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Sicherheitseinrichtung für einen Rotations-Rasenmäher
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Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Rotations-Rasenmäher, und
sie ist insbesondere auf eine neuartige und verbesserte Sicherheitseinrichtung für
Rotations-Rasenmäher gerichtet.
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Rotations-Rasenmäher werden im Vergleich zu Spindel-Rasenmäher immer
populärer und zwar hauptsächlich, weil Rotat-ions-Rasenmäher mechanisch einfacher,
allgemein billiger, leichter und bequemer zu warten sind als die Spindelmäher.
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fflrotz der vielen Vorteile der Rotations-Rasenmäher ist ihre Verwendung
etwas gefährlich, weil das Messer sich mit hoher Drehzahl dreht und ernsthaft Verletzungen
oftmals auftreten als das Ergebnis davon, daß Personen unbeabsichtigt oder unachtsam
ihren Fuß oder eine Rand unter den Rasenmäher bringen, wahrend dieser arbeitet.
Das schnellaufende Messer kann leicht einen Finger oder eine Zehe abschneiden und
zwar selbst durch Arbeitsschuhe hindurch.
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Es wurden zwar verschiedene Einrichtungen bisher entwickelt, um Verletzungen
dieser Art durch Rotations-Rasenmäher zu verhindern, jedoch ist keine von ihnen
von den Gesichtspunkten der Wirksamkeit, der Einfachheit, der Leichtigkeit der Wartung
und anderer Faktoren aus vollständig zufriedenstellend Es ist demgemäß ein Zweck
der vorliegenden Erfindung, eine neuartige und verbesserte Sicherheitseinrichtung
für Rotations-Rasenmäher zu schaffen.
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Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine einfache, billige
Sicherheits-Zusatzeinrichtung für Rasenmäher zu schaffen, die schnell und bequem
eingebaut werden kann und die als ursprüngliche Ausrüstung oder als Zusatz einrichtung
für bestehende Rasenmäher vorgesehen sein kann.
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Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Sicherheitsschneideinrichtng
für einen Rotationa-Rasenmdier zu schaffen, in welcher eine einzige Schneidstange
neue Schneidkanten schaffen kann, indem lediglich die Lage oder StcQ%q der Stange
geändert wird.
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Gegenstand der Erfindung ist eine Sicherheitseinrichtung für Rotations-Rasenmäher,
mit einer ringartigen Scheibe, die am unteren Ende der Antriebswelle des Mähermotors
angebracht werden kann, und mit einer Schneidstange oder Nesserstange, die eine
Länge hat, die im wesentlichen gleich dem Blrchmesser der Scheibe ist, und die fluchtend
an der Scheibe diametral über deren Unterseite angebracht ist. Bei einer Ausführungsform
ist die Scheibe nahe der Vorderkanten der Schneidstange oder Messerstange mit Schlitzen
versehen,und Schaufeln, Flügel oder dergleichen sind an der oberen Seite der Scheibe
nahe den Schlitzen vorgesehen, um geschnittenes Gras an der Seite der Maschine abzugeben.
Die Messerstange hat
rechtwinkligen oder rechteckigen Querschnitt
und sie hat vier Messerkanten oder Schneidkanten, die durch Andern der Stellung
der Messerstange zum Tragen gebracht werden können.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert.
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wig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Sicherheitseinrichtung
für einen Rotations-Rasenmäher gemäß der Erfindung.
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Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht nach Linie II-II der Fig. 1.
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Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, gemäß welcher
die Sicherheitseinrichtung an einem Standard-Rotations-Rasenmäher angebracht ist.
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Fig. 4 ist eine teilweise gebrochene schaubildliche Ansicht eines
Rasenmähers, der mit einer Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet
ist.
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Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht einer abgewandelten Ausfühüungsform
der Sicherheitseinrichtung.
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Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht nach Linie VI-VI der Fig. 5.
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Fig. 7 ist eine Unteransicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform
der Erfindung.
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Fig. 8 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht einer noch
anderen abgewandelten Ausfüirungsform der Erfindung.
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Fig. 9 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Sig. 8.
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Fig. 10 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht einer
noch anderen abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
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Fig. 11 ist eine Unteransicht der Ausführungsform gemäß Fig. 10.
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Fig. 12 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 10.
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In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 10 allgemein ein Rotations-Rasenmäher
bezeichnet, der ein an Rädern 04 4 angebrachtes Gehäuse 12 aufweist und mittels
eines Mandgriffes 16 geführt wird. Ein Motor 18, der entweder ein 3enzn- oder ein
Elektromotor ist, ist an der Oberseite des Gehäuses 12 angebracht und seine Antriebswelle
20 erstreckt sich nach unten durch die Oberseite des Gehäuses 12 hindurch, um eine
Sicherheits-Nessereinrichtung 22 mit hoher Drehzahl um e eine senkrechte Achse zu
drehen. Das Gehäuse 12 ist an seiner Unterseite vollständig offen, und das Gras
wird von der Drehmessereinrichtung 22 auf eine Höhe geschnitten,die durch die Stellung
oder Anordnung der Räder 14 bestimmt ist.
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Die Sicherheitsmessereinrichtung 22 gemäß der Erfindung umfaßt eine
renkartige Scheibe 24, die gleichachsig am unteren Ende der Antriebswelle 20 angebracht
ist, und eine Messerstange 26, die an der unteren Fläche der Scheibe 24 diametral
angeordnet ist. Der Durchmesser der Scheibe 24 sollte nicht kleiner als die Länge
der Nesserstange 26 sein, und vorzugsweise sind der Durchmesser der Scheibe 24 und
die Länge der Nesserstange 26
im wesentlichen gleich, so daß die
Umfangskante der Scheibe 24 im wesentlichen mit den Enden der Messerstange 26 fluchtet.
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Die Scheibe 24 ist relativ steif und sie kann aus einer Vielzahl von
Materialien hergestellt sein, beispielsweise aus Aluminium, Fiberglas, aus geeignetem
hochschlagfestem kunststoff oder aus anderen Materialien, die relativ steif unizäh
sind, und nicht splittern, zerreißen oder dergleichen.
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Der Durchmesser der Scheibe 24 ist so gewählt, daß er mit der Länge
der Nesserstange übereinstimmt, welche das Mahergehäuse aufnehmen soll. Beispielsweise
wird für einen 45 cm Standard-Rotations-Rasenmäher eine Scheibe 24 eines Durchmessers
von 45 cm (18 Zoll) verwendet. Die Scheibe 24 kann eine Dicke von etwa 6,35 mm (1/4
Zoll) haben, wenn sie aus Aluminium, Magnesium oder dergleichen, hergestellt ist.
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Sie kann eine geringere Dicke haben, wenn sie aus Stahl hergestellt
ist. Die Messerstange 26 hat eine Länge von 45 cm und sie ist an der unteren Fläche
der Scheibe 24 diametral befestigt, beispielsweise mittels 19 mm (3/4 Zoll)Bolzen
SQ die in Muttern 30 eingeschraubt und diametral über die Scheibe 24 in Abständen
vorgesehen sind. Bei einer typischen Busfuhrung sind vier solcher Muttern 30 und
Bolzen 28 ausreichend, um die Nesserstange 26 eben oder flach gegen die Unterfläche
der Scheibe 24 zu halten. Die Scheibe 24 mit der Messerstange 26 ist gewöhnlich
an der Antriebswelle 20 mittels einer Mutter 32 angebracht, die mit dem mit Gewinde
versehenen unteren Ende der Antriebswelle 20 in Eingriff tritt.
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Die Messerstange 26 ist vorzugsweise aus Stahl hergestellt, um eine
Schneidkante mit langer Lebensdauer zu schaffen.
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Bei einer typischen Ausführungsform kann die Messerstange 26 beispielsweise
eine Breite von 5,08 cm (2 Zoll) und eine Dicke
von 6,35 mm (1/4
Zoll) haben1 obwohl diese Abmessungen offensichtlich geändert werden können. Während
die vordere und die vorauslaufende Kante der Nesserstange 26 abgeschrägt oder sich
verjungend ausgebildet sein kann, um eine Schneidkante mit spitzem Winkel zu schaffen,
ist gefunden worden, daß die Messerstange 26 wirksam arbeitet, wenn die Messerstange
iln Querschnitt ein echtes Rechteck ist, so daß die Vorderkante und die Hinterkante
rechtwinklig zur oberen und unteren Fläche der Messerstange 26 liegen. Bei Verwendung
einer Messerstange 26 rechteckigen Querschnittes ist es möglich, daÜ die Nesserstange
26 zwischen Nachschärfungsvorgelgen während einer viel längeren Zeitperiode verwendet
werden kann, als es sonst möglich wäre. Da nur die vorauslaufenden bzw.
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vorderen unteren Eckkanten der Nesserstange 26 abgenutzt werden, wenn
der Rasenmäher benutzt wird, ist a möglich, die Messerstange 26 von der Scheibe
24 zu entfernen, und eine neue scharfe Schneidkante zum Tragen zu bringen, indem
die Messerstange 26 in zweckentsprechender Weise gedreht und wiederum befestigt
wird. Alle vier Eckkanten der Messerstange 26 können demgemES benutzt werden, bevor
es erforde-)-lich wird, die Nesserstange 26 zu entfernen und zu scharfen.
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In der Praxis sollten die äußeren Enden der Me.sserstange 26 geringfügig
abgerundet sein, insbesondere an den Ecken oder Eckkanten, um die Gefahr einer ernsthaften
Verletzung durch diesen Teil der Einrichtung zu verringern, für den Fall, daß eine
Person mit der Einrichtung in Berührung kommt.
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Es ist zwar gefunden worden, daß mit einer ebenen, keine Löcher aufweisenden
Scheibe 24 und einer Messerstange 26 Gras geschnitten wird, daß jedoch die Schneidwirkung
in großem Ausmaß verbessert wird, indem Schlitze 34 durch die Scheibe 24 hindurch
direkt über und vor der vorderen Kante der Nesserstange 26 gebildet werden. Die
Schlitze können typisch
eine Breite von 12,7 mm (1/2 Zoll) und
eine Länge von 17,8 cm (7 Zoll) haben, und sie dienen dazu, eine Luftströmung nach
oben durch die Scheibe 24 hindurch zu schaffen. I)iese Luftströmung schafft eine
Unterstützung zum Anheben der Grashalme, so daß diese mittels der Messerstange 26
auf die gleiche Höhle abgeschnitten werden, wenn die Messerstange 26 sich mit der
Scheibe 24 dreht.
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Die Luftströmung wird weiter verstärkt und das Abgeben des Grases
nach außen an der Seite des Mähers wird unterstützt mittels Gebläseschaufeln 36
an der Oberseite der Scheibe 24, die sich in Längsrichtung der Schlitze 34 hinter
deren Rinterkanten erstrecken. Die Schaufeln 36 sind vorzugsweise in Form von konkaven
halbzylindrischen Segmenten vorhanden, die mit der Scheibe 24 einheitlich gebildet
sein können, beispielsweise dadurch, daß sie aus der Scheibe 24 ausgestanzt werden,
um die Schlitze 34 zu bilden. Alternativ können die Schaufeln 36 durch Rohrabschnitte
38 gebildet sein, wie es gemäß den Fig. 5 und 6 vorgeschlagen ist, und sie können
dann diametral entlang der Oberseite der Scheibe 24 mittels der gleichen Muttern
30 und Bolzen 28 angebracht werden, mit denen die Messerstange 26 angebracht wird.
Die Breite der Schaufeln 36 kann in der Größenordnung von etwa 12,7 mm (1/2 Zoll)
oder dergleichen liegen, und durch die Schaufeln 36 kann eine ausreichende Gebläsewirkung
geschaffen sein, um das geschnittene Gras aus der Seitenöffnung des Mahers abzugeben.
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Um das Gewicht der Scheibe 24 zu verringern und die Luftströmung zu
unterstützen, kann die Scheibe 24 mit einer Anzahl von Löchern 40 gebildet sein,
die in einer radialen Anordnung vorgesehen sein können, wie es in Fig. 1 dargestellt
ist.
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In Fig. 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt,
und bei dieser Ausführungsform sind Messerstungen ¼? und 44 in Form eines Kreuzes
im rechten Winkel zueinander angeordnet. Die Messerstangen 42, 44 schaffen auf diese
Weise vier aktive Schneidkanten, wodurch die Schneidwirkung der Einrichtung verbessert
wird. Jede Messerstange 42, 44 kann umgedreht werden, so daß vier Mal eine neue
Schneidkante für jede Messerstange L1-L?, 44 zum Tragen gebracht werden kann, bevor
es erforderlich wird, die Nesserstangen 42, 44 zu schärfen. Wie zuvor sind die Nesserstangen
42, 44 an der Unterfläche der Scheibe 46 befestigt.
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deren Durchmesser der Lange der Messerstangen 42, 44 entspricht.
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Die Scheibe 46 ist wie zuvor mit Schlitzen 48 gebildet, und zwar direkt
über den Vorderkanten der Nesserstangen 42, 44.
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Gebläseschaufeln, die ähnlich denjenigen sind, die in Verbindung mit
der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 ts 6 beschrieben sind, können an der oberen
Fläche de-- Scheibe 46 verwendet werden.
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In den Fig. 8 und 9 ist eine andere abgewandelte Ausf½ungsform der
Erfindung dargestellt, und bei dieser Ausführngsform ist eine geradlinige Standard-Nesserstange
50 an der Unterseite einer Scheibe 52 mittels eines Standard-Rolzens 54 befestigt.
Die Scheibe 52 hat einen Durchmesser, der im wesentlichen der Länge der Nesserstange
50 entspricht, und sie ist mit einer diametralen Nut 56 gebildet, die eine Breite
hat, welche der Breite der Nesserstange 50 entspricht.
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Die Nut 56 hat eine Tiefe, die etwas geringer als die Dicke der Messerstange
50 ist, so daß, wenn die Messerstanga 50 in der Nut 56 angeordnet und an der Antriebswelle
des Motors befestigt ist, sie eine Lage einnimmt, wie sie in Fig. 9 wiedergegeben
ist, wobei ihre vordere Schneidkante 58 sich unter die Unterfläche der Scheibe 52
erstreckt bzw. unter dieser Fläche vorsteht. Indem eine Nut 56 in der Scheibe 52
gebildet
wird, und die Messerstange 50 in der Nut 56 angeordnet
wird, ergibt sich keine Relativbewegung zwischen der Nesserstange 50 und der Scheibe
52, wenn der Rasenmäher benutzt wird.
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Bei dieser Ausführungsform kann die Scheibe 52 vollständig massiv
sein, mit der Ausnahme einer mittleren Öffnung 60, durch welche der Bolzen 54 hindurchgeht.
Die Einrichtung schafft gute Schneidwirkung und einfache Mittel zum Festlegen der
Nesserstange 50 an der Scheibe 52. Es ist gefunden worden, daß es für das Gras nicht
erforderlich ist, sich bis über die Schneidkante 58 zu erstrecken, um eine Schneidwirkung
zu erzielen und in der Praxis arbeitet die Ausführungsform nach den Figuren 8 und
9 sehr gut beim Nähen nassen Grases und hohen Unkrauts und sie hat das Bestreben,
sich selbst in sehr sauberem Zustand zu halten. Zufolge der massiven Ausführung
der Scheibe 52 arbeitet der Mäher immer mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit
und es ergibt sich keine Verzögerung, und zwar auch nicht in dickstem Gras oder
..n hohem Unkraut. Bei einem üblichen Rotations-Rasenmäher muß andererseits hohes
Gras sehr langsam geschnitten werden, um ein Stehenbleibendes Motors zu verhindern,
und bei Verwendung der massiven Scheibe hat das Gras das Bestreben, sich etwas zu
legen, wonach es geschnitten wird. Da das Gras sich nicht nach oben über die vollständige
Fläche der Messerstange 50 erstreckt, ist auch gefunden worden, daß für die Schneidkante
58 das Bestreben besteht, für längere Zeitperioden als bei üblichen Messern viel
schärfer zu bleiben.
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In den Fig. 10, 11 und 12 ist eine noch andere abgewandelte Ausführungsform
der Erfindung dargestellt, und bei dieser Ausführungsform ist eine geradlinige Messerstange
62 mit einer massiven Scheibe 64 verbunden, und zwar mittels eines Bolzens 66, der
durch die Mitte der Messerstange 62 und der Scheibe 64 hindurchgeht.
Die
Nesserstange 62 und die Scheibe 64 sind gegen relative Bewegung mittels zweier im
Abstand voneinander befindlicher Zapfen 68 und 70 gesichert, die sich von der Unterfläche
der Scheibe 64 erstrecken und mit der Messerstangc 62 über Schlüssellochöffnungen
72 und 74 in Eingriff treten, die nahe gegenüberliegenden Enden der Nesserstange
G2 gebildet sind. Die Messerstange 62 ist mit der Scheibe 64 dadurch verbunden,
daß die Nesserstange 62 derart angeordnet wird, daß die Köpfe der Zapfen 68, 70
lurch die größeren Enden der Schlüssellochöffnungen 72, 74 hindurchgehen, in welcher
Lage die Nesserstange 62 geringfügig versetzt oder verschoben ist.
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Die Messerstange 62 wird dann flach gegen die Fläche der Scheibe 64
angeordnet und seitlich verschoben, so daß die kleineren Teile der Schlüssellochöffnungen
72, 74 unter die Köpfe der Zapfen 68 und 70 gelangen, wobei die mittlere Öffnung
76 der Nesserstange 62 und die mittlere Öffnung 78 der Scheibe 64 sich nunmehr in
Ausrichtung befinden. Der Bolzen 66 wird dann eingeschraubt und mit der Antriebswelle
der Mähers verbunden. Die Arbeitscharakteristiken dieser Ausführungsform sind denjenigen
der Ausführungsform gemäß den Fig. 8 und 9 ähnlich und die Scheibe 64 kann bequem
von der Nesserstange 62 getrennt werden, um die Messerstange 62 periodisch zu warten
oder sie auszutauschen, wenn dies erforderlich ist.
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Für den Fall, daß eine Person, beispielsweise die den Rasernmäher
schiebende Person, unbeabsichtigt ihren Fuß unter das Gehäuse bringt, wird der Fuß
bzw. die Person zufolge des Vorhandenseins der Einrichtung gemäß der Erfindung nicht
ernsthaft verletzt, weil die Scheibe verhindert, daß der Fuß voll in den Schneidweg
des Messers oder der Messer gelangt. Es ist gefunden worden, da13 in den Fällen,
in denen der Fuß sich unbeabsichtigt unter den Mäher bewegt, sich
ein
gewisses Anfressen des Schuhes ergibt, der Fuß jedoch nicht ernsthaft verletzt wird.
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Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene änderungen möglich.
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e e r s e i t e