DE2932405A1 - Strangpresse fuer mit bindemittel gemischte pflanzliche kleinteile - Google Patents

Strangpresse fuer mit bindemittel gemischte pflanzliche kleinteile

Info

Publication number
DE2932405A1
DE2932405A1 DE19792932405 DE2932405A DE2932405A1 DE 2932405 A1 DE2932405 A1 DE 2932405A1 DE 19792932405 DE19792932405 DE 19792932405 DE 2932405 A DE2932405 A DE 2932405A DE 2932405 A1 DE2932405 A1 DE 2932405A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
extrusion
stroke
pressing
inlet
extrusion piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792932405
Other languages
English (en)
Other versions
DE2932405C2 (de
Inventor
Anton Heggenstaller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anton Heggenstaller GmbH
Original Assignee
Anton Heggenstaller GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anton Heggenstaller GmbH filed Critical Anton Heggenstaller GmbH
Priority to DE19792932405 priority Critical patent/DE2932405C2/de
Publication of DE2932405A1 publication Critical patent/DE2932405A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2932405C2 publication Critical patent/DE2932405C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/28Moulding or pressing characterised by using extrusion presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/26Extrusion presses; Dies therefor using press rams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Strans;presse fOr mit Bindemittel qenuschte pflanzliche
  • Kleinteile Die Erfindung bezieht sich auf eine Strangpresse fEr mit Bindemittel gemischte pflanzliche Kleinteile, bestehend aus durch einen Füllraum in horizontaler Richtung bewegbaren Strangpreßkolben und aus einem in Preßrichtung sich an den Füllraum isoliert anschließenden Aushartekanal sowie aus einem an die Oberseite des FOllraumes angeschlossenen Zuführbehiter fOr das Mischgut.
  • Derartige Strangpressen sind bekannt (US-PS 2 717 420) Sie weisen in der Regel zwischen dem Zuführbehditer und dem FUllraum einen sog. Schließschieber auf, dessen Funktion im wesentlichen darin besteht, den Zuführbehälter während des Preßhubes des Strangpreßkolbens noch unten abzuschließen und dadurch gleichzeitig zu wrueiden, daß die in Verdichtung befindliche Masse sich wieder in Richtung zum Zuführbehälter bewegen kann.
  • Bei der Herstellung stranggepreßter Spanplatten ist es bekannt, den Strangpreßkolben ohne Zuhilfenahme von Schließschiebern in vertikaler Richtung in einen Preßkanal hinein zu bewegen (DE-PS 1 653 191) . Damit aber der Strangpreßkolben überhaupt Material verdichten kann, wird diese entlang einer Außenflächen im freien Fall zugefUhrt, weshalb der Preßkanal trichterförmig sich erweiternd ausgebildet sein .uß.
  • Bei den bekannten Verfahren besteht das Problem, wie man die Kleinteile des zu verpressenden Gemisches, z. B. Spõne, im gepreßten Strang in einer bestimmten Orientierung richten kann. Bislang wurde der Strangpreßkolben in einem Kurzhub und mit hoher Frequenz hin- und herbewegt, wodurch die Kleinteile mehr oder weniger in eine zur Preßfläche parallele Lage gezwungen worden sind. Die Folge war eine sehr hohe Dichte des Stranges und eine verhältnismig sehr geringe Biegefestigkeit. Es hat sich gezeigt, daß solche Stränge entlang einer parallel zur Preßfläche liegenden Ebene verhältnismäßig leicht brechen.
  • Diese Orientierung der Kleinteile parallel zur Preßfläche wirkt sich an der Oberseite des Stranges ungünstig aus, weil dadurch eine rauhe Struktur gebildet wird. Deshalb hat man sich zur Aufgabe gestellt, die Kleinteile mindestens im Oberflächenbereich des Stranges mehr parallel zu dieser Oberfläche zu gestalten.
  • Dies glaubte man gedurch zu erreichen, daß man die Späne oder sonstigen Kleintelleìmindestens im peripheren Bereich, einem Biegevorgang aussetzt (DE-PS 1 703 414). In der Praxis hat diese Methode aber zum Ergebnis gehabt, daß die Biegelinie sich entlang einer kalotterförmigen Ebene erstreckt und die Biegefestigkeit des Stranges nicht verbessert wird.
  • Mit der Erfindung wird die Aufgabe gestellt, andere Maßnahmen zur Beeinflussung der Orientierung der Kleinteile, insbesondere Spanne, eines Gemisches aus pflanzlichen Kleinteilen und Bindemittel, aufzufinden, welche die M5glichkeit bieten, hochwertigere Strangpreßerzeugnisse mit wählbarer Strukturierung der Kleinteile zu erzeugen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Strcngpreßkolben bei seini Preßhub in einen den Füllraum nachgeordneten Preßkanal eintaucht und mindestens an seiner der Spanzuführung zugekehrten Seite vollwandig in ender solchen Lage ausgebildet ist, daß diese Wand die Austrittsöffnung der Spanzuführung während des Preßhubes verschlossen halt.
  • Mit dieser Lehre wurden ganz Uberraschende Ergebisse erzielt.
  • als Bei horizontal liegenden Strangpressen ist es bisher/funkiionsnotwendig gehalten worden, zwischen dem Füllraum und der Sponzuführung einen sog. Schließschieber anzuordnen. WUrde ion diesen Schließschieber weglassen, ware die Folge gewesen, daß der Strangpreßkolben das zu verdichtende Material wieder in die Spanzufüh rung mindestens zu einem erheblichen Teil zurEckschiebt, so daß der zu pressende Strang keine Homogenität aufweist. Die Erfindung nimmt diese Folge inkauf und lehrt, den Strangpreßkolben eine gewisse Strecke in den Preßkanal eintauchen zu lassen, ohne einen Schließschieber zu verwenden. Mit dieser Maßnahme wird Uberraschenderweise die Homogenitat des zu pressenden Stranges gewahrt.
  • Derjenige Teil der zu verpressenden Masse, der in die SpanzufUhrung zurUckweicht, hat jedenfalls keinen Einfluß auf die Xbxogenität.
  • DarUberhinaus wurde aber beobachtet, daß durch das Weglassen des Schließschiebers beim freien Fall der zu verdichtenden Masse von der Spanzuführung in den Füllraum eine Art Entmischungsvorgang stattfindet, der einen maßgeblichen Einfluß auf die Orientierung der Kleinteile im verpreßten Strang besitzt. Durch die Wohl des Hubs des Strangpreßkolbens, seiner Frequenz und durch die Bemessung der Eintauchtiefe des Strangpreßkolbens im Preßkonal kann nun bestimmt werden, in welcher Lageorientierung die Kleinteile des Gemisches im gepreßten Streng zu liegen kommen. Prinzipiell kann gesagt werden, ddßdurch die Vermeidung des Schließschiebers die Tendenz zur parallelen Orientierung der Kleinteile, bezogen auf die Preßfläche des Strangpreßkolbens, begUnstigt wird. Wenn man aber den Hub des Strangpreßkolbens verlängert und die Frequenz der Hübe verringert, dann erfolgt eine stärkere Verfilzung der Kleinteile.
  • Wenn man beispielsweise davon ausgeht, mit der erfindungsgemäßen Anordnung Strenge zur Herstellung von Palettenklötzen herzustellen, dann empfiehlt sich ein kUrzer gewählter Hub zur Erzeugung einer anderen Spanschichtung , weil es bei solchen Palettenklötzen entscheidend darauf ankommt, den sog. Ausziehwiderstand eines Palettennagels zu vergrößern. Dieser Ausziehwiderstond ist um so größer, je mehr die Späne parallel zur Preßfläche orientiert, aber dennoch miteinander verfilzt sind.
  • Will man hingegen einen Balken oder ein sonstiges tragfähiges sonders Element erzeugen, dann kommt es be- auf den Verfilzungsgrad der (sowie auf deren Orientierung mehr in Strangpreßrichtung Kleintei e an. In diesem all wird man n er der r<ri gpresse vergrößern und die Frequenz der Hiibe verringern, weil sich herausgestellt hat, daß unter diesen Voraussetzungen die Kleinteile während eines Preßhubes mehr Zeit dazu haben, sich untereinander zu verfilzen.
  • In jedem Falle ist durch die Vermeidung des Schließschiebers eine Beschleunigung des Herstellungsverfahrens gegeben, wobei man dessen ungeachtet die Möglichkeit hat, die Struktur der Kleinteile von Fall zu Fall zu öndern.
  • Bei einer Ausbildung der Strangpresse mit einem Schließschieber sieht die Erfindung vor, diesen Schließschieber außer Funktion zu setzen. Man kann also den Erfolg der Erfindung auch mit einer Strangpresee erzeugen, die einen Schließschieber besitzt.
  • Es erweist sich außerdem als möglich, die Austrittsöffnung der Spanzuführung strangpreßoustrittsseitig von einer Wand abzuschließen, unter welche der Strangpreßkolben beim Preßhub eintaucht. Diese Maßnahme ist besonders dann von Interesse, wenn diese Wand beispielsweise von einem Schließschieber gebildet ist, der tnktionslos ist. Man kann aber auch die Zuführanordnung so ausbilden, daß sie an ihrem unteren Ende eine solche Wand aufweist, wobei lediglich dafUr Sorge zu tragen ist, daß das zu verpressende Gemisch ohne weiteres in den FUllraum gelangen kann. In diesem Fall wird erreicht, daß der Hub des Stranpreßkolbens nicht unbetröchtlich verkürzt werden kann.
  • Im Rahmen eines Ausführungsbe£spieles der Erfindung ist vorgesehen, daß dem Strangpreßkolben ein langer Hub, beispielsweise 400 bis 700 mm, bei einer Frequenz von ca. 16 bis 25 Hiben /min. zugeordnet ist. Bei diesen Maßangaben handelt es sich nur um Beispiele, die im Einzelfall durchaus korrigiert werden können.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: einen Langsschnitt durch eine horizontale Strangpresse und Fig. 2: einen Längsschnitt durch eine Variante der horizontalen Strangpresse geaB Fig. 1.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist in schematischer Darstellung eine Strangpresse gezeigt, bei der ein Strangpreßkolben 3 in horizontaler Richtung zwiscE n F0hrungswänden 4 entlang des Pfeiles 5 hin und her bewegt wird und beim Vorwärtshub in einen Füllraumseindringt, der nach oben mit einer Spandosierungsein richtung 2 für das zu verpressende Material in Verbindung steht.
  • Dieses Material besteht aus pflanzlichen Kleinteilen, die mit Bindemittel vermengt sind. Bevorzugt werden Kleinteile aus Holzabfällen verwendet, die auch in unterschiedlicher Konsistenz anfallen können, z. B. in Form von Spänen, Fasern und Sägemehl.
  • Das Mischgut kann also aus der Dosiereinrich- T in freiem Fall in den Füllraum 1 gelangen, wo es durch den Vorschub des Strangpreßkolbens 3 verdichtet wird. Da eine solche Anordnung der Strangpresse keinen Schließschieber aufweist, würde die Gefahr bestehen, daß das zu verdichtende Material nach dem Prinzip des geringsten Widerstandes wieder in die Spanzuführung 2 zurückgedruckt wird. Um dies zu vermeiden, ist der Hub des Strangpreßkolbens 3 so bemessen, daß er in den Preßkanal 7 eintaucht, der sich an den Füllraum 1 anschließt. Mit 6 ist die Endstellung des Strangpreßkolbens 3 nach Beendigung des Preßhubes und mit 8 die Eintauchtiefe des Kolbens 3 in den Preßkanal 7 dargestellt.
  • Diese Eintauchtiefe 8 kann verstellbar sein.
  • Aufgrund dieser Maßnahme wird zwar ein Teil des zu verpressenden Materials wieder in die Spanzuführung 2 zurückbewegt. Der wesentliche Teil gelangt jedoch zur Verpressung, weil er nach dem Eintauchen des Kolbens 3 in den Preßkanal 7 keine Möglichkeit zuin Entweichen mehr hat.
  • Der Preßkanal 7 ist vorzugsweise gekühlt. Er erweitert sich beim Ausführungsbeispiel in Strangpreßrichtung.
  • An den Preßkanal 7 ist ein Aushärtekanal 9 mit einer Islierung 10 angeschlossen. Normalerweise ist der Aushärtekanal 9 beheizt.
  • Es muß aber vermieden werden, daß die Warme auf den Bereich des Füllraumes 1 ausstrahlt. Die Isolierung 10 kann man durch Anordnung eines Spaltes oder eines isolierenden Materials zwischen den Kanälen 7, 9 bewirken.
  • Der Strangpreßkolben 3 wird mit seiner oberen Wand 12 so ausgebildet, daß er nach Vollendung seines Preßhubes die Austrittsöffnung 13 der Spanzuführung 2 völligrerschließt. Auf diese Weise wird verhindert, daß bemfiückwärtshvb des Strangpreßkolbens 3 abfallendes Material in den Riickraum des Füllraums 1 gefördert werden kann. Diese obere Wand 12 des Strangpreßkolbens 3 kann ein massives Teil mit dem Strangpreßkolben 3 bilden, indem dieser, den Ouersch nitt des Füllroumes 1 ausfUllend, über eine größere Länge als diejenige der Austrittsöffnung 13 bemessen ist. Man kam die Wand 12 aber auch als eine Versteifte Schirmwand ausbilden, um die Masse des Stangpreßkolbens 3 zu verringern.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist vorgesehen, daß die Spanzuführung 2 an ihrem unteren Ende eine verengte Austrittsb.ffnung 13 besitzt. Die Verengung rührt von einer Wand 11 her, die dem Preßkanal 7 vorgeordnet ist. In diesem Fall braucht der Strangpreßkolben 3 lediglich unter diese Wand 11 zu tauchen, was zu einer Verringerung des Hubes dieses Strangpreßkolbens 3 und zur Verkürzung aner Lange fUhrt.
  • StUckliste : 1 Füllraum 2 Spandosierungseinrichtung 3 Strangpreßkolben 4 Führungswand 5 Bewegungsrichtung 6 Endstellung des Kolbens 7 Preßkanal 8 Eintauchtiefe 9 Aushärtekunal 10 Isolierung 11 Wand 12 Wand 13 Austrittsöffnung Leerseite

Claims (4)

  1. Potent ansprUche: (l)..Strangpresse für mit Bindemittel gemischte pflanzlische Kleinteile, bestehend aus einem, durch einen Füllraum in horizontaler Richtung bewegbaren Strangpreßkolben und aus einem in Preßrichtung sich an den FUllraum isoliert anschlie-Benden Aushärtekanal sowie aus einem an die Oberseite des Füllraumes angeschlossenen Zuführbehälter für das Mischgut, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Strangpreßkolben (3) bei eeinem Preßhub in einen dem Füllraum (1) nachgeordneten Preßkanal (7) eintaucht und mindestens an seiner der Spanzuführung (2) zugekehrten Seite vollwandig in einer solchen Länge ausgebildet ist, daß diese Wand (12) die Austrittsöffnung (13) der Spanzuführung (2) während des Preßhubes verschlossen hält.
  2. 2) Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß bei einer Ausbildung der Strangpresse mit einem die Austrittsöffnung (13) der Spanzuführung abschließenden Schließschiebers dieser außer Funktion gesetzt ist.
  3. 3) Strangpresee nach Anspruch 1, dadurch 9 e k e n n z e i c h -n e t, daß die Austritibffnung (13) strangpreßaustrittsseitig von einer Wand (11) abgeschlossen ist, unter welche der Strangpreßkolben (3) beim Preßhub eintaucht.
  4. 4) Strangpresse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß dem Strangpreßkolben (3) ein langer Hub, beispielsweise 400 bis 700 mm bei einer Frequenz von ca. 16 bis 25 Hüben/min. zugeordnet ist.
DE19792932405 1979-08-09 1979-08-09 Verfahren und Strangpresse zur Herstellung von mit Bindemittel vermischten pflanzlichen Kleinteilen Expired DE2932405C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792932405 DE2932405C2 (de) 1979-08-09 1979-08-09 Verfahren und Strangpresse zur Herstellung von mit Bindemittel vermischten pflanzlichen Kleinteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792932405 DE2932405C2 (de) 1979-08-09 1979-08-09 Verfahren und Strangpresse zur Herstellung von mit Bindemittel vermischten pflanzlichen Kleinteilen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2932405A1 true DE2932405A1 (de) 1981-02-12
DE2932405C2 DE2932405C2 (de) 1986-03-06

Family

ID=6078093

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792932405 Expired DE2932405C2 (de) 1979-08-09 1979-08-09 Verfahren und Strangpresse zur Herstellung von mit Bindemittel vermischten pflanzlichen Kleinteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2932405C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0066328A1 (de) * 1981-05-29 1982-12-08 CO.VER.MEC. di Strumia Renato Maschine zum Formen von gepressten Holzspänenblöcke
EP0376175A2 (de) * 1988-12-29 1990-07-04 Karl Schedlbauer Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Verdichtung und/oder zur Erzeugung einer höher verdichteten Randzone mit verbesserter Oberfläche beim Strangpressen von Kleinteilen, insbesondere pflanzlichen Kleinteilen mit Bindemitteln
EP0339495A3 (de) * 1988-04-26 1991-04-03 Karl Schedlbauer Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen bzw. Strangrohrpressen eines Gemenges aus pflanzlichen Kleinteilen mit Bindemitteln
BE1005118A3 (fr) * 1992-02-19 1993-04-27 Schedlbauer Karl Dispositif pour le pressage d'elements extrudes.
WO1999048676A1 (de) * 1998-03-25 1999-09-30 Karl Schedlbauer Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen strang- und strangrohrpressen von kleinteilen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916774A1 (de) * 1989-05-23 1990-11-29 Anton Heggenstaller Verfahren und vorrichtung zum pressen eines biegesteifen balkenfoermigen formkoerpers aus pflanzlichen kleinteilen
DE8906494U1 (de) * 1989-05-26 1990-03-22 Anton Heggenstaller GmbH, 8892 Kühbach Strangpresse für pflanzliche Kleinteile
DE9113443U1 (de) * 1991-10-29 1992-12-03 Anton Heggenstaller GmbH, 8892 Kühbach Strangpresse für pflanzliche Kleinteile

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856045C (de) * 1948-08-31 1952-11-17 Kommanditbolaget Halmplattor N Maschine zur Herstellung von Bauplatten aus Stroh od. dgl.
US2717420A (en) * 1951-03-19 1955-09-13 Roy Henri Georges Artificial lumber products and their manufacture
DE1703414A1 (de) * 1968-05-16 1972-03-02 Erbach Fuerstenau Alfred Graf Stranggepresste Spanplatte und Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856045C (de) * 1948-08-31 1952-11-17 Kommanditbolaget Halmplattor N Maschine zur Herstellung von Bauplatten aus Stroh od. dgl.
US2717420A (en) * 1951-03-19 1955-09-13 Roy Henri Georges Artificial lumber products and their manufacture
DE1703414A1 (de) * 1968-05-16 1972-03-02 Erbach Fuerstenau Alfred Graf Stranggepresste Spanplatte und Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0066328A1 (de) * 1981-05-29 1982-12-08 CO.VER.MEC. di Strumia Renato Maschine zum Formen von gepressten Holzspänenblöcke
EP0339495A3 (de) * 1988-04-26 1991-04-03 Karl Schedlbauer Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen bzw. Strangrohrpressen eines Gemenges aus pflanzlichen Kleinteilen mit Bindemitteln
EP0638401A1 (de) * 1988-04-26 1995-02-15 Anton Heggenstaller AG Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen bzw. Strangrohrpressen eines Gemenges aus pflanzlichen Kleinteilen mit Bindemitteln
EP0376175A2 (de) * 1988-12-29 1990-07-04 Karl Schedlbauer Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Verdichtung und/oder zur Erzeugung einer höher verdichteten Randzone mit verbesserter Oberfläche beim Strangpressen von Kleinteilen, insbesondere pflanzlichen Kleinteilen mit Bindemitteln
EP0376175A3 (de) * 1988-12-29 1991-05-02 Karl Schedlbauer Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Verdichtung und/oder zur Erzeugung einer höher verdichteten Randzone mit verbesserter Oberfläche beim Strangpressen von Kleinteilen, insