DE2932844A1 - Einbau-kochfeld - Google Patents

Einbau-kochfeld

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DE2932844A1 DE19792932844 DE2932844A DE2932844A1 DE 2932844 A1 DE2932844 A1 DE 2932844A1 DE 19792932844 DE19792932844 DE 19792932844 DE 2932844 A DE2932844 A DE 2932844A DE 2932844 A1 DE2932844 A1 DE 2932844A1
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    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
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    • HELECTRICITY
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    • H05B2213/00Aspects relating both to resistive heating and to induction heating, covered by H05B3/00 and H05B6/00
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Description

  • Einbau-Kochfe ld
  • Die Erfindung betrifft ein Einbau-Kochfeld, bestehend aus einer großflächigen Kochplatte aus glaskeramischem Material, einem die Kochplatte haltenden Profilrahmen und mehreren direkt unterhalb der Kochplatte angeordneten Heizelementen, wobei der Profilrahmen mit Befestigungselementen zu Befestigung in einem Küchenmöbel od. dgl. versehbar ist.
  • Bei bekannten Einbau-Kochfeldern der in Rede stehenden Art (vgl.
  • z. E. die DE-OS 28 21 662) ist die großflächige Kochplatte aus glaskeramischem Material zumeist Uber eine Silikondichtung in den Profilrahmen eingeklemmt oder eingeklebt. Die unterhalb der Kochplatte angeordneten Heizelemente sind entweder direkt an der Kochplatte befestigt oder werden von einer entsprechend verformten und unterhalb der Kochplatte angeordneten Stütz- und/oder Abschirmmulde getragen, die ggf. mit dem Profilrahmen einstückig ausgebildet ist.
  • Bei den bekannten, zuvor erläuterten Einbau-Kochfeldern sind die Heizelemente in der Regel kreisförmig ausgebildet und Jeweils einzeln mit Abstand voneinander unterhalb der Kochplatte angeordnet. Die Heizleistung der einzelnen Heizelemente ist einstellbar, und zwar in der Regel Uber Drehschalter, die an einer fUr eine Bedienungsperson gut zugänglichen Stelle angeordnet sind.
  • Mit anderen Worten erfolgt die Steuerung eines Kochvorganges dadurch, daß bei unveränderter Position eines Kochtopfes od. dgl.
  • die Heizleistung des entsprechenden Heizelementes gesteuert wird.
  • Die zuvor erläuterten, bekannten Einbau-Kochfelder haben sich an sich außerordentlich bewährt und sind grundsätzlich universell einsetzbar. In Sonderfällenrz. B. in Küchen für Körperbehinderte od. dgl., allerdings ist die Steuerung eines Kochvorganges vermittels der Steuerung der Heizleistung eines Heizelementes über einen Drehschalter in der im voranstehenden Abschnitt beschriebenen Weise zu kompliziert, so daß der Erfindung die Aufgabe zugrunde liegt, ein Einbau-Kochfeld der in Rede stehenden Art anzugeben, das hinsichtlich seiner Bedienbarkeit besonders unkompliziert ist.
  • Das erfindungsgemäße Einbau-Kochfeld, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente unterschiedliche Heizleistungen aufweisen und daß jeweils mehrere Heizelemente mit unterschiedlichen Heizleistungen unmittelbar aneinander angrenzend angeordnet sind.
  • Mit der Erfindung kommt man von der mitunter zu komplizierten Steuerung eines Kochvorganges über die Steuerung der Heizleistung eines einzigen Heizelementes weg. Hier ist nämlich ein Kochvorgang einfach dadurch steuerbar, daß ein auf der Kochplatte befindlicher Kochtopf od. dgl. der gewünschten Kochintensität entsprechend in den Bereich von Heizelementen unterschiedlicher Heizleistung geschoben wird. Anstelle der mitunter, z. B. für Körperbehinderte, zu komplizierten Bedienung eines Drehschalters tritt hier die unkomplizierte Verschiebung eines Kochtopfes od.
  • dgl. an sich.
  • Mit der Erfindung ist für ein modernes Einbau-Kochfeld eine Kochcharakteristik entwickelt worden, die der Kochcharakteristik früher die verbreiteter Kohleherde entspricht, bei denen man einen Kochvorgang dadurch steuern konnte, daß man einen Kochtopf od.
  • dgl. vom Zentrum eines Kochbereiches an den Rand eines Kochbereiches bzw. umgekehrt verschob.
  • Natürlich gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Lehre auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
  • Zunächst kann man in einem Einbau-Kochfeld mehrere Kochbereiche scharfen, indem man die Heizelemente in Heizelementegruppen anordnet und innerhalb jeder Heizelementegruppe wiederum mehrere Heizelemente mit unterschiedlichen Heizleistungen unmittelbar aneinander angrenzend anordnet. Dies kann beispielsweise so aussehen, daß nahe der Frontseite des Einbau-Kochfeldes jeweils die Heizelemente mit der höchsten Heizleistung angeordnet sind und am weitesten entfernt von der Frontseite des Einbau-Kochfeldes die Heizelemente mit der niedrigsten Heizleistung. Andererseits kann es natürlich auch so aussehen, daß die Heizelementegruppen zentralsymmetrisch aufgebaut sind mit einem Heizelement hoher Heizleistung im Zentrum und Heizelementen niedrigerer Heizleistung an der Peripherie.
  • In jedem Fall empfiehlt es sich, daß aneinander angrenzend angeordnete Heizelemente formmäßig jeweils weitestgehend aneinander angepaßt sind. Diese Anpassung kann beispielsweise bei grundsätzlich kreisförmigen Heizelementen dadurch verwirklicht werden, daß an den einander zugewandten Seiten der Heizelemente jeweils ein kreisabschnittförmiger Bereich entfernt wird, so daß sich eine gerade Anlagelinie zwischen Jeweils zwei Heizelementen ergibt.
  • Eine Vielzahl anderer Formgebungen ist aber denkbar.
  • Konstruktiv ist es zweckmäßig, wenn die aneinander angrenzend angeordneten Heizelemente, ggf. die Heizelemente einer Heizelementegruppe, gemeinsam in einem Heizelementeträger angeordnet und gehalten sind. Sind mehrere Heizelementegruppen vorgesehen, so läßt sich auf diese Weise Jede einzelne Heizelementegruppe leicht insgesamt auswechseln bzw. lassen sich die einzelnen Heizelemente einer Heizelementegruppe ohne großen Aufwand in ihrer Lage justieren.
  • Anstatt der zuvor erläuterten Maßnahme, aber ohne weiteres auch zusätzlich zu dieser, kann es zweckmäßig sein, die aneinander angrenzend angeordneten Heizelemente, ggf. die Heizelemente einer Heizelementegruppe, einstückig miteinander auszuführen. Die Heizelemente einer Heizelementegruppe bilden dabei praktisch ein einziges übergroßes Heizelement, in dem Heizbereicheunterschiedlicher Heizleistung ausgebildet sind.
  • Selbstverständlich läßt sich die Heizleistung der einzelnen aneinander angrenzend angeordneten Heizelemente in bekannter Weise einzeln über Drehschalter einstellen. Im Sinne einer möglichst unkomplizierten Bedienbarkeit ist es aber vorteilhafter, wenn die Heizleistung der einzelnen Heizelemente nicht variierbar ist, sondern diese Heizelemente nur einzeln über Ein/Aus-Handschalter betätigbar sind. Die Steuerung eines Kochvorganges kann dann einfach dadurch folgen, daß ein Kochtopf od. dgl. in den Bereich des Heizelementes der gewünschten Heizleistung gebracht und der entsprechende Ein/Aus-Handschalter betätigt wird. Dabei sollten die verschiedenen Ein/Aus-Handschalter so miteinander gekoppelt sein, daß stets nur ein einziger Ein/Aus-Handschalter eingeschaltet sein kann.
  • Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, ist jedem Heizelement ein vorzugsweise berührungslos betätigbarer Automatikschalter zugeordnet und ist das jeweilige Heizelement über den Automatikschalter einschaltbar, wenn ein Kochtopf od. dgl. in den Bereich des Heizelementes gebracht wird und ausschaltbar, wenn ein Kochtopf od. dgl. aus dem Bereich des Heizelementes entfernt wird. Mit dieser Version des erfindungsgemäßen Einbau-Kochfeldes ist hinsichtlich der Bedienbarkeit nahezu ein Optimum erreicht. Allein dadurch, daß ein Kochtopf od. dgl. in den Bereich eines Heizelementes gebracht wird, wird das jeweils betroffene Heizelement eingeschaltet, während alle anderen, nicht betroffenen Heizelemente ausgeschaltet bleiben.
  • Auf Handschalter kann bei dieser Version eines erfindungsgemäßen Einbau-Kochfeldes vollständig verzichtet werden, da ohne einen Kochtopf od. dgl. auf der Kochplatte automatisch keines der Heizelemente eingeschaltet ist.
  • Grundsätzlich können als Automatikschalter bei der zuvor ererläuterten Version eines erfindungsgemäßen Einbau-Kochfeldes sowohl durch Berührung betätigbare Schalter (Berührungsschalter) als auch berührungslos betätigbare Schalter (Annäherungsschalter) Verwendung finden. Im erstgenannten Fall müssen in der Kochplatte aus glaskeramischem Material zwar entsprechende oeffnungen für die als Berührungsschalter ausgeführten Automatikschalter vorgesehen sein, was zusätzlichen Aufwand in konstruktiver Hinsicht erfordert, Jedoch ist es hier möglich, Kochtöpfe od. dgl.
  • praktisch materialunabhängig zu verwenden. Im zweitgenannten Fall müssen in der Kochplatte aus glaskeramischem Material keine Veränderungen vorgenommen werden, Jedoch ist man in der Auswahl des Materials für Kochtöpfe od.,:dgl. je nach der Art der als Automatikschalter verwendeten Annäherungsschalter nicht vollständig frei. Grundsätzlich können als Annäherungsschalter kapazitiv und induktiv betätigbare Schalter verwendet werden, wobei auf die Temperaturbelastbarkeit dieser Schalter geachtet werden muß.
  • Im zuvor zweitgenannten Fall, also bei als Annäherungsschalter ausgeführten Automatikschaltern, können diese in die Heizelemente integriert oder unterhalb der Heizelemente angeordnet sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausrührungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 schematisch und in Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Einbau-Kochfeldes und Fig. 2 schematisch und in Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Einbau-Kochfeldes.
  • Das in den Figuren dargestellte Einbau-Kochfeld 1 besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer großflächigen Kochplatte 2 aus glaskeramischem Material, einem die Kochplatte 2 haltenden Profilrahmen > und mehreren direkt unterhalb der Kochplatte 2 angeordneten Heizelementen 4, 5, 6.
  • Wie in den Figuren angedeutet ist, weisen die Heizelemente 4, 5, 6 unterschiedliche Heizleistungen P, P', P" auf. Jeweils mehrere Heizelemente 4, 5, 6 mit unterschiedlichen Heizleistungen P, P', P" sind dabei unmittelbar aneinander angrenzend angeordnet.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Einbau-Kochfeldes 1 sind die Heizelemente 4, 5, 6 in 7, 8, 9 angeordnet. Innerhalb Jeder Heizelementegruppe 7 bzw 8 bzw. 9 sind mehrere Heizelemente 4, 5, 6 mit unterschiedlichen Heizleistungen P, P', P" unmittelbar aneinander angrenzend angeordnet.
  • Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen eines Einbau-Kochfeldes 1 sind Jeweils die aneinander angrenzend angeordneten Heizelemente 4, 5, 6 formmäßig Jeweils weitestgehend aneinander angepaßt.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Einbau-Kochfeldes 1 sind die aneinander angrenzend angeordneten Heizelemente 4, 5, 6 einer Heizelementegruppe 7 bzw. 8 bzw. 9 gemeinsam Jeweils in einem Heizelementeträger lo bzw. 11 bzw. 12 angeordnet und gehalten.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Einbau-Kochfeldes 1 sind die Heizelemente 4, 5> 6 einer Heizelementegruppe 7 bzw. 8 bzw. 9 in einer Reihe hintereinander angeordnet, und zwar so, daß das Heizelement 4 mit der höchsten Heizleistung P am nächsten der Frontseite der Kochplatte 2 und das Heizelement 6 mit der niedrigsten Heizleistung P" am weitesten entfernt von der Frontseite der Kochplatte 2 angeordnet ist. Bei dem in Fig.
  • 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Einbau-Kochfeldes 1 ist das Heizelement 4 mit der höchsten Helzleistung P zentral angeordnet, sind zwei Heizelemente 5 mittlerer Heizleistung pt peripher zu dem Heizelement 4 nahe der Frontseite der Kochplatte 2 angeordnet und sind schließlich zwei Heizelemente 6 niedriger Heizleistung P" peripher zu dem Heizelement 4 entfernt von der Frontseite der Kochplatte 2 angeordnet.
  • Aus den Figuren ergibt sich, daß Jedem Heizelement 4, 5, 6 ein berührungslos betätigbarer Automatikschalter 14 zugeordnet ist.
  • Über den Automatikschalter 14 ist das jeweilige Heizelement 4, 5, 6 einschaltbar, wenn ein Kochtopf od. dgl. in den Bereich des Heizelementes 4, 5, 6 gebracht wird und ausschaltbar, wenn ein Kochtopf od. dgl. aus dem Bereich des Heizelementes 4, 5, 6 entfernt wird. Die Automatikschalter 14 sind in den dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils in die Heizelemente 4, 5, 6 integriert.
  • Durch ein einfaches Verschieben eines Kochtopfes od. dgl. nach vorne oder nach hinten beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bzw.
  • zur Seite im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist es bei den gezeigten Einbau-Kochfeldern 1 ohne Probleme möglich, einen Kochvorgang durch Zuführung einer unterschiedlichen Heizleistung zu steuern. Eine Schalterbetätigung entfällt in dem dargestellten Ausführungsbeispielen von Einbau-Kochfeldern 1 vollkommen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: S Einbau-Kochfeld, bestehend aus einer großflächigen Kochplatte aus glaskeramischem Material, einem die Kochplatte haltenden Profilrahmen und mehreren direkt unterhalb der Kochplatte angeordneten Heizelementen, wobei der Profilrahmen mit Befestigungselementen zur Befestigung in einem Küchenmöbel od. dgl. versehbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Heizelemente (4, 5, 6) unterschiedliche Heizleistungen (P, P', P") aufweisen und daß jeweils mehrere Heizelemente (4, 5, 6) mit unterschiedlichen Heizleistungen (P, Pt, Pt') unmittelbar aneinander angrenzend angeordnet sind.
  2. 2. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (4, 5, 6) in Heizelementegruppen (7, 8, 9) angeordnet sind und daß innerhalb jeder Heizelementegruppe (7 bzw.
    8 bzw. 9) mehrere Heizelemente (4, 5, 6) mit unterschiedlichen Heizleistungen (P, P', P") unmittelbar aneinander angrenzend angeordnet sind.
  3. 3. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aneinander angrenzend angeordnete Heizelemente (4, 5, 6) formmäßig jeweils weitestgehend aneinander angepaßt sind.
  4. 4. Einbau-Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander angrenzend angeordneten Heizelemente (4, 5, 6), ggf. die Heizelemente (4, 5> 6) einer Heizelementegruppe (7, 8, 9), gemeinsam in einem Heizelementeträger (lo, 11, 12) angeordnet und gehalten sind.
  5. 5. Einbau-Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander angrenzend angeordneten Heizelemente, ggf. die Heizelemente einer Heizelementegruppe, einstückig miteinander ausgeführt sind.
  6. 6. Einbau-Kochfeld nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente einzeln Uber Ein/Aus-Handschalter betätigbar sind.
  7. 7. Einbau-Kochfeld nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Heizelement (4, 5, 6) ein vorzugsweise berührungslos betätigbarer Automatikschalter (14) zugeordnet ist und daß das jeweilige Heizelement (4, 5, 6) über den Automatikschalter (14) einschaltbar ist, wenn ein Kochtopf od. dgl. in den Bereich des Heizelementes (4, 5, 6) gebracht wird und ausschaltbar, wenn ein Kochtopf od. dgl. aus dem Bereich des Heizelementes (4, 5, 6) entfernt wird.
  8. 8. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Automatikschalter (14) in die Heizelemente (4, 5, 6) integriert sind.
  9. 9. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichllet, daß die Automatikschalter unterhalb der Heizelemente angeordnet sind.
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