DE69100010T2 - Vorrichtung zur heizstellenregelung bei einem kochgeraet durch sensortasten. - Google Patents

Vorrichtung zur heizstellenregelung bei einem kochgeraet durch sensortasten.

Info

Publication number
DE69100010T2
DE69100010T2 DE9191400407T DE69100010T DE69100010T2 DE 69100010 T2 DE69100010 T2 DE 69100010T2 DE 9191400407 T DE9191400407 T DE 9191400407T DE 69100010 T DE69100010 T DE 69100010T DE 69100010 T2 DE69100010 T2 DE 69100010T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
heating
buttons
capacitor
control device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE9191400407T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69100010D1 (de
Inventor
Michel Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHOLTES SOC
Original Assignee
SCHOLTES SOC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHOLTES SOC filed Critical SCHOLTES SOC
Application granted granted Critical
Publication of DE69100010D1 publication Critical patent/DE69100010D1/de
Publication of DE69100010T2 publication Critical patent/DE69100010T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/746Protection, e.g. overheat cutoff, hot plate indicator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • F24C7/083Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination on tops, hot plates
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • H03K17/962Capacitive touch switches
    • H03K17/9622Capacitive touch switches using a plurality of detectors, e.g. keyboard
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • H03K2017/9602Touch switches characterised by the type or shape of the sensing electrodes
    • H03K2017/9604Touch switches characterised by the type or shape of the sensing electrodes characterised by the number of electrodes
    • H03K2017/9613Touch switches characterised by the type or shape of the sensing electrodes characterised by the number of electrodes using two electrodes per touch switch
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K2217/00Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00
    • H03K2217/94Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00 characterised by the way in which the control signal is generated
    • H03K2217/96Touch switches
    • H03K2217/9607Capacitive touch switches
    • H03K2217/960755Constructional details of capacitive touch and proximity switches
    • H03K2217/960775Emitter-receiver or "fringe" type detection, i.e. one or more field emitting electrodes and corresponding one or more receiving electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Control Of High-Frequency Heating Circuits (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Heizstellenregelung bei einem Kochgerät, besonders jedoch nicht ausschließlich einer tischartigen Kochmulde mittels Sensortasten, die durch einfache Annäherung des Fingers des Benutzers bis zur Oberseite der tischartigen Platte betätigt werden.
  • Bei der gewöhnlichen, wohlbekannten Konstruktion von tischartigen Kochmulden sind bei den neuesten Ausführungsformen Heizstellen mit getrennter Regelung mit Heizelementen vorgesehen, die entweder aus elektrischen Widerstandsheizungen oder vorzugsweise aus Halogenlampen bestehen, die in einem Halter montiert sind, dessen unterer Boden aus einem genügend dicken Isoliermateral besteht, das die von den Heizelementen ausgesandten Infrarotstrahlen reflektiert und dessen oberer Teil von einer Glasplatte gebildet wird, auf der im Bereich der verschiedenen Heizstellen die Gefäße stehen, welche die zu kochenden Lebensmittel enthalten.
  • Die obere Platte kann aus Schichtglas hergestellt sein, jedoch verträgt sie in diesem Falle im allgemeinen nicht die von den Heizelementen abgestrahlte hohe Temperatur. Aus diesem Grund besteht sie bei den modernen tischartigen Kochmulden aus einer Platte aus einem glaskeramischen Material , das erheblich widerstandsfähiger ist, ohne den Durchgang der von den Heizelementen kommenden Strahlung zu behindern.
  • Es sind im übrigen verschiedene Ausführungsformen von Steuerungstasten bekannt, beispielsweise aus den Patentveröffentlichungen DE-A-28 05 527 und EP-A-00 42 167, welche durch eine Berührung mit dem Finger des Benutzers elektrische Heizelemente einschalten, insbesondere je nach dem Fall in aufeinanderfolgenden Stufen oder in regelmäßig steigender oder abnehmender Weise, indem der Wirkungsgrad und die Intensität der gewünschten Erwärmung gesteuert wird. Diese Tasten können insbesondere in Form von elektromechanisch funktionierenden eindrückbaren Elementen ausgebildet sein, welche die Benutzung einer Dichtvorrichtung beim Durchtritt durch die Glasplatte erfordern, beispielsweise mit Hilfe eines selbstklebenden nachgiebigen Kunststoffilm oder dergleichen. Diese Lösung bringt aber Probleme mit der Zuverlässigkeit und vor allem der Lebensdauer mit sich, und die Bewegungen der Tasten und die daraus folgenden Biegungen des Abdichtungsfilmes ermöglichen keine genügend lange Haltbarkeit. Außerdem kann die Gegenwart von möglicherweise sehr heißen Gefäßen auf der Platte zur Gefahr einer raschen Beschädigung des Kunststoffilms und einem Isolationsversagen und damit zu Kurzschlüssen in der von den Tasten gesteuerten elektrischen Anordnung führen.
  • Eine andere Lösung besteht darin, Sensortasten zu verwenden, die auf Widerstands- oder Kapazitätsänderungen ansprechen, wie sie bekanntlich beispielsweise zur Steuerung (Wahl) der Kanäle eines Fernsehgerätes oder für eine Tonaufnahme und -wiedergabeanordnung verwendet werden. In diesem Fall besteht jede Taste aus einer dünnen Metallschicht, die auf der Oberfläche der Glasplatte abgeschieden ist, welche auf ihrer Unterseite einen elektronischen Schaltkreis trägt, der den einen der Beläge von zwei getrennten Kondensatoren aufweist, wobei die anderen in Reihe geschalteten Beläge von der äußeren Metallisierungsschicht gebildet sind. Die zwei Kondensatoren, für die die zwischen ihren Belägen liegende Glasplatte die Rolle des Dielektrikums spielt, sind in einem unter der Platte montierten Schaltkreis angeordnet und liefern ein geeignetes Signal an einen Verstärker. Wenn der Finger mit der auf der Oberseite der Platte befindlichen Metallisierungsschicht der betrachteten Taste in Berührung kommt, wird der Schaltkreis mittels des Körpers des Benutzers selbst zwischen den zwei in Reihe geschalteten Kondensatoren an die Masse gelegt, und der Verstärker entdeckt dann eine Veränderung im gelieferte Signal, was es ermöglicht, die Speiseleistung der zur Taste gehörenden Heizstelle in der gewünschten Richtung zu steuern.
  • Zwar ist ein solches System einfach aufgebaut und sehr zuverlässig, jedoch nicht geeignet für den Fall von tischartigen Kochmulden, wo die obere Arbeitsfläche von einer glaskeramischen Platte gebildet ist. In diesem Fall kann man nämlich die Oberseite der Glasplatte nicht örtlich metallisieren, da sich keine geeignete Verbindung mit der abgeschiedenen Schicht herstellen läßt. Wenn man die klassische Lösung einsetzen will, muß man daher die Platte durchbohren, um den Belag des Kondensators berühren zu können, der in diesem Fall an der unteren Seite dieser Platte angeklebt oder in anderer Weise befestigt ist, was Probleme der Abdichtung und ästhetischen Gestaltung schafft. Außerdem kann im Falle von Überkochen von Flüssigkeiten im Verlauf des Kochvorgangs oder Verschmutzungen im Bereich der Taste oder auch bei unbeabsichtigten Berührungen derselben zur Unzeit eine Einschaltung oder Ausschaltung der Heizstelle ausgelöst werden, was unangenehme Folgen haben kann.
  • Zur Behebung der obigen Nachteile hat man vorgeschlagen, die obere Platte des Geräts mit einer gemischten Anordnung auszubilden, die oberhalb der Heizstelle eine geeignete Dicke von Glaskeramik und an deren Seite ein enges seitliches Band aufweist, das die Sensortasten zur Steuerung trägt und aus Schichtglas besteht, da dieses Band aus Schichtglas eine Metallisierung von Tasten, wie im Fall der klassischen Maßnahmen, tragen kann. In diesem Fall muß man jedoch durch Schweißen, Verschmelzen, Kleben oder auf andere Weise die Glaskeramikplatte und das Band aus Schichtglas verbinden, was bei einer Serienfabrikation schwierig ist, ein unansehnliches Ergebnis liefert und vor allem wegen der verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten zwischen diesen zwei Arten des verwendeten Glases die Gefahr von Bruch im Betrieb bedingt.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung durch Sensortasten, die für eine tischartige Kochmulde mit strahlenden Heizstellen, insbesondere Halogenlampen anwendbar ist, die eine obere Platte aus Glaskeramik aufweist und die daher nicht eine äußere Metallisierung ihrer Oberfläche, wie bei den gegenwärtig bekannten Systemen, erhalten kann.
  • Die Erfindung bezweckt auch die Herstellung von Sensortasten, die durch einfache Annäherung des Fingers des Benutzers bis zur Berührung oder in nächste Nähe der Glasplatte betätigt werden, ohne daß man an der Oberfläche der Platte irgendein Element, das von der Platte vorspringt oder in diese eingebettet ist, anbringen oder die. Glasplatte durchbohren muß, wodurch sie ihr vollkommen glattes und gleichmäßiges Aussehen behält, was im übrigen ihre Reinigung erleichtert und dem Benutzer eine größere Flexibilität der Benutzung sichert.
  • Zu diesem Zweck weist die betrachtete Vorrichtung für ein Kochgerät, besonders eine tischartige Kochmulde, mit einer Anordnung von benachbarten Heizstellen und einer glatten Glaskeramikplatte von gleichmäßiger Dicke, die insbesondere die ganze Mulde bedeckt, eine Mehrzahl von Sensortasten auf, die durch die Annäherung des Fingers eines Benutzers bis zur Berührung oder in nächste Nähe der Oberfläche der Platte betätigt werden. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß jede Taste einer bestimmten Heizstelle zugeordnet ist und aus den zwei im wesentlichen in derselben Ebene angeordneten Metallbelägen eines einzigen Kondensators besteht, der von einem Plättchen einer gedruckten Schaltung getragen ist, das unter der Platte gegenüber deren oberer Fläche angebracht ist, wobei der erste Belag des Kondensators mit einem Impulsgenerator und sein zweiter Belag mit einem Differential-Komparator verbunden sind und der erste periphere Belag einen im ganzen umhüllenden Umriß hat und den zweiten zentralen Belag umgibt, so daß die Annäherung des Fingers im Bereich-es Kondensators aber von der anderen Seite der Platte her in Richtung auf deren Oberfläche oder bis zur Berührung damit dessen Kapazitanz verändert und am Ausgang des Differential-Komparators eine Zustandsänderung bewirkt, die dazu dient, eine Veränderung der elektrischen Speisespannung des zur Taste gehörenden Heizfeldes zu bewirken.
