DE3325194A1 - Maehschneidwerk - Google Patents

Maehschneidwerk

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DE3325194A1
DE3325194A1 DE19833325194 DE3325194A DE3325194A1 DE 3325194 A1 DE3325194 A1 DE 3325194A1 DE 19833325194 DE19833325194 DE 19833325194 DE 3325194 A DE3325194 A DE 3325194A DE 3325194 A1 DE3325194 A1 DE 3325194A1
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DE
Germany
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cutting
shoe
mower according
blades
teeth
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Withdrawn
Application number
DE19833325194
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd 5600 Wuppertal Biller
Horst 5840 Schwerte Radix
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Busatis Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
Busatis Werke GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Busatis Werke GmbH and Co KG filed Critical Busatis Werke GmbH and Co KG
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Publication of DE3325194A1 publication Critical patent/DE3325194A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus
    • A01D34/23Cutting apparatus with additional vertical cutter-bar

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Busatis-Werke GmbH & Co KG
Rems c he id-Lennep
MAHSCHNETDVERK
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mähschneidwerk mit Mähguttrennern für die senkrechte Begrenzungsebene der äußeren Schnittbereichabschlüsse, die mit rotierenden Schneidscheiben ausgerüstet sind.
Mit solchen Mähguttrenneinrichtungen wird das zu mähende Gut wie Gras, Klee, Getreide und dergleichen, in der senkrechten Ebene an den Enden des Schnittbereichs dejr Mähschneidwerke von Front- oder Seitenmähern vom stehenbleibenden getrennt, was oft einen hohen Leistungsaufwand erfordert, da das Gut in vielen Fällen verhältnismäßig lang, schwer, angefault und durch das Zusammensacken und Verwehungen seitlich abgelegt bzw, ineinander verflochten oder verfilzt ist.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art ist anstelle von meist angewandten Außenschuben mit etwa senkrecht liegender starrer Leitwand
bei Schneidwerken mit hin- und hergehenden Messern ein solcher mit senkrecht angeordneter, drehbarer Scheibe vorgesehen, die am Umfang mit Zähnen versehen ist und ihren Antrieb für ihre Rotation vom Abrollen auf dem Boden erhält und wobei im vorderen unteren Bereich der Scheibe eine von der Grundplatte des Schuhes nach vorn verlaufende, beidseitige Leitgabel vorgesehen ist, durch die das Gut im Scheibenbereich nach unten gedrückt wird und so von der auf ihm aufliegenden Scheibe abgequetscht und hierdurch getrennt werden sollo Derartige Einrichtungen werden meist zum Trennen rankenartiger Früchte, wie Erbsen, Wicken und dergleichen, ein-/jesetzt, ihre Wirksamkeit ist aber begrenzt, insbesondere bei zähem und überständigem Gut mit stärkerem Unkrautbesatz oder dergleichen genügt der Bodenantrieb der Scheibe nicht, sie in Rotation zu halten, um das überrollte Gut völlig bzwo sicher zu trennen« Für das Trennen von Grasoder Kleebeständen können diese bekannten Einrichtungen der hierbei noch höheren verlangten Schnittleistung wegen nicht verwandt werden. Auch ist ihre Trennwirkung dadurch begrenzt, daß die Umfangsgeschwindigkeit gleich bzw. bei Schlupf etwas kleiner als die Fahrgeschwindigkeit ist, so daß keine direkte Schnittleistung erbracht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine allgemein verwendbare Mähguttrennung für die äußeren, senkrechten Abschlußebenen der Schnittbereiche
bei Mähschneidwerken in Vorschlag zu bringen, die das gegen den Außenschuh von Seiten- oder gegen die beiden Außenschuhe von Frontmähschneidwerken bei der Fahrt gelangende und zu trennende Gut sicher unter allen Bedingungen bereits kurz vor dem Schnitt des Schneidwerks schneidet»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außen- bzwo Innenschuhe mit einem über Fremdkraft rotierend angetriebenen, etwa senkrecht stehenden Schneidmesser ausgerüstet sind, das vor dem Schneidwerk zur Wirkung kommt„
In besonderer Ausgestaltung wird erfindungsgemaß vorgeschlagen, daß die Schneidzähne des Schneidmessers vor einem demselben in der Form angepaßten Bügelteil des Schuhes liegen.
Zur Verringerung der erforderlichen Antriebsleistung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Schneidzähne mit Schneiden zu versehen.
Um die Benutzbarkeit des Schneidmessers zu verlängern, wird vorgeschlagen, die beiden Seiten der Schneidzähne spiegelbildlich gleich auszuführen, wodurch das Schneidmesser nach Verschleiß seiner Schnittki
dreht benutzt werden kann.
Verschleiß seiner Schnittkanten um 180 ver-
Zur wirtschaftlichen Reparaturmöglichkeit kann auch so vorgegangen werden, daß die Schneidzähne als lose Teile mittels Vernietungen oder Verschraubungen mit der Scheibe des Schneidmessers verbunden werden.
Λ-
Zur Anhebung von liegendem Schnittgut vor dem Schnitt und zum Schutz des Schneidmessers kann es zweckmäßig sein, eine Schuhspitze unterhalb des Schneidmessers vorzusehen, die fest oder abnehmbar am Schuh angeordnet sein kann, so daß auch je nach den Bedingungen mit oder ohne diese Schuhspitze gearbeitet werden kanno
Zur Unterstützung des Schnitts und zur Minderung des Leistungsbedarfs kann erfindungsgemäß so vorgegangen werden, daß den Schneidzähnen am Schuh festsitzend Gegenschneiden zugeordnet sindo
Die Erfindung ist auf die aufgeführten Beispiele nicht beschränkt, so kann der Antrieb des Schneidmessers auch direkt von einem am Schuh aufgesetzten Hydro- oder Elektromotor erfolgen oder zur Erzielung einer den Außenschuh nicht weit seitlich überragenden Bauart kann die Antriebsdrehbewegung von oben über einen Ketten- oder Keilriementrieb zugeleitet werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit verhältnismäßig kleinem Aufwand die Arbeitsweise einer größeren Gerätekombination, wie Schlepper-Mähwerk bzw. kompletter selbstfahrender Motormäher, für schwierige Mähbedingungen dadurch wesentlich verbessert wird, daß unter allen Mähbedingungen an den Außenoder Innenschuhen ein störungsfreier Mähbetrieb erreicht ist, der zudem bei zu Körnerverlusten neigenden Gütern wie Raps, Erbsen und dergleichen, Ausfälle durch Mitschleppen oder Auseinanderreißen von Mähgut vermeidet.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt, es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht auf den Erfindungsgegenstand vom Schnittbereich aus
betrachtet,
Figur 2 eine Draufsicht gemäß Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht auf den Erfindungsgegenstand mit Schuhspitze,
Figur k eine Seitenansicht auf den Erfindungsgegenstand mit festsitzenden Gegen
schneiden.
Am Außenschuh 1 ist gemäß den Figuren 1 und 2 der Balkenrücken 2 des Schneidwerks 23 angeschlossen, und er wird im wesentlichen von dem Unterteil 3» dem Bügelteil k, der Seitenwand 5» der Haltestreben 6, die zum Querträger 7> der am Fahrzeug anschließt, führt, gebildet. Am Außenschuh 1 ist hinten der Schwadräumer 8
und vorn das Kegelradgetriebe 1o angeschlossen, wobei auf dessen Ausgangswelle 11 das Schneidmesser 9 gesetzt und durch die Schraube 12 befestigt ist.
3o
Die Drehbewegung wird von dem Hydromotor 13 über eine Welle 1^ auf das Kegelradgetriebe 1o übertragen«
Das Schneidmesser 9 besteht aus der Scheibe mit den Schneidzähnen 16, wobei etwa mit den Scheibenaußendurchmesser 17 das Bügelteil h formmäßig übereinstimmt, so daß nur die Schneidzähne 16 dieses überragen.
Bei der Mäharbeit in Fahrtrichtung gemäß Pfeil und der Drehung des Schneidmessers 9 gemäß dem Pfeil 19 wird das vor dem Schneidwerk 23 befindliehe Gut in der Waagerechten und senkrecht außen von den Schneidmessern 9 geschnitten.
Die Schneidzähne 16 können vorn in an sich bekannter Weise durch einen Anschliff 21 so scharf geschliffen sein, der auch auf beiden Seiten der Schneidzähne vorgesehen sein kann, so daß das Schneidmesser nach Stumpfwerden gewendet werden kann und so diese Seiten der Schneidzähne die Schnittarbeit leisten.
Um stark liegendes Gut voll zu erfassen, kann an dem Außenschuh 22 gemäß der Figur 3 eine Schuhspitze 25 einstückig mit demselben oder an ihn angeschraubt vorgesehen sein, durch die auch das nah auf dem Boden liegende Gut angehoben und dem Schnitt zugeführt wird«
Gemäß der Figur k sind am Außenschuh 26 Gegenschneiden 27 zum Schneidmesser 28 vorgesehen, durch die die Schnittarbeit unterstützt wird, wodurch zudem zum Schnitt emfpindliehen Gutes die Drehzahl des Schneidmessers auch wesentlich geringer sein kann als beim freien Schnitt, so
Λ-
wie es bei den Ausführungen nach den Figuren 1 und 3 der Fall ist.
Das Schneidwerk 28 besteht aus der Scheibe 29 und den an ihr durch Nieten oder Schrauben angebrachten Klingen 3o

Claims (1)

  1. Busatis-¥erke GmbH & Co KG
    Remscheid-Lennep
    PATENTAN SPRÜCHE
    Mähschneidwerk mit Mähguttrennern für die senkrechte Begrenzungsebene der äußeren Schnittbereichabschlüsse, die mit rotierenden Schneidscheiben ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- bzw. Innenschuhe (1, 22, 26) mit einem über Fremdkraft rotierend angetriebenen, etwa senkrecht stehenden Schneidmesser (9) ausgerüstet sind, das vor dem Schneidwerk (23) zur Wirkung kommt.
    2. Mähschneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzähne (16) bzw. Klingen (3o) des Schneidmessers (9, 28) vor einem demselben in der Form angepaßten Bügelteil (h) des Schuhes (1, 22, 26) liegen.
    3. Mähschneidwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzähne
    (16) bzw. Klingen (3o) mit Schneiden durch Anschliffe (21) versehen sind.
    ho Mähschneidwerk nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seiten der Schneidzähne spiegelbildlich gleich ausgeführt sind.
    5= Mähschneidwerk nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzähne
    als lose Klingen (3°) ausgebildet sind, die mittels Vernietungen oder Verschraubungen mit der Scheibe (29) des Schneidmessers (28) verbunden werden.
    6. Mähschneidwerk nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Schuhspitze (25) unterhalb des Schneidmessers (9, 28) vorge.sehen ist, die fest oder abnehmbar am Schuh angeordnet sein kann.
    7. Mähschneidwerk nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Schneidzähnen (16) bzwβ Klingen (30) am Außenschuh (1, 22,
    26) oder Innenschuh festsitzend Gegenscheiben (27) zugeordnet sind, die am Schuh durch Annieten oder Anschrauben befestigt sein könneno
DE19833325194 1983-07-13 1983-07-13 Maehschneidwerk Withdrawn DE3325194A1 (de)

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CN108551834A (zh) * 2018-06-12 2018-09-21 江苏省农业科学院 一种往复式割刀装置
EP3750392A1 (de) * 2019-06-13 2020-12-16 MacDon Industries Ltd. Getreideerntemaschine
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AT276831B (de) * 1966-01-27 1969-12-10 Dechentreiter Maschf Josef Mähdrescher

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