DE2933035C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2933035C2 DE2933035C2 DE2933035A DE2933035A DE2933035C2 DE 2933035 C2 DE2933035 C2 DE 2933035C2 DE 2933035 A DE2933035 A DE 2933035A DE 2933035 A DE2933035 A DE 2933035A DE 2933035 C2 DE2933035 C2 DE 2933035C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- laser
- layers
- active zone
- band gap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S5/00—Semiconductor lasers
- H01S5/30—Structure or shape of the active region; Materials used for the active region
- H01S5/32—Structure or shape of the active region; Materials used for the active region comprising PN junctions, e.g. hetero- or double- heterostructures
- H01S5/323—Structure or shape of the active region; Materials used for the active region comprising PN junctions, e.g. hetero- or double- heterostructures in AIIIBV compounds, e.g. AlGaAs-laser, InP-based laser
- H01S5/32308—Structure or shape of the active region; Materials used for the active region comprising PN junctions, e.g. hetero- or double- heterostructures in AIIIBV compounds, e.g. AlGaAs-laser, InP-based laser emitting light at a wavelength less than 900 nm
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S5/00—Semiconductor lasers
- H01S5/20—Structure or shape of the semiconductor body to guide the optical wave ; Confining structures perpendicular to the optical axis, e.g. index or gain guiding, stripe geometry, broad area lasers, gain tailoring, transverse or lateral reflectors, special cladding structures, MQW barrier reflection layers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S5/00—Semiconductor lasers
- H01S5/20—Structure or shape of the semiconductor body to guide the optical wave ; Confining structures perpendicular to the optical axis, e.g. index or gain guiding, stripe geometry, broad area lasers, gain tailoring, transverse or lateral reflectors, special cladding structures, MQW barrier reflection layers
- H01S5/2054—Methods of obtaining the confinement
- H01S5/2059—Methods of obtaining the confinement by means of particular conductivity zones, e.g. obtained by particle bombardment or diffusion
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Geometry (AREA)
- Semiconductor Lasers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Halbleiterlaser nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Halbleiterlaser ist bekannt aus der japanischen
Offenlegungsschrift JP 53-38 280 A2. Dort ist ein
sogenannter DFB-Laser beschrieben, bei welchem die laseraktive
Zone aus mindestens drei Schichten besteht, von
denen mindestens zwei Schichten sich in ihrem Bandabstand
unterscheiden, derart, daß die laseraktive Schicht mit dem
kleinsten Bandabstand zwischen Schichten mit größerem
Bandabstand liegt, bei welchem sich der pn-Übergang unmittelbar
an der laseraktiven Schicht befindet und bei
welchem eine planare Streifenstruktur, die durch einen
Diffusionsvorgang entstanden ist, vorhanden ist.
Dadurch wird eine Einengung des elektrischen Stromes in
der laseraktiven Schicht vorgenommen, in welcher auch die
Rekombination der Elektronen sowie die Führung des dadurch
erzeugten Laserlichts stattfindet.
Aus der DE 22 35 228 B2 ist ebenfalls ein Halbleiterlaser
mit einer diffundierten planaren Streifenstruktur bekannt,
durch welche ein Leitfähigkeitspfad gebildet wird, der bis
in die aktive Zone hineinführt, jedoch nicht bis in die
Schicht mit dem kleinsten Bandabstand. Dadurch wird ebenfalls
lediglich eine Einengung des elektrischen Stromes in
der laseraktiven Schicht erreicht.
Aus der DE 24 13 493 B2 ist ein Halbleiter-Injektionslaser
mit zweifach-heterogenem Schichtaufbau bekannt. Dabei kann
die Dicke der gesamten aktiven Zone kleiner als 2 µm gewählt
werden.
Um Halbleiterlaser mit Vorteil in optischen Nachrichtenübertragungssystemen
einsetzen zu können, sind verschiedene
Forderungen an den Halbleiterlaser zu stellen. So
soll er eine lineare Licht-Strom-Kennlinie besitzen, eine
stabile Emission ohne Fluktuationen zeigen und leicht her
zustellen sein. In der älteren deutschen Patentanmeldung P 28 22 146
wird beispielsweise ein einfach herzustellender Laser beschrieben,
der die obigen Forderungen erfüllt. Zur Einengung
des in Durchlaßrichtung der Laserdiode fließenden
Stromes auf einen schmalen, streifenförmigen Bereich der
laseraktiven Zone ist er mit einer senkrecht zur Austrittsfläche
der Laserstrahlung verlaufenden grabenförmigen Vertiefung
versehen, durch welche durch Diffusion von Dotierungsmaterial
ein schmaler, bis zur laseraktiven Zone reichender
halbleitender Bereich von im wesentlichen gleichen
Leitfähigkeitstyp erzeugt wurde. Dieser Laser zeigt aber
eine spektral vielwellige Emission, was für manche Anwendungen,
z. B. für eine breitbandige optische Nachrichtenübertragung
von Nachteil ist.
Aus der DE-OS 27 10 813 ist es bekannt, eine spektral einwellige
Emission schon bei niedrigen Schwellwertstromdichten
im Laser dadurch zu erreichen, daß nicht nur senkrecht,
sondern auch parallel zur aktiven Zone eine externe Wellenführung
vorgesehen ist. Hierzu wird von der Oberfläche her
durch Diffusion ein streifenförmiger Strompfad geschaffen,
der in die aktive Zone eindringt und dort die Brechzahl
erhöht. Ein solcher Laser ist zwar einfach herzustellen,
die Diffusion erstreckt sich allerdings bis in den Rekombinationsbereich
und kann dort die Laseremission entscheidend
beeinträchtigen und so zu einer schnellen Alterung
des Lasers führen. Auch läßt die spektral einwellige Emission
in Abhängigkeit von der Temperatur des Lasers zu
wünschen übrig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
gattungsgemäßen Halbleiterlaser anzugeben, bei dem in
zuverlässiger Weise eine einschwellige Lichtemission möglich
ist, bei dem eine Temperaturabhängigkeit der Lichtemission
vermieden ist, der eine möglichst hohe Lebensdauer hat,
durch eine einfache Technologie herstellbar ist und
der eine Führung des optischen Feldes besitzt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in
den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung beruht auf
einer
Aufteilung der laseraktiven Zone in
mindestens drei Schichten, derart, daß die Schicht mit dem
kleinsten Bandabstand von Schichten mit größerem Bandabstand
umgeben ist und sich ein pn-Übergang unmittelbar an
der Schicht mit dem kleinsten Bandabstand befindet. Dadurch erfolgt
die Rekombination der Ladungsträger und damit die Erzeugung
des Laserlichts im wesentlichen nur in der Schicht mit dem
kleinsten Bandabstand. Das optische Feld wird dagegen in
der gesamten laseraktiven Zone geführt, welche mindestens
die Schichten 3, 4 und 5 umfaßt. Die Diffusion eines streifenförmigen
Leitfähigkeitspfades ist jedoch nicht bis in
die Schicht mit dem kleinsten Bandabstand hinein durchgeführt,
sondern endet in der Schicht vorher. Dadurch wird
das optische Feld in gewünschter Weise seitlich geführt und
die Diffusion bewirkt keinen störenden Einfluß auf die Rekombination
in der Schicht mit dem kleinsten Bandabstand
und damit auf die Erzeugung der Laserwelle und die Lebensdauer
des Lasers.
Zur Beschränkung
der Ladungsträgerrekombination im wesentlichen auf die
Schicht mit dem kleinsten Bandabstand hat es sich als zweckmäßig
herausgestellt, wenn deren Bandabstand mindestens
40 meV kleiner ist als der Bandabstand der anderen in der
laseraktiven Zone vorhandenen Schichten. Durch eine grabenförmige
Vertiefung in der Oberfläche senkrecht zur Austrittsfläche
der Laserstrahlung und durch Herstellung des
streifenförmigen Leitfähigkeitspfads durch Diffusion durch
diese Vertiefung hindurch ist eine einfache Steuerung und
Kontrolle der Breite des internen Wellenleiters und der
Breite der Strominjektion bei der Herstellung gewährleistet.
Um eine möglichst spektral reine einwellige Emission
zu erzielen, ist es vorteilhaft, die Breite des streifenförmigen
Leitfähigkeitspfads am Übergang zur laseraktiven
Zone zwischen 1 und 8 µm einzustellen. Wird die Dicke der
Schicht mit dem kleinsten Bandabstand der laseraktiven Zone
unterhalb von 0,2 µm gewählt, kann das optische Feld in
die benachbarten Schichten der laseraktiven Zone in optimaler
Weise eindringen.
