DE2934395C2 - Flexibles Fertigungssystem - Google Patents

Flexibles Fertigungssystem

Info

Publication number
DE2934395C2
DE2934395C2 DE19792934395 DE2934395A DE2934395C2 DE 2934395 C2 DE2934395 C2 DE 2934395C2 DE 19792934395 DE19792934395 DE 19792934395 DE 2934395 A DE2934395 A DE 2934395A DE 2934395 C2 DE2934395 C2 DE 2934395C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turret head
drive
turret
tool
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792934395
Other languages
English (en)
Other versions
DE2934395A1 (de
Inventor
Wolfgang 6950 Mosbach Keller
Rolf Kölblin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Diedesheim 6950 Mosbach De GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Diedesheim 6950 Mosbach De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Diedesheim 6950 Mosbach De GmbH filed Critical Maschinenfabrik Diedesheim 6950 Mosbach De GmbH
Priority to DE19792934395 priority Critical patent/DE2934395C2/de
Priority to GB8009967A priority patent/GB2056350B/en
Priority to DD80220389A priority patent/DD150018A5/de
Priority to FR8008421A priority patent/FR2463660B1/fr
Priority to SU802911250A priority patent/SU1238723A3/ru
Priority to JP6882180A priority patent/JPS6023936B2/ja
Priority to IT48866/80A priority patent/IT1144068B/it
Publication of DE2934395A1 publication Critical patent/DE2934395A1/de
Priority to US06/397,397 priority patent/US4429443A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2934395C2 publication Critical patent/DE2934395C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/15506Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling the tool being inserted in a tool holder directly from a storage device (without transfer device)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Machine Tool Positioning Apparatuses (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein flexibles Fertigu&gssystem mit einer zentralen, eine vertikale Schaltachse und eine horizontale Werkzeug-Antriebsachse aufweisenden Revolverkopf-Bearbeitungseinheit mit auswechselbaren Werkzeugen und wenigstens einer geradlinig und/oder schwenkbar geführten Werkstückaufnahme.
Auf vielen Gebieten der Fertigungstechnik ist es üblich, mit Transferstraßen und auch flexiblen Fertigungssystemen zu arbeiten, um bestimmte Werkstücke in großer Stückzahl zu fertigen. Da Transferstraßen, die im Regelfall mit mehreren Spezial- und Sondermaschinen ausgerüstet sind, einen hohen Investitionsaufwand erfordern und nur sehr schwer sowie mit erheblichem Zeitaufwand auf die Fertigung anderer Werkstücke umrüstbar sind, wird zunehmend mit sog. flexiblen Fertigungssystemen gearbeitet welche in Verbindung mit einer Werkstückförderanlage verschiedene Bearbeitungsmaschinen, z. B. Vielspindel.-Bohrmaschinen mit auswechselbaren Mehrspindelköpfen, Fräsmaschinen und Bearbeitungszentren mit automatischem Werkzeugwechsel umfassen.
Derartige flexible Fertigungssysteme ermöglichen es zwar, eine Umrüstung vorzunehmen und durch eine solche Umrüstung beispielsweise die Fertigung einer Nullserie oder Pilotserie sowie von Kundendienstteilen durchzuführen, aber eine solche Umrüstung ist auch bei einem flexiblen Fertigungssystem mit langen Stillstandszeiten des Gesamtsystems verbunden und damit unwirtschaftlich.
Die mit einem Ausfall des gesamten Fertigungssystems verbundene Umrüstung ist vcr illem auch deshalb sehr zeitaufwendig, weil die einzelnen Werkzeuge, Mehrspindelköpfe oder Kassetten in den Bearbeitungsmaschinen jeweils exakt justiert werden müssen. Außerdem ist es in der Praxis problematisch, die Vielzahl der im Falle der Umrüstung eines größeren Fertigungssystems oder einer Transferstraße, sofern sich diese überhaupt zur Umrüstung eignet, auszuwechselnden Werkzeuge so über ggf. lange Zeiträume zwischenzulagern, daß beim nächsten Einsatz durch Werkzeugverwechslungen und dergleichen entstehende Fehler ausgeschlossen werden können.
Aus der DE-PS 15 52 326 ist eine Werkzeugmaschine bekannt, bei der die Zahl der für die automatische Auswechslung zur Verfügung stehenden Werkzeuge dadurch wesentlich erhöht wird, daß statt durch Wahl eines größeren Werkzeugmagazins das gesamte Magazin ausgewechselt wird, so daß man mit einem verhältnismäßig kleinen Magazin auskommt und damit bei kompaktem Aufbau der Werkzeugmaschine eine nahezu beliebige Anzahl von Werkzeugen im Wechselprogramm der Maschine vorsehen kann. In dem jeweiligen Magazin sind die Einzelwerkzeuge stehend angeordnet und müssen mit Hilfe einer Greifeinrichtung jeweils aus dem Magazin entnommen und zu einer horizontal angeordneten Spindel überführt werden.
Wird bei dieser bekannten Anordnung ein Magazin verwendet, das sich um eine vertikale Achse dreht, so kann der Wechselmechanismus derart ausgeführt werden, daß neben dem Maschinenbett ein um eine
vertikale Säule drehbarer Greifann angeordnet wird und das Magazin einen über die nach oben ragenden Enden der Werkzeuge vorstehenden Zapfen mit einem Tragflansch aufweist. Zwecks Erzielung eines möglichst schnellen Auswechselns des Werkzeugsatzes wird der Greifarm mit wenigstens zwei Armen ausgestattet und an einem ebenfalls um eine vertikale Achse drehbaren Schwenkarm gelagert. Auch bei dieser Variante müssen jedoch die Werkzeuge weiterhin jeweils mittels einer speziellen Greif einrichtung einzeln einer horizontalen Spindel zugeführt werden.
Aus der DE-OS 24 29 330 ist eine programmgesteuerte Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine, bekannt, bei der nach einem vorgegebenen Arbeitsprogramm eine Vielzahl außerhalb des Maschinenarbeitsraumes bereitgestellter Werkzeuge in kurzer Wechselzeit zu ihrer Einsatzstelie am Arbeitsschlitten gelangen und einzelnen nacheinander mit hoher Arbeitsgenauigkeit zum Einsatz gebracht werden können.
Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Werkzeugträger mit werkstückunabhängigen, einzeln einsetzbaren Universalwerkzeugen bestQckbar sind, daß zur Obergabe eines Werkzeugträgers im Erlaufe eines Arbeitsprogrammes an den Arbeitsschlittec der letztere in Richtung des an einer einen Teil der Wechselvorrichtung bildenden Aufnahmevorrichtung bereitgestellten Werkzeugträgers oder dieser in Richtung des Arbeitsschlittens steuerbar ist, daß der Arbeitsschlitten zur Übernahme des Werkzeugträgers mit einem Tragglied ausgestattet ist, das zum Zwecke des Einzeleinsatzes der Werkzeuge des Werkzeugträgers zusätzlich in einer von den beiden Bewegungsrichtungen des Arbeitsschlittens abweichenden dritten Richtung bewegbar ist und daß eine gleichfalls einen Teil der Wechselvorrichtung bildende Greifvorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe zumindest der ausgebrauchte Werkzeugträger abtransportierbar ist Auf diese Weise werden die beiden bekannten Konstruktionsprinzipien des Einzel- und satzweisen Wechsels von Werkzeugen am Arbeitsschlitten kombiniert indem die als Universalwerkzeuge bezeichneten, in ihrer Ausbildung nicht auf ein bestimmtes Werkstück abgestimmten Werkzeuge satzweise an einem Werkzeugträger angeordnet, aus ihrer Bereitschaftsstellung in den Maschinenarbeitsraum gebracht, bzw. dem Arbeitsschlitten übergeben, jedoch ausschließlich einzeln, d. h. nacheinander zum Einsatz gebracht werden können. Außerdem ist dabei nur eine horizontale Schaltachse vorgesehen und möglich.
Aus der DE-OS 18 13 114 ist eine selbsttätig gesteuerte, mit einem schaltbaren, jeweils in eine von mehreren Arbeitsstellungen bewegbaren Revolverkopf versehene Bohrmaschine bekannt, bei der das Schaltbzw. Steuergerät für den Revolverkopf mit letzterem verbunden ist, diese beiden Aggregate gemeinsam von der Bohrmaschine abtrennbar sind und der mit einem Satz von Werkzeugen versehene Revolverkopf entsprechend dem Arbeitsprogramm gegen einen anderen, mit zugehörigem Schalt- bzw. Steuergerät versehenen, einen weiteren Satz von Werkzeugen aufweisenden Revolverkopf, bzw. gegen ein einziges Werkzeug austauschbar ist. Auf diese Weise kann ein Gesamt-Arbeitsprogramm, das eine Vielzahl von Werkzeugen erfordert, relativ schnell nacheinander durchgeführt werden.
Aus der DE-OS 2103741 ist ein ferngesteuerteres Bohrrevolverkopf für Werkzeugmaschinen bekannt, der eine vertikale Schaltachse und eine horizontale Werkzeug-Antriebsachse aufweist und Aufnahmen für auswechselbare Werkzeuge besitzt Der mit einem innenliegenden Motor versehene Revolverkopf weist zwischen seinem stationären Teil und dem drehbar gelagerten Revolverkopfkörper einander entsprechende Planverzahnungen auf. Der innenliegende Antriebsmotor dient dabei nicht nur zum Antrieb der Werkzeuge über eine Kupplungseinheit, sondern er wird gleichzeitig sowohl zum Ausheben des Revolverkopfkörpers aus der formschlüssigen Planverzahnung als auch zum Einschwenken dieses Revolverkopfkörpers in eine neue Arbeitsposition sowie zum erneuten Einziehen des Revolverkopfkörpers in die Planverzahnung des stationären Teils verwendet Spezielle Maßnahmen zur Vereinfachung oder Beschleunigung des Werkzeugwechsels sind nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein flexibles Fertigungssystem der eingangs definierten Art in der Weise auszubilden, daß die Bearbeitungseinheit problemfrei und schnell auf unterschiedliche Werkzeuge umgerüstet werdet: kann, störende, durch zeitaufwendige Justierarbeiten bedingte Ausfall- bzw. /Stillstandszeiten beim erforderlichen Werkzeugwechsel mir imiert werden und dennoch stets die erforderliche hohe Arbeitsgenauigkeit gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch geläst, daß die Bearbeitungseinheit aus einer zumindest im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten, die vertikale Schaltachse und die horizontale Antriebsachse aufweisenden Grundeinheit und einem ringhaubenförmig und auswechselbar ausgebildeten Revolverkopf besteht, wobei der ringhaubenförmige Revolverkopf an seinem unteren Haubenrand und die Grundeinheit entsprechend planverzahnte Ringe zum Indexieren aufweisen.
Durch diese Ausgestaltung der Bearbeitungseinheit des flexiblen Fertigungssystems muß zum Zwecke der Umrüstung lediglich der ringhaubenförmige Revolverkopf ausgewechselt werden, wobei nach dem Einbringen eines neuen, extern bereits in der notwendigen Weise vorbereiteten, mit justierten Werkzeugen und/ oder Kassetten bestückten Revolverkopfs das gesamte Fertigungssystem wieder in Betrieb genommen werden kann. Da die mit den zur Fertigung eines bestimmten Werkstückes ausgerüsteten Revolverköpfe als Gesamtheit zwischengelagert werden können, ist auch jegliche Gefahr von Werkzeugverwechslungen ausgeschaltet. Durch die Ausgestaltung des ringhaubenförmigen Revolverkopfes und die vorgesehene Zentrierung bezüglich der Grundeinheit wird eine hohe Arbeitsgenauigkeit gewährleistet, da die bei der Werkstückbearbeitung auftretenden großen Kräfte sicher aufgenommen werden können, die erforderliche hohe Genauigkeit der Werkzeugjustierung sowie der Teil- und Wiederholgenauigkeit sichergestellt ist und kein ungünstig tit, zu evtl. Fehlern führender Wärmegang innerhalb der Bearbeitungseinheit entstehen kann.
Da zeitaufwendige Justierarbeiten getrennt vom flexiblen Fertigungssystem und zu beliebigen Zeiten durchgeführt werden können, kommen die sich aus der innerhalb kürzester Zeit durchführbaren Auswechslung des ringhaubenförmigen Revolverkopfes resultierenden Vorteile der Minimierung von Stillstandszeiten voll zum Tragen. Sollte es in besonderen Fällen, hei deuen extrem hohe Genauigkeiten gefordert werden, notwendig sein, die in der Trägereinheit bereits justierten Werkzeuge oder Kassetten in der Bearbeitungsmaschine nochmals einer Feinjustierung zu unterziehen, so ist diese Feinjustierung nur ein einziges Mal durchzuführen, da im Falle der Auswechslung dieser Träeereinheit keine
Werkzeugdemontage oder Verstellung erfolgt und somit beim nächsten Einsatz dieser Trägereinheit bereits die Feinjustierung gegeben ist. Es wird somit durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch dann ein außerordentlich hoher Maschinennutzungsgrad erzielt, wenn das Gesamtsystem häufiger umgerüstet werden muß. Da die Vorbereitungs- und insbesondere Justierarbeiten extern, d. h. bei sich in Betrieb befindendem Fertigungssystem durchgeführt werden können, läßt sich auch das für diese Arbeiten benötigte Personal optimal einsetzen.
Durch Einsatz geeignet ausgebildeter Adapter ist es möglich, vorhandene Mehrspindelbohrköpfe unterschiedlicher Hersteller und auch Werkzeuge und Werkzeugkassetten, die beispielsweise bereits in Transferstraßen eingesetzt waren, in den Revolv^rkopfaufnahmen zu fixieren und zu justieren, so daß beispielsweise auch Werkstücke mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten flexiblen Fertigungssystem hergestellt werden können, deren Fertigung vorher nur in einer Transferstraße möglich war. Die Transferstraße kann in einem solchen Fall dann demontiert und der gewonnene Raum einer anderen Verwendung zugeführt werden.
Der Revolverkopf ist bevorzugt über ein Drehlager einerseits mit einer zentralen Hub- und Spanneinrichtung und andererseits mit einem Takt-Schwenkantrieb verbunden, wobei die Hub- und Spanneinrichtung zweckmäßigerweise mit dem Innenring des Drehlagers fest verbunden ist und der Takt-Schwenkantrieb mit dem eine Verzahnung aufweisenden Außenring des Drehlagers in Eingriff steht.
Durch die bei diesem Aufbau den einzelnen Einrichtungen und Einheiten zugeordneten Mehrfachfunktionen wird nicht nur der Aufbau vereinfacht, sondern auch die Betriebssicherheit erhöht.
Die Hub- und Spannvorrichtung ist gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung über einen selbsthemmend ausgebildeten, am unteren Ende der vertikalen Schaltachse angeordneten Gewindetrieb betätigbar, wodurch einerseits eine hohe Genauigkeit der Bewegungssteuerung der vertikalen Schaltachse und andererseits ein einfacher und funktionssicherer Aufbau gewährleistet werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß am revolverkopfseitigen Ende des Zentralträgers eine umlaufende ölzufuhr- und Verteilereinheit vorgesehen sein kann. Dies ist auch eine Folge davon, daß die zentrale Antriebseinheit unterhalb des Revolverkopfes angeordnet und über ein Getriebe mit einer eine Einrückeinrichtung aufweisenden Kupplungseinheit verbinden ist.
Die aus einem außenliegenden Elektromotor konstanter Drehzahl bestehende zentrale Antriebseinheit kann eine relativ niedrige Drehzahl, z. B. eine Drehzahl im Bereich von 700 Umdrehungen pro Minute besitzen, da die für das jeweilige Werkzeug benötigte Drehzahl über ein in der zugehörigen Kassette vorgesehenes Getriebe erhalten werden kann. Die sich im Betrieb einstellende Motorerwärmung kann sich aufgrund der Anordnung des Motors nicht ungünstig auf die Einstell- bzw. Justiergenauigkeit auswirken.
Die die Verbindung des Maschinenantriebs mit der Kassettenantriebswelle gewährleistende Einrückeinheit ist gemäß einer Ausfrährungsfonn der Erfindung über eine Zylinder-Kolben-Anordnung axial zwischen einer Kupplungs- und einer Entkupplungslage umsteuerbar und bevorzugt klauenartig ausgebildet, wobei die einzelnen Klauenelemente an ihren freien Enden schneidenartig geformt sind und die Gegeneiemente am Kassettenanschluß aus Paßrollen bestehen, d. h. aus Rollen, die zwischen die einzelnen Klauenelemente passen und zusammen mit den schneidenartig geformten Klauenenden gewährleisten, daß beim Kupplungsvorgang zwangsläufig und unabhängig von der Relativlage der beiden miteinander zu kuppelnden Elemente eine einwandfreie Verbindung erhalten wird.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Bearbeitungsmaschine mil Werkstück-Zuführbahn.
F i g. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach F i g. 1, und
Fig.3 eine schematische Schnittdarstellung der Bearbeitungsmaschine nach Fig. 1.
Gemäß Fig. I werden einer mit dem allgemeinen Bezugszeichen 1 gekennzeichneten Bearbeitungsmaschine über eine Führungsbahn 2 zur Aufnahme des jeweiligen Werkstücks dienende Paletten 3 zugeführt.
Der Maschine 1 ist ferner eine übliche, mit dem allgemeinen Bezugszeichen 4 gekennzeichnete Spänetransporteinrichtung mit Kühlmittelbehälter zugeordnet
Ein auf der Palette 3 befestigtes Werkstück kann in Richtung des Pfeiles Z bewegt und entsprechend dem Pfeil ZR geschwenkt werden.
Die Bearbeitungsmaschine 1 ist mit einem auswechselbaren Revolverkopf 5 versehen, der über seinen Umfang verteilt mehrere Aufnahmen 6 für Werkzeugkassetten besitzt.
In der der Zuführbahn 2 entsprechenden Position einer Kussette wird der Kassettenantrieb mit dem Zentialantrieb 7 der Bearbeitungsmaschine gekoppelt. Dies wird im einzelnen noch erläutert.
Der Revolverkopf 5 kann in der Bearbeitungsmaschine die durch den Pfeil XR gekennzeichnete Drehbewegung und die für Fräsvorgänge erforderliche geradlinige Bewegung entsprechend dem Pfeil X ausführen.
F i g. 2 zeigt, daß zum Zwecke der Ermöglichung der Bewegung in Richtung des Pfeiles X die Bearbeitungsmaschine auf Querschienen 12 geführt ist.
Ein Drehtisch 10 ermöglicht es, die Palette 3 entsprechend dem Pfeil ZR zu schwenken, und ein Längsschlitten 11 gewährleistet die Bewegung der Palette 3 in Richtung des Pfeiles Z
Der mit den Kassettenführungen 6 versehene RevolverkopfS besitzt eine ringglockenfönr.ige Gestalt und ist mit Tragösen 9 versehen, mittels df der Revolverkopf auf die Bearbeitungsmaschine gesetzt und auch wieder von dieser abgehoben werden kann. Zwecks Gewährleistung einer Vorzentriening beim Einbau und Ausbau des Revolverkopfs 5 ist eine Führungshaube 8 vorgesehen.
Anhand der F i g. 3 soll nunmehr der Aufbau der mit einem auswechselbaren Revolverkopf 5 ausgerüsteten Bearbeitungsmaschine erläutert werden.
Der ringglockenförmige Revolverkopf 5 wird vor dem Aufsetzen auf die Maschine bereits mit den Werkzeugen bzw. Kassetten bestückt und zwar unter gleichzeitiger Justierung dieser Kassetten. Diese Justierung kann beispielsweise unter Zuhilfenahme einer Steinplatte oder spezieller Justiereinrichtungen (Voreinstellgeräte) erfolgen.
Der bestückte Revolverkopf 5 wird mittels einer geeigneten Hebevorrichtung über der eine Vorzentrie-
rung bewirkenden Führungshaube 8 abgesenkt, wobei er an einem oberen Auflagerring 13 zur Anlage kommt. Dieser Ring J3 ist über ein tragendes Kugellager !8,19 mit einem axirl verstellbaren Zentralträger 20 verbunden, der während des Aufsetzens des Revolverkopfes sich vorzugsweise in seiner angehobenen Stellung befindet.
I" seinem unteren, schürzenartig ausgebildeten Teil ist de· Revolverkopf mit einem plan-verzahnten Ring 14 versehen, der mit einem auf einem maschinenseitig vorgesehenen Auflagerring 16 befest:gten, ebenfalls plan-verzahnten Ring 15 während des Absenkens des Revolverkopfes durch Einfahren des Zentralträgers 20 in zentrierenden Eingriff kommt.
Bei der Verzahnung der Indexringe 14,15 handelt es sich bevorzugt um eine Hirth-Verzahnung, die einerseits eine exakte Zentrierung und andererseits eine entsprechend exakte Indexierung gewährleistet.
In der Detaildarstellung A sind die Verzahnungen Her Ringe 14 und 15 im einzelnen zu sehen.
Der Zentralträger 20 ist Bestandteil einer Hub- und Spannvorrichtung, wobei die Hebe- und Senkbewegung über einen Gewindetrieb 22 erreicht wird, der am unteren Ende des Zentralträgers 20 vorgesehen ist, und aus einem am Zentralträger vorgesehenen Gewindeteil 23, einem drehbar gelagerten Mutterteil 24 und einem mit diesem Mutterteil über eine Verzahnung zusammenwirkenden Antriebsteil 25 besteht. Mittels dieses Kompaktantriebs 22 kann der Revolverkopf 5 soweit angehoben werden, daß die Verzahnung der Indexringe 14, "5 außer Eingriff sind und damit der Revolverkopf in der erforderlichen Weise geschwenkt, und zwar in exakt vorgebbarer Weise geschwenkt werden kann. Dieses Schwenken erfolgt über einen Antrieb 21, der mit dem eine Verzahnung aufweisenden Außenring 18 des Traglagers zusammenwirkt.
Der Revolverkopf 5 wird nach erfolgter Zentrierung mittels eines Schnell Verschlusses 17, der in der Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet ist, in seiner Lage eindeutig fixiert.
Am revolverkopfseitigen Ende des Zentralträgers 20 ist der zur Verfügung stehende freie Raum zur Aufnahme eines umlaufenden Ölverteilers 26 ausgenutzt, der am Anschluß 27 vorzugsweise über eine Schnellkupplung mit einer flexiblen Zulaufleitung verbunden werden kann. Eine vom ölverteiler 27 wegführende Leitung ist bei 28 angedeutet.
Die Antriebseinheit 7 der Bearbeitungsmaschine befindet sich unieriialb des Revoiverkopfes und ist über ein allgemein mit dem Bezugszeichen 29 gekennzeichneten Getriebe mit einer Einrückeinheit 30 verbunden, die über eine Zylinder-Kolben-Anordnung 31 zwischen einer entkuppelten Position und einer Kupplungsposition umsteuerbar ist. In der Kupplungsposition befindet sich die Einrückeinheit 30 in kraftschlüssigem Eingriff
ίο mit der Antriebswelle 33 einer in der Halterung 6 angeordneten und justierten Kassette, wobei vorteilhaft ist, daß die für die Arbeitswerkzeuge der jeweiligen Kassette benötigten Drehzahlen durch ein in der Kassette vorgesehenes Getriebe erzeugt werden. Die Drehzahl des Zentralantriebs 7 ist relativ niedrig, z. B. etwa 700 Umdrehungen pro Minute, wodurch sich in der Bearbeitungsmaschine ein günstiger Wärmegang ergibt. Wenn in der Kassette aufgrund der dort benötigten höheren Drehzahl eine größere Wärmeentwicklung/ Wärmegang entsteht, so ist dies nicht störend, da sich die Kassette nur während eines relativ kurzen Zeitraums im Einsatz befindet und nach erfolgtem Weiterschalten des Revolverkopfes wieder abkühlen kann.
Die Einrückeinrichtung 30 ist klauenartig ausgebildet, wobei die einzelnen Klauenelemente 32 an ihren freien Enden schneidenartig geformt sind. Die kassettenseitig vorgesehenen Gegenelemente bestehen aus zwischen die Klauenelemente 33 eingreifenden, drehbar gelagerten Rollen, insbesondere Kugellagern, wodurch sichergestellt ist, daß unabhängig von der jeweiligen Relativlage der beiden miteinander zu verbindenden Teile beim Vorschub der Einrückeinrichtung 30 eine zwangsläufige und exakte Kupplung erhalten wird.
Es ist ersichtlich, daß der Vorgang des Auswechselns des mit justierten Kassetten bestückten Revolverkopfes 5 ohne aufwendige Demontagearbeiten erfolgen kann, da zum Zwecke des Auswechselns lediglich eine ggf. vorhandene Zuleitung zum ölverteiler über eine Schnellkupplung gelöst und dann nach öffnen der. Schnell Verschlusses 17 bereits der Revolverkopf abgehoben und durch einen neuen, wiederum bereits mit justierten, jedoch zur Bearbeitung eines anderen Werkstücks bestimmten kassettenbestückten Revolverkopf ersetzt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Flexibles Fertigungssystem mit einer zentralen, eine vertikale Schaltachse und eine horizontale Werkzeug-Antriebsachse aufweisenden Revolverkopf-Barbeitungseinheit mit auswechselbaren Werkzeugen und wenigstens einer geradlinig und/ oder schwenkbar geführten Werkstückaufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungseinheit aus einer zumindest im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten, die vertikale Schaltachse (20) und die horizontale Antriebsachse aufweisenden Grundeinheit und einem ringhaubenförmig und auswechselbar ausgebildeten Revolverkopf (5) besteht, wobei der ringhaubenförmige Revolverkopf an seinem unteren Haubenrand und die Grundeinheit entsprechend planverzahnte Ring (14,15) zum Indexieren aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, «daß der Revolverkopf (5) zur Aufnahme und Festjüstierursg von auswechselbaren Werkzeugkassetten ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugkassetten über Adapter in den Revolverkopfaufnahmen (6) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopf (5) über ein Drehlager (18, 19) einerseits mit einer zentralen Hub- und Spanneinrichtung (22) und andererseits mit einem Takt-Schwenkantrieb (21) verbunden ist
5. Vorrichrnng nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Hub- und Spanneinrichtung (22) mit dem Innenring (19) des Drehlagers fest verbunden ist und der 1 akt-Sdmenkantrieb (21) mit dem ejne Verzahnung aufweisenden Außenring (18) des Drehlagers in Eingriff steht
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Hub- und Spanneinrichtung über einen selbsthemmend ausgebildeten, am unteren Ende der vertikalen Schaltachse (20) angeordneten Gewindetrieb (23,24,25) betätigbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am revolverkopfseitigen Ende der vertikalen Schaltachse (20) eine umlaufende ölzufuhr- und Verteilereinheit (26) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopf (5) mit der Grundeinheit über einen Schnellverschluß (17) verbindbar ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (7) für den Kassettenbzw. Werkzeugantrieb unterhalb des Revolverkopfes (5) angeordnet und über ein Getriebe (29) mit einer eine Einrückeinrichtung (30) aufweisende Kupplungseinheit verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (7) aus einem mit konstanter Drehzahl angetriebenen Elektromotor besteht und die Werkzeugdrehzahl über ein in der jeweiligen Kassette vorgesehenes Getriebe festgelegt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrückeinrichtung (30) über eine Zylinder-Kolben-Anordnung (31) axial zwischen einer Kupplungs- und einer Entkupplungslage umsteuerbar und klauenartig ausgebildet ist, wobei die einzelnen Klauenelemente (32) an ihren freien Enden schneidenartig geformt sind und die Gegenelemente am Kassettenanschluß (33) aus Paßrollen (34) bestehen.
DE19792934395 1979-08-24 1979-08-24 Flexibles Fertigungssystem Expired DE2934395C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792934395 DE2934395C2 (de) 1979-08-24 1979-08-24 Flexibles Fertigungssystem
GB8009967A GB2056350B (en) 1979-08-24 1980-03-25 Replaceable tool turret
DD80220389A DD150018A5 (de) 1979-08-24 1980-04-11 Verfahren und vorrichtung zum betrieb einer mit einer mehrzahl unterschiedlicher werkzeuge bestueckbaren bearbeitungsmaschine fuer werkstuecke
FR8008421A FR2463660B1 (fr) 1979-08-24 1980-04-15 Procede et dispositif de fonctionnement d'une machine d'usinage de pieces d'ouvrage, pouvant etre equipee d'un grand nombre d'outils differents
SU802911250A SU1238723A3 (ru) 1979-08-24 1980-04-23 Гибкий производственный модуль
JP6882180A JPS6023936B2 (ja) 1979-08-24 1980-05-23 フレキンブル加工システム用工作機械
IT48866/80A IT1144068B (it) 1979-08-24 1980-06-03 Procedimento e dispositivo per l'esercizio di una macchina di lavorazione per pezzi corredabile di una pluralita' di utensili differenti
US06/397,397 US4429443A (en) 1979-08-24 1982-07-12 Machine tool

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792934395 DE2934395C2 (de) 1979-08-24 1979-08-24 Flexibles Fertigungssystem

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2934395A1 DE2934395A1 (de) 1981-03-12
DE2934395C2 true DE2934395C2 (de) 1983-09-22

Family

ID=6079271

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792934395 Expired DE2934395C2 (de) 1979-08-24 1979-08-24 Flexibles Fertigungssystem

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS6023936B2 (de)
DE (1) DE2934395C2 (de)
SU (1) SU1238723A3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410276A1 (de) * 1984-03-17 1984-10-31 H. Wohlenberg KG - GmbH & Co, 3000 Hannover Drehmaschine

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3329539C2 (de) * 1983-08-16 1985-12-05 Hüller Hille GmbH, 7140 Ludwigsburg Vorrichtung zum Wechseln eines Werkzeugträgers an einer Bearbeitungseinheit zum Bearbeiten von Werkstücken
US4620363A (en) * 1983-10-28 1986-11-04 Yamazoki Machinery Works, Ltd. Composite machining lathe
JPS6099585A (ja) * 1983-11-04 1985-06-03 三菱電機株式会社 産業用ロボツト装置
EP0261261B1 (de) 1986-09-23 1990-08-01 Hüller Hille GmbH Bearbeitungsmaschine
DE3908586A1 (de) * 1989-03-16 1990-09-27 Fritz Eisold Cnc-gesteuertes bearbeitungszentrum, insbesondere zum fraesen, bohren und schneiden von massivholz, spanplatten, kunststoff und dgl.