  • Im Gegensatz zu den klassischen Lösungen, wo die Tasten Metallisierungen auf der oberen Fläche der Platte sind, was erfordert, daß diese aus Schichtglas und nicht etwa aus Glaskeramik ist, ermöglicht die Erfindung eine solche Metallisierung und erfordert nicht mehr eine direkte widerstands- oder kapazitätsändernde Berührung mit einem zwei in Serie geschalteten Kondensatoren gemeinsamen Belag, der direkt durch diese Metallisierung realisiert ist. Erfindungsgemäß sind die zwei Beläge des-einzigen Kondensators nicht mehr auf der einen oder anderen Seite der Glasplatte sondern in der gleichen Ebene angeordnet, indem sie von einem Plättchen einer gedruckten Schaltung getragen sind, das unter der Platte an dieser befestigt ist, wobei das vom Differential-Komparator gelieferte Signal das Ergebnis einer Veränderung des Dielektrizitätswertes des Kondensators ist, die durch die Annäherung des Fingers des Benutzers von der anderen Seite der Platte her ausgelöst wird.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal der Vorrichtung ist das den Kondensator, den Impulsgenerator und den Differential- Komparator tragende Plättchen der gedruckten Schaltung in eine unter der Glaskeramikplatte ausgebildete Isolationsschicht eingebettet, die auch dem Schutz gegen Feuchtigkeit dient und das Plättchen gegen die Glaskeramikplatte angelegt hält. Vorzugsweise ist zwischen der Glasplatte und dem Plättchen eine dünne Kunstharz-Zwischenschicht angeordnet, um einen gleichmäßigen Kontakt der Beläge des Kondensators mit der Glasplatte herzustellen, besonders wenn die untere Fläche derselben wie gewöhnlich verhältnismäßig rauh ist. Bei anderen Ausführungsformen ist es jedoch möglich, daß die Beläge des Kondensators nicht in direkter Berührung mit der Unterseite der Glasplatte sind, indem das Plättchen der Schaltung sich zwischen der Glasplatte und den Belägen befindet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Isolationsschicht, in welche das Plättchen eingebettet ist, aus einem Silikonharz, und die dünne Zwischenschicht ist mittels eines Epoxy-Harzes oder auch eines doppelseitig selbstklebenden Transferfilms ausgebildet.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind jeweils zwei der so ausgebildeten Sensortasten paarweise jeder Heizstelle zugeordnet, um jeweils in jedem Paar die Erhöhung und Verringerung der dieser Heizstelle zugeführten Speisespannung zu bewirken, um die gewünschte Heizleistung zu regeln.
  • Gemäß einem anderen vorteilhaften Merkmal weist die Vorrichtung eine zusätzliche Taste zur Gesamtverriegelung der Gesamtheit der Steuertasten sowie vorzugsweise eine Taste zur Verriegelung der Steuertasten in ihrem gegenwärtigen Zustand auf, um die gewählte Heizleistung konstant zu halten.
  • Ebenfalls vorzugsweise weist die Vorrichtung eine Anzeigevorrichtung für die Heizleistungen auf, die aus in der Nähe jeder der Tasten unter der Glasplatte montierten Elektrolumineszenz-Dioden besteht, die in einer Reihe angeordnet nacheinander im Maß der Steigerung oder Verringerung der Speiseleistung der zu jedem Paar von Tasten gehörenden Heizstelle aufleuchten oder erlöschen.
  • Allgemein werden die Sensortasten durch einen Mikroprozessor über eine spezielle Interface-Schaltung gesteuert, die die Gesamtheit der von den zu diesen Tasten gehörenden Differential-Komparatoren gelieferten Signale empfängt. In einer besonderen Ausführungsform liefert der jeder Taste entsprechende Impulsgenerator Rechtecksignale, deren Amplitude zwischen zwei Werten, jeweils positiv und negativ, veränderlich ist, die so gewählt sind, daß in Abwesenheit einer Einwirkung auf die Taste das Eingangspotential des Komparators negativ und kleiner als ein Eingangs-Referenzpotential ist, während der Ausgang gleich Null ist, wobei die Veränderung der Kapazitanz des Kondensators infolge der Annäherung des Fingers des Benutzers an die Taste das Eingangspotential des Komparators auf einen positiven Wert bringt und der Ausgang ebenfalls auf einem positiven Wert gelangt, der vom Mikroprozessor empfangen wird, um die Veränderung der Speisespannung der betreffenden Heizstelle zu steuern.
  • Schließlich weist die Vorrichtung gemäß einem weiteren Merkmal eine zusätzliche Kontrollvorrichtung auf, die insbesondere geeignet ist, die Stromversorgung von Heizstellen im Fall von Überlaufen von Flüssigkeiten auf der Oberseite der Glasplatte oder einer länger als eine bestimmte Zeit dauernden Maßnahme, der Überhitzung der Sensortastenkreise oder dem Abstellen von heißen Metallgefäßen zu nahe an diesen Schaltkreisen zu unterbrechen.
  • Weitere Merkmale einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Heizstellenregelung eines Kochgeräts, insbesondere einer tischartigen Kochmulde, mittels Sensortasten werden erläutert durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, die nicht einschränkend zu verstehen ist und sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Hierin zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer tischartigen Kochmulde, die mit einer erfindungsgemäßen Regelvorrichtung mit Tasten ausgerüstet ist;
  • Fig. 2 eine Ansicht, teilweise im Schnitt im größeren Maßstab eines Teils der tischartigen Kochmulde der Fig. 1, insbesondere des die Steuertasten aufweisenden Bereichs derselben; Fig. 3 einen Schnitt in noch größerem Maßstab eines Teils der oberen Platte der tischartigen Kochmulde und der unter dieser Platte angebrachten gedruckten Schaltung, welche eine Steuertaste bildet;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung des elektronischen Schaltkreises, der jeder der Steuertasten der tischartigen Kochmulde entspricht.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine tischartige Kochmulde bezeichnet, deren Ausbildung insgesamt an sich üblich ist, wobei diese Kochmulde besonders eine obere Platte 2 aus Glaskeramik aufweist, die auf einem tragenden Chassis 3 aufliegt, das gegebenenfalls eine Klappe oder Zugangstür 4 aufweisen kann, beispielsweise um unter der Kochmulde Küchengeräte oder andere nicht gezeigte Gegenstände abzustellen. Die Kochmulde 1 weist im betrachteten Beispiel vier gesonderte Heizstellen auf, die allgemein mit 5 bezeichnet sind, wobei jede Heizstelle Heizelemente 6 aufweist, die insbesondere von Halogenlampen gebildet sind. Die Platte 2 bedeckt durchgehend die obere Fläche der tischartigen Kochmulde 1 und erstreckt sich oberhalb der Heizstellen 5, wobei die von diesen Heizstellen ausgesandten Infrarotstrahlen durch die Platte gehen, um ein beliebiges Gefäß 7 (Fig. 2) zu erwärmen, das im Bereich einer beliebigen Heizstelle 5 auf die Platte gestellt ist. Die Kochmulde 1 weist im übrigen in an sich bekannter Weise einen unteren Boden 8 auf, der schematisch gezeigt ist und vorzugsweise aus einem Material mit geeigneten Wärmeisolationseigenschaften und welches die von den Lampen 6 ausgesandten Strahlen in Richtung der Platte 2 reflektiert, besteht.
  • An einer der Seiten der Kochmulde 1 ist eine Steuerzone für die Regelung der Heizleistung der verschiedenen Heizstellen 5 vorgesehen, welche ermöglicht, die Speisespannung der Lampen und damit die von diesen gelieferte Strahlung nach Belieben zu erhöhen oder zu verringern, oder auch das Verhältnis der Leistungen zu verändern im Fall einer Regelung alles oder nichts für gemischte Heizstellen, welche Halogenlampen und Widerstandsheizungen kombinieren, wie es an sich in der Technik bekannt ist. Die Zone 9 besteht aus einer Anordnung von erfindungsgemäßen Sensortasten 10, deren Einzelheiten im folgenden beschrieben sind und die zusammen eine Steuerungstastatur für die tischartige Kochmulde bilden, indem sie je zwei paarweise einander zugeordnet sind, wie Fig. 1 zeigt, so daß jeder Heizstelle 5 ein Paar von Tasten entspricht, von denen die eine dazu dient, bei der Berührung des Fingers 11 des Benutzers die der zugehörigen Heizstelle gelieferte Leistung zu erhöhen, während die andere umgekehrt dazu dient, die Leistung der gleichen Heizstelle schrittweise zu verringern.
  • Fig. 1 zeigt auch zwei den vorangehenden Tasten entsprechende ergänzende Tasten, von denen die eine 12 zur allgemeinen Entriegelung der Anordnung der Tasten 10 der Kochmulde 1 dient, während die andere 13 dazu dient, alle Tasten in einem gegebenen Zustand oder Zeitpunkt, wo sie betätigt wird, zu verriegeln, um die Heizleistung des oder der entsprechenden Heizstellen 5 konstant zu halten. In Reihe angeordnete Elektrolumineszenz-Dioden 14 sind auf der Seite der Tasten 10 vorgesehen, um die Situation jeder der Heizstellen anzuzeigen, besondere die an diese letzteren durch die Betätigung der Tasten angelegte Heizart.
  • Wie Fig. 2 und noch weiter im einzelnen Fig. 3 zeigen, besteht jede der Tasten 10 im wesentlichen aus zwei Metallbelägen 15 bzw. 16, wobei der Belag 15 oder periphere Belag im wesentlichen die Form eines U hat (siehe Fig. 4), während der sogenannte Mittelbelag 16 zwischen den zwei Schenkeln des peripheren Belags 15 angeordnet ist. Die Beläge 15 und 16 sind in der gleichen Ebene angeordnet und bilden besonders einen Teil eines Plättchens der gedruckten Schaltung 17, das gegen die Unterseite 18 der Glaskeramikplatte 2 angelegt ist, die im allgemeinen eine verhältnismäßig rauhe Oberfläche aufweist, wie Fig. 3 zeigt. Vorteilhafterweise ist diese Fläche 18 mit einer Schicht 19 aus einem Epoxyharz beschichtet, gegen die das Plättchen der gedruckten Schaltung 17 angedrückt ist, die ihrerseits in einer Isolierschicht 20 aus einem Silikonharz eingebettet ist, welche die Schaltung gegenüber Feuchtigkeit und insbesondere vor Kondensationen schützt, die sich im Betrieb unter der Platte 2 wegen der Veränderungen der Heizzustände und der Umgebungsatmosphäre bilden können. Als Abwandlung kann die gedruckte Schaltung vollständig in einer Umhüllung aus Silikonharz eingebettet sein, die selbst gegen die Unterseite der Glasplatte angedrückt und an dieser befestigt ist, was die Verwendung einer Kunstharz-Zwischenschicht vermeidet.
  • Die zwei Beläge 15 und 16 bilden so zusammen einen einzigen Kondensator, dessen Dielektrikum von der Umgebung dieser Beläge, insbesondere vom Material des Plättchens 17, den Kunstharzschichten 19 und 20 und der Glaskeramikplatte 2 gebildet wird. Selbstverständlich kann die U-Form des peripheren Belags, der mit einem Zentralbelag zusammenwirkt, im Rahmen der Erfindung modifiziert werden. So kann man sich einen Zentralbelag von im wesentlichen Kreisform und einen peripheren Belag mit abgerundetem Profil vorstellen, der den ersten Belag teilweise umgibt. Ebenso kann man die zwei Beläge in Form von Kämmen mit ineinandergreifenden Zinken ausbilden, wobei jede Zinke des zweiten Belages vorzugsweise zwischen zwei parallelen Zinken des anderen Belages angeordnet ist.
  • Wie Fig. 4 zeigt, ist der von den zwei Belägen 15 und 16 gebildete, insgesamt mit 21 bezeichnete Kondensator einerseits durch den Belag 16 mit einem Impulsgenerator 22 und andererseits durch den Belag 15 mit einem Differential-Komparator 23 verbunden, wobei die Verbindung über einen Widerstand 25 an der Masse 24 liegt. Der Generator 22 liefert Rechtecksignale, deren Amplitude im gezeigten besonderen Beispiel zwischen einem positiven Wert von +5V und einem negativen Wert von -8V schwankt. Der Komparator 23 empfängt an seinem negativen Eingang eine Bezugsspannung von -0,9V und an seinem positiven Eingang, wenn die entsprechende Taste 10 nicht eingeschaltet ist, eine negative Spannung von -3V. Da das Potential am Eingang des Komparators kleiner als die Bezugsspannung ist, ist der Ausgang desselben auf dem Potential Null.
  • Wenn der Finger 11 des Benutzers in Berührung mit oder in unmittelbare Nähe der Platte 2 im Bereich der betrachteten Taste 10 kommt, verändert er die dielektrische Größe des Kondensators 21 so, daß das Potential am Eingang des Komparators 23 praktisch auf Null gebracht wird. Unter diesen Bedingungen gelangt der Ausgang dieses gleichen Komparators von Null auf einen positiven Wert, was von einem (nicht gezeigten) Mikroprozessor festgestellt werden kann, der dazu dient, die Gesamtheit der von den Tasten 10 ausgehenden Signale in Abhängigkeit vom Bedarf und der gewünschten Regelung der Heizzustände der verschiedenen Heizstellen 5 zu steuern.
  • Vorteilhafterweise wirkt die so ausgebildete Vorrichtung mit Sensortasten mit anderen Überwachungs- und Sicherheitselementen zusammen. So kann der Mikroprozessor derart programmiert sein, daß, wenn eine beliebige Taste während mehr als zehn Sekunden betätigt wird, eine vollständige Abschaltung der Steuerung der Heizstellen erfolgt. Diese Situation tritt beispielsweise auf, wenn eine Flüssigkeit auf die Oberfläche der Platte 2 überläuft oder wenn der Benutzer unabsichtlich auf eine Taste einen beliebigen Gegenstand gestellt hat, der fiktiv diese Taste in der gleichen Weise betätigt wie durch Berührung mit dem Finger in der oben angegebenen Weise. Eine Daueranzeige oder Wechselanzeige der Dioden 14 kann in diesem Fall dem Benutzer eine solche Fehlfunktion anzeigen. Im Fall einer solchen Anomalie wird die Leistung automatisch abgeschaltet. Nach Beseitigung des Fehlers ist eine Einwirkung auf die Entriegelungstaste erforderlich, um die Tastenreihe wieder in den Betriebszustand zu bringen.
  • Als Ergänzung kann ein Temperaturfühler in der Nähe der Tasten 10 vorgesehen sein, um in der gleichen Weise die Ausschaltung von Heizstellen zu bewirken, wenn eine örtliche Überhitzung auftritt, die gegebenenfalls die Regelkreise beschädigen kann. Schließlich kann ein anderer (nicht gezeigter) magnetischer oder in anderer Weise funktionierender Fühler vorgesehen sein, um die Berührung von Tasten durch ein Gefäß anzuzeigen, das sie zur Unzeit betätigt, wobei dieser Fühler auch mit einem akustischen Alarm verbunden sein kann, um dem Benutzer anzuzeigen, daß sich das Gefäß zu nahe bei der Steuerzone und deren elektronischen Schaltkreisen befindet.
  • Man verwirklicht so eine Vorrichtung zur Heizstellenregelung bei einem Kochgerät mittels Sensortasten, die keine Metallisierung der oberen Fläche der Glasplatte erfordert, welche vielmehr nur durch Serigraphie oder in anderer Weise angebrachte Bezugspunkte und -linien aufweist, um den Platz der Tasten und deren Zuordnung zu verschiedenen Heizstellen anzugeben. Die Gesamtanordnung ist sicher und zuverlässig und bedarf keiner Wartung, und die Oberfläche der Glasplatte ist vollkommen frei, was ihre Reinigung und Unterhaltung erleichtert.
  • Die Vorrichtung, welche die Anzeige der Anwesenheit eines Gefäßes mittels eines magnetischen oder kapazitiven Fühlers ermöglicht, kann in der Nähe jeder der Halogenheizstellen vorgesehen sein, um sie nur einzuschalten, wenn das Gefäß in geeigneter Weise über die Heizstelle gestellt ist. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß der Benutzer niemals durch das von der Heizstelle ausgehende Licht geblendet ist, das vielmehr automatisch gelöscht wird, wenn man das Gefäß zurückzieht, und sich ohne weitere Maßnahme wieder einschaltet, wenn der Benutzer das Gefäß auf die Platte zurücksetzt

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Heizstellenregelung bei einem Kochgerät, besonders einer tischartigen Kochmulde, die eine Anordnung von benachbarten Heizstellen (5) und eine glatte Glaskeramikplatte (2) von gleichmäßiger Dicke, die insbesondere die ganze Mulde bedeckt, mit einer Mehrzahl von Sensortasten (10) aufweist, die durch die Annäherung des Fingers (11) eines Benutzers bis zur Berührung oder in nächste Nähe der Oberfläche der Platte betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Taste (10) einer bestimmten Heizstelle (5) zugeordnet ist und aus den zwei im wesentlichen in derselben Ebene angeordneten Metallbelägen (15, 16) eines einzigen Kondensators besteht, der von einem Plättchen einer gedruckten Schaltung (17) getragen ist, das unter der Platte gegenüber deren oberer Fläche angebracht ist, wobei der erste Belag (15) des Kondensators mit einem Impulsgenerator und sein zweiter Belag (16) mit einem Differential-Komparator (23) verbunden sind und der erste periphere Belag einen im ganzen umhüllenden Umriß hat und den zweiten zentralen Belag umgibt, so daß die Annäherung des Fingers im Bereich des Kondensators aber von der anderen Seite der Platte her in Richtung auf deren Oberfläche oder bis zur Berührung damit dessen Kapazitanz verändert und am Ausgang des Differential-Komparators eine Zustandsänderung bewirkt, die dazu dient, eine Veränderung der elektrischen Speisespannung des zur Taste gehörenden Heizfeldes zu bestimmen.
2. Regelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Kondensator (21), den Impulsgenerator (22) und den Differential-Komparator (23) tragende Plättchen der gedruckten Schaltung (17) in eine unter der Glaskeramikplatte (2) 'ausgebildete Isolationsschicht (20) eingebettet ist, die auch dem Schutz gegen-Feuchtigkeit dient und das Plättchen gegen die Glaskeramikplatte angelegt hält.
3. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Glasplatte (2) und dem Plättchen (17) eine dünne Kunstharzzwischenschicht (19) angeordnet ist.
4. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsschicht (20) aus einem Siliconharz besteht und die dünne Zwischenschicht (19) mittels eines Epoxyharzes gebildet ist.
5. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei der Sensortasten (10) paarweise jeder Heizstelle (5) zugeordnet sind, um jeweils in jedem Paar die Erhöhung und Verringerung der dieser Heizstelle zugeführten Speisespannung zu bewirken, um die gewünschte Heizleistung zu regeln.
6. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Steuertasten sowie vorzugsweise eine Verriegelungstaste (13) aufweist, welche die Steuertasten in ihrem augenblicklichen Zustand verriegelt, um die gewählte Heizleistung konstant zu halten.
7. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzeigevorrichtung (14) für die Heizleistungen aufweist, welche aus in der Nähe jeder der Tasten (10) unter der Glasplatte (2) montierten Elektrolumineszenz-Dioden besteht, die in einer Reihe angeordnet nacheinander im Maß der Steigerung oder Verringerung der Speiseleistung der zu jedem Paar von Tasten gehörenden Heizstelle (5) aufleuchten oder erlöschen.
8. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensortasten (10) durch einen Mikroprozessor über einen speziellen Interface-Schaltunq gesteuert werden, der die Gesamtheit der von den zu diesen Tasten gehörenden Differential-Komparatoren (23) gelieferten Signale empfängt.
DE9191400407T 1990-02-19 1991-02-15 Vorrichtung zur heizstellenregelung bei einem kochgeraet durch sensortasten. Expired - Fee Related DE69100010T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9001968A FR2658591B1 (fr) 1990-02-19 1990-02-19 Projet de commande des foyers de chauffage d'un appareil de cuisson, par touches sensitives.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69100010D1 DE69100010D1 (de) 1992-12-17
DE69100010T2 true DE69100010T2 (de) 1993-03-25

Family

ID=9393867

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9191400407T Expired - Fee Related DE69100010T2 (de) 1990-02-19 1991-02-15 Vorrichtung zur heizstellenregelung bei einem kochgeraet durch sensortasten.

Country Status (9)

Country Link
US (1) US5155338A (de)
EP (1) EP0443924B1 (de)
JP (1) JPH06147497A (de)
AT (1) ATE82375T1 (de)
DE (1) DE69100010T2 (de)
DK (1) DK0443924T3 (de)
ES (1) ES2035759T3 (de)
FR (1) FR2658591B1 (de)
GR (1) GR3006496T3 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0687131A2 (de) 1994-06-07 1995-12-13 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer Steuerungsanordnung für ein Elektrowärmegerät
DE10026058A1 (de) * 2000-05-25 2001-11-29 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Berührungsschalteinrichtung
DE102006025702A1 (de) * 2006-06-01 2007-12-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit mehreren Bedienelementen
DE102009044110A1 (de) * 2009-09-25 2011-04-14 Saint-Gobain Sekurit Deutschland Gmbh & Co. Kg Verglasung mit integrierter Schaltvorrichtung, ein Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
EP2726428A2 (de) * 2011-06-29 2014-05-07 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgerätevorrichtung

Families Citing this family (46)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH678143A5 (de) * 1989-05-22 1991-08-15 Nestle Sa
DE4235263C2 (de) * 1992-10-20 1994-10-06 Schott Glaswerke Kochfeld
US5572205A (en) * 1993-03-29 1996-11-05 Donnelly Technology, Inc. Touch control system
US5658478A (en) * 1994-05-03 1997-08-19 Roeschel; Hans E. Automatic heating assembly with selective heating
DE69419735T2 (de) * 1994-06-09 2000-03-16 Whirlpool Europe B.V. Radiofrequente Fingertasten Steuervorrichtung für Öfen, Kochmulden, Kocher, Waschmaschinen, Geschirrspüler, od.dgl.
ES2100813B1 (es) * 1994-12-05 1998-02-16 Balay Sa Sistema de control de placas de cocinar.
DE29521593U1 (de) * 1995-02-21 1997-10-16 Thielmann AG KG, 35708 Haiger Herdmulde
IT239811Y1 (it) * 1996-09-17 2001-03-13 Fox Spa Di Renzo Bompani & C Gruppo di cottura per cucine
JP4162717B2 (ja) 1996-12-10 2008-10-08 タッチ センサー テクノロジーズ,エルエルシー 差動式タッチセンサーおよびそれの制御回路
FR2773874B1 (fr) * 1998-01-20 2000-02-25 Eurokera Plaque vitroceramique comportant un relief de reperage tactile
DE19802571C2 (de) * 1998-01-23 2000-12-21 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Kochmulde mit Anzeigeelementen
FR2777635B1 (fr) 1998-04-17 2004-07-23 Merloni Electromenager Dispositif de commande des fonctions d'un appareillage electrique, du type plaque de cuisson
DE29811628U1 (de) * 1998-06-30 1998-10-08 Schott-Geräte GmbH, 65719 Hofheim Auftisch-Kochgerät
US6320282B1 (en) 1999-01-19 2001-11-20 Touchsensor Technologies, Llc Touch switch with integral control circuit
US7906875B2 (en) 1999-01-19 2011-03-15 Touchsensor Technologies, Llc Touch switches and practical applications therefor
IT248342Y1 (it) * 1999-02-24 2003-01-28 Elcolux S R L Piano di cottura in vetroceramica con barriera protettivaantinfortunistica
DE10017698B9 (de) * 2000-04-08 2007-11-29 Schott Ag Reinigungsfreundlicher Glaskeramikkörper
US6501053B2 (en) 2000-07-26 2002-12-31 Maytag Corporation Control system for an appliance cooktop
US6297482B1 (en) 2000-07-26 2001-10-02 Maytag Corporation Ceramic-based downdraft cooktop having angled front face portion
DE10041967A1 (de) * 2000-08-25 2002-03-21 Schott Glas Kochfläche aus Glaskeramik
KR20020034582A (ko) * 2000-11-02 2002-05-09 전주범 정전용량의 변화를 이용한 전자렌지의 키 장치
US20020190057A1 (en) * 2001-06-19 2002-12-19 Bsh Home Appliances Corporation Cooktop control
US6600139B2 (en) * 2001-06-19 2003-07-29 Bsh Home Appliances Corporation Appliance control protection apparatus
FR2838507B1 (fr) * 2002-04-10 2004-10-15 Eurokera Plaques vitroceramiques, leur procede de fabrication et tables de cuisson equipees de ces plaques
US6864465B2 (en) * 2002-11-27 2005-03-08 General Electric Company Error correction for optical detector in glass-ceramic cooktop appliances
BE1015302A3 (fr) * 2003-01-10 2005-01-11 Glaverbel Vitrage comportant des composants electroniques.
GB0310285D0 (en) * 2003-05-03 2003-06-11 Ceramaspeed Ltd Electric heating assembly
DE102004002825A1 (de) * 2004-01-12 2005-08-04 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Bedieneinrichtung mit einem kapazitiven Sensorelement und Elektrogerät mit einer solchen Bedieneinrichtung
DE102004005952A1 (de) * 2004-02-02 2005-08-25 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät mit einem Bedien-Feld und einem Sensorelement darunter sowie Verfahren zum Betrieb der Bedieneinrichtung
US8017890B2 (en) * 2004-07-20 2011-09-13 Massachusetts Institute Of Technology Continuous capacitive slider controller for a smooth surfaced cooktop
ITBO20040077U1 (it) * 2004-09-22 2004-12-22 Selta S R L Pannello operativo per piani di cottura
JP2007018839A (ja) * 2005-07-07 2007-01-25 Fujikura Ltd 静電容量式近接センサ
ES2306555B1 (es) * 2005-11-25 2009-06-26 Bsh Electrodomesticos España, S.A Encimera de coccion.
DE102006022965A1 (de) * 2006-05-12 2007-11-15 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Bedieneinheit für Haushaltsgeräte
US20080143559A1 (en) * 2006-12-18 2008-06-19 Dietz Paul H Appliance Control Panel
CN102595672A (zh) * 2007-01-22 2012-07-18 松下电器产业株式会社 加热烹饪器
US8093534B2 (en) * 2007-06-22 2012-01-10 Panasonic Corporation Cooking device
DE102007049571A1 (de) * 2007-10-16 2009-04-23 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgerätbedienvorrichtung
FR2929823B1 (fr) * 2008-04-14 2013-03-01 Seb Sa Dispositif de securite pour appareil de preparation et de cuisson de pain
ES1068399Y (es) * 2008-06-06 2009-01-16 Iber Emec S A Unidad de mando "control-tactil"para emisores termicos electricos.
ES1068526Y (es) 2008-07-24 2009-02-01 Eika S Coop Dispositivo de control adaptado a un aparato domestico, en particular a una cocina vitroceramica
JP5738578B2 (ja) * 2010-04-19 2015-06-24 株式会社東芝 洗濯機
DE102010021066A1 (de) * 2010-05-19 2011-11-24 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Vorrichtung zum Tragen und Einstellen von Fahrzeugsitzen
ES1073272Y (es) 2010-08-05 2011-03-16 Eika S Coop Dispositivo de control adaptado a un aparato domestico, en particular una cocina vitroceramica
EP3232126A1 (de) * 2016-04-13 2017-10-18 Electrolux Appliances Aktiebolag Benutzerschnittstelle für ein kochfeld
US20190116844A1 (en) 2017-10-19 2019-04-25 Harold Dail Kimrey, JR. Radio frequency heating apparatus with helical travel path for packaged articles

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3974472A (en) * 1974-04-04 1976-08-10 General Motors Corporation Domestic appliance control and display panel
GB1464094A (en) * 1974-05-21 1977-02-09 Thorn Domestic Appliances Ltd Control panels for an electrical device
GB1525016A (en) * 1975-09-23 1978-09-20 Sefton P Electric touch or proximity switches
FR2397122A1 (fr) * 1977-07-08 1979-02-02 Cunningham Ronald Appareil de commande de cuisiniere a induction
US4169222A (en) * 1977-07-26 1979-09-25 Rangaire Corporation Induction cook-top system and control
GB2071338A (en) * 1980-03-11 1981-09-16 Ch Ind Ltd Touch responsive control panel
JPS579093A (en) * 1980-06-17 1982-01-18 Matsushita Electric Ind Co Ltd Induction heating cooking device
FR2566209B1 (fr) * 1984-02-16 1990-01-05 Louis Frederic Procede pour scruter un clavier a touches capacitives, et clavier assorti de moyens pour scruter ce clavier selon ce procede

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0687131A2 (de) 1994-06-07 1995-12-13 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer Steuerungsanordnung für ein Elektrowärmegerät
US5717189A (en) * 1994-06-07 1998-02-10 E.G.O. Elektro-Geratebau Gmbh Control arrangement for an electric heating appliance
DE10026058A1 (de) * 2000-05-25 2001-11-29 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Berührungsschalteinrichtung
DE102006025702A1 (de) * 2006-06-01 2007-12-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit mehreren Bedienelementen
DE102009044110A1 (de) * 2009-09-25 2011-04-14 Saint-Gobain Sekurit Deutschland Gmbh & Co. Kg Verglasung mit integrierter Schaltvorrichtung, ein Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
EP2726428A2 (de) * 2011-06-29 2014-05-07 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgerätevorrichtung
EP2726428B1 (de) * 2011-06-29 2022-12-14 BSH Hausgeräte GmbH Hausgerät

Also Published As

Publication number Publication date
FR2658591A1 (fr) 1991-08-23
ATE82375T1 (de) 1992-11-15
JPH06147497A (ja) 1994-05-27
EP0443924B1 (de) 1992-11-11
FR2658591B1 (fr) 1993-12-31
GR3006496T3 (de) 1993-06-21
DK0443924T3 (da) 1993-01-25
ES2035759T3 (es) 1993-04-16
EP0443924A1 (de) 1991-08-28
DE69100010D1 (de) 1992-12-17
US5155338A (en) 1992-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69100010T2 (de) Vorrichtung zur heizstellenregelung bei einem kochgeraet durch sensortasten.
DE3744372C2 (de) Leistungssteuerungsverfahren zum Schutz von Glaskeramikkochflächen
DE60028485T2 (de) Objekterfassungssystem, welches zum Beispiel die Anwesenheit eines metallischen Kochgerätes auf einer nichtmetallischen Kochoberfläche erfasst
EP0442275B1 (de) Einrichtung zum Erkennen eines in einer Heizzone eines Koch- oder Wärmegerätes aufgestellten Kochgefässes
EP0687131A2 (de) Steuerungsanordnung für ein Elektrowärmegerät
DE3837096C2 (de) Leistungssteueranordnung für ein Glaskeramik-Kochfeld
EP2063444B1 (de) Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät und Verfahren zum Betrieb einer Bedieneinrichtung
EP0233375A2 (de) Glaskeramik-Kochfeld mit Heizkörpern mit in der Anheizphase schnell glühenden Heizleitern
DE2653389C2 (de) Kochmulde
EP3196555B1 (de) Kochmulde mit einer glaskeramik-kochfläche
EP0729292A1 (de) Herdmulde
DE69016363T2 (de) Elektrische Strahlungsheizgeräte.
DE2831858A1 (de) Elektrische heiz- oder kochplatte fuer herde
DE3843460A1 (de) Kochfeld
DE3327622A1 (de) Elektrische heizplatte fuer ein glaskeramik-kochfeld
DE3229406A1 (de) Kochmulde, insbesondere glaskeramik-kochmulde mit bedienorganen
EP0967839A2 (de) Kochfeld mit Bedieneinheit zur Vorgabe der Leistungsstufe
EP0990855A2 (de) Kochfeld mit integrierter Zeitsteuerung
DE102009034203A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Kochfelds
DE102005041028A1 (de) Elektronisch gesteuertes Kochfeld mit mehreren Kochstellen und Verfahren zum Betrieb eines solchen Kochfeldes
DE2932844C2 (de) Einbau-Kochfeld
DE102004059822B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines Induktionskochfelds
DE3526992C2 (de)
DE3533997C2 (de)
DE19610073A1 (de) Glaskeramikkochfeld

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee