DE2932990A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum regeln einer ein signal oder eine strahlung abgebenden vorrichtung - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zum regeln einer ein signal oder eine strahlung abgebenden vorrichtung

Info

Publication number
DE2932990A1
DE2932990A1 DE19792932990 DE2932990A DE2932990A1 DE 2932990 A1 DE2932990 A1 DE 2932990A1 DE 19792932990 DE19792932990 DE 19792932990 DE 2932990 A DE2932990 A DE 2932990A DE 2932990 A1 DE2932990 A1 DE 2932990A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
peak
electromagnetic radiation
current
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792932990
Other languages
English (en)
Other versions
DE2932990C2 (de
Inventor
Alberto Brosio
Vittorio Seano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telecom Italia SpA
Original Assignee
CSELT Centro Studi e Laboratori Telecomunicazioni SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CSELT Centro Studi e Laboratori Telecomunicazioni SpA filed Critical CSELT Centro Studi e Laboratori Telecomunicazioni SpA
Publication of DE2932990A1 publication Critical patent/DE2932990A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2932990C2 publication Critical patent/DE2932990C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L5/00Automatic control of voltage, current, or power
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S5/00Semiconductor lasers
    • H01S5/06Arrangements for controlling the laser output parameters, e.g. by operating on the active medium
    • H01S5/068Stabilisation of laser output parameters
    • H01S5/0683Stabilisation of laser output parameters by monitoring the optical output parameters
    • H01S5/06835Stabilising during pulse modulation or generation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/50Transmitters
    • H04B10/501Structural aspects
    • H04B10/503Laser transmitters
    • H04B10/504Laser transmitters using direct modulation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Semiconductor Lasers (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Indicating And Signalling Devices For Elevators (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

Verfahren und Schaltungsanordnung zum Regeln einer ein Signal oder eine Strahlung abgebenden Vorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum automatischen Regeln einer ausgangsseitig ein Signal oder eine elektromagnetische Strahlung in modulierten Impulsen, die als in gleicher Wahrscheinlichkeit auftretende, statistisch unabhängige zufallsmäßige Folgen von Signalverläufen mit Rückkehr nach Null organisiert sind, abgebenden Vorrichtung in negativer Rückkopplung und auf eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens, Sie betrifft allgemein ein System zum Erhalten eines Signals, das der Spitzen-Spitzen-Leistungsdifferenz proportional ist, aus einem pulsmodulierten Signal für die Steuerung der Stromquelle, des Verstärkers und allgemein derjenigen Baugruppen, die die modulierten Signale in sehr schnellen digitalen Übertragungssystemen erzeugen, verstärken und verarbeiten.
Bekanntlich erfordert eine vollständige Überwachung und Regelung der Funktionstüchtigkeit einer Quelle elektromagnetischer Wellen wie Radiowellen, Mikrowellen und Lichtstrahlungen, und der in die Verarbeitung dieser Signale einbezogenen Schaltgruppen solche Signale, die sowohl der mittleren als auch der Spitzen-Spitzen-Leistung, also der Leistungsdifferenz zwischen dem oberen und dem unteren Scheitel, proportional sind. Werden diese
030008/0874
- 5 - 2932390 ■
Signale in eine Rückkopplungsschleife eingesetzt, so können sie zur Steuerung der Vorwerte und der Werte der treibenden Größen des Verstärkers oder anderer Schaltungen, die auf die betreffenden Quellen, beispielsweise Leistungsvorrichtungen, Wanderwellenröhren, Laser usw. arbeiten, verwendet werden. Der Ausdruck "Funktionstüchtigkeit" einer Quelle oder eines Verstärkers gibt hierbei die Leistungs- und Formeigenschaften der gelieferten Impulse sowie das Verhältnis zwischen der in den beiden booleschen Zuständen emittierten, also der minimalen und der maximalen Leistung, auch unter veränderlicher Temperatur und auch unter der Bedingung einer allmählichen Verschlechterung der Vorrichtung an.
Zur Überwachung der Funktionstüchtigkeit ist es also wichtig, einfache und genaue Verfahren zum Erhalten der erforderlichen Steuersignale aus dem pulsmodulierten Signal zur Verfügung zu haben. Während ein der mittleren Leistung proportionales Signal ohne allzu große Schwierigkeiten erhalten werden kann, sind die bei der Spitzen-Spitzen-Leistungsfeststellung verwendeten Schaltungsanordnungen wesentlich kritischer. Tatsächlich kann ein der mittleren Leistung proportionales Spannungs- oder Stromsignal durch Integration der Modulations-Hüllkurve des Ausgangssignals der Vorrichtung oder Quelle extrahiert werden, die zu überwachen ist, und zwar durch eine geeignete Wahl der Integrationskonstanten .
Andererseits kann für die Überwachung der Spitzen-Spitzen-Leistung ein kleiner Bruchteil der modulierten elektromagnetischen Strahlung extrahiert werden, der von einem sehr schnellen Hüllkurvendetektor festgestellt wird. Aufgrund der beteiligten niedrigen Leistung ist es erforderlich, dieses an den Detektor zu gebende Signal mit Hilfe eines Verstärkers zu verstärken, dessen Betriebsverhalten hinsichtlich Paßband und Rauschen von gleicher Art ist wie das der Eingangsstufe des Empfängers. Auf die-
030008/0874
se Weise ist eine der kritischsten Einheiten dupliziert, insbesondere wenn die Übertragungsgeschwindigkeit hoch ist, was zu erhöhten Kosten und Schaltungsschwierigkeiten führt.
Diese Schwierigkeiten sollen im Rahmen der Erfindung dadurch vermieden werden, daß durch Auswertung einer Eigenschaft der Signalform bei der Rückkehr auf Null die Information über die Spitzen-Spitzen-Leistung erhalten wird, die von der zu überwachenden Vorrichtung abgegeben wird, wobei billige, zuverlässige und einfache Schaltungen verwendet werden. Dies wird, ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art, dadurch erreicht, daß man einen Bruchteil des Signals oder der elektromagnetischen Strahlung, das bzw. die von der zu regelnden Vorrichtung ausgeht, extrahiert und so demoduliert, daß man ein Hüllsignal erhält, welches man Arbeitsgängen der selektiven Filterung bei Impulswiederholungsfrequenz, der Demodulation und der Integration unterwirft und so ein der Spitzen-Spitzen-Leistung des Signals oder der elektromagnetischen Strahlung proportionales Signal erhält, und daß man während dieser Arbeitsgänge eine einstufige oder mehrstufige Verstärkung durchführt und das erhaltene der Spitzen-Spitzen-Leistung proportionale Signal zum Treiben der zu regelnden Vorrichtung in der negativen Rückkopplung verwendet. Eine bevorzugte Regel-Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Extraktionseinrichtung zum Extrahieren eines Bruchteils des von der zu steuernden Vorrichtung abgegebenen Signals oder der elektromagnetischen Strahlung den extrahierten Bruchteil einem Detektor eingibt, dessen das gleiche Verhalten wie die Modulations-Hüllkurve zeigendes Ausgangssignal einem Bandpaßfilter eingespeist ist, dessen Mitten-Bandfrequenz gleich der Impulswiederholungsfrequenz ist und dessen Ausgang mit dem Eingang eines Demodulators verbunden ist, dessen Ausgang wiederum mit einem Tiefpaßfilter verbunden ist, dessen entsprechend gefiltertes und der Spitzen-Spitzen-Leistung proportionales Ausgangssignal zur Verstärkung
/7 030008/0874
— ν ·—
einem zweiten Verstärker eingespeist ist, der eine Treiberschaltung steuert, an die eingangsseitig der zu übertragende Datenfluß angelegt ist und die ausgangsseitig das Signal mit der automatisch geregelten Amplitude abgibt, das gegebenenfalls über einen Addierer, dem noch ein Vorbelastungssignal eingespeist ist, zur Speisung und Steuerung der zu regelnden Vorrichtung eingespeist ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Durch- und Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung, deren einzige Figur den Blockschaltplan einer Überwachungsschaltungsanordnung zeigt, mit deren Hilfe das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist.
Die dargestellte Ausführung betrifft beispielhaft eine Regelschaltungsanordnung für Halbleiterlaser, also für eine Art von Quelle, die für die digitale Übertragung auf optischen Fasern verbreitet benützt wird. Bekanntlich wird in den meisten Fällen ein Halbleiterlaser durch einen elektrischen Strom gespeist, der durch Addition eines Vorbelastungs-Gleichstroms mit einem modulierenden veränderlichen Strom erhalten wird. Wenn die zu übertragende Information aus einer Folge von Daten oder aus codierten Sprechsignalen besteht, so hat der modulierende Strom, ein Zeitverhalten eines zweipegeligen Binärsignals, deren einer Pegel dem Symbol 0 und der andere dem Symbol 1 entspricht.
Bei der Wahl des Maximalpegels des modulierenden Stroms werden sowohl die Spezifikation des Laserbetriebs unter der Bedingung maximaler Abstrahlung als auch die Qualität des emittierten optischen Signals, vom Standpunkt des Rauschens betrachtet und in Bezug zu anderen Parametern des Systems, berücksichtigt.
Indessen wird die Höhe der vorbelastenden Gleichspannung so gewählt, daß der Arbeitspunkt ohne modulierenden Strom festgelegt wird.
030008/0874
Die charakteristische Betriebskurve, die das Verhalten der optischen Strahlungsleistung gegen den Speisestrom wiedergibt, besteht in erster Annäherung aus einem nahezu horizontalen Abschnitt, der durch den Ursprung tritt und mit einem anderen, stärker geneigten Abschnitt zusammenhängt. In Übereinstimmung mit dem Übergang zwischen den beiden Abschnitten befindet sich ein Übergang von links, wo der Halbleiter als übliche fotoemittierende Diode (LED) arbeitet, nach rechts, wo der Lasereffekt beginnt und sich die emittierte optische Leistung in Abhängigkeit vom Strom steil erhöht. Der dem Übergang entsprechende Stromwert wird allgemein als "Schwellenstrom" des Lasers bezeichnet .
Für den Betrieb ist es zweckmäßig, wenn der Arbeits?*unkt des Halbleiters unmittelbar oberhalb des Schwellenstroms festgelegt wird. Es wird also ein Vorbelastungs-Gleichstrom eingespeist, der etwas höher ist als der Schwellenstrom. Tatsächlich zeigt der Laser unter dieser Betriebsbedingung ein sehr günstiges Betriebsverhalten hinsichtlich des Erlöschensverhältnisses, das ist das Verhältnis zwischen der minimalen und der maximalen Leistung in den beiden booleschen Zuständen, bei hohen Antriebsfrequenzen, ohne daß hierdurch Verzerrungsprobleme auftreten, die sich indessen dann ergeben, wenn der Arbeitspunkt unterhalb des Schwellenstroms festgelegt wird. Jedenfalls macht die charakteristische Kurve der optischen Leistung in Abhängigkeit vom Strom aufgrund Temperaturänderungen und/ oder einer allmählichen Halbleiteralterung sowohl einen Versatz parallel zur Stromachse als auch eine Änderung des Vinkelkoef— fizienten im steilsten Bereich durch. Dies bewirkt eine Verschiebung des Schwellenstroms und eine Änderung des Wirkungsgrads des Lasers, was sowohl die Form als auch die Energie der Lichtimpulse und auch das Erlöschensverhältnis des optischen Signals erheblich beeinträchtigt. Um diese Nachteile so weit als möglich zu vermeiden, werden die Amplituden des Vorbelastungsstroms und des modulierenden Stroms des Lasers nicht auf
030008/0874
2332990
vorgegebenen Werten konstant gehalten, sondern werden stetig durch ein automatisches Regelsystem nachjustiert, das durch Verarbeitung des 'vom Laser emittierten optischen Signals den Aktivierungsstrom, der aus der Addition des Vorbelastungsstroms und des modulierenden Stroms besteht, entsprechend der Technik der negativen Rückkopplung steuert. Im einzelnen kann durch Verwendung eines der durchschnittlichen Lichstrahlenleistung proportionalen Signals die Stromschwellenverschiebung korrigiert werden, während durch Verwendung eines der Spitzen-Spitzen-Leistung der Lichtemission proportionalen Signals der Wirkungsgrad konstant gehalten werden kann.
Gemäß der Zeichnung hat ein üblicher Halbleiterlaser LA einen mit einer Leitung 5 verbundenen Eingangsanschluß für den Aktivierungsstrom und einen Signalausgang, durch den die durch eine Sinuslinie dargestellte Lichtstrahlung 6 abgenommen wird. Der größte Teil 8 der Lichtstrahlung geht durch einen semitransparenten Spiegel BS hindurch und gelangt in das Ende einer optischen Faser FO, die das Übertragungsmedium darstellt. Ein verbleibender kleinerer Teil 7 der Strahlung wird vom Spiegel BS reflektiert und zu einem Fotodetektor FR geleitet. Die Leistung der reflektierten Strahlung darf nur einen kleinen Bruchteil der vom Laser emittierten Gesamtstrahlung darstellen, da sie für die Übertragung verloren ist, so daß also das Steuersystem, das diesen Leistungsanteil zum Erhalten der geeigneten Rückkopplungssignale auswertet, hochempfindlich sein muß. Die Ausgangsklemme des Fotodetektors FR ist mit einer Leitung 9 verbunden, auf der deshalb ein elektrisches Signal auftritt, das der Modulations-Hüllkurve des vom Laser emittierten optischen Strahls entspricht und das zur Steuerung sowohl des Vorbelastungsstroms gemäß einer üblichen Methode als auch des treibenden, modulierenden Stroms gemäß einem im folgenden beschriebenen neuen Verfahren verwendet wird.
Hinsichtlich des Vorbelastungsstroms läuft das vom Fotodetektor FR gelieferte Signal zu einem normalen Tiefpaßfilter BF1, an
/10 030008/0874
- ίο -
dessen Ausgangsklemme eine Spannung auftritt, die den Mittelwert der emittierten optischen Leistung anzeigt. Diese Spannung wird von einem driftarmen Verstärker AM1 von guter Empfindlichkeit, beispielsweise einem Instrumentationsverstärker, verstärkt und steuert die Stromstärke des Vorbelastungsstroms, der von einer entsprechenden Stromquelle BI geliefert wird. Dieser Strom wird über einen Addierer A zum Laser gegeben und stellt dessen Arbeitspunkt unmittelbar oberhalb des Schwellenstroms ein. Eine Drift des Schwellenstroms als Effekt einer thermischen Änderung und/oder einer allmählichen Halbleiteralterung bewirkt eine Änderung des Mittelwerts der abgestrahlten Leistung, von der der vom Fotodetektor FR gesammelte Bruchteil vom Tiefpaßfilter BP1 integriert und vom Verstärker AM1 verstärkt wird und zur Stromquelle BI rückgekoppelt wird, so daß der eingespeiste Strom so erhöht oder erniedrigt wird, daß der Arbeitspunkt des Lasers wieder die vorher angegebene Bedingung einnimmt.
Zur Messung der Spitzen-Spitzen-Leistung des optischen Signals wird ein Verfahren angewandt, das auf der spektralen Eigenschaft der nach Null zurückkehrenden Signalverlaufsform basiert. Das vom Laser erzeugte Signal hat nämlich ein diskretes Spektrum mit einer einzelnen Frequenz, die mit der Impuls-Wiederholungsfrequenz zusammenfällt und mit einer Amplitude auftritt, die der Spitzen-Spitzen-Leistung des optischen Signals direkt proportional ist. Es erweist sich, daß es genügt, die Amplitude der Signalkomponente mit der auf die Impulswiederholungsfrequenz bezogenen Frequenz zu messen, um die gesamte erforderliche Information über die Spitzen-Spitzen-Leistung zu erhalten. Die Tatsache, daß die erforderliche Verstärkung bei einer genau festgelegten Frequenz durchgeführt werden kann, ohne Erfordernis eines Breitbandverstärkers oder eines gesteuerten Frequenzabfall-Verstärkers, die bei hoher Übertragungsgeschwindigkeit Probleme hinsichtlich der Kosten und der Erstellung aufweisen, erweist sich ersichtlich als vorteilhaft.
/11 030008/0874
2332990
Zur Vermeidung zu langer Folgen von Nullen wird wie üblich ein Verschlüsseier eingeführt, der die von der Quelle kommenden Daten entsprechend verarbeitet und der auch aus anderen Gründen des Systemerfordernisses benötigt wird.
In der dargestellten Schaltungsanordnung liegt das vom Fotodetektor FR abgegebene elektrische Signal auf der Leitung 9 und trifft bei einem selektiven Verstärker BPF ein, der eine Band-Mittenfrequenz hat, die mit der Impulswiederholungsfrequenz übereinstimmt. Die Selektivität dieses Filters ist nicht so hoch, da seine Funktion grundsätzlich eine schwache Filterungsaktion ist, die Überlastungsschäden an den folgenden Schaltungen verhindert, welche schließlich die geforderte spektrale Frequenz aus den benachbarten Frequenzen herausseparieren.
Das vom Verstärker BPF ausgehende Signal läuft über eine Leitung 10 zu einem kohärenten Demodulator CD, der außerdem über einen zweiten Eingang über eine Leitung 20 ein gleichzeitig eintreffendes, von einem nicht gezeigten Rechteckwellengenerator kommendes Signal empfängt, das als Takt für die Quelle der Modulationsimpulse dient. Am Ausgang des Demodulators CD treten also die folgenden Signale auf: Ein Signal mit einer Frequenz gleich der Differenz zwischen den Frequenzen der Signale an den Eingängen; ein Signal mit einer Frequenz gleich der Summe dieser Frequenzen; und weitere Signale aufgrund linearer Kombinationen zwischen Harmonischen höherer Ordnung. Unter allen diesen Signalen befindet sich auch ein Gleichstromsignal, das leicht von den anderen abgesondert werden kann. Es resultiert aus der Differenz zwischen den Signalen gleicher Frequenz an den beiden Eingängen des Demodulators CD, also zwischen dem Taktsignal und der Spektrumskomponente des Datensignals bei der Wiederholungsfrequenz.
Durch Filterung des auf einer Leitung 11 auftretenden Ausgangssignals des Demodulators CD durch ein Tiefpaßfilter BP2 wird also das Gleichstromsignal erhalten, das proportional zur Am-
/12 030008/0874
plitude der Signalkomponente mit der einzelnen der Wiederholungsfrequenz entsprechenden Spektrumsfrequenz ist, so daß also, wie schon erläutert, dieses Gleichstromsignal proportional der Spitzen-Spitzen-Leistung des vom Laser erzeugten optischen Signals ist. Das Ausgangs-Gleichstromsignal des Tiefpaßfilters BP2 läuft über eine Leitung 12 zu einem Verstärker AM2 von guter Empfindlichkeit und geringer Drift. Dieser bringt das Signal auf einen zur Steuerung des nachfolgenden Blocks erforderlichen Pegel. Dieser über eine Leitung 2 mit dem Verstärker AM2 verbundene, mit einer Eingangsklemme 1 versehene Block ist eine Treiberschaltung DR, die einen an ihre Eingangsklemme 1 angelegten Datenfluß in eine Stromimpulsfolge an ihrer Ausgangsleitung 3 umwandelt. Die Stromstärke und Dauer dieses Stroms sind den Erfordernissen des Lasers LA angepaßt.
Die Stromstärke des von der Treiberschaltung DR gelieferten Impulsstroms wird in Abhängigkeit von dem über die Leitung 2 eintreffenden Gleichstromsignal automatisch geregelt. Auf diese Weise bleibt die Spitzen-Spitzen-Leistung der vom Laser emittierten Lichtimpulse, unabhängig von thermischen Änderungen und von der Alterung des Halbleiters, konstant. Wie in der Zeichnung dargestellt, treiben die von der Treiberschaltung DR abgegebenen Stromimpulse den Laser LA nicht direkt, sondern werden zunächst dem von der Stromquelle BI gelieferten Vorbelastungsstrom im Addierer A hinzuaddiert. Der Aktivierungsstrom des Lasers, also der aus der Addition des Treiberstroms und des Vorbelastungsstroms resultierende Strom, tritt am Ausgang des Addierers A auf und wird über die Leitung 5 in den Laser eingespeist.
Die beschriebene Schaltungsanordnung ist bei Erzielung der gleichen Funktion verschiedentlich abwandelbar. Beispielsweise kann das Regelsystem außer bei einem Halbleiterlaser auch bei einer sonstigen Quelle elektromagnetischer Wellen oder bei irgend einem Hochfrequenzverstärker angewandt werden, dessen
/13 030008/0874
Spitzen-Spitzen-Leistung und möglicherweise auch dessen mittlere Leistung geregelt werden sollen, sofern nur die zu verarbeitende Information die beschriebenen Erfordernisse erfüllt.
Die Prinzipien sind außerdem auch auf einen Hüllkurvendetektor anstatt auf einen kohärenten Demodulator anwendbar, sofern an den Eingang dieses Detektors ein ausreichender Signalpegel angelegt werden kann.
030008/0874
Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    / 1. (Verfahren zum automatischen Regeln einer ausgangsseitig ein ^5-ignal oder eine elektromagnetische Strahlung in modulierten Impulsen, die als in gleicher Wahrscheinlichkeit auftretende, statistisch unabhängige zufallsmäßige Folgen von Signalverläufen mit Rückkehr nach Null organisiert sind, abgebenden Vorrichtung in negativer Rückkopplung, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Bruchteil des Signals oder der elektromagnetischen Strahlung, das bzw. die von der zu regelnden Vorrichtung ausgeht, extrahiert und so demoduliert, daß man ein Hüllsignal erhält, welches man Arbeitsgängen der selektiven Filterung bei Impulswiederholungsfrequenz, der Demodulation und der Integration unterwirft und so ein der Spitzen-Spitzen-Leistung des Signals oder der elektromagnetischen Strahlung proportionales Signal erhält, und daß man während dieser Arbeitsgänge eine einstufige oder mehrstufige Verstärkung durchführt und das erhaltene der Spitzen-Spitzen-Leistung proportionale Signal zum Treiben der zu regelnden Vorrichtung in der negativen Rückkopplung verwendet.
  2. 2. Automatische Regel-Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Extraktionseinrichtung (BS) zum Extrahieren eines Bruchteils
    /2
    030008/0874
    des von der zu steuernden Vorrichtung (LA) abgegebenen Signals oder der elektromagnetischen Strahlung den extrahierten Bruchteil einem Detektor (FR) eingibt, dessen das gleiche Verhalten wie die Modulations-Hüllkurve zeigendes Ausgangssignal einem Bandpaßfilter (BPF) eingespeist ist, dessen Mitten-Bandfrequenz gleich der Impulswiederholungsfrequenz ist und dessen Ausgang mit dem Eingang eines Demodulators (CD) verbunden ist, dessen Ausgang wiederum mit einem Tiefpaßfilter (BP2) verbunden ist, dessen entsprechend gefiltertes und der Spitzen-Spitzen-Leistung proportionales Ausgangssignal zur Verstärkung einem zweiten Verstärker (AM2) eingespeist ist, der eine Treiberschaltung (DR) steuert, an die eingangsseitig der zu übertragende Datenfluß angelegt ist und die ausgangsseitig das Signal mit der automatisch geregelten Amplitude abgibt, das gegebenenfalls über einen Addierer (A), dem noch ein Vorbelastungssignal eingespeist ist, zur Speisung und Steuerung der zu regelnden Vorrichtung (LA) eingespeist ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu regelnde Vorrichtung ein Halbleiterlaser (LA), das Signal oder die elektromagnetische Strahlung eine optische Strahlung, die Extraktionseinrichtung ein teilreflektierender Spiegel (BS) und der Detektor ein Fotodetektor (FR) sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu regelnde Vorrichtung eine ausgangsseitig Radiofrequenzsignale abgebende Vorrichtung, das Signal oder die elektromagnetische Strahlung ein Radiofrequenzsignal, die Extraktionseinrichtung eine kapazitive, induktive oder Widerstands-Kopplungseinrichtung und der Detektor ein Radiofrequenzdetektor sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Demodulator (CD) ein kohärenter Demodu-
    /3
    030008/0874
    lator ist, der die Demodulation des vom Bandpaßfilter (BPF) ausgehenden Signals durch Überlagerung mit einem periodischen Signal der gleichen Frequenz wie die Impulsviederholungsfrequenz bewirkt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Demodulator ein Hüllkurvendetektor ist.
    7- Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandpaßfilter ein selektiver Verstärker (BPF) ist.
    /4 030008/0874
DE2932990A 1978-08-16 1979-08-14 Regel-Schaltungsanordnung zum Regeln des Leistungshubs eines Digitalsenders Expired DE2932990C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT68910/78A IT1160592B (it) 1978-08-16 1978-08-16 Procedimento e sistema di controllo dell'efficienza di un dispositivo elettronico

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2932990A1 true DE2932990A1 (de) 1980-02-21
DE2932990C2 DE2932990C2 (de) 1984-10-04

Family

ID=11310888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2932990A Expired DE2932990C2 (de) 1978-08-16 1979-08-14 Regel-Schaltungsanordnung zum Regeln des Leistungshubs eines Digitalsenders

Country Status (19)

Country Link
US (1) US4319203A (de)
JP (1) JPS6038039B2 (de)
AT (1) AT376082B (de)
AU (1) AU529353B2 (de)
BE (1) BE878251A (de)
BR (1) BR7904996A (de)
CA (1) CA1124329A (de)
CH (1) CH634698A5 (de)
DE (1) DE2932990C2 (de)
DK (1) DK335779A (de)
ES (1) ES481942A1 (de)
FR (1) FR2433789A1 (de)
GB (1) GB2028572B (de)
IL (1) IL57959A (de)
IT (1) IT1160592B (de)
NL (1) NL177165C (de)
NO (1) NO792668L (de)
SE (1) SE445285B (de)
ZA (1) ZA794063B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8005153A (nl) * 1980-09-15 1982-04-01 Philips Nv Inrichting voor het moduleren van het uitgangssignaal van een omzetter, bijvoorbeeld een electro-optische omzetter.
FR2526554B1 (fr) * 1982-05-06 1985-06-07 Telecommunications Sa Procede de regulation de moyens emetteurs d'informations lumineuses et le systeme de mise en oeuvre
DE3242481C2 (de) * 1982-11-18 1994-06-09 Ant Nachrichtentech Verfahren zum Regeln des optischen Ausgangssignals eines Halbleiterlasers
US4724835A (en) * 1984-03-06 1988-02-16 Pain Suppression Labs, Inc. Laser therapeutic device
US4592058A (en) * 1984-08-10 1986-05-27 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Frequency stabilized laser
JPS6225827A (ja) * 1985-07-24 1987-02-03 日新電機株式会社 アクテイブフイルタ
US4685097A (en) * 1985-07-25 1987-08-04 Laser Magnetic Storage International Company Power control system for a semiconductor laser
DE3684079D1 (de) * 1985-09-30 1992-04-09 Toshiba Kawasaki Kk Einrichtung zur stabilisierung der optischen ausgangsleistung eines halbleiterlasers.
EP0497431B1 (de) * 1987-04-13 1995-06-28 Sharp Kabushiki Kaisha Apparat zum Betreiben einer Halbleiterlaservorrichtung
US4901323A (en) * 1987-05-01 1990-02-13 Universities Research Association, Inc. Laser pulse stretcher method and apparatus
GB8819574D0 (en) * 1988-08-17 1988-09-21 Britoil Plc Fibre optic data coupler
US5390202A (en) * 1992-12-23 1995-02-14 University Of New Mexico Regenerative optical pulse generator
US5598425A (en) * 1993-11-15 1997-01-28 University Of New Mexico High stability ultra-short sources of electromagnetic radiation
US5402433A (en) * 1994-01-05 1995-03-28 Alcatel Network Systems, Inc. Apparatus and method for laser bias and modulation control
US20050078730A1 (en) * 2001-11-20 2005-04-14 Kevin Holsinger Optimizing power for second laser
JP2008056262A (ja) * 2006-08-30 2008-03-13 Asahi Printing Co Ltd 包装用箱

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221713B (de) * 1963-09-06 1966-07-28 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Ableitung einer Stellgroesse aus einem Hauptstromkreis mit einem Wechselstrom von definierter Frequenz
DE2730056A1 (de) * 1977-07-02 1979-01-18 Int Standard Electric Corp Regler fuer einen lichtsender

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1604564A (de) * 1968-09-30 1971-12-06
SE358243B (de) * 1971-11-25 1973-07-23 Aga Ab
US3869680A (en) * 1973-08-31 1975-03-04 Nasa Dually mode-locked nd:yag laser
US4092615A (en) * 1974-11-25 1978-05-30 Olympus Optical Company Limited Method of and apparatus for stabilizing output light of a current modulation laser device whose output is changed by changing an anode current
US4025875A (en) * 1976-01-05 1977-05-24 Nasa Length controlled stabilized mode-lock Nd:YAG laser
GB1539624A (en) * 1976-02-11 1979-01-31 Standard Telephones Cables Ltd Laser control system
US4019048A (en) * 1976-03-22 1977-04-19 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Regenerator for an optical transmission system
US4101847A (en) * 1976-11-01 1978-07-18 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Laser control circuit
DE2652608C3 (de) * 1976-11-19 1979-12-13 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Anordnung zur Regelung der Ausgangsleistung eines Halbleiterlasers
JPS53108397A (en) * 1977-03-04 1978-09-21 Hitachi Ltd Modulation circuit for semiconductor laser
GB1563944A (en) * 1977-03-29 1980-04-02 Post Office Imjection lasers
US4237427A (en) * 1978-06-16 1980-12-02 International Telephone And Telegraph Corporation Apparatus for stabilizing a laser

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221713B (de) * 1963-09-06 1966-07-28 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Ableitung einer Stellgroesse aus einem Hauptstromkreis mit einem Wechselstrom von definierter Frequenz
DE2730056A1 (de) * 1977-07-02 1979-01-18 Int Standard Electric Corp Regler fuer einen lichtsender

Also Published As

Publication number Publication date
BE878251A (fr) 1979-12-03
GB2028572B (en) 1982-07-28
DK335779A (da) 1980-02-17
IT7868910A0 (it) 1978-08-16
SE7906782L (sv) 1980-02-17
NO792668L (no) 1980-02-19
AU529353B2 (en) 1983-06-02
NL7906239A (nl) 1980-02-19
NL177165C (nl) 1985-08-01
AU4965479A (en) 1980-02-21
IL57959A0 (en) 1979-12-30
FR2433789B1 (de) 1983-04-15
JPS6038039B2 (ja) 1985-08-29
GB2028572A (en) 1980-03-05
ES481942A1 (es) 1980-02-16
DE2932990C2 (de) 1984-10-04
AT376082B (de) 1984-10-10
IT1160592B (it) 1987-03-11
JPS5527696A (en) 1980-02-27
ZA794063B (en) 1980-08-27
BR7904996A (pt) 1980-04-29
SE445285B (sv) 1986-06-09
CA1124329A (en) 1982-05-25
FR2433789A1 (fr) 1980-03-14
NL177165B (nl) 1985-03-01
ATA543779A (de) 1984-02-15
IL57959A (en) 1981-11-30
US4319203A (en) 1982-03-09
CH634698A5 (it) 1983-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2932990A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum regeln einer ein signal oder eine strahlung abgebenden vorrichtung
DE2853353C3 (de) Schaltungsanordnung zur Aufbereitung von in einem Verstärker verstärkten, impulsförmigen Signalen
DE3232430C2 (de) Optisches Nachrichtenübertragungssystem
DE4305418B4 (de) Optisches Übertragungsgerät
DE3038760C2 (de)
DE2712292A1 (de) Regenerator fuer ein optisches uebertragungs-system
DE3137497A1 (de) Optisches uebertragungssystem fuer hochfrequente digitale signale
DE2847182B2 (de) Verfahren zur Modulationsstromregelung von Laserdioden
EP0237922B1 (de) Verfahren zur Regelung der optischen Leistung eines Lasers und Schaltung zur Ausübung des Verfahrens
EP0168114A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Dämpfung an Lichtwellenleitern
DE2813513A1 (de) Vorrichtung zum stabilisieren von ausgangsdaten eines injektionslasers
DE4040170A1 (de) Uebertragungssignal
DE2922091C2 (de) Verfahren zur Analog-Digital-Umwandlung von gestörten Analogsignalen
DE3530011C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Unterdrückung des Einflusses von Störlicht bei einer Meßlichtschranke
DE2849343A1 (de) Schaltung zur automatischen regelung des verstaerkungsfaktors eines empfangskanals
DE4328768B4 (de) Verfahren und Schaltung zur Taktregenerierung
EP0428016A2 (de) Modulationsstromregelung für Laserdioden
DE19961097B4 (de) Detektor für optische Signale und Verfahren zum Detektieren optischer Signale
DE3045545C2 (de) Verfahren zum Regeln des Ausgangssignals eines Halbleiterlasers und Schaltungsanordnung zum Durchführen dieses Verfahrens
DE3045511C2 (de) Verfahren zum Regeln des Ausgangssignals eines Halbleiterlasers und Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2940159A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum speisen von vorrichtungen mit nichtlinearer schwellencharakteristik
DE19506390A1 (de) Entfernungsmeßgerät
EP0103873B1 (de) Bussystem mit Lichtwellenleitern
DE19709191A1 (de) Rückwärtslicht-Abschneidevorrichtung mit Durchlaßlicht-Erfassungsstufen und Verfahren zur Erfassung von Durchlaßlicht unter Verwendung dieser Vorrichtung
EP1164670A2 (de) Verfahren und Anordnung zur Regelung modulierter Laser

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee