßfänger 200. In diesem Fall ist die obere Zierabdeckung 400 auf einem zusätzlichen Schenkel 320 des Stoßaufnahmegliedes 300 befestigt. In der Anordnung der der Befestigung des Stoßaufnahmegliedes dienenden Schenkel 340 und 360 weicht diese Ausführungsform etwas von der Ausführung nach F i g. 2 ab. Die Befestigung der Schenkel 340 und 360 an dem Halteglied 600 erfolgt entsprechend Fi g. 2 und 3 über I .ocher 340a und 360a. die als Langlöcher in den Schenkeln 340 bzw.360 vorgesehen sind, und Löcher 660a und 660b, die als kreisrunde Löcher in den Flanschen 660 des Halteglieds 600 vorgesehen sind, sowie jeweils aus einer Schraube m^ Mutter bestehende Befestigungselemente 720 und 740. Die Befestigungselemente 720 und 740 sind jeweils von einer Buchse 520 bzw. 540 umgeben, die in dem zugehörigen Langloch 340a bzw. 360a gleitend bewegbar ist, wobei sowohl die Buchsen 520 als auch die Buchsen 540 jeweils mit einem Flansch versehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
b0

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Stoßfänger für Kraftfahrzeuge mit einem sich über die gesamte Länge des Stoßfängers erstreckenden, aus Kunststoff, Gummi oder dergleichen bestehenden Stoßaufnahmeglied, das ein zu dem Kraftfahrzeug hin offenes Querschnittsprofil mit je einem im wesentlichen horizontalen oberen und unteren Schenkel aufweist, und einer am Kraftfahrzeug befestigbaren, aus Metall bestehenden Haltevorrichtung für das Stoßaufnahmeglied, die zu den Schenkeln des Stoßaufnahmeglieds parallele, an den Innenflächen der Schenkel anliegende Flansche aufweist, wobei in den aneinanderliegenden Schenkeln und Flanschen jeweils miteinander fluchtende Löcher vorgesehen sind, die von Befestigungselementen durchsetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Unterteilung der Haltevorrichtung in einzelne, über die Länge des Stoßfängers (20; 200) einen Abstand voneinander aufweisende Haltegiieder (60; 800) von den beiden jeweils miteinander fluchtenden Löchern (32a und 66a bzw. 34a und 66Z>; 340a und 660a bzw. 360a und 660ty in den Schenkeln (32 bzw. 34; 340 bzw. 360) des Stoßaufnahmeglieds (30; 300) und in den Flanschen (66; 660) der Halteglieder (60; 600) das eine Loch als kreisrundes Loch und das andere Loch als sich in Längsrichtung des Stoßaufnahmeglieds (30; 300) erstreckendes Langloch ausgebildet ist, wobei das Stoßaufnahmeglied (30; 300) gegenüber den Haltcgiiedern (60; 600) gegen einen durch die Befestigungselemente (70 b?w. 72; 720 bzw. 740) vorbestimmbaren Reibungswiderstand über die Länge der Langlöcher verschiebbar ist.
2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (32a bzw. 34a; 340a bzw. 360a) in den Schenkeln (32 bzw. 34; 340 bzw. 360) des Stoßaufnahmeglieds (30; 300) die Langlöcher und die Löcher (66a bzw. 666; 660a bzw. 6606; in den Flanschen (66; 660) der Halteglieder (60; 600) die kreisrunden Löcher bilden.
3. Stoßfänger nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in den Flanschen (66; 660) der Halteglieder (60; 600) die Langlöcher und die Löcher in den Schenkeln (32 bzw. 34; 340 bzw. 360) des Stoßaufnahmeglieds (30; 300) die kreisrunden Löcher bilden.
4. Stoßfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Erstreckung der Halteglieder (60; 600) im Bereich ihrer Flansche (66; 660) nicht wesentlich größer ist als in ihrem übrigen Bereich.
5. Stoßfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (70 bzw. 72; 720 bzw. 740) jeweils aus einer Kopfschraube mit einer Mutter bestehen.
6. Stoßfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der in den Schenkeln (32 bzw. 34; 340 bzw. 360) des Stoßaufnahmeglieds (30; 300) befindlichen Löcher (32a bzw. 34a; 340a bzw. 360a) jeweils eine das Befestigungselement (70 bzw. 72; 720 bzw. 740) umgebende Buchse (50 bzw. 52; 520 bzw. 540) vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der FR-PS 13 36 323 ist ein derartiger Stoßfänger bekannt. Bei diesem Stoßfänger weist das Stoßaufnahmeglied aus Kunststoff oder dergleichen einen Wärmeausdehnungskoeffizienten auf, der wesentlich größer als derjenige der Haltevorrichtung aus Metall ist. Die thermische Ausdehnung und Zusammenziehung des Stoßaufnahmeglieds hat in Ländern mit sehr heißem und/ oder sehr kaltem Klima zu Schwierigkeiten geführt Wie sich nämlich gezeigt hat, kann die Ausdehnung und Zusammenziehung des Stoßaufnahmeglieds in einem Ausmaß auftreten, daß der Stoßfänger sich verbiegt und Risse an ihm auftreten. Außerdem ist bei diesem bekannten Stoßfänger die über seine Länge durchlaufende Haltevorrichtung materialaufwendig gestaltet
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stoßfänger der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß bei materialsparender Ausbildung der Haltevorrichtung die thermische Ausdehnung und Zusammenziehung des Stoßaufnahmeg'ieds kein Verbiegen bzw. Beschädigen des Stoßfängers zur Folge haben kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Erfindung ist eine begrenzte relative Verschiebbarkeit des Stoßaufnahmeglieds gegenüber der in einzelne Halieglieder unterteilten Haltevorrichtung in Längsrichtung des Stoßfängers gegen einen vorbestimmbaren Reibungswiderstand gegeben. Diese relative Verschiebbarkeit verhindert das Entstehen von größeren thermischen Spannungen, die ein Verbiegen bzw. Beschädigen des Stoßfängers verursachen könnten.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche, auseinandergezogene Darstellung eines erfindungsgemäßeh Stoßfängers;
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in F i g. 1 in größerem Maßstab;
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie II1-III in F i g. 2;
Fig.4 einen Querschnitt, ähnlich demjenigen nach F i g. 2, einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Ausführungsform eines Stoßfängers 20 enthält ein langgestrecktes Stoßaufnahmeglied 30, das aus Kunstharz, Gummi oder ähnlichem hergestellt ist und das zwei Schenkel 32 und 34 besitzt. Auf der Oberseite des oberen Schenkels 32 ist eine Zierabdeckung 40 aus Metall befestigt. Unterhalb des sich parallel zum oberen Schenkel 32 erstreckenden unteren Schenkel 34 befindet sich ein Schürzenansatz 36.
In den Schenkeln 32 und 34 sind Langlöcher 32a bzw. 34a vorgesehen, die sich in Längsrichtung des Stoßfängers erstrecken. In die Langlöcher 32a und 34a ist jeweils eine Buchse 50 bzw. 52 eingepaßt, die sich in Längsrichtung des jeweiligen Larglochs relativ zu diesem gleitend bewegen kann. Die Zierabdeckung 40 ist mit kreisrunden Löchern 40a versehen, welche den Langlöchern 32a im oberen Schenkel 32 entsprechen.
Bei der gezeigten Ausführungsforrm des Stoßfängers sind zwei Halteglieder 60 vorgesehen, wobei jedoch auch eine andere Anzahl möglich ist. Jedes Halteglied 60 weist einen Schaftteil Ö2 von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt und einen Kopfteil 64 auf, welcher ebenfalls im wesentlichen U-förmig gestaltet ist und in senkrechter Richtung nicht wesentlich größer ist als der
DE19792936086 1978-09-06 1979-09-06 Stoßfänger für Kraftfahrzeuge Expired DE2936086C2 (de)

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JP12150378U JPS5537740U (de) 1978-09-06 1978-09-06

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DE2936086A1 DE2936086A1 (de) 1980-03-20
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