JP4841200B2 (ja) * 2004-08-26 2011-12-21 三光機械株式会社 縦型多列自動包装機の袋ガイド機構

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1552324C3 (de) * 1966-07-13 1974-05-02 Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh, 7440 Nuertingen Werkzeugmaschine mit automatischem Werkzeugwechsel
GB1201869A (en) * 1968-08-26 1970-08-12 Kavanagh O Moore & Company Ltd Improved drilling machines
DE2103741A1 (de) * 1971-01-27 1972-08-10 Buchmeier H Ferngesteuerter Bohrrevolverkopf fur Werkzeugmaschinen
DE2429330A1 (de) * 1974-06-19 1976-01-08 Index Werke Kg Hahn & Tessky Programmgesteuerte werkzeugmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410276A1 (de) * 1984-03-17 1984-10-31 H. Wohlenberg KG - GmbH & Co, 3000 Hannover Drehmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
SU1238723A3 (ru) 1986-06-15
DE2934395A1 (de) 1981-03-12
JPS5633209A (en) 1981-04-03
JPS6023936B2 (ja) 1985-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3502328C2 (de)
DE3624284C2 (de) Bearbeitungsmaschine mit einem auf einer Wiege angeordneten, rotierbar gelagerten Tisch
DE1602798A1 (de) Bohr- und Fraeswerk
EP1046461A2 (de) Universal-Werkzeugmaschine
CH629407A5 (de) Werkzeugmaschine.
DE3420531C2 (de) Drehautomat
EP0483064A1 (de) Bearbeitungszentrum zum Schleifen von Werkstücken mit komplex geformten Oberflächen
EP1260307A2 (de) Werkzeugmaschine und Verfahren zur Bearbeitung eines stangenförmigen Werkstücks
DE1652728B2 (de) Kurvenlos programmgesteuerter vierspindel-drehautomat mit horizontal gelagerter spindeltrommel
EP1736264B1 (de) Vorrichtung zur Innenbearbeitung von Werkstücken, insbesondere von Differentialgetriebegehäusen
CH654237A5 (en) Machining centre
CH685748A5 (de) Kühlvorrichtung für eine Schleifmaschine.
EP0123956A2 (de) Rundschleifmaschine zum Aussen- und Innenschleifen mit NC-Steuerung
DD150018A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum betrieb einer mit einer mehrzahl unterschiedlicher werkzeuge bestueckbaren bearbeitungsmaschine fuer werkstuecke
DE3544173A1 (de) Teile-wendezusatz fuer automatische werkzeugmaschinen
DE3505138A1 (de) Mehrfach-bearbeitungsmaschine mit werkzeug- und werkstueckwechseleinrichtung
EP1105251A1 (de) Schleifmaschine mit hartdreheinrichtung
DE2934395C2 (de) Flexibles Fertigungssystem
DE3702424A1 (de) Werkzeugrevolver fuer werkzeugmaschinen, insbesondere drehmaschinen
DE3913139A1 (de) Einrichtung einer werkzeugmaschine zur aufnahme von werkzeugen oder werkstuecken
DE3634018C2 (de)
DE19920101A1 (de) Sägeblattschleifmaschine
DE2429330A1 (de) Programmgesteuerte werkzeugmaschine
EP0410044B1 (de) Drehmaschine mit drei Werkstückspindeln
WO1998040189A1 (de) Vorrichtung zur werkstückzuführung für eine werkzeugmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2950934

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee