DE2934268A1 - Vorrichtung zum reinigen einer drucktuchwalze in einer druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen einer drucktuchwalze in einer druckmaschine

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Description

PATENTANWÄLTE
K. SIEBERT G. GRÄTTINGER
D.d! -Ing
Dip'-mg D -:-n',-i:.;h
8130 Slarnberg bei München Piii-f.,;·! 16 49. A!fie,ίκλη;; 35 7Ve(GPiUSI 5.1} 41 ISu I 66 40 Te·";' -Ad' STAR"-AT S'iml.«-q
den
7512/12
Dainippon Screen Seizo Kabushiki Kaisha
1-1 Tenjin-kitamachi, Teranouchi-agaru 4-chome, Horikawa-dori, Kamigyo-ku,
Kyoto-shi, Japan
Vorrichtung zum Reinigen einer Drucktuchwalze in einer Druckmaschine
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen einer Drucktuchwalze oder eines Drucktuchzylinders in einer Druckmaschine, wie etwa einer lithographischen Presse, einer lithographischen Abzieh- oder Korrekturpresse o.dgl.
Beim Offset-Druck muß oftmals der Drucktuchzylinder der Maschine gereinigt werden, wenn die Tinte geändert oder die Qualität des Drucks verbessert werden soll.
Bislang ist entweder die Drucktuchwalze von Hand gewaschen worden oder es ist eine Reinigungswalze in Kontakt mit dem Drucktuchzylinder gedreht worden, um diesen zu säubern. Allerdings hat sich der Reinigungsbetrieb mit dieser Reinigungswalze als nachteilhaft herausgestellt, da Tinte und die von den Walzen abgesprühte Reinigungsflüssigkeit die Maschine und die Umgebung bespritzten. Des weiteren war der Abzug der Flüssigkeit vom Drucktuchzylinder nicht zufriedenstellend, so daß beim Druck unmittelbar nach Reinigung des Drucktuchzylinders sich Probleme mit der Qualität des Drucks ergaben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Reinigen einer Drucktuchwalze einer Druckmaschine zu schaffen, welche die bisher bei der Reinigung verbundenen Schwierigkeiten weitgehend
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behebt und eine schnelle Heinigung der Drucktuchwalze ohne Verschrnutzung c ;r Druckmaschine sowie die Abfuhr der Reinigungsflüssigkeit vom Drucktuchsylinder ermöglicht, und dabei leicht und automatisc. betreibbar ist.
Diese Aufgabe wird erf indungsgernäß bei einer Vorrichtung der im Oberbegriff genannten Art gelöst durch zwei Quetschwalzen und eine Bürstenwalze, welche parallel zur Drucktuchwaise angeordnet und relativ zur Achse der Drucktuchwalze derart bewegbar sind, daß sie aus einer Ruhestellung, in welcher sie außer Kontakt mit der Drucktuchwalze stehen, in eine Reinigungsstellung bewegbar sind, in welcher sie sich in Kontakt mit der Drucktuchwalze befinden, wobei die Quetschwalzen an gegenüberliegenden Seiten der Bürstenwalze angeordnet sind, durch einen Reinigungsbehälter, welcher die Bürstenwalze und d5.e Quetschwalzen wenigstens in deren Reinigungsstellung im wesentlichen einschließt, die von diesen Walzen abgesprühte Flüssigkeit aufnimmt und eine obere Öffnung aufweist, welche in Reinigungsstellung der Quetschwalzen und der Bürstenwalze eng an der Drucktuchwalze anschließe, wobei die Bürstenwalze in Reinigungsstellung derart angetrieben wird, daß sich ihre Ma r< te !fläche relativ zu der sich mit der Bürste"!»;?.l;;e in Kontakt befindenden Seite der Dru.tV; fijc-hwalze
bewegt, und die EsLi rs ten ν β '."<: ~\ ■ Kfrinigungsstellung
mit Waschfl ü s s i α k e i t ν e r s ο r ab ο r i r~ t „
03 0 013 / Q δ 5 Q
Nachfolgend warden Au führungsbeispiele der Erfindung ar.he.nd der Zeichnung beschrieben. Es ioicjen
Fig. 1 einen Langsquerschnitt durch eine
erfindungsgernäße Reinigungsvorrichtung für einen Druckzylinder,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Maschine,
Fig. 3 einen Längsquerschnitt einer Bürstenwaise der Maschine,
Fig. 4 zwei aufgelöste Darstellungen möglicher Bürstenanordnungen für die Walze in Fig. 3, sowie
Fig. 5 eine Querschnittsansicht ähnlich Fig.l einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung dargestellt. Aus Fig.l ist ein Teil eines nicht vollständig dargestellten Drucktuchzylinders einer Druckmaschine dargestellt. Der Drucktuchzylinder 1 ist zwischen einem Druckbett und einer Tinteneinheit der Maschine angeordnet. Arn Rahmen der Druckmaschine sind eine Anzahl von Zylindern 3a
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angeordnet, welche zusammen mit den Kolbenstangen 3b die Einrichtung zum Anheben der Reinigungsvorrichtung bilden. Die oberen Enden der Kolbenstangen 3b greifen durch Öffnungen 5 in eine Stützplatte 4 und sind an ihren äußersten Enden mit Haltemuttern 6 versehen. An den Kolbenstangen 3b sind etwas unterhalb der Stützplatte 4 Anschlagplatten 7 vorgesehen, wobei sich zwischen diesen Anschlagplatten 7 und der Unterseite der Stützplatte 4 Schraubenfedern 8 befinden, die die Stützplatte 4 nach oben vorspannen.
An der Stützplatte 4 sind Querplatten 9 und an diesen Querplatten 9 sind Seitenplatten 10 (von denen zwei dargestellt sind) über ihre ungefalzten Enden 10a befestigt, so daß sie nach oben ragen. Zwischen diesen Seitenplatten 10 ist ein Reinigungsbehälter 11 befestigt, dessen Oberseite 12 offen ist. Der Reinigungsbehälter 11 ist aus Wandplatten 11b, vorderen und hinteren Stirnplatten lic, einer Bodenplatte 11a und einem Paar von Deckplatten lld gebildet, welche von den Wandplatten lib leicht nach innen vorstehen. Am untersten Teil des Reinigungsbehälters ist ein Abzugsrohr 15 vorgesehen, um das Reinigungsfluid abzusehen, welches Wasser o.dgl. sein kann.
Durch entsprechende Druckmittelzufuhr kann der Reinigungsbehälter 11 auf diese Weise mittels der Zylinder-Kolbenvorrichtungen 3 (bestehend aus den Zylindern 3a und den Kolbenstangen 3b) auf- und abwärts bewegt werden.
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An den Stirnplatten lic des Reinigungsbehälters sind drei Walzen drehbar angeordnet, welche parallel zum Drucktuchzylinder gehalten sind, nämlich eine Bürstenwalze 16 und zwei Quetschwalzen 21 auf Wellen 17 und 22. Die Quetschwalzen 21 sind an gegenüberliegenden Seiten der Bürstenwalze 16 angeordnet. Wenn der Reinigungsbehälter 11 durch die Zylinder-Kolbenvorrichtungen 3 angehoben wird, befinden sich alle drei Walzen in Kontakt mit der Unterseite der Drucktuchwalze 1.
Die Bürstenwalze 16 ist über ihrem Umfang mit flexiblen Haaren oder Borsten ausgerüstet, welche in diesem Ausführungsbeispiel, wie aus Fig. 3 hervorgeht, spiralförmig angeordnet sind. Allerdings können die Borsten in anderen Ausgestaltungen auf andere Weise angeordnet sein.
Fig. 4 zeigt in einer abgewickelten Darstellung sowohl die Spiralbahn von Borsten 18,{Fig. 4a) und eine Bahn, in welcher die Borsten 18a über dem Umfang in Linien mit einem Wellenmuster angeordnet sind (Fig. 4b).
Die Quetschwalzen 21 sind derart ausgebildet, daß sie den Drucktuchzylinder etwas abstützen, während er gereinigt wird, sowie übermäßige Reinigungsflüssigkeit ausquetschen, wie im nachfolgenden beschrieben wird.
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Die Welle 17 der Bürstenwalze 16 wird durch einen nicht dargestellten Motor über eine Riemenscheibe 19 und einen endlosen Riemen angetrieben. Die Drehrichtungen der Bürstenwalze 16 und des Drucktuchsylinders 1 sind, wie aus den Pfeilen in Fig. 1 hervorgeht, im Reinigungsbetrieb gleich.
Parallel zu den Walzen ist ein Paar von Rohren 23 mit Sprühöffnungen 24 angeordnet, so daß die zugeführte Flüssigkeit auf die Wände 11b des Behälters 11 gesprüht wird. Diese Rohre 23 verlaufen im allgemeinen unterhalb der Quetschwalzen 21 und besitzen die Aufgabe, die auf diese Wände gespritzte Tinte abzuwaschen. Schließlich ist ein Rohr mit Sprühöffnungen 25 zur Zuführung von Reinigungsflüssigkeit zur Bürstenwalze 16 vorgesehen. Diese Rohre sind über nicht dargestellte Ventile mit einem nicht dargestellten Tank für die Reinigungsflüssigkeit verbunden.
Die zeitbedingte Steuerung des Anhebe-und Absenkbetriebs des Behälters 11,des Antriebs der Drucktuchwalze 1 und der Bürstenwalze 16 und der Flüssigkeitszufuhr zu den Rohren 23 und 25 wird durch eine nicht dargestellte Steuereinrichtung ausgeführt, welche in üblicher Weise unter Verwendung von Grenzlagenschaltern u. dgl. aufgebaut ist. Da dies nicht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Erfindungsgegenstand
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steht, kann auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet werden.
Für den Betrieb der Reinigungsvorrichtung wird zuerst der Drucktuchzylinder abgestoppt, so daß er sich gerade oberhalb der Borstenwalze 16 befindet, wonach der Reinigungsbehälter 11 angehoben wird, sobald sich die Quetschwalzen 21 und die Bürstenwalze 16 in einem guten Kontakt mit dem Drucktuchzylinder 1 befinden, wird der Hub des Behälters 11 unterbrochen. In dieser Stellung befindet sich die Öffnung an der Oberseite des Behälters eng an der Drucktuchwalze, so daß zwischen den Seiten der Drucktuchwalze und der Deckplatten lld nur mehr kleine Spalte verbleiben. Auf diese Weise wird ein Entweichen der gesprühten Tinte und der Waschflüssigkeit minimiert . Dann werden der Drucktuchzylinder und die Bürstenwalze 16 mit gleicher Drehrichtung und in Kontakt miteinander gedreht, so daß sich die in Kontakt miteinander befindenden Umfangsabschnitte relativ bewegen. Dadurch bearbeiten die Borsten 18 den Drucktuchzylinder und säubern die Drucktuchwalze von der Tinte mit Hilfe der Wasch» flüssigkeit 13, die zur gleichen Zeit über die Rohre 23 und 25 herangeführt und über die Öffnungen 24 und 26 herausgeführt wird. Schließlich wird die Flüssigkeit über das Rohr 15 abgezogen. Nach Beendigung des Reinigungsvorganges wird die Reinigungsvorrichtung durch die Kolben-Zylindereinheiten 3 in ihre Ausgangsstellung abgesenkt, die Drehung des Drucktuchzylinders 1 und der
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Bürstenwalze 16 gestoppt, so daß der Drucktuchzylinder schließlich für den Betrieb in der Druckmaschine bereit steht.
Die Funktion der Schraubenfedern 8 etc. besteht darin, einen bestimmten Betrag an Spiel beim Betrieb der Kolben-Zylindereinheiten 3 zu absorbieren und Stöße der Reinigungsvorrichtung auf den Drucktuchzylinder 1 zu dämpfen und damit sicherzustellen, daß zwischen beiden Bauteilen der richtige Druck aufgebracht ist.
Fig. 5 zeigt eine geringfügig abgeänderte Ausführungsform. In dieser Maschine ist das Abflußrohr am Boden des Behälters 11 normalerweise geschlossen und ist im Behälter 11 in einer bestimmten Höhe (höher als der Boden der Bürstenwalze 16) ein Oberlaufrohr 14 vorgesehen, so daß die Bürstenwalze 16 ständig teilweise in die Reinigungsflüssigkeit 13 eintaucht. Deshalb ist bei der in Fig. 5 dargestellten Maschine kein Sprührohr zum Zuführen der Reinigungsflüssigkeit zu der Bürstenwalze erforderlich. Abgesehen davon, ist jedoch die Betriebsweise der Maschine diegleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
Starnberg, den 20. August 1979 /1068
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Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    '„!Vorrichtung zurr. Reinigen einer Dr uckt uzhw-l ze in —-einer Druckmaschine mit einer Reinigungswalze für die Drucktuchwalze und einer Sprüheinrichtung für Reinigungsflüssigkeit,
    ga ':·;: -.!zeichnet
    eurer, zwei Quetschwalzen (21) und eine Bürstenwalze (16), welche parallel zur Drucktuchwalze (1) angeordnet und relativ zur Achse der Drucktuchwalze (1) derart bewec-tar sind, daß sie aus einer Ruherteilung, ir. welcher sie außer Kontakt mit der Dr jcktucnwaize stehen, in eine Reinigungsstel 3 ur.g bewegbar sind, in weicher sie sich in Kontakt rlt der Drucktuchwalze befinden, wobei die Quetschwalzen (21) an gegenüberliegenden Seiten der Burst en v/a 1 ze ( 16 ) anoeordnet sind, durch einen Reir.igunnsbehSlter (11), welcher die Bürstenwalze und die Quetschwalzen wenigstens in deren Reinigungsstellung irr wesentlichen einschließt, die von diesen Walzen (21, 16, 1) abgesprühte Flüssigkeit aufnimmt und e:r.e cbere Öffnung aufweist, welche in Reinigungsstellung der Quetschwalzen (21) und der Bürstenwalze (16) eng an der Drucktuchwalze (1) anschließt, wobei die Bürstenwalze jn Rei nigung sstel lung derart anaetrieben wird, daß sich ihre Mantelfläche relativ zu der sieb R:it der Bürstenwalze ir. Kontakt befindenden Seite der Drucktuchwalze bewegt, uze die Bürstenwalze in R e i η i α u η α s s t e 11 u η ο r i t λ' e s ζ h f 2 ü s £ i c k e i t ν e r — Eorcbar ist.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung wenigstens ein Sprührohr (25) aufweist, welches Reinigungsflüssigkeit zur Bürstenwalze (16) zuführt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) derart ausgebildet ist, daß er Reinigungsflüssigkeit bis auf eine bestimmte Höhe speichert und daß die Bürstenwalze derart angeordnet ist, daß sie teilweise in die Reinigungsflüssigkeit eintaucht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenelemente (18) auf der Bürstenwalze (16) spiralförmig angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenelemente auf der Bürstenwalze in Wellenlinien über dem Umfang der Bürstenwalze angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Rohre (23) aufweist, mit denen Reinigungsflüssigkeit auf die Wände des Behälters (11) sprühbar ist.
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JP12916878U JPS567481Y2 (de) 1978-09-19 1978-09-19

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DE2934268A1 true DE2934268A1 (de) 1980-03-27
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