Die Ansprüche 6 und 7 geben vorteilhafte Ausgestaltungen
erfindungsgemäßer Laser für Laserlichtwellenlängen zwischen
0,8 und 0,9 µm bzw. 1,1 bis 1,6 µm an. Weitere vorteilhafte,
die Weiterbildung des erfindungsgemäßen Lasers betreffende
Maßnahmen sind in der Beschreibung der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen
und Figuren näher erläutert. Es zeigt im einzelnen:
Fig. 1: Schematischer Aufbau eines erfindungsgemäßen
Lasers;
Fig. 2: Brechungsindex von GaAs in Abhängigkeit von
der Photonenenergie;
Fig. 3: Schematischer Aufbau eines erfindungsgemäßen
Lasers unter Verwendung einer grabenförmigen
Vertiefung auf seiner Oberfläche;
Fig. 4: Verlauf des elektrischen Feldes der Laserwelle
in einer ersten erfindungsgemäßen Schichtfolge;
Fig. 5: Fernfeldintensität in Abhängigkeit vom Fernfeldwinkel
für die in Fig. 4 angegebene
Schichtfolge;
Fig. 6: Verlauf des elektrischen Feldes der Laserwelle
in einer zweiten Schichtfolge;
Fig. 7: Fernfeldintensität in Abhängigkeit vom Fernfeldwinkel
für die in Fig. 6 dargestellte
Schichtfolge.
In der Fig. 1 ist schematisch ein erfindungsgemäßer Laser
dargestellt. Die einzelnen Halbleiterschichten sind mit
den Bezugsziffern 1 bis 7 versehen. Das Halbleitersubstrat
ist mit 20 bezeichnet. Die laseraktive Zone umfaßt die
Schichten 2 bis 5. Der Halbleiterlaser hat eine einer Heterostrukturdiode
entsprechende Schichtfolge, bei der die laseraktive
Zone beidseitig von Halbleiterschichten 1 und 6
eingeschlossen ist, deren Bandabstände größer sind als der
größte Abstand innerhalb der laseraktiven Zone. Mindestens
zwei Schichten der laseraktiven Zone unterscheiden
sich in ihrem Bandabstand derart, daß die Schicht mit dem
kleinsten Bandabstand von Schichten mit größerem Bandabstand
umgeben ist und daß sich ein pn-Übergang unmittelbar
an der Schicht mit dem kleinsten Bandabstand befindet.
In Fig. 1 ist Schicht 3 die Schicht mit dem kleinsten Bandabstand.
Die Bandabstände der Schichten 2, 4 und 5 liegen
mindestens um 40 meV höher. Ist die Schicht 3 eine n-leitende
Schicht, so befindet sich der pn-Übergang zwischen den
Schichten 4 und 3, andernfalls zwischen den Schichten 3
und 2, wobei, wie im Ausführungsbeispiel angenommen wird,
die Schichten 3 und 4 p-leitend sind.
Die Unterteilung der laseraktiven Zone hat, wie in der
DE-AS 21 65 006 beschrieben, den Vorteil, daß die optische
Welle in der gesamten laseraktiven Zone geführt wird,
während die Rekombination der Ladungsträger nur in der
Schicht 3 erfolgt.
Von der Oberfläche des Kristalls her ist durch Diffusion
ein streifenförmiger Leitfähigkeitspfad 9 einheitlichen
Leitfähigkeitstyps geschaffen, der in eine oder, wie Fig. 1
zeigt, in einige Schichten der laseraktiven Zone, und zwar
hier im Ausführungsbeispiel in die Schichten 5 und 4, eindringt.
Zur Erhöhung der Lebensdauer und zur Erzielung
einer guten einwelligen Emission des Lasers reicht der
streifenförmige Leitfähigkeitspfad 9 nicht bis zur Schicht
3.
Der diffundierte streifenförmige Leitfähigkeitspfad 9 wird
zweckmäßigerweise mit einer p-Diffusion, z. B. Zn-Diffusion,
realisiert. Hierzu wird auf die Schicht 7 eine diffusionshemmende
Schicht 8 aufgebracht, in der eine streifenförmige
Öffnung für die Diffusion des Leitfähigkeitspfades 9
freigelassen ist. Auf die diffusionshemmende Schicht 8
wird zuletzt eine metallische Schicht 10 zur Kontaktierung
mit dem Leitfähigkeitspfad 9 aufgedampft.
Die Schicht 7 stellt eine p- oder n-leitende Deckschicht
zur Kontaktierung dar. Die Schichten 6 und 1 sind Schichten
mit hohem Bandabstand, um sowohl das optische Feld
als auch die rekombinierenden Ladungsträger auf die laseraktive
Zone zu konzentrieren. Die Dotierungen sind unter
der Voraussetzung einer p-Diffusion des Leitfähigkeitspfades
9 wie folgt zu wählen:
Schicht 7: | |
p oder n | |
Schicht 6: | p oder n |
Schicht 5: | n (hoch dotiert) |
Schicht 4: | p |
Schicht 3: | p oder n |
Schicht 2: | n |
Schicht 1: | n |
Substrat 20: | n |
Im Bereich des Leitfähigkeitspfades 9 werden die n-leitenden
Schichten zu p-leitenden Schichten konvertiert, so daß
in einem schmalen Pfad 9 ein schmaler Streifen einheitlichen
Leitfähigkeitstyps entsteht. In Fig. 1 ist dies ein p-leitender
Bereich, der vom Kontaktmaterial 10 bis in die p-leitende
Schicht 4 reicht. Die Schicht 4 ist relativ niedrig
dotiert, so daß die Leitfähigkeit innerhalb dieser
Schicht gering ist. Die engste Stelle des p-leitenden streifenförmigen
Leitfähigkeitspfades 9 ist gegeben durch die
Breite B2, mit der die Diffusionsfront die Grenzfläche zwischen
den Schichten 5 und 4 durchdringt. Diese Breite B2
liegt optimalerweise in der Größenordnung von 2 µm. Ein
Stromfluß außerhalb des Leitfähigkeitspfades 9 wird durch
den sperrenden pn-Übergang zwischen den Schichten 4 und 5
verhindert.
Der erfindungsgemäße Laser zeichnet sich nun dadurch aus,
daß die Rekombination und damit das Laserlicht unmittelbar
unter dem Leitfähigkeitspfad 9 am pn-Übergang in der Schicht
3 entsteht und ein wesentlicher Anteil des Laserlichtes in
der Schicht 5 geführt wird.
Die Ursachen für die Führung des Laserlichtes in der Schicht
5 sind folgende:
Die p-Diffusion führt in der Schicht 5 zu einer Änderung
der Brechzahl. In Fig. 2 ist der Brechungsindex für n-dotiertes
GaAs (Dotierung: 3,3 · 10¹⁸ cm-3, durchgezogene
Kurve) und für p-dotiertes GaAs (kompensiert dotiert,
Nettodotierung 5 · 10¹⁸ cm-3, gestrichelte Kurve) dargestellt.
Tatsächlich besteht nun die Schicht 5 im allgemeinen
nicht aus GaAs, sondern z. B. aus GaAlAs mit höherem Bandabstand,
so daß die tatsächliche Brechzahl von der in Fig. 2
abweicht. Die prinzipielle Änderung der Brechzahl mit
der Dotierung bleibt aber erhalten. Die gestrichelte Kurve
entspricht also dem Brechungsindexverlauf des diffundierten
Teils der Schicht 5, während die durchgezeichnete Kurve
dem Brechungsindexverlauf des nichtdiffundierten Teils
der Schicht 5 entspricht. Diese Kurven sind in der Schrift:
D. D.Sell et al., Concentration dependance of the refractive
index for n- and p-type GaAs between 1.2 and 1.8 eV,
Journal Appl. Phys. 45 (1974), S. 2650 bis 2657, entnommen.
Aus Fig. 2 folgt, daß nur dann der diffundierte Bereich eine
höhere Brechzahl besitzt und somit eine Wellenführung bewirkt,
wenn die Photonenenergie kleiner als die Energie E₁
(siehe Abszisse in Fig. 2) ist, wobei E₁ etwas größer als
der Bandabstand der betrachteten Schicht 5 ist.
Im erfindungsgemäßen Laser ist diese Bedingung erfüllt, da
der Bandabstand der Schicht 5 höher gewählt ist als der
Bandabstand der Schicht 3, wobei der Bandabstand der Schicht
3 im wesentlichen die Emissionswellenlänge des Lasers bestimmt.
Der erfindungsgemäße Laser besitzt also nicht nur eine
Wellenführung senkrecht zur aktiven Zone, sondern infolge
der Brechungsindexänderung im Bereich des streifenförmigen
Leitfähigkeitspfades 9 auch eine seitliche Wellenführung.
Bei der Festlegung der Bandabstände und der Schichtdicken
ist darauf zu achten, daß ein großer Anteil der Laserwelle
zum einen in der Schicht 3 verlaufen muß, um eine genügend
große Verstärkung der Laserwelle zu gewährleisten, zum
anderen muß aber auch ein großer Anteil der Laserwelle in
der Schicht 5 verlaufen, um eine genügende Wellenführung
sicherzustellen. Ein vorteilhaftes erstes Ausführungsbeispiel,
bei dem lediglich zur Vereinfachung der Herstellung
die Schicht 2 weggelassen wurde, hat folgende Schichtfolge:
Zur Realisierung des Lasers mit den angegebenen Daten wurde
ein Laser mit dem in Fig. 3 dargestellten Querschnitt gewählt.
Die Oberfläche des Lasers weist in vorteilhafter
Weise eine im wesentlichen senkrecht zur Austrittsfläche
der Laserstrahlung verlaufende grabenförmige Vertiefung 11
auf. Der streifenförmige Leitfähigkeitspfad 9 kann mit Hilfe
einer Diffusion durch diese Vertiefung hindurch präzise
realisiert werden. Dieses Verfahren ist in der deutschen
Patentanmeldung P 28 22 146 ausführlich beschrieben.
Die p-Diffusion des Leitfähigkeitspfades 9 ist so durchzuführen,
daß sie die Grenzfläche zwischen den Schichten 5
und 4 in einem Streifen von etwa 2 µm Breite (B2) durchdringt.
Die Durchführung dieser Diffusion wird dadurch erleichtert,
daß die Diffusionskonstanten in Bereichen mit hohem Al-Gehalt
sehr viel größer sind als in Bereichen mit kleinem
Al-Gehalt, so daß sich die Diffusion in den Schichten 5
und 4 erheblich verlangsamt und so die Einstellung eines reproduzierbaren
Diffusionsprofils erleichtert wird. Die
Dotierung der Schicht 4 ist relativ gering gewählt, um
eine zu große Stromaufweitung zu verhindern.
Es ist auch möglich, die Schichtdicke der Schicht 7 kleiner,
z. B. nur 1 µm dick zu wählen, um seitlich des Grabens
die Grenze des diffundierten Bereichs in der Schicht
6 zu erhalten; es ergibt sich dann seitlich der grabenförmigen
Vertiefung ein besseres Sperrverhalten, da man dann
einen pn-Übergang in der Schicht 6 mit hohem Bandabstand
erhält.
In der oben angeführten Schichtfolge hat die erste ungerade
Welle (senkrecht zur Schichtfolge) die größte Verstärkung
(hoher Leistungsanteil in der Rekombinationsschicht 3)
und gleichzeitig eine gute Wellenführung (hoher
Leistungsanteil in der Schicht 5).
Den Verlauf des elektrischen Feldes der Laserwelle in den
einzelnen Schichten 1 bis 6 zeigt Fig. 4. In den Schichten
3 und 5 ist das elektrische Feld jeweils am größten, aber
von entgegengesetzter Richtung. Bei einer Dicke der Rekombinationsschicht
3 von 0,2 µm ergibt sich in der Schicht
3 ein Leistungsanteil von 28% und in der Schicht 5 von
38%.
Das zugehörige Fernfeld senkrecht zur aktiven Zone zeigt
Fig. 5. Da es sich um eine ungerade Welle handelt, hat die
Intensität in axialer Richtung ein Minimum. Dies mag zunächst
als Nachteil erscheinen, andererseits aber wird
dadurch auch die Rückwirkung durch externe Reflexionen
in den Laser verringert. In eine optische Lichtleitfaser
läßt sich auch mit einer Fernfeldverteilung gemäß Fig. 5
ein hoher Prozentsatz der Laserwelle einkoppeln, wenn eine
Zylinderlinse oder eine Querfaser zur Einkoppelverbesserung
verwendet wird.
Es sind allerdings auch erfindungsgemäße Laser realisierbar,
bei denen nur die erste gerade Welle anschwingt. Dies sei
an einem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt, dessen Struktur
aus Gründen der gut steuerbaren Diffusion des Leitfähigkeitspfades
9 wieder gemäß Fig. 3 gewählt ist. Die technologischen
Daten des Ausführungsbeispiels sind:
Als wesentlicher Unterschied zum ersten Beispiel ist hier
zum einen die Dicke der laseraktiven Zone (Schichten 3, 4
und 5) geringer, zum anderen ist der Al-Gehalt der Schicht
1 geringer. Der Al-Gehalt in der Schicht 1 ist niedriger
gewählt, um den Brechungsindex zu erhöhen und so die Ausbreitungsfähigkeit
der ersten ungeraden Welle zu verhindern.
Einen ähnlichen Effekt hätte die Einführung einer
zusätzlichen Schicht 2.
Mit den obigen Daten erhält man den in Fig. 6 dargestellten
Verlauf des elektrischen Feldes der Laserwelle senkrecht
zu den Schichten. Das elektrische Feld hat in allen
Schichten 1 bis 6 die gleiche Richtung und ein breites
Maximum, das sich von Schicht 5 bis Schicht 1 erstreckt.
Auf die Schicht 5 entfallen 24% der Lichtleistung,
so daß eine effektive seitliche Wellenführung gewährleistet ist.
Auf die Rekombinationsschicht 3, also der
Schicht mit dem kleinsten Bandabstand, entfallen 19% der
Lichtleistung, so daß eine ausreichende Verstärkung der
Laserwelle sichergestellt ist.
Das sich ergebende Fernfeld senkrecht zu den Schichten ist
in Fig. 7 dargestellt. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel
erhält man ein schmales Fernfeld mit einem Maximum
in axialer Richtung (Fernfeldwinkel 0) und mit einer
Halbwertsbreite von etwa 35°, so daß eine problemlose Laserlichteinkopplung
in eine Glasfaser möglich ist.
Es soll noch erwähnt werden, daß erfindungsgemäße Laser
nicht nur mit GaAlAs, sondern auch mit anderen Materialien,
wie z. B. GaInAsP realisiert werden können, vorausgesetzt,
daß die Unterschiede der Bandabstände und die Schichtdicken
entsprechend wie hier beschrieben gewählt werden. Ein derartiger
artiger Laser hat beispielsweise eine aus folgenden Materialien
bestehende Schichtfolge:
bei der x, x V<x I, x II, x III, x IV und x II<x I, x III ist und
y, y I, y II, y III, y IV, y V, y VI derart gewählt sind, daß in
den jeweiligen Schichten die Gitterkonstante der von InP
entspricht, d. h. daß in den jeweiligen Schichten gilt:
Abschließend ist zu bemerken, daß auch in diesem zweiten
Ausführungsbeispiel die Schicht 7 lediglich zu einer besseren
Kontaktierung dient und gegebenenfalls auch weggelassen
werden kann.
Claims (14)
1. Halbleiterlaser mit einer in Form einer Heterostrukturdiode
ausgebildeten Schichtenfolge, bei der eine laseraktive
Zone (2 bis 5) beidseitig von Halbleiterschichten
(1, 6) eingeschlossen ist, deren Bandabstände größer sind
als der größte Bandabstand innerhalb der laseraktiven Zone
(2 bis 5), und bei der ein durch Diffusion hergestellter
Leitfähigkeitspfad (9), welcher einen lateral begrenzten
Stromfluß in der laseraktiven Zone (2 bis 5) bewirkt,
vorhanden ist, wobei die laseraktive Zone (2 bis 5) aus
mindestens drei Schichten besteht, von denen wiederum
mindestens zwei Schichten sich in ihrem Bandabstand unterscheiden,
derart, daß sich die laseraktive Schicht (3) mit dem
kleinsten Bandabstand von Schichten mit größerem Bandabstand
umgeben ist und sich ein pn-Übergang unmittelbar an
der laseraktiven Schicht (3) befindet, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- a) der Leitfähigkeitspfad (9) mit einheitlichem Leitfähigkeitstyp dringt in eine oder einige Schichten der laseraktiven Zone (2 bis 5) ein, aber nicht in die laseraktive Schicht (3), wobei die Breite (B1) des streifenförmigen Leitfähigkeitspfades (9) am Übergang (6 nach 5) zur laseraktiven Zone (2 bis 5) zwischen 1 und 8 µm liegt,
- b) der Leitfähigkeitspfad (9) ist derart dotiert, daß zusätzlich einer Schicht (5) der laseraktiven Zone (2 bis 5) ein optisches Brechungsindexprofil entsteht, das eine optische Führung des in der laseraktiven Schicht (3) erzeugten Lichts bewirkt.
2. Halbleiterlaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bandabstand der Schicht (3) mit dem kleinsten
Bandabstand um mindestens 40 meV kleiner ist als der Bandabstand
der anderen in der laseraktiven Zone (2 bis 5)
vorhandenen Schichten.
3. Halbleiterlaser nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche eine im wesentlichen
senkrecht zur Austrittsfläche der Laserstrahlung
verlaufende grabenförmige Vertiefung (11) aufweist und der
streifenförmige Leitfähigkeitspfad (9) durch Diffusion
durch diese Vertiefung (11) hindurch realisiert ist.
4. Halbleiterlaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schicht (3) mit
dem kleinsten Bandabstand unterhalb von 0,2 µm liegt.
5. Halbleiterlaser nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Schicht (5) n-dotiert,
die darunterliegende Schicht (4) p-dotiert ist
und der diffundierte p-leitende Leitfähigkeitspfad (9)
durch die oberste Schicht (5) hindurch bis in die darunter
liegende Schicht (4) reicht und in der obersten Schicht
(5) den Leitfähigkeitstyp von n nach p umgekehrt hat.
6. Halbleiterlaser nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch die aus den Schichten (1 bis 7)
bestehende Schichtenfolge, bei der die laseraktive Zone (2 bis 5) aus
vier Einzelschichten (2, 3, 4 und 5) besteht:
bei der x, x V<x I, x II, x III, x IV und x II<x I, x III gilt
und der streifenförmige Leitfähigkeitspfad (9) durch die
fünfte Schicht (5) hindurch bis zur vierten Schicht (4)
reicht und daher in der sechsten und fünften Schicht (6)
und (5) den Leitfähigkeitstyp von n nach p umgekehrt hat.
7. Halbleiterlaser nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch die aus den Schichten (1 bis 7) bestehende
Schichtenfolge, bei der die laseraktive Zone (2 bis
5) aus vier Einzelschichten (2, 3, 4 und 5) besteht:
bei der x, x V<x I, x II, x III, x IV und x II<x I, x III ist
und y, y I, y II, y III, y IV, y V, y VI derart gewählt sind,
daß in den jeweiligen Schichten die Gitterkonstante der
von InP entspricht, d. h., daß in den jeweiligen Schichten
gilt:
8. Halbleiterlaser nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß x IV<x III ist.
9. Halbleiterlaser nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die fünfte Schicht (5) eine
n-Dotierung größer 10¹⁸ cm-3 aufweist.
10. Halbleiterlaser nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Schicht (4) eine
p-Dotierung von weniger als 5 · 10¹⁷ cm-3 aufweist.
11. Halbleiterlaser nach einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Dicke der laseraktiven
Zone (2 bis 5) unter 2 µm liegt.
12. Halbleiterlaser nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht (2) entfällt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792933035 DE2933035A1 (de) | 1979-08-16 | 1979-08-16 | Halbleiterlaser |
JP10783080A JPS5660090A (en) | 1979-08-16 | 1980-08-07 | Semiconductor laser |
FR8018001A FR2463528A1 (fr) | 1979-08-16 | 1980-08-14 | Laser a semi-conducteurs |
US06/178,568 US4359775A (en) | 1979-08-16 | 1980-08-15 | Semiconductor laser |
JP1988124774U JPH01125570U (de) | 1979-08-16 | 1988-09-26 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792933035 DE2933035A1 (de) | 1979-08-16 | 1979-08-16 | Halbleiterlaser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2933035A1 DE2933035A1 (de) | 1981-03-26 |
DE2933035C2 true DE2933035C2 (de) | 1989-10-12 |
Family
ID=6078497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792933035 Granted DE2933035A1 (de) | 1979-08-16 | 1979-08-16 | Halbleiterlaser |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4359775A (de) |
JP (2) | JPS5660090A (de) |
DE (1) | DE2933035A1 (de) |
FR (1) | FR2463528A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4438446A (en) * | 1981-05-29 | 1984-03-20 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Double barrier double heterostructure laser |
US5055894A (en) * | 1988-09-29 | 1991-10-08 | The Boeing Company | Monolithic interleaved LED/PIN photodetector array |
JPH03237784A (ja) * | 1990-02-15 | 1991-10-23 | Omron Corp | 半導体素子およびその製造方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3691476A (en) * | 1970-12-31 | 1972-09-12 | Bell Telephone Labor Inc | Double heterostructure laser diodes |
JPS5810874B2 (ja) * | 1974-05-21 | 1983-02-28 | 三菱電機株式会社 | ハンドウタイハツコウソシ |
JPS52106283A (en) * | 1976-03-03 | 1977-09-06 | Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> | Semiconductor laser unit |
JPS52109884A (en) * | 1976-03-11 | 1977-09-14 | Nec Corp | Stripe type hetero junction semoonductor laser |
CA1061555A (en) * | 1976-03-12 | 1979-09-04 | Tomy Kogyo Co. | Toy garage |
DE2822146C2 (de) * | 1978-05-20 | 1982-11-25 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Heterostruktur-Halbleiterlaserdiode und Verfahren zur Herstellung einer Heterostruktur-Halbleiterdiode |
US4233090A (en) * | 1979-06-28 | 1980-11-11 | Rca Corporation | Method of making a laser diode |
JPH05338280A (ja) * | 1992-06-12 | 1993-12-21 | Canon Inc | 印刷方法及びその装置 |
-
1979
- 1979-08-16 DE DE19792933035 patent/DE2933035A1/de active Granted
-
1980
- 1980-08-07 JP JP10783080A patent/JPS5660090A/ja active Pending
- 1980-08-14 FR FR8018001A patent/FR2463528A1/fr active Granted
- 1980-08-15 US US06/178,568 patent/US4359775A/en not_active Expired - Lifetime
-
1988
- 1988-09-26 JP JP1988124774U patent/JPH01125570U/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH01125570U (de) | 1989-08-28 |
FR2463528A1 (fr) | 1981-02-20 |
US4359775A (en) | 1982-11-16 |
FR2463528B1 (de) | 1984-06-01 |
JPS5660090A (en) | 1981-05-23 |
DE2933035A1 (de) | 1981-03-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2165006C3 (de) | Halbleiterlaser | |
DE2716750C2 (de) | Halbleiterlaser | |
DE3787769T2 (de) | Halbleiterlaservorrichtung. | |
DE68909747T2 (de) | Abstimmbarer Halbleiterlaser. | |
DE3220214A1 (de) | Lichtemittierende vorrichtung | |
DE4310578C2 (de) | Wellenlängenabstimmbarer Halbleiterlaser | |
DE2643503C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Injektionslasers | |
DE68910369T2 (de) | Phasengekoppeltes Halbleiterlaser-Array unter Verwendung nahe beieinanderliegender Wellenleiter mit negativem Brechungsindex. | |
DE2710813A1 (de) | Heterostruktur-halbleiterlaser | |
DE69727608T2 (de) | Halbleiterlaservorrichtung und zugehöriges Entwurfsverfahren | |
DE3445725A1 (de) | Halbleiter-laservorrichtung | |
DE3586934T2 (de) | Halbleiterlaser. | |
DE2822146C2 (de) | Heterostruktur-Halbleiterlaserdiode und Verfahren zur Herstellung einer Heterostruktur-Halbleiterdiode | |
DE3686785T2 (de) | Halbleiterlaservorrichtung mit verteilter rueckkopplung. | |
DE3001843C2 (de) | ||
DE3884366T2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung der zweiten Harmonischen, wobei sich die aktive Schicht und die Schicht zur Erzeugung der zweiten Harmonischen auf demselben Substrat befinden. | |
DE4119921A1 (de) | Halbleiterlaser zur erzeugung sichtbaren lichts | |
DE68908604T2 (de) | Optischer Halbleiterverstärker. | |
DE4034187C2 (de) | Halbleiterlaser | |
EP1201013A1 (de) | Mehrfach-halbleiterlaserstruktur mit schmaler wellenlängenverteilung | |
DE2425363A1 (de) | Halbleiterinjektionslaser | |
DE4429586A1 (de) | DFB-Halbleiterlaser und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3782462T2 (de) | Laserdiode mit verteilter rueckkopplung. | |
DE4002970C2 (de) | ||
DE3875768T2 (de) | Halbleiterlaser mit verteilter rueckkopplung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |