DE2933232A1 - Hydraulische hochhubanlage fuer einen bagger - Google Patents

Hydraulische hochhubanlage fuer einen bagger

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Description

DR.-ING. FRANZ VUESTHOFF PATENTANWÄLTE DR rHIL pREDA ,,„„τηορ,, (1517-1956) WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHRENS-GOETZ „,pl-ing. gerhard puls (iWi-Wi)
·» 3 *" DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHEKK VON FECHMANN
PKOFESSIONAL KBPKESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DK.-ING. DIETER BEHRENS MANDATAIKES AGREES PRES l'OPFICE EUKOFEEN DES BREVETS DIPL.-ING.; DIFL.--TIRTSCH.-ING. RUPERT GOET2
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE 2
Telefon: (089) 66 20 ji telegramm: protectpatent telex: ^24070
1A-52 464
Anmelder: Koehring Company,
Executive Drive,
Brookfield, Wisconsin 53005, USA
Titel: Hydraulische Hochhubanlage für
einen Bagger.
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DK.-ING. PKANZ VUESTHOP* PATENTANWÄLTE DB fH|L FREDA tcbsthoff (1917-195«)
WUESTHOFF -v. PECHMANN-BEHRENS-GOET2 dipping, gbkhakd ,um (w-w)
Lf' *· dipl.-chem.dk. e. pxeihbkr voh hcbuanh
PKOFESSIONAL KEPXESENTATIVES BEFOKE THE BUKOPEAN PATENT OFFICE DK.-ING. DIETEK BEHKENS UANDATAIKES AGRe£s PKES l'OFFICE EUKOPBEN DES BKBVBTS DIPIn-INCIDIPU-IrIKTSC
D-8000 MÜNCHEN 1A-52 464 SCHWEIGERSTRASSE 2
TE LB PON : (089) 66 to J X
ti leg kamu: pkotectpatbnt telex: 524070
Beschreibung Hydraulische Hochhubanlage für einen Bagger
Sie Erfindung betrifft eine hydraulische Vorrichtung zum vorübergehenden Erhöhen der Hubleistung eines Baggers.
Hydraulische Bagger weisen in den meisten Fällen einen Ausleger auf, der in bezug auf das Baggerfahrgestell durch einen Hubzylinder so schwenkbar ist, daß sich ein äußerer Abschnitt des Auslegers in einem vertikalen Bogen bewegt. Mit dem Ausleger ist ein Grablöffel verbunden, gewöhnlich mittels eines Arms oder Stiels, der an das äußere Endstück des Auslegers angelenkt ist. Bei normalem Betrieb werden der Löffel, der Stiel und der Ausleger in bezug aufeinander so geschwenkt, daß sich der Löffel zum Baggerfahrgestell hin bewegt, um Erde oder anderes Material aufzunehmen.
Hydraulische Bagger werden gelegentlich auch dazu benutzt, sohwere Gegenstände zu heben, z.B. Abwasserrohre, Bauelemente oder Schmutzfänger. Wenn der Bagger für diese sekundäre Hebefunktion eingesetzt wird, ist der Baggerlöffel in den meisten Fällen stillgesetzt. Sie Hubleistung
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des Baggers wird hauptsächlich durch den maximalen Druck begrenzt, der einem Hubzylinder für das Schwenken des Baggerauslegers zugeführt wird. Diese Leistung kann für das Heben einiger schwerer Gegenstände nicht ausreichend sein.
Nach dem Stand der Technik sind verschiedene hydraulische Steuersysteme für Bagger bekannt. Ein derartiges, in der US-PS 3 865 013 offenbartes Steuersystem umfaßt eine verhältnismäßig komplexe hydraulische Verriegelung für einen Schlepperaufbau-Aufreißhammer. Das System verhindert, daß der hydraulische Aufreißhammer während des Arbeitens durch einen hydraulischen Ausleger des Schleppers von der Arbeitsebene abgehoben wird. Statt Verriegelungssystemen wie z.B. gemäß der US-PS 3 865 013 werden zum Begrenzen von Betriebsparametern von hydraulischen Baggerzylindern oder -pressen jedoch häufig Überdruckventile verwendet. Ein Überdruck— ventilsystem zur Verwendung in Verbindung mit einem Hubzylinder eines Baggers ist beispielsweise aus der US—PS 3 324 881 bekannt.
Um es dem Baggerführer zu ermöglichen, den dem Hubzylinder zugeführten maximalen Druck nach Bedarf zu erhöhen, kann das Überdruckventil des Hubzylinders eines Baggers mit einem Einstellmechanismus versehen sein. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß Baggerführer in den meisten Fällen die Bagger so lange wie möglich mit maximaler Leistung arbeiten lassen. Es ist dann damit zu rechnen, daß ein bequem einstellbares Überdruckventil für einen Hubzylinder vom Baggerführer auf seinen oberen Grenzdruck geregelt und in dieser Einstellung belassen wird. Polglich wird der Hubzylinder während langer Zeit mit der erhöhten Leistung betrieben. Nach einer allgemeinen Faustregel gilt, daß eine zehnprozentige Erhöhung des einem hydraulisch betätigten System in einem Bagger zugeführten maximalen Fluiddruckes die theoretische Lebensdauer des Systems um die Hälfte verkürzt. Somit kann der Betrieb des Hubzylinders mit einer erhöhten Leistung während
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normaler Baggerarbeiten zu einer Verkürzung der Baggerlebenedauer führen und ee besteht dabei die Gefahr, daß bei Auftreten eines katastrophalen Schadens am Bagger Personen in der Umgebung des Baggers verletzt werden.
Eine bekannte Vorrichtung zum Erhöhen der Hubleistung eines Baggers erhöht den dem Hubzylinder zugeführten maxiaalen Druck, verringert jedoch die von der hydraulischen Anlage geförderte Menge, wodurch die Geschwindigkeit der von der hydraulischen Anlage betätigten Pressen bzw. Zylinder herabgesetzt wird. Die Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Hubgeschwindigkeit des Baggers verringert wird. Außerdem wird ein unsachgemäßer Betrieb des Baggers ermöglicht, indem mit dem Löffel bei erhöhten hydraulischen Drücken langsam gegraben wird. Somit könnte der Bagger beispielsweise benutzt werden, um mit kleiner Geschwindigkeit große Feiebrocken auszuheben, die vom Bagger bei normalen hydraulischen Betriebsdrücken nicht bewegt werden könnten. Durch solche Arbeitsbedingungen könnte der Bagger beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einfachen Mitteln wirtschaftlich herstellbare Vorrichtung zu schaffen, mit cer sich die Hubleistung eines Baggere zum Heben schwerer Gegenstände erhöhen läßt und die dabei normale Schwenkgeschwindigkeiten für den Baggerausleger zuläßt und in Verbindung damit den für normale Grabarbeiten benutzten hydraulischen Kreis abschaltet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den beigefügten Ansprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein von Hand betätigbares Vorsteuerventil auf, mit dem sich ein Steuerfluiddruck nach Bedarf einem Überdruckventil für einen Hubzylinder und einem Überdruckventil für einen Grablöffel-Zylinder zuführen läßt. Der Steuerfluiddruck wirkt auf das Hub-Überdruckventil
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mit einer solchen Vorlast, daß es bei hydraulischen Drücken über seinem normalen Auslösedruck geschlossen bleibt, und drängt in Verbindung damit das Löffel-Überdruckventil in die Offenstellung, wodurch der Löffel stillgesetzt wird und Beschädigungen des Baggers vermieden werden.
In den meisten Fällen hat ein hydraulischer Bagger einen Haupthubausleger, der um eine waagerechte Schwenkachse schwenkbar ist. Ein hydraulischer Hubzylinder hebt und senkt einen äußeren Abschnitt des Haupthubauslegerβ, an dem eine waagerechte Achse angeordnet ist, um welche ein Löffelarm bzw. Löffelstiel schwenkbar ist. Ein Löffel zum Wegschieben oder Aufnehmen von Erde oder anderem Aushubmaterial kann mittels eines hydraulischen Löffel-Zylinders um ein äußeres Endstück des Löffelstiels schwenkbar sein.
Der Bagger kann einen ersten hydraulischen Kreis, der den hydraulischen Hubzylinder einschließt, und ein von Hand betätigbares Hub—Steuerventil haben, mit dem sich der Strom eines unter Druck gesetzten Fluides zum Hubzylinder steuern läßt. Es kann ein zweiter hydraulischer Kreis vorhanden sein mit dem hydraulischen Löffel-Zylinder und einem von Hand betätigbaren Löffel-Steuerventil zum Steuern des Stromes von unter Druck gesetztem Fluid zum Löffel-Zylinder. Ein an den erstgenannten hydraulischen Kreis angeschlossenes Hub-Überdruckventil mit zwei Stellungen kann normalerweise so vorbelastet sein, daß es sich öffnet, wenn dem Hubzylinder zugeführter Fluiddruck einen ersten im voraus eingestellten Druck übersteigt, um dadurch zu verhindern, daß der dem Hubzylinder zugeführte Druck den ersten im voraus eingestellten Druck übersteigt. Ein an den an zweiter Stelle genannten hydraulischen Kreis angeschlossenes Löffel-Überdruckventil mit zwei Stellungen kann normalerweise so vorbelastet sein, daß es sich öffnet, wennd?m Löffel-Zylinder zugeführter Fluiddruck einen maximalen Betätigungsdruck übereteigt. Es kann ein von Hand betätigbares Vorsteuerventil vorhanden sein, um nach Bedarf das Löffel-Überdruckventil zu öffnen und in Verbindung damit das Hub-Überdruck-
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ventil in die Offenstellung zu drängen, wenn dem Hubzylinder zugeführter Fluiddruck einen zweiten im voraus eingestellten Druck, der größer als der erste im voraus eingestellte Druck ist, übersteigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Baggere beim Heben eines Gegenstandes und
Fig. 2 ein vereinfachtes hydraulisches Blockschaltbild einer Vorrichtung nach der Erfindung zum Erhöhen der Hubleistung eines Baggers.
Der in Fig. 1 dargestellte Bagger 10 ist als Löffelbagger ausgebildet und hat ein Laufwerk 12 und einen Oberwagen Der Oberwagen 14 ist am Laufwerk 12 so angeordnet, daß er um eine vertikale Achse schwenkbar ist.
Das Laufwerk 12 weist Gleisketten 16 für die Fortbewegung des Baggers 10 auf. Zum Oberwagen 14 gehört ein Fahrerhaus 18 mit einem Sitz für den Baggerführer und den Bedienungsorganen für den Bagger 10. Im hinteren feil des Oberwagens 14 ist eine Antriebseinheit 21 mit einer Verbrennungskraftmaschine für den Antrieb einer hydraulischen Pumpe angeordnet.
Am Oberwagen 14 ist ein nachstehend Ausleger genannter Haupthubausleger 20 um eine waagerechte Schwenkachse 22 schwenkbar gelagert. Um durch Schwenken des Auslegers 20 einen Endabschnitt desselben heben und senken zu können, ist zwischen dem Oberwagen 14 und dem Ausleger 20 ein hydraulischer Zylinder 24 angeordnet und mit ihnen verbunden.
Am äußeren Abschnitt 26 des Auslegers 20 ist ein Löffelstiel 28 um eine im wesentlichen waagerechte Achse 30
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schwenkbar angeordnet. Ein hydraulischer Löffelstiel-Zylinder 32 ist mit dem Ausleger 20 und nahe der Schwenkachse 30 mit einem dem Löffel 36 entgegengesetzten Endstück 34 des Löffelstiels 28 verbunden. Der hydraulische Zylinder 32 hat die Aufgabe, den Löffelstiel 23 in bezug auf den Haupt ausleger 20 zu schwenken.
Der Löffel 36 ist an einem äußeren Abschnitt 38 des Löffelstiels 28 schwenkbar gelagert und durch einen einen Löffelbetätigungszylinder bildenden hydraulischen Zylinder 41 um eine im wesentlichen waagerechte Achse 40 schwenkbar.
Bei normalem Betrieb werden der einen Hubzylinder bildende hydraulische Zylinder 24, der hydraulische Zylinder 32 für den Löffelstiel 28 und der hydraulische Zylinder 41 für den Löffel 36 betätigt, um ein Ende 37 des Löffels 36 in den Erdboden einzudrücken. Dabei werden der Hauptausleger 20, der Löffelstiel 28 und der Löffel 36 in ähnlicher Weise, wie ein Zeigefinger abgebogen wird, in bezug aufeinander bewegt. Der Löffel 36 kann noch weiter geschwenkt werden, um einen in seiner Bewegungsbahn gelegenen Teil des Erdbodens auszugraben.
Pig. 1 zeigt den Bagger 10 beim Anheben eines Gegenstandes, beim gezeigten Beispiel eines Rohrstückes 42. Es ist von Vorteil, wenn das Rohrstück 42 mittels eines Seiles 44 an einer beim gezeigten Beispiel als Öse ausgebildeten Befestigungsvorrichtung 39 am Rücken des Löffels 36 angehängt ist. Bei der Ausführung der Huboperationen wird das Rohrstück 42 hauptsächlich durch die vom hydraulischen Hubzylinder 24 ausgeübte Kraft angehoben.
Der in Pig. 1 dargestellte Bagger 10 läßt sich für Rohrverlegungsarbeiten einsetzen. Dabei wird ein bestimmter Anteil der Baggerbetriebszeit, in den meisten Fällen zwischen 20 und 45 Hinuten, zum Graben eines Loches oder Grabens zur Aufnahme eines Rohrstückes verwendet. Nach Beendigung
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dieser Grabarbeiten wird mit dem Bagger 10 ein Rohrstück an einer Lagerstelle aufgenommen, zum neu ausgehobenen Graben 90 transportiert, in diesen abgesenkt und darin in Stellung gebracht.
Fig. 2 zeigt ein vereinfachtes hydraulisches Blockschaltbild einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung zum Erhöhen der Hubleistung eines Baggers. Der in Fig. 2 dargestellte Bagger 10 ist dem Bagger 10 gemäß Pig. ähnlich, und einander entsprechende Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Das Betätigen des Hauptauslegers 20, des Löffeletiels 23 und des Löffels 36 des Baggers 10 durch die hydraulischen Zylinder 24, 32 und 41 geschieht in derselben Weise wie im Zusammenhang mit Fig. beschrieben. Wenngleich jedoch die bevorzugte Ausführungsform in Verbindung mit einem Bagger beschrieben wird, der für die Hubfunktion, den Löffelstiel 23 und den Löffel 36 je einen einzelnen hydraulischen Zylinder 24, 32 und 41 aufweist, können für die Durchführung der Funktionen, die den in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Einzelpressen zugewiesen sind, mehr als ein hydraulischer Motor verwendet werden. Die hydraulischen Zylinder 24, 32 und 41 können von herkömmlicher Ausbildung sein, wobei jeder eine Kolbenstange aufweist. Die Zylinder 24, 32 und 41 werden mit Fluid betrieben, das aus einem Fluidbehälter in Hauptzuleitungen 50 gepumpt wird.
