DE2932990C2 - Regel-Schaltungsanordnung zum Regeln des Leistungshubs eines Digitalsenders - Google Patents
Regel-Schaltungsanordnung zum Regeln des Leistungshubs eines DigitalsendersInfo
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Description
verhalten hinsichtlich Paßband und Rauschen von gleicher Art ist wie das der Eingangsstufe des Empfängers.
Auf diese Weise ist eine der kritischsten Einheiten dupliziert, insbesondere wenn die Übertragungsgeschwindigkeit
hoch ist, was zu erhöhten Kosten und Schaltungsschwierigkeiten führt
Die Regelung einer Wechselstromamplitude ist bekannt (z.B. DE-AS 12 21 713). Ferner gilt ein älterer
Vorschlag (DE-Patentanmeldung P 27 30 056.7) als bekannt,
wonach über den Vorbelastungsstrom der Arbeitspunkt und außerdem über eine Beeinflussung des
Signalstroms die mittlere Leistung und die Spitzenleistung (Leistungsamplitude) bzw. auch der Leistungshub
(Modulationstiefe) geregelt werden. Hierfür werden breitbandige Detektoren und Verstärker benötigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Leistungshub, also die Spitzen-Spitzen-Leistung, mit einfachen,
unkritischen Schaltungen zu regeln. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung, ausgehend von einer
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art, dadurch gelöst daß für ein Sender-Ausgangssignal, dessen
beide binäre Pegel mit gleicher Wahrscheinlichkeit und statistisch unabhängig zufailsmäßig auftreten, die Rückkopplungsschleife
ein dem Modulationshüllkurven-Detektor nachgeschaltetes Bandpaßfilter, dessen Mitten-Bandfrequenz
gleich der Impuls-Wiederholungsfrequenz ist und eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung
der Bandpaßfilter-Ausgangssignalkomponente mit der Impuls-Wiederholungsfrequenz in ein davon abhängiges
Gleichst.romsignal enthält.
Bei einer derartigen Schaltungsanordnung wird die Eigenschaft der Signalform mit Rückkehr nach Null
ausgewertet wonach nach der Wiedergewinnung des modulierten Impulssignals nach der ersten Demodulation
die Komponente mit der Impuls-Wiederholungsfrequenz (Baud-Rate) stets vorhanden ist, wenn solche Impulsfolgen
vorliegen, und eine Amplitude proportional dem Leistungshub, also der Leistungsdifferenz zwischen
dem maximalen und dem minimalen Signalpegel, hat. Diese für die Auswertung aus dem Signalbruchteil herausgefilterte
Signalkomponente kann dann aufeinanderfolgend demoduliert (gleichgerichtet) und integriert
werden, wodurch man das Regelsignal erhält. Mit dieser Anordnung kann der Leistungshub auch bei Auswanderung
verschiedenen Parameter konstant-geregelt werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfinding ergeben sich aus den Unteransprüchen
und aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Durch- und Ausführungscwispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnung, deren Figur den Blockschaltplan einer Überwachungsschaltungsanordnung zeigt, mit deren
Hilfe das erfindungsgemäße Verfahren durchführbarist.
Die dargestellte Ausführung betrifft beispielhaft eine Regelschaltungsanordnung für Halbleiterlaser, also für
eine Art von Quelle, die für die digitale Übertragung auf optischen Fasern verbreitet benützt wird. Bekanntlich
wird in den meisten Fällen ein Halbleiterlaser durch einen elektrischen Strom gespeist, der durch Addition
eines Vorbelastungs-Gleichstroms mit einem modulierenden veränderlichen Strom erhalten wird. Wenn die
zu übertragende Information aus einer Folge von Daten oder aus codierten Sprechsignalen besteht, so hat der
modulierende Strom ein Zeitverhalten eines zweipegeligen Binärsignals, deren einer Pegel dem Symbol 0 und
der andere dem Symbol 1 entspricht.
Bei der Wahl des Maximalpegels de? modulierenden Stroms werden sowohl die Spezifikation des Laserbetriebs
unter der Bedingung maximaler Abstrahlung als auch die Qualität des emittierten optischen Signals, vom
Standpunkt des Rauschens betrachtet und in bezug zu anderen Parametern des Systems, berücksichtigt
Indessen wird die Höhe der vorbelastenden Gleichspannung so gewählt daß der Arbeitspunkt ohne modulierenden
Strom festgelegt wird.
Die charakteristische Betriebskurve, die das Verhalten der optischen Strahlungsleistung gegen den Speisestrom
wiedergibt, besteht in erster Annäherung aus einem nahezu horizontalen Abschnitt der durch den Ursprung
tritt und mit einem anderen, stärker geneigten Abschnitt zusammenhängt In Übereinstimmung mit
dem Übergang zwischen den beiden Abschnitten befindet sich ein Übergang von links, wo der Halbleiter als
übliche fotoemittierende Diode (LED) arbeitet, nach rechts, wo der Lasereffekt beginnt und sich die emittierte
optische Leistung in Abhängigkeit vom Strom steil
erhöht. Der dem Übergang entsprechende Stromwert wird allgemein als »Schwellenstrom»: des Lasers bezeichnet.
Für den Betrieb ist es zweckmäßig, wenn der Arbeitspunkt des Halbleiters unmittelbar oberhalb des Sch-.'el-
lenstroms festgelegt wird. Es wird also ein Vorbelastungs-Gi^ichstrom
eingespeist, der etwas höher ist als der Schwellenstrom. Tatsächlich zeigt der Laser unter
dieser Betriebsbedingung ein sehr günstiges Betriebsverhalten hinsichtlich des Erlöschensverhältnisses, das
ist das Verhältnis zwischen der minimalen und der maximalen Leistung in den beiden booleschen Zuständen, bei
hohen Antriebsfrequenzen, ohne daß hierdurch Verzerrungsprobleme auftreten, die sich indessen dann ergeben,
wenn der Arbeitspunkt unterhalb des Schwellen-Stroms festgelegt wird. Jedenfalls macht die charakteristische
Kurve der optischen Leistung in Abhängigkeit vom Strom aufgrund Temperaturänderungen und/oder
einer allmählichen Halbleiteralterung sowohl einen Versatz parallel zur Stromachse als auch eine Ändei-ung
des Winkelkoeffizienten im steilsten Bereich durch. Dies bewirkt eine Verschiebung des Schwellenstroms und
eine Änderung des Wirkungsgrads des Lasers, was sowohl die Form als auch die Energie der Lichtimpulse
und auch das Erlöschensverhältnis des optischen Signals erheblich beeinträchtigt. Um diese Nachteile so weit als
möglich zu vermeiden, werden die Amplituden des Vorbelastungsstroms und des modulierenden Stroms des
Lasers nicht auf vorgegebenen Werten konstant gehalten, sondern werden stetig durch ein automatisches Regelsystem
nachjustiert, das durch Verarbeitung des vom Laser emittierten optischen Signals den Aktivierungsstrom, der aus der Addition des Vorbelastungsstroms
und des modulierenden Siroms besteht, entsprechend der Tecnrsik der negativen Rückkopplung steuert. Im
einzelnen kann durch Verwendung eines der durchschnittlichen Lichtstrahlenleistung proportionalen Signals
die Stromschwellenverschiebung korrigiert werden, während durch Verwendung eines der Spitzen-Spitzen-Leistung
de"· Lichtemissioii proportionalen Signals
der Wirkungsgrad konstant gehalten werden kann.
Gemäß der Zeichnung hat ein üblicher Halbleiterlaser LA einen mit einer Leitung 5 verbundenen Eingangsanschluß
für den Aktivierungsstrom und einen Signalausgang, durch de > die durch eine Sinuslinie dargestellte
Lichtstrahlung 6 abgenommen wird. Der größte Teil 8 der Lichtstrahlung geht durch einen semitransparenien
Spiegel BS hindurch und gelangt in das Ende
einer optischen Faser FO, die das Übertragungsmedium darstellt. Ein verbleibender kleinerer Teil 7 der Strahlung
wird vom Spiegel BS reflektiert und zu einem Fotodetektor FR geleitet. Die Leistung der reflektierten
Strahlung darf nur einen kleinen Bruchteil der vom Laser emittierten Gesamtstrahlung darstellen, da sie für
die Übertragung verloren ist, so daß also das Steuersystem, das diesen Leistungsanteil zum Erhalten der geeigneten
Rückkopplungssignale auswertet, hochempfindlich sein muß. Die Ausgangsklemme des Fotodetektors
FR ist mit einer Leitung 9 verbunden, auf der deshalb ein elektrisches Signal auftritt, das der Modulations-Hüllkurve
des vom Laser emittierten optischen Strahls entspricht und das zur Steuerung sowohl des
Vorbelastungsstroms gemäß einer üblichen Methode als auch des treibenden, modulierenden Stroms gemäß
einem im folgenden beschriebenen neuen Verfahren verwendet wird.
Hinsichtlich des Vorbelastungsstroms läuft das vom Fotodetektor FR gelieferte Signal zu einem normalen
Tiefpaßfilter BP1. an dessen Ausgangsklemme eine
Spannung auftritt, die den Mittelwert der emittierten optischen Leistung anzeigt. Diese Spannung wird von
einem driftarmen Verstärker AM 1 von guter Empfindlichkeit, beispielsweise einem Instrumentationsverstärker,
verstärkt und steuert die Stromstärke des Vorbelastungsstroms, der von einer entsprechenden Stromquelle
Bl geliefert wird. Dieser Strom wird über einen Addierer A zum Laser gegeben und stellt dessen Arbeitspunkt unmittelbar oberhalb des Schwellenstroms ein.
Eine Drift des Schwellenstroms als Effekt einer thermischen Änderung und/oder einer allmählichen Halbleiteralterung
bewirkt eine Änderung des Mittelwerts der abgestrahlten Leistung, von der der vom Fotodetektor
FR gesammelte Bruchteil vom Tiefpaßfilter BP 1 integriert
und vom Verstärker AM 1 verstärkt wird und zur Stromquelle Bl rückgekoppelt wird, so daß der eingespeiste
Strom so erhöht oder erniedrigt wird, daß der Arbeitspunkt des Lasers wieder die vorher angegebene
Bedingung einnimmt.
Zur Messung der Spitzen-Spitzen-Leistung des optischen
Signals wird ein Verfahren angewandt, das auf der spektralen Eigenschaft der nach Null zurückkehrenden
Signalverlaufsform basiert. Das vom Laser erzeugte Signal hat nämlich ein diskretes Spektrum mit einer einzelnen
Frequenz, die mit der Impuls-Wiederholungsfrequenz zusammenfällt und mit einer Amplitude auftritt,
die der Spitzen-Spitzen-Leistung des optischen Signals direkt proportional ist. Es erweist sich, daß es genügt,
die Amplitude der Signalkomponente mit der auf die Impulswiederholungsfrequenz bezogenen Frequenz zu
messen, um die gesamte erforderliche Information über die Spitzen-Spitzen-Leistung zu erhalten. Die Tatsache,
daß die erforderliche Verstärkung bei einer genau festgelegten Frequenz durchgeführt werden kann, ohne Erfordernis
eines Breitbandverstärkers oder eines gesteuerten Frequenzabfaii-Verstärkers, die bei hoher Übertragungsgeschwindigkeit
Probleme hinsichtlich der Kosten und der Erstellung aufweisen, erweist sich ersichtlich
als vorteilhaft.
Zur Vermeidung zu langer Folgen von Nullen wird wie üblich ein Verschlüsseier eingeführt, der die von der
Quelle kommenden Daten entsprechend verarbeitet und der auch aus anderen Gründen des Systemerfordernisses
benötigt wird.
In der dargestellten Schaltungsanordnung liegt das vom Fotodetektor FR abgegebene elektrische Signal
auf der Leitung 9 und trifft bei einem selektiven Verstärker BPFcm. der eine Band-Mittenfrequenz hat, die mit
der Impulswiederholungsfrequenz übereinstimmt. Die Selektivität dieses Filters ist nicht so hoch, da seine
Funktion grundsätzlich eine schwache Filterungsaktion ist, die Überlastungsschäden an den rolgenden Schaltungen
verhindert, welche schließlich die geforderte spektrale Frequenz aus den benachbarten Frequenzen herausseparieren.
Das vom Verstärker BPF ausgehende Signal läuft to über eine Leitung 10 zu einem kohärenten Demodulator
CD, der außerdem über einen zweiten Eingang über eine Leitung 20 ein gleichzeitig eintreffendes, von einem
nicht gezeigten Rechteckwellengenerator kommendes Signal empfängt, das als Takt für die Quelle der Modulationsimpulse
dient. Am Ausgang des Demodulators CD treten also die folgenden Signale auf: Ein Signal mit
einer Frequenz gleich der Differenz zwischen den Frequenzen der Signale an den Eingängen; ein Signal mit
einer Frequenz gleich der Summe dieser Frequenzen:
und weitere Signale aufgrund linearer Kombinationen zwischen Harmonischen höherer Ordnung. Unter allen
diesen Signalen befindet sich auch ein Gleichstromsignal, das leicht von den anderen abgesondert werden
kann. Es resultiert aus der Differenz zwischen den Signalen gleicher Frequenz an den beiden Eingängen des
Demodulators CD, also zwischen dem Taktsignal und der Spektrumskomponente des Datensignals bei der
Wiederb Mungsfrequenz.
Durch Filterung des auf einer Leitung 11 auftretenden
Ausgangssignals des Demodulators CD durch ein Tiefpaßfilter BP2 wird also das Gleichstromsignal erhalten,
das proportional zur Amplitude der Signalkomponente mit der einzelnen der Wiederholungsfrequenz
entsprechenden Spektrumsfrequenz ist. so daß also, wie schon erläutert, dieses Gleichstromsignal proportional
der Spitzen-Spitzen-Leistung des vom Laser erzeugten optischen Signals ist. Das Ausgangs-Gleichstromsignal
des Tiefpaßfilters BF2 läuft über eine Leitung 12 zu einem Verstärker AM2 von guter Empfindlichkeit und
geringer Drift. Dieser bringt das Signal auf einen zur Steuerung des nachfolgenden Blocks erforderlichen Pegel.
Dieser über eine Leitung 2 mit dem Verstärker AM2 verbundene, mit einer Eingangsklemme 1 versehene
Block ist eine Treiberschaltung DR, die einen an ihre Eingangsklemme 1 angelegten Datenfluß in eine
Stromimpulsfolge an ihrer Ausgangsleitung 3 umwandelt. Die Stromstärke und Dauer dieses Stroms sind den
Erfordernissen des Lasers LA angepaßt.
Die Stromstärke des von der Treiberschaltung DR gelieferten Impulsstroms wird in Abhängigkeit von dem über die Leitung 2 eintreffenden Gleichstromsign..* automatisch geregelt. Auf diese Weise bleibt die Spitzen-Spitzen-Leistung der vom Laser emittierten Lichtimpulse, unabhängig von thermischen Änderungen und von der Alterung des Halbleiters, konstant. Wie in der Zeichnung dargestellt, treiben die von der Treiberschaltung DR abgegebenen Stromimpulse den Laser LA nicht direkt, sondern werden zunächst dem von der Stromquelle Bl gelieferten Vorbelastungsstrom im Addierer A hinzuaddiert. Der Aktivierungsstrom des Lasers, also der aus der Addition des Treiberstroms und des Vorbelastungsstroms resultierende Strom, tritt am Ausgang des Addierers A auf und wird über die Leitung 5 in den Laser eingespeist
Die Stromstärke des von der Treiberschaltung DR gelieferten Impulsstroms wird in Abhängigkeit von dem über die Leitung 2 eintreffenden Gleichstromsign..* automatisch geregelt. Auf diese Weise bleibt die Spitzen-Spitzen-Leistung der vom Laser emittierten Lichtimpulse, unabhängig von thermischen Änderungen und von der Alterung des Halbleiters, konstant. Wie in der Zeichnung dargestellt, treiben die von der Treiberschaltung DR abgegebenen Stromimpulse den Laser LA nicht direkt, sondern werden zunächst dem von der Stromquelle Bl gelieferten Vorbelastungsstrom im Addierer A hinzuaddiert. Der Aktivierungsstrom des Lasers, also der aus der Addition des Treiberstroms und des Vorbelastungsstroms resultierende Strom, tritt am Ausgang des Addierers A auf und wird über die Leitung 5 in den Laser eingespeist
Die beschriebene Schaltungsanordnung ist bei Erzielung der gleichen Funktion verschiedentlich abwandelbar.
Beispielsweise kann das Regelsystem außer bei einem Halbleiterlaser auch bei einer sonstigen Quelle
elektromagnetischer Wellen oder bei irgend einem
Hochfrequenzverstärker angewandt werden, dessen
Spitzen-Spilzen-Leistung und möglicherweise auch dessen mittlere Leisfing geregelt werden sollen, sofern nur
die zu verarbeitende Information die beschriebenen Er- 5 fordernisse erfüllt.
Hochfrequenzverstärker angewandt werden, dessen
Spitzen-Spilzen-Leistung und möglicherweise auch dessen mittlere Leisfing geregelt werden sollen, sofern nur
die zu verarbeitende Information die beschriebenen Er- 5 fordernisse erfüllt.
Die Prinzipien sind außerdem auch auf einen Hüllkurvendc'.iktor
anstatt auf einen kohärenten Demodulator
anwendbar, sofern an den Eingang dieses Detektors ein
ausreichender Signalpegel angelegt werden kann. io
anwendbar, sofern an den Eingang dieses Detektors ein
ausreichender Signalpegel angelegt werden kann. io
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen ι
20
25
30
40
45
50
55
60
65
Claims (6)
1. Regel-Schaltungsanordnung zum Regeln des die Differenz zwischen maximaler und minimaler
Leitung darstellenden Leistungshubs eines in Abhängigkeit von einem Steuer-Eingangssignal (1) alternierenden
Ausgangssignals (6) eines Digital-Senders (LA), dessen Ausgangssignal aus einer auf ein
hochfrequentes Signal aufmodulierten Folge von binären Impulsen mit Rückkehr nach Null besteht, mit
einer Treiberschaltungsanordnung (DR) für den Sender und mit einer Rückkopplungsschleife, die
von einem abgezweigten Bruchteil (7) des Ausgangssignals gespeist ist und von der Sender-Ausgangsleistung
abhängige Signale über einen ModulationshülIkurven-Detektor
(FR) zur Treiberschaltungsanordnung rückkoppelt, dadurch 'gekennzeichnet,
daß für ein Sender-Ausgangssignal, dessen beide binäre Pegel mit gleicher Wahrscheinlichfert
und statistisch unabhängig zufallsmäßig auftreten, die Rückkopplungsschieife ein dem
Modulationshüllkurven-Detektor (FR) nachgeschaltetes Bandpaßfiiter (BPF), dessen Mitten-Bandfrequenz
gleich der Impuls-Wiederholungsfrequenz ist, und eine Schaltungsanordnung (CD, BP2,AM2) zur
Umwandlung der BandpaßfHter-Ausgangssignalkomponente
mit der Impuls-Wiederholungsfrequenz in ein davon abhängiges Gleichstroinsignal
enthält.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das in seinem Leistungshub
zu regelnde Signal ί"·2 optische Strahlung
eines Halbleiterlasers (LA) ist, der Modulationshüllkurven-Detektor ein von cinerr «eilreflektierenden
Spiegel (BS), der in den Ausgangsstrahl des Halbleiterlasers gelegt ist,gespeister Fotodetektor (FR)'ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das in seinem Leistungshub
zu regelnde Signal ein auf einem elektrischen Leiter auslaufendes Radiofrequenzsignal ist,
der Modulationshüllkurven-Detektor ein über eine kapazitive, induktive oder Widerstands-Kopplungseinrichtung
gespeister Radiofrequenzdetektor ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung
zur Umwandlung der Bandpaßfilter-Ausgangssignalkomponente einen koherenten Demodulator (CD) enthält, der die Demodulation
des vom Bandpaßfiiter (BPF) ausgehenden Signals durch Überlagerung mit einem periodischen Signal
der gleichen Frequenz wie die Impulswiederholungsfrequenz bewirkt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung
zur Umwandlung der Bandpaßfilter-Ausgangssignalkomponente einen Hüllkurvendetektor
enthält, der die Demodulation des vom Bandpaßfilter (BPF) ausgehenden Signals durch
Überlagerung mit einem periodischen Signal der gleichen Frequenz wie die Impulswiederholungsfrequenz
bewirkt.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dar Bandpaßfiiter
ein selektiver Verstärker (BPF) ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regel-Schaltungsanordnung zum Regeln des die Differenz zwischen maximaler
und minimaler Leitung darstellenden Leistungshubs eines in Abhängigkeit von einem Steuer-Eingangssignal
alternierenden Ausgangssignals eines Digital-Senders, dessen Ausgangssignal aus einer auf ein hochfrequentes
Signal — z. B. ein Lichtsignal oder ein Radiofrequenzsignal — aufmodulierten Folge von binären
Impulsen mit Rückkehr nach Null besteht, m:t einer
ίο Treiberschaltungsanordnung für den Sender und mit einer
Rückkopplungsschleife, die von einem abgezweigten Bruchteil des Ausgangssignals gespeist ist und von
der Sender-Ausgangsleitung abhängige Signale über einen Modulationshüllkur-en-Detektor zurTreiberschaltungsanordnung
rückkoppelt.
Bekanntlich erfordert eine vollständige Überwachung und Regelung der Funktionstüchtigkeit einer
Quelle elektromagnetischer Wellen wie Radiowellen, Mikrowellen und Lichtstrahlungen, und der in die Verarbeitung
dieser Signale einbezogenen Schaltgruppen solche Signale, die sowohl der mittleren Leistung als
auch dem Leistungshub, das ist der Spitzen-Spitzen-Leistung, also der Leistungsdifferenz zwischen dem oberen
und dem unteren Scheitel, proportional sind. Werden diese Signale in eine Rückkopplungsschleife eingesetzt,
so können sie zur Steuerung der Vorwerte und der Werte der treibenden Größen des Verstärkers oder anderer
Schaltungen, die auf die betreffenden Quellen, beispielsweise Leistungsvorrichtungen. Wanderwellenröhren,
Laser usw. arbeiten, verwendet werden. Der Aufdruck »Funktionstüchtigkeit« einer Quelle oder eines Verstärkers
gibt hierbei die Leistungs- und Formeigenschaften der gelieferten Impulse sowie das Verhältnis zwischen
der in. den beiden booleschen Zuständen emittierten, also der minimalen und der maximalen Leis'ung, auch
unter veränderlicher Temperatur und auch unter der Bedingung einer allmählichen Verschlechterung der
Vorrichtung an.
Zur Überwachung der Funkticnstüchtigkeit ist es also
wichtig, einfache und genaue Verfanien zum Erhalten
der erforderlichen Steuersignale aus dem pulsmodulierten Signal zur Verfügung zu haben. Während ein der
mittleren Leistung proportionales Signal ohne allzu große Schwierigkeiten erhalten werden kann, sind die
bei der Leistungshubfeststelluiig verwendeten Schaltungsanordnungen
wesentlich kritischer. Tatsächlich kann ein der mittleren Leistung proportionales Spannungs-
oder Stromsignal durch Integration der Modulations-Hüllkurve
des Ausgangssignals der Vorrichtung oder Quelle extrahiert werden, die zu überwachen ist,
und zwar durch eine geeignete Wahl der Integrationskonstanten.
Andererseits kann für die Überwachung des Leistungshubs (der Spitzen-Spitzen-Leistung) ein kleiner
Bruchteil der modulierten elektromagnetischen Strahlung extrahiert werden, der von einem sehr schnellen
Hüllkurvendetektor festgestellt wird. Der Begriff des Leistungshubs ist insbesondere dann bedeutsam, wenn
es sich um von einer optischen Quelle emittierte Strahlung, beispielsweise für optisches Fernmeldewesen handelt,
da die optische Quelle niemals vollkommen erlischt, also der untere Leistungspegel nicht Null ist. Damit
am Empfänger die Impulse sicher reproduziert werden können, bedarf der Leistungshub einer Regelung,
wobei sich das Problem ergibt, seine Größe zu messen. Aufgrund der beteiligten niedrigen Leistung ist es erforderlich,
dieses an den Detektor zu gebende Signal mit Hilfe eines Verstärkers zu verstärken, dessen Betriebs-
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