DE3241968C2 - Kochmulde, insbesondere Einbau-Kochfeld mit mehreren Kochstellen - Google Patents
Kochmulde, insbesondere Einbau-Kochfeld mit mehreren KochstellenInfo
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- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
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- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Abstract
Kochmulde, insbesondere Einbau-Kochfeld mit mehreren Heizstellen. Es ist eine Kochmulde bekannt, bei der in mehreren Reihen jeweils mehrere Einzel-Kochstellen unmittelbar aneinandergefügt sind, wobei die aufeinanderfolgenden Einzel-Kochstellen jeder Reihe abnehmende Heizleistungen haben, entsprechend den Funktionen "Ankochen", "Fortkochen" und "Warmhalten". Gemäß der Erfindung sind die Heizstellen mit höherer Heizleistung als Einzel-Kochplatten und die Heizstellen mit verminderter Heizleistung als geschlossene Heizfläche ausgebildet, die sich längs der Einzel-Kochstellen erstreckt.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Kochmulde gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Gaskochmulde dieser Art (DE-AS 27 21 921) sind Einzel-Kochstellen mit höherer
Heizleistung und eine zum Fortkochen geeignete großflächige Kochstelle vorhanden. Die Leistung der Koch-,
fläche zum Fortkochen ist aber unbeeinflußbar und weitgehend unkontrollierbar abhängig von der Leistung
der Einzel-Kochstellen, da die Fortkochfläche nur durch die Abgase der Einzel-Kochstellen beheizt wird. Bei einem
anderen bekannten Einbau-Kochfeld sind in mehreren zueinander parallelen Reihen jeweils mehrere
Einzel-Kochstellen unmittelbar aneinandergefügt (DE-OS 29 32 844, DE-OS 30 02 623), wobei den in jeder
Reihe aufeinanderfolgenden Einzel-Kochstellen jeweils verminderte Heizleistungen zugeordnet sind, entsprechend
deren Funktionen »Ankochen«, »Fortkochen«, »Warmhalten«.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kochmulde der im Oberbegriff des Patentanspruches 1
genannten Art so auszugestalten, daß deren Brauchbarkeit im Hinblick auf die Ausnutzung von Heizstellen mit
unterschiedlicher Heizleistung insbesondere bei gleichzeitiger Verwendung mehrerer Kochgefäße verbessert
wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches
1 angegebenen Maßnahmen.
Während bei der eingangs erwähnten, bekannten Kochmulde der Benutzer zwischen Kochzonen mit unterschiedlichen
Heizleistungen wählen kann, also beispielsweise den Topf nach dem Ankochen auf die Fortkoch-
oder Warmhaltezone verschieben kann, die letztgenannte Zone jedoch wiederum nur eine Einzel-Heizstelle
ist, mit auf ein Gefäß begrenzter Stellkapazität,
ergibt sich erfindungsgemäß der Vorteil, daß die nachgeordnete Heizstelle nach Art einer Abstellfläche bei
konventionellen Herdmulden sich als größere Heizfläehe anbietet, auf der auch mehrere Gefäße zum Fortkochen
oder Warmhalten abgestellt bzw. dorthin verschoben werden können. Dem Erfordernis der Energieeinsparung
ist hierbei in besonderer Weise dadurch Rechnung getragen, daß die höhere Heizleistung einer eng
begrenzten und dem Gefäß angepaßten Heizstelle zugeordnet ist, also die Heizenergie weitestgehend vollständig
ausgenützt wird, während der oder den größeren, meist nur partiell benützten Heizflächen vergleichsweise
kleine Heizleistungen zugeordnet sind. Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil bei sogenannten Kleinherden
anwendbar, da hier aufgrund der schmalen Bauweise in der Regel nur zwei Kochstellen vorgesehen
sind, wobei es die Erfindung aber ermöglicht, diese Kochstellen nach dem Ankochvorgang für andere
Kochvorgänge frei zu geben.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung :
weist die Heizfläche in Höhe der Einzel-Kochstellen diesen unmittelbar zugeordnete Heizflächen mit unterschiedlichen
Heizleistungen, vorzugsweise im Verhältnis der Heizleistungen der Einzel-Kochstellen abgestuften
Heizleistungen auf. Auf diese Weise erfolgt innerhalb der großen Heizfläche eine leistungsmäßige Anpassung
an die zugeordneten Einzel-Kochstellen. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung ist die großflächige Kochstelle über eine Steuereinrichtung zusammen mit den Einzel-Kochslcllen
einschaltbar. Ferner wird vorgeschlagen, daß die Heizleistung der Heizfläche oder eines Teiles derselben
in Abhängigkeit von der gewählten Heizleistung der Einzel-Kochstelle veränderlich ist. Auf diese Weise wird
die Heizleistung der Heizfläche vorzugsweise unmittelbar und selbsttätig angepaßt an die vom Benutzer gewählte
Heizleistung der Einzel-Kochstelle, in Abhängigkeit von dem jeweiligen Gargut oder Kochgul.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Kochmulde mit Massekochplatten,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kochmulde gemäß Fig.l,
Fig.3 und 4 zwei weitere Ausführungsbeispiele von Kochmulden, bei denen zwischen den Einzel-Kochstcllen
Zusatzkochstellen vorgesehen sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 ist als tragender Teil ein Muldenrahmen 1 vorgesehen, der
z. B. in einen Ausschnitt einer Küchen-Arbeitsplattc einsetzbar ist. Mit dem Muldenrahmen 1 verbunden ist eine
Muldenbasis 2, auf der zwei Einzel-Kochslellen darslellende
Massekochplatten 3 und 4 befestigt sind, wobei die Massekochplatte 3 z. B. einen Durchmesser von
14,5 cm und eine Heizleistung von 1500 W und die Massekochplatte
4 z. B. einen Durchmesser von 18 cm und eine Heizleistung von 2100 W hat. Im Bereich der MuI-denrückseite
trägt die Muldenbasis 2, die ■/.. B. aus Edelstahlblech oder emailliertem Blech bestehen kann, eine
rechteckförmige Kochstelle 5 bildende geschlossene Heizfläche, die mit Abstand den Massekochplatten 3
und 4 unmittelbar benachbart ist. Diese große Heizfläehe 5 ist unterteilt in zwei Flächenabschnitlc 51 und 52
mit jeweils einem Heizkörper 53 und 54, die in Fig. 1
durch gestrichelte Linienzüge angedeutet sind. An der rückseitigen Begrenzung des Muldenrahmens 1 bcfin-
del sich eine verbreiterte Rahmenleiste 6, die nach vor-ηε
hin schräg geneigt ist und an der nicht weiter dargestelle Schaltelemente, Bezeichnungen oder dergleichen
angeordnet sein können. Zwischen den Massekochplatten 3, 4 und der Heizfläche 5 befinden sich als Ausprä- s
gungen 7, 7' der Muldenbasis 2 ausgebildete erhöhte Abschnitte, die bis in die gemeinsame Ebene der Oberflächen
von Massekochplatten und Heizflächen 5 ragen. Während die nicht dargestellten Heizkörper der Mastekochplatten
3 und 4 so ausgelegt sind, daß sie eine zum Ankochen von Speisen geeignete Heizleistung haben,
besitzen die Heizkörper 53, 54 eine Heizleistung, die wesentlich niedriger ist als diejenige der Massekochplalten
3, 4 und die zum Fortkochen oder Warmhalten von Kochgut geeignet ist, z. B. eine Heizleistung von
80 W. Die Heizleistungen der Heizkörper 53 und 54 können aber auch so festgelegt sein, daß sie im Verhältnis
der Heizleistungen der zugeordneten Einzel-Koch- -stellen 3 und 4 differieren, d. h. an diese Heizleistungen
angepaßt sind. Auf den Massekochplatten 3, 4 kann ein Kochgut in einem entsprechend dimensionierten Gefäß
mit hoher Leistung angekocht werden. Nach dem Ankochen kann dieses Gefäß einfach auf die große Heizfläche
5 verschoben werden, wobei die Ausprägungen 7 ein Kippen des Gefäßes verhindern. Die Einzel-Kochstellen
3,4 stehen nun wieder bereit für einen nächsten Ankochvorgang.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 ist ebenfalls
ein Muldenrahmen 1 z. B. mit Schaltelementen 8 und Anzeigeelementen 9 z. B. in Form einer Restwärmeai;-zeige
vorhanden; in dem Muldenrahmen ist eine ebene Kochplatte 10 aus glaskeramischem Material eingesetzt.
Unterhalb dieser Kochplatte 10 sind Strahlungsheizkörper angeordnet, und zwar ein Heizkörper für
eine runde, kleine Einzel-Kochstelle 11, Strahlungsheizkörper
für eine in zwei konzentrische Zonen 12' und 12" aufgeteilte Einzel-Kochstelle sowie ein Strahlungsheizkörper
für eine dazwischen liegende Zusatzkochstelle 13. Ferner ist unterhalb der Kochplatte 10 ein weiterer,
rcchteckförmiger Strahlungsheizkörper für eine langgestreckte
Heizfläche 14 vorgesehen, die entsprechend F i g. 1 wiederum eine wesentlich geringere Heizleistung
hat als diejenige der Einzel-Kochstellen 11,12 und 13. Auch hier erstreckt sich die großflächige Heizfläche
14 entlang sämtlicher Einzel-Kochstellen. Durch Einschalten sämtlicher Strahlungsheizkörper der Einzel-Kochstellen
11,12 und 13 ergibt sich eine langgestreckte Heizfläche für ovale Töpfe und dergleichen.
Beim Ausführungsbeispiel gernäß F i g. 4 ist die Kochmulde
gebildet aus einem emaillierten Prägeteil 15 mit einstückigem Rahmen 151 und Muldenbasis 152, wobei
auf der Muldenbasis in der Anordnung gemäß Fig.3 zwei Massekochplatten 16 und 17 sowie eine dazwischenliegende
Zusatzkochplatte 18 angeordnet sind. Die vorgenannten Kochplatten sind umzogen durch eine
erhabene Prägung 19 der Muldenbasis 152, die sich zumindest annähernd bis in Höhe der Oberflächen der
vorgenannten Kochplatten erstreckt; diese Prägung hebt die Heizstellen- oder Kochplatteneinheit 16,17,18
optisch hervor und bildet gleichzeitig ein Stützelement zwischen diesen Kochplatten und der am hinteren Bereich
der Mulde vorgesehenen, bis in Höhe dieser Kochplatten erhabenen, großflächigen Heiz- oder Abstellfläche
20.
65
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kochmulde, insbesondere Einbau-Kochfeld mit mehreren Kochstellen, denen Heizelemente sowie
Steuereinrichtungen zugeordnet sind, wobei wenigstens zwei Einzelkochstellen höherer Heizleistung
(Ankochstellen) einer sich längs sämtlicher Einzelkochstellen erstreckenden, großflächigen Kochstelle
mit verminderter Heizleistung (Fortkochstelle) benachbart sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die großflächige Kochstelle (5) eigene Heizelemente aufweist, die auf unterschiedliche Fortkochleistungen
einstellbar sind.
2. Kochmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die großflächige Kochstelle (5) :n Höhe
der Einzel-Kochstellen (3, 4) diesen unmittelbar zugeordnete Heizflächenabschnitte (51,52) mit unterschiedlichen,
vorzugsweise im Verhältnis der Heizleistungen der Einzel-Kochstellen abgestuften Heizleistungen
aufweist.
3. Kochmulde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die großflächige Kochstelle
über eine Steuereinrichtung zusammen mit den Einzel-Kochstellen einschaltbar ist.
4. Kochmulde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizleistung der großflächigen Kochstelle oder eines Teiles derselben in Abhängigkeit
von der gewählten Heizleistung der Einzel-Kochstelle veränderlich ist.
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D4 | Patent maintained restricted | ||
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