Zur hydraulischen Anlage des Baggers 10 gehört ein herkömmlich ausgebildetes Hauptsteuerventil 52, das sioh zusammensetzt aus einem Steuerventil 54 für die Hubfunktion, einem Steuerventil 56 für den Löffelstiel-Zylinder 32 und einem Steuerventil 58 für den Löffel-Zylinder 41. Fluid aus einer der Hauptzuleitungen 50 wird nach Bedarf über eine Leitung 60 dem Hubzylinder 24 zugeleitet. In ähnlicher Weise wird Fluid nach Bedarf vom Steuerventil 56 über eine Leitung 62 zum Löffelstiel-Zylinder 32 und vom Steuerventil 58 über eine Leitung 64 zum Löffel-Zylinder 41 geleitet. Es
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ist von Vorteil, wenn die Steuerventile 54, 56 und 58 als Dreiwegventile ausgebildet sind, wobei in der ersten Arbeitsstellung Fluid dem zugehörigen Zylinder 24, 32 bzw. 41 zum Ausfahren der entsprechenden Kolbenstange zugeleitet wird. In der zweiten Arbeitsstellung wird Fluid über nicht gezeichnete Leitungen den Zylindern 24, 32 und 41 so zugeleitet, daß die Kolbenstangen zurückgezogen werden. In der Mittelstellung des Dreiwegeventils schließlich wird Fluid durch das Steuerventil 54, 56 oder 58 hindurch- und über nicht gezeichnete Leitungen zum Fluidbehälter zurückgeleitet.
An die Leitung 60 ist ein Hub-Überdruckventil 66 mit zwei
Stellungen angeschlossen, das normalerweise von einer Feder 68 so vorgespannt ist, daß es sich öffnet, wenn ein Steuerfluiddruck, der über eine Leitung 70 herangeführt wird und gleich dem Druck in der Leitung 60 ist, einen ersten im voraus eingestellten Druck übersteigt. Wenn Fluiddruck in der Leitung 60 den ersten im voraus eingestellten Druck übersteigt, öffnet sich das Hub-Überdruckventil 66 und leitet Fluid zu einem Behälter 72 zurück, wodurch verhindert wird, daß dem Hub-Zylinder 24 zugeführter Druck den im voraus eingestellten Druck übersteigt. Der Löffelstiel-Zylinder 32 kann auch mit einem nicht gezeichneten Überdruckventil versehen sein.
In ähnlicher Weise ist an die Leitung 64 ein Löffel-Überdruckventil 74 mit zwei Stellungen angeschlossen, um zu verhindern, daß der dem Löffel-Zylinder 41 zugeleitete Fluiddruck einen maximalen Betätigungsdruck übersteigt. Das Löffel-Überdruckventil 74 ist normalerweise durch eine Feder 75 in die Schließstellung vorgespannt. Wenn Fluiddruck in einer Steuerleitung 76, der dem Fluiddruck in der Leitung 64 gleich ist, den maximalen Betätigungsdruck tibersteigt, öffnet sich das Löffel-Überdruckventil 74 und leitet Fluid zum Behälter 72 zurück, wodurch verhindert wird, daß Druck im Löffel-Zylinder 41 den maximalen Betätigungsdruck übersteigt.
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Eine von Hand betätigbare Vorsteuerventil-Vorrichtung dient dazu, das Löffel-Überdruckventil 74 nach Bedarf zu öffnen und in Verbindung damit das Hub-Überdruckventil 66 so vorzubelasten, daß es sich öffnet, wenn dem Hub-Zylinder 24 zugeführter Fluiddruck einen zweiten im voraus eingestellten Druck, der größer ist als der erste im voraus eingestellte Druck, übersteigt. Eb ist von Vorteil, wenn der zweite im voraus eingestellte Druck um wenigstens 15 Prozent größer ist als der erste im voraus eingestellte Druck, so daß eine beträchtlich höhere Hubleistung zur Verfügung steht.
Die Vorsteuerventil-Vorrichtung umfaßt ein von Hand betätigbares Vorsteuerventil 73, das im Fahrerhaus 18 des Baggers 10 so angeordnet ist, daß es vom Baggerführer bequem betätigt werden kann, wenn eine höhere Hubleistung gefordert wird. Die Zuführung von Fluiddruck zum Vorsteuerventil 78 geschieht über eine zugehörige Zuleitung 80. Wenn das Vorsteuerventil 78 von Hand geöffnet wird, wird Fluid aus der Zuleitung 80 durch eine Steuerleitung 82 geleitet, die zwei Zweigleitungen 84 und 86 hat, welche an das Hub-Überdruckventil 66 bzw. an das Löffel-Überdruckventil 74 angeschlossen sind. Fluiddruck in der Zweigleitung 84 übt auf das Hub-Überdruckventil 66 eine solche Vorlast aus, daß dessen Auslösedruck erhöht wird. Fluiddruck in der Zweigleitung 86 wirkt auf das Löffel-Überdruckventil 74 mit einer solchen Vorlast, daß der maximale Betätigungsdruck herabgesetzt wird, der dem Löffel-Zylinder 41 zugeführt werden kann. Mit Vorteil wird das Löffel-Überdruckventil 74 mit dem über die Zweigleitung 86 herangeführten Druck so vorbelastet, daß es sich Öffnet, wobei der Kolben des Löffel-Zylinders 41 ganz zurückgezogen wird und dadurch verhindert wird, daß der Löffel-Zylinder 41 den Löffel 36 schwenkt. Der Löffel 36 ist somit außerstande gesetzt, seine Arbeitsfunktion auszuführen.
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Sie Arbeitsweise ist folgende: Während der Zeit, in der der Bagger 10 herkömmliche Grabarbeiten ausführt, beispielsweise das Ausheben eines Grabens 90 für die Verlegung eines Abwasserrohres, ist das Vorsteuerventil 78 geschlossen, so daß Fluiddruck, der den ersten im voraus eingestellten Druck nicht übersteigt, dem Hub-Zylinder 24 während der Orabarbeiten zugeführt werden kann und der Xöffel-Zylinder 41 und das Überdruckventil 74 normal arbeiten. Nach Beendigung der Grabarbeiten, wenn also der Graben 90 genügend groß und tief ist, damit ein Rohrstück 42 ordnungsgemäß verlegt werden kann, kann der Baggerführer das Vorsteuerventil 78 im Fahrerhaus 18 betätigen. Der Bagger 10 kann dann zu einer Stelle gefahren werden, wo Rohrstücke vorübergehend gelagert sind, und es kann dann ein Rohrstück mit dem außer Betrieb gesetzten Löffel 36 des Baggers 10 verbunden und durch Zuführen von Fluiddruck mittels des Hub-Steuerventils 54 zum Hub-Zylinder 24 angehoben werden. Wegen der Vorbelastung des Hub-Überdruckventils 66 im Sinne eines höheren Auslösedruckes kann der Bagger 10 mit einer höheren Hubleistung betrieben werden, damit er schwere Rohrstücke heben kann.
Der Bagger 10 kann dann vor den Graben 90 gefahren und das Rohrstück in den Graben 90 abgesenkt und darin verlegt werden. Jedoch können normale Grabarbeiten nicht weitergeführt werden, bevor der Baggerführer nicht das Vorsteuerventil 78 geschlossen hat, da der Löffel 36 und der Löffel-Zylinder 41 außer Betrieb gesetzt worden waren. Folglich muß der Baggerführer zur Wiederaufnahme von Grabarbeiten das Vorsteuerventil 78 schließen und dadurch die Vorlast aufheben, durch die das Hub-Überdruckventil 66 in die dem erhöhten Auslösedruck entsprechende Stellung gedrängt war. Auf diese Weise wird die Hubleistung des Baggers erhöht, wogegen die weitere Benutzung des Baggers zu normalen Grabarbeiten bei erhöhter Hubleistung der Hubvorrichtung verhindert wird. Die Erfindung ist nicht nur in Verbindung mit Rohrverlegungsarbeiten, sondern bei vielen Anwendungen, die erhöhte Hubleistung verlangen, durchführbar.
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Claims (8)

DR.-ING. FKANZ VUESTHOFF PATENTANWÄLTEΏΚFHIL„EDA ^uesthoff (1927-1956) WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ dif^-ing. gerhard fuls («952-1,71) DIFL.-CHEM.PR.E. FREIHERR VON FBCHMANl PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THB BUROFBAN PATENT OFFICE PR.-ING. DIETER BEHRENS MANOATAiREs agrees rRES l'officb burofben des brevets »ipu-ing.; dipl.-virtsch.-ing. rufbrt gob D-8000 MÜNCHEN 90 1A-52 464 SCHWEIGERSTRASSE 2 """""————- telefon: (089) 66 zo ji telegramm: frotbctfatbnt telex: 524070 Ansprüche
1.J Bagger oder ähnliche hydraulische Lasthebevorrichtung
Lt einem Hubausleger (20), der durch einen hydraulischen Hubzylinder (24) um eine waagerechte Achse (22) schwenkbar ist, um einen Abschnitt (26) des Hubauslegers (20) zu heben und zu senken, wobei der hydraulische Hubzylinder (24) mit einem Hub-Überdruckventil (66) verbunden ist, das so vorgespannt ist, daß es Fluiddruck im Hubzylinder (24) am Übersteigen eines im voraus eingestellten Druckes hindert, und mit einem Werkzeug, insbesondere einem Grablöffel (36), der mit dem Haupthubausleger (20) verbunden und durch einen hydraulischen Löffelbetätigungs-Zylinder (41) betätigbar ist, welcher mit einem zugehörigen Überdruckventil (74) verbunden ist, das so vorgespannt ist, daß es Druck im löffelbetätigungs-Zylinder (41) am Übersteigen eines maximalen Betätigungsdruckes hindert, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Hubleistung des Baggers (10) durch Betätigen eines Steuerorgans (78) nach Bedarf vergrößerbar ist, das den im voraus eingestellten Druck erhöht und gleichzeitig den maximalen Betätigungsdruck verringert, der dem löffelbetätigungs-Zylinder (41) zugeführt werden kann.
2. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß durch Betätigen des Steuerorgans (78) die Hubleistung des hydraulischen Hubzylindere (24) erhöht wird, wogegen die Benutzung des Baggers (10) für normale Grabarbeiten mit dem Löffel (36) bei erhöhter Hubleistung des hydraulischen Hubzylinders (24) verhindert wird.
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3. Bagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan ein von Hand betätigbares Vorsteuerventil (73) ist, das in einem Fahrerhaus (18) des Baggers (10) angeordnet ist.
4· Bagger nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeich* net, daß das Hub-Überdruckventil (66) von einer Feder (68) normalerweise in die Schließstellung vorgespannt ist, und daß das Vorsteuerventil (78) mittels hydraulischen Fluides nach Bedarf eine Kraft liefert, die einer Kraft entgegenwirkt, welche von der Feder (68) ausgeübt wird, um das Öffnen des Hub-Überdruckventils (66) zu verhindern, bis der dem Hubzylinder (24) zugeführte Fluiddruck den erhöhten im voraus eingestellten Druck übersteigt·
5. Bagger nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsteuerventil (78) mittels hydraulischen Fluides nach Bedarf dem Löffel-Überdruckventil (74) die Kraft liefert, die letzteres öffnet.
6. Bagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung des im voraus eingestellten Druckes wenigstens 15 Prozent beträgt.
7. Bagger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Befestigungsvorrichtung (39) zum Anhängen einer zusätzlichen Last an den Löffel (36), der zum Instellungbringen der Befestigungsvorrichtung (39) in bezug auf eine waagerechte Schwenkachse (40) des Löffels (36) unabhängig betätigbar ist.
8. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch ein nach Bedarf betätigbares Steuerorgan (Vorsteuerventil 78), mit dem sich die Hubleistung der Hubvorrichtung erhöhen läßt, wogegen die Benutzung des Baggers (10) für normale Grabarbeiten verhindert wird.
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DE19792933232 1978-08-21 1979-08-16 Hydraulische hochhubanlage fuer einen bagger Withdrawn DE2933232A1 (de)

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