DE2933604A1 - Sicherheitseinrichtung fuer einen rotations-rasenmaeher. - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer einen rotations-rasenmaeher.

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DE2933604A1
DE2933604A1 DE19792933604 DE2933604A DE2933604A1 DE 2933604 A1 DE2933604 A1 DE 2933604A1 DE 19792933604 DE19792933604 DE 19792933604 DE 2933604 A DE2933604 A DE 2933604A DE 2933604 A1 DE2933604 A1 DE 2933604A1
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Glenn C. Altoona Pa. Hetrick
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/73Cutting apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D34/82Other details
    • A01D34/828Safety devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung für einen Rotations-Rasenmäher
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Rotations-Rasenmäher, und sie ist insbesondere auf eine neuartige und verbesserte Sicherheitseinrichtung für Rotations-Rasenmäher gerichtet.
  • Rotations-Rasenmäher werden im Vergleich zu Spindel-Rasenmäher immer populärer und zwar hauptsächlich, weil Rotat-ions-Rasenmäher mechanisch einfacher, allgemein billiger, leichter und bequemer zu warten sind als die Spindelmäher.
  • fflrotz der vielen Vorteile der Rotations-Rasenmäher ist ihre Verwendung etwas gefährlich, weil das Messer sich mit hoher Drehzahl dreht und ernsthaft Verletzungen oftmals auftreten als das Ergebnis davon, daß Personen unbeabsichtigt oder unachtsam ihren Fuß oder eine Rand unter den Rasenmäher bringen, wahrend dieser arbeitet. Das schnellaufende Messer kann leicht einen Finger oder eine Zehe abschneiden und zwar selbst durch Arbeitsschuhe hindurch.
  • Es wurden zwar verschiedene Einrichtungen bisher entwickelt, um Verletzungen dieser Art durch Rotations-Rasenmäher zu verhindern, jedoch ist keine von ihnen von den Gesichtspunkten der Wirksamkeit, der Einfachheit, der Leichtigkeit der Wartung und anderer Faktoren aus vollständig zufriedenstellend Es ist demgemäß ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine neuartige und verbesserte Sicherheitseinrichtung für Rotations-Rasenmäher zu schaffen.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine einfache, billige Sicherheits-Zusatzeinrichtung für Rasenmäher zu schaffen, die schnell und bequem eingebaut werden kann und die als ursprüngliche Ausrüstung oder als Zusatz einrichtung für bestehende Rasenmäher vorgesehen sein kann.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Sicherheitsschneideinrichtng für einen Rotationa-Rasenmdier zu schaffen, in welcher eine einzige Schneidstange neue Schneidkanten schaffen kann, indem lediglich die Lage oder StcQ%q der Stange geändert wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Sicherheitseinrichtung für Rotations-Rasenmäher, mit einer ringartigen Scheibe, die am unteren Ende der Antriebswelle des Mähermotors angebracht werden kann, und mit einer Schneidstange oder Nesserstange, die eine Länge hat, die im wesentlichen gleich dem Blrchmesser der Scheibe ist, und die fluchtend an der Scheibe diametral über deren Unterseite angebracht ist. Bei einer Ausführungsform ist die Scheibe nahe der Vorderkanten der Schneidstange oder Messerstange mit Schlitzen versehen,und Schaufeln, Flügel oder dergleichen sind an der oberen Seite der Scheibe nahe den Schlitzen vorgesehen, um geschnittenes Gras an der Seite der Maschine abzugeben. Die Messerstange hat rechtwinkligen oder rechteckigen Querschnitt und sie hat vier Messerkanten oder Schneidkanten, die durch Andern der Stellung der Messerstange zum Tragen gebracht werden können.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • wig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Sicherheitseinrichtung für einen Rotations-Rasenmäher gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht nach Linie II-II der Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, gemäß welcher die Sicherheitseinrichtung an einem Standard-Rotations-Rasenmäher angebracht ist.
  • Fig. 4 ist eine teilweise gebrochene schaubildliche Ansicht eines Rasenmähers, der mit einer Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist.
  • Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht einer abgewandelten Ausfühüungsform der Sicherheitseinrichtung.
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht nach Linie VI-VI der Fig. 5.
  • Fig. 7 ist eine Unteransicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 8 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht einer noch anderen abgewandelten Ausfüirungsform der Erfindung.
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Sig. 8.
  • Fig. 10 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht einer noch anderen abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 11 ist eine Unteransicht der Ausführungsform gemäß Fig. 10.
  • Fig. 12 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 10.
  • In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 10 allgemein ein Rotations-Rasenmäher bezeichnet, der ein an Rädern 04 4 angebrachtes Gehäuse 12 aufweist und mittels eines Mandgriffes 16 geführt wird. Ein Motor 18, der entweder ein 3enzn- oder ein Elektromotor ist, ist an der Oberseite des Gehäuses 12 angebracht und seine Antriebswelle 20 erstreckt sich nach unten durch die Oberseite des Gehäuses 12 hindurch, um eine Sicherheits-Nessereinrichtung 22 mit hoher Drehzahl um e eine senkrechte Achse zu drehen. Das Gehäuse 12 ist an seiner Unterseite vollständig offen, und das Gras wird von der Drehmessereinrichtung 22 auf eine Höhe geschnitten,die durch die Stellung oder Anordnung der Räder 14 bestimmt ist.
  • Die Sicherheitsmessereinrichtung 22 gemäß der Erfindung umfaßt eine renkartige Scheibe 24, die gleichachsig am unteren Ende der Antriebswelle 20 angebracht ist, und eine Messerstange 26, die an der unteren Fläche der Scheibe 24 diametral angeordnet ist. Der Durchmesser der Scheibe 24 sollte nicht kleiner als die Länge der Nesserstange 26 sein, und vorzugsweise sind der Durchmesser der Scheibe 24 und die Länge der Nesserstange 26 im wesentlichen gleich, so daß die Umfangskante der Scheibe 24 im wesentlichen mit den Enden der Messerstange 26 fluchtet.
  • Die Scheibe 24 ist relativ steif und sie kann aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt sein, beispielsweise aus Aluminium, Fiberglas, aus geeignetem hochschlagfestem kunststoff oder aus anderen Materialien, die relativ steif unizäh sind, und nicht splittern, zerreißen oder dergleichen.
  • Der Durchmesser der Scheibe 24 ist so gewählt, daß er mit der Länge der Nesserstange übereinstimmt, welche das Mahergehäuse aufnehmen soll. Beispielsweise wird für einen 45 cm Standard-Rotations-Rasenmäher eine Scheibe 24 eines Durchmessers von 45 cm (18 Zoll) verwendet. Die Scheibe 24 kann eine Dicke von etwa 6,35 mm (1/4 Zoll) haben, wenn sie aus Aluminium, Magnesium oder dergleichen, hergestellt ist.
  • Sie kann eine geringere Dicke haben, wenn sie aus Stahl hergestellt ist. Die Messerstange 26 hat eine Länge von 45 cm und sie ist an der unteren Fläche der Scheibe 24 diametral befestigt, beispielsweise mittels 19 mm (3/4 Zoll)Bolzen SQ die in Muttern 30 eingeschraubt und diametral über die Scheibe 24 in Abständen vorgesehen sind. Bei einer typischen Busfuhrung sind vier solcher Muttern 30 und Bolzen 28 ausreichend, um die Nesserstange 26 eben oder flach gegen die Unterfläche der Scheibe 24 zu halten. Die Scheibe 24 mit der Messerstange 26 ist gewöhnlich an der Antriebswelle 20 mittels einer Mutter 32 angebracht, die mit dem mit Gewinde versehenen unteren Ende der Antriebswelle 20 in Eingriff tritt.
  • Die Messerstange 26 ist vorzugsweise aus Stahl hergestellt, um eine Schneidkante mit langer Lebensdauer zu schaffen.
  • Bei einer typischen Ausführungsform kann die Messerstange 26 beispielsweise eine Breite von 5,08 cm (2 Zoll) und eine Dicke von 6,35 mm (1/4 Zoll) haben1 obwohl diese Abmessungen offensichtlich geändert werden können. Während die vordere und die vorauslaufende Kante der Nesserstange 26 abgeschrägt oder sich verjungend ausgebildet sein kann, um eine Schneidkante mit spitzem Winkel zu schaffen, ist gefunden worden, daß die Messerstange 26 wirksam arbeitet, wenn die Messerstange iln Querschnitt ein echtes Rechteck ist, so daß die Vorderkante und die Hinterkante rechtwinklig zur oberen und unteren Fläche der Messerstange 26 liegen. Bei Verwendung einer Messerstange 26 rechteckigen Querschnittes ist es möglich, daÜ die Nesserstange 26 zwischen Nachschärfungsvorgelgen während einer viel längeren Zeitperiode verwendet werden kann, als es sonst möglich wäre. Da nur die vorauslaufenden bzw.
  • vorderen unteren Eckkanten der Nesserstange 26 abgenutzt werden, wenn der Rasenmäher benutzt wird, ist a möglich, die Messerstange 26 von der Scheibe 24 zu entfernen, und eine neue scharfe Schneidkante zum Tragen zu bringen, indem die Messerstange 26 in zweckentsprechender Weise gedreht und wiederum befestigt wird. Alle vier Eckkanten der Messerstange 26 können demgemES benutzt werden, bevor es erforde-)-lich wird, die Nesserstange 26 zu entfernen und zu scharfen.
  • In der Praxis sollten die äußeren Enden der Me.sserstange 26 geringfügig abgerundet sein, insbesondere an den Ecken oder Eckkanten, um die Gefahr einer ernsthaften Verletzung durch diesen Teil der Einrichtung zu verringern, für den Fall, daß eine Person mit der Einrichtung in Berührung kommt.
  • Es ist zwar gefunden worden, daß mit einer ebenen, keine Löcher aufweisenden Scheibe 24 und einer Messerstange 26 Gras geschnitten wird, daß jedoch die Schneidwirkung in großem Ausmaß verbessert wird, indem Schlitze 34 durch die Scheibe 24 hindurch direkt über und vor der vorderen Kante der Nesserstange 26 gebildet werden. Die Schlitze können typisch eine Breite von 12,7 mm (1/2 Zoll) und eine Länge von 17,8 cm (7 Zoll) haben, und sie dienen dazu, eine Luftströmung nach oben durch die Scheibe 24 hindurch zu schaffen. I)iese Luftströmung schafft eine Unterstützung zum Anheben der Grashalme, so daß diese mittels der Messerstange 26 auf die gleiche Höhle abgeschnitten werden, wenn die Messerstange 26 sich mit der Scheibe 24 dreht.
  • Die Luftströmung wird weiter verstärkt und das Abgeben des Grases nach außen an der Seite des Mähers wird unterstützt mittels Gebläseschaufeln 36 an der Oberseite der Scheibe 24, die sich in Längsrichtung der Schlitze 34 hinter deren Rinterkanten erstrecken. Die Schaufeln 36 sind vorzugsweise in Form von konkaven halbzylindrischen Segmenten vorhanden, die mit der Scheibe 24 einheitlich gebildet sein können, beispielsweise dadurch, daß sie aus der Scheibe 24 ausgestanzt werden, um die Schlitze 34 zu bilden. Alternativ können die Schaufeln 36 durch Rohrabschnitte 38 gebildet sein, wie es gemäß den Fig. 5 und 6 vorgeschlagen ist, und sie können dann diametral entlang der Oberseite der Scheibe 24 mittels der gleichen Muttern 30 und Bolzen 28 angebracht werden, mit denen die Messerstange 26 angebracht wird. Die Breite der Schaufeln 36 kann in der Größenordnung von etwa 12,7 mm (1/2 Zoll) oder dergleichen liegen, und durch die Schaufeln 36 kann eine ausreichende Gebläsewirkung geschaffen sein, um das geschnittene Gras aus der Seitenöffnung des Mahers abzugeben.
  • Um das Gewicht der Scheibe 24 zu verringern und die Luftströmung zu unterstützen, kann die Scheibe 24 mit einer Anzahl von Löchern 40 gebildet sein, die in einer radialen Anordnung vorgesehen sein können, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
  • In Fig. 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und bei dieser Ausführungsform sind Messerstungen ¼? und 44 in Form eines Kreuzes im rechten Winkel zueinander angeordnet. Die Messerstangen 42, 44 schaffen auf diese Weise vier aktive Schneidkanten, wodurch die Schneidwirkung der Einrichtung verbessert wird. Jede Messerstange 42, 44 kann umgedreht werden, so daß vier Mal eine neue Schneidkante für jede Messerstange L1-L?, 44 zum Tragen gebracht werden kann, bevor es erforderlich wird, die Nesserstangen 42, 44 zu schärfen. Wie zuvor sind die Nesserstangen 42, 44 an der Unterfläche der Scheibe 46 befestigt.
  • deren Durchmesser der Lange der Messerstangen 42, 44 entspricht.
  • Die Scheibe 46 ist wie zuvor mit Schlitzen 48 gebildet, und zwar direkt über den Vorderkanten der Nesserstangen 42, 44.
  • Gebläseschaufeln, die ähnlich denjenigen sind, die in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 ts 6 beschrieben sind, können an der oberen Fläche de-- Scheibe 46 verwendet werden.
  • In den Fig. 8 und 9 ist eine andere abgewandelte Ausf½ungsform der Erfindung dargestellt, und bei dieser Ausführngsform ist eine geradlinige Standard-Nesserstange 50 an der Unterseite einer Scheibe 52 mittels eines Standard-Rolzens 54 befestigt. Die Scheibe 52 hat einen Durchmesser, der im wesentlichen der Länge der Nesserstange 50 entspricht, und sie ist mit einer diametralen Nut 56 gebildet, die eine Breite hat, welche der Breite der Nesserstange 50 entspricht.
  • Die Nut 56 hat eine Tiefe, die etwas geringer als die Dicke der Messerstange 50 ist, so daß, wenn die Messerstanga 50 in der Nut 56 angeordnet und an der Antriebswelle des Motors befestigt ist, sie eine Lage einnimmt, wie sie in Fig. 9 wiedergegeben ist, wobei ihre vordere Schneidkante 58 sich unter die Unterfläche der Scheibe 52 erstreckt bzw. unter dieser Fläche vorsteht. Indem eine Nut 56 in der Scheibe 52 gebildet wird, und die Messerstange 50 in der Nut 56 angeordnet wird, ergibt sich keine Relativbewegung zwischen der Nesserstange 50 und der Scheibe 52, wenn der Rasenmäher benutzt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Scheibe 52 vollständig massiv sein, mit der Ausnahme einer mittleren Öffnung 60, durch welche der Bolzen 54 hindurchgeht. Die Einrichtung schafft gute Schneidwirkung und einfache Mittel zum Festlegen der Nesserstange 50 an der Scheibe 52. Es ist gefunden worden, daß es für das Gras nicht erforderlich ist, sich bis über die Schneidkante 58 zu erstrecken, um eine Schneidwirkung zu erzielen und in der Praxis arbeitet die Ausführungsform nach den Figuren 8 und 9 sehr gut beim Nähen nassen Grases und hohen Unkrauts und sie hat das Bestreben, sich selbst in sehr sauberem Zustand zu halten. Zufolge der massiven Ausführung der Scheibe 52 arbeitet der Mäher immer mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit und es ergibt sich keine Verzögerung, und zwar auch nicht in dickstem Gras oder ..n hohem Unkraut. Bei einem üblichen Rotations-Rasenmäher muß andererseits hohes Gras sehr langsam geschnitten werden, um ein Stehenbleibendes Motors zu verhindern, und bei Verwendung der massiven Scheibe hat das Gras das Bestreben, sich etwas zu legen, wonach es geschnitten wird. Da das Gras sich nicht nach oben über die vollständige Fläche der Messerstange 50 erstreckt, ist auch gefunden worden, daß für die Schneidkante 58 das Bestreben besteht, für längere Zeitperioden als bei üblichen Messern viel schärfer zu bleiben.
  • In den Fig. 10, 11 und 12 ist eine noch andere abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und bei dieser Ausführungsform ist eine geradlinige Messerstange 62 mit einer massiven Scheibe 64 verbunden, und zwar mittels eines Bolzens 66, der durch die Mitte der Messerstange 62 und der Scheibe 64 hindurchgeht. Die Nesserstange 62 und die Scheibe 64 sind gegen relative Bewegung mittels zweier im Abstand voneinander befindlicher Zapfen 68 und 70 gesichert, die sich von der Unterfläche der Scheibe 64 erstrecken und mit der Messerstangc 62 über Schlüssellochöffnungen 72 und 74 in Eingriff treten, die nahe gegenüberliegenden Enden der Nesserstange G2 gebildet sind. Die Messerstange 62 ist mit der Scheibe 64 dadurch verbunden, daß die Nesserstange 62 derart angeordnet wird, daß die Köpfe der Zapfen 68, 70 lurch die größeren Enden der Schlüssellochöffnungen 72, 74 hindurchgehen, in welcher Lage die Nesserstange 62 geringfügig versetzt oder verschoben ist.
  • Die Messerstange 62 wird dann flach gegen die Fläche der Scheibe 64 angeordnet und seitlich verschoben, so daß die kleineren Teile der Schlüssellochöffnungen 72, 74 unter die Köpfe der Zapfen 68 und 70 gelangen, wobei die mittlere Öffnung 76 der Nesserstange 62 und die mittlere Öffnung 78 der Scheibe 64 sich nunmehr in Ausrichtung befinden. Der Bolzen 66 wird dann eingeschraubt und mit der Antriebswelle der Mähers verbunden. Die Arbeitscharakteristiken dieser Ausführungsform sind denjenigen der Ausführungsform gemäß den Fig. 8 und 9 ähnlich und die Scheibe 64 kann bequem von der Nesserstange 62 getrennt werden, um die Messerstange 62 periodisch zu warten oder sie auszutauschen, wenn dies erforderlich ist.
  • Für den Fall, daß eine Person, beispielsweise die den Rasernmäher schiebende Person, unbeabsichtigt ihren Fuß unter das Gehäuse bringt, wird der Fuß bzw. die Person zufolge des Vorhandenseins der Einrichtung gemäß der Erfindung nicht ernsthaft verletzt, weil die Scheibe verhindert, daß der Fuß voll in den Schneidweg des Messers oder der Messer gelangt. Es ist gefunden worden, da13 in den Fällen, in denen der Fuß sich unbeabsichtigt unter den Mäher bewegt, sich ein gewisses Anfressen des Schuhes ergibt, der Fuß jedoch nicht ernsthaft verletzt wird.
  • Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene änderungen möglich. L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Sicherheitseinrichtung für einen Rotations-Pesenmäher, de einem Motor sufweist, mit welchem eine Antriebswelle verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß (a) eine allgemein starre Scheibe (z.B. 24) vorgesehen ist, die am unteren Ende der Antriebswelle (20) augebracht werden kann und deren Unßerseite eine im wesent lichen obene glatte @@ntinuierliche Fläche, und denen Umfang eine glatte kontinuierliche, 2m wesentlichen kreisförmige Kante darbietet, und (b) eine Messerstange (z.B. 26) vorgesehen ist, mit im wese@@ichen ebener oberer und unte@@@ Fläche, die mit der oberen Fläche direkt an der Unte @l@@ke der Scheibe enliegend an dieser diametral a @atbar ange bracht ist, die Länge der Messerstange @@@vesentliche gleich dem Durchmesser der Scheibe ist, t,O'~ Slic der Messerstange oder Messerstangen mit der Umfange kante der Scheibe im wesentlichen fluchten, die Me stange rechtwinkligen oder rechteckigen Querschnit hat, jede Längskante der Messerstange eine Schnicd kante schafft wenn die Masserstange sich. mit Bezug auf die Scheibe in der Schmeidstellung befindet, die Schneistellung jeder Längskante diejenige Stellung ist, die von der genannten Iängskante eingenommer wird, wenn sie als untere vordere Kante der Messerstange relativ zur Drehrichtung der Scheibe und der Messerstange angeordnet ist, und daß die Messerstange in einer waagerechten Schneidebene wirkt, um Material zu schneiden, welches mit ihr in Berührung gebracht wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerstange (z.B. 26) gerodlinig ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeiohnet durch freigebbare Verbindungsmittel zum lösbaren Anbringen der Messerstange an der Scheibe.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine zweite Messerstange (44) direkt eben an der Unterfläche der Scheibe (46) lösbar angebracht ist und die erste Messerstange (42) schneidet.
  5. 5. Sicherheitseinrichtung für einen Rotations-Rasenmäher, der einen Motor und eine an diesem angebrachte Antriebswelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß (a) eine Scheibe (z.B. 24) vorgesehen ist, die am unteren Ende der Antriebswelle (20) anbringbar ist, die Unterseite der Scheibe eine im wesentlichen ebene kontinuierliche Fläche und der Umfang der Scheibe eine kontinuierliche im wesentlichen kreisförmige Kante darbietet, und daß (b) eine Messerstange (z.B. 26) diametral an der Unterseite der Scheibe angeordnet ist, vollständige obere Flächen der Messerstange fluchtend an der Unterseite der Scheibe angebracht sind, eine untere Vorderkante der Nesserstange in einer waagerechten Schneidebene wirkt, um Material zu schneiden, welches mit ihr in Beruhrung gebracht wird, die Länge der Messerstange im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Scheibe ist, die Enden der Stange im wesentlichen in Ausrichtung oder fluchtend mit der Umfangskante der Scheibe liegen, und daß (c) lösbare Verbindungsmittel zum lösbaren Anbringen der Stange an der Scheibe vorgesehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel eine Nut (56) aufweisen, die eine Tiefe hat, dio kleiner ali c: r,icl-; dew dc- @erstange (,0) ist.
  7. r1. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das die Verbindungsmittel zwei in diametraler Richtung im Abstand voneiranderliegende Zapfen (68, 70) aufweisen,die an der unter seite der Scheibe (64) angebracht sind, und daß die Messerstange mit zwei in Längsrichfung im Abstand voneinanderliegende Öffnungen (72, 74) gebildet ist, welche die Zapfen aufnehmen können, wenn die Messerstange sich in der Stellung an der Scheibe befindet,
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (72, 74) schlüssellochartige Gestalt haben.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (24) mit Längsschlitzen (3Z) versehen ist, an deren mit 3ezug auf die Drehric und hinteren Kante eine Gebläseschaufel (36) an der Oberse»e der Scheibe gebildet ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (24) mit einer Vielzah7 vor Löchern (40) gebildet ist, die in mehreren radialen Reihen angeordnet sind (Fig. 1).
DE19792933604 1979-08-20 1979-08-20 Sicherheitseinrichtung fuer einen rotations-rasenmaeher. Withdrawn DE2933604A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002914A1 (de) * 1979-02-07 1980-08-21 Outboard Marine Corp Rotationsrasenmaeher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3002914A1 (de) * 1979-02-07 1980-08-21 Outboard Marine Corp Rotationsrasenmaeher

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Legal Events

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8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: GERNHARDT, C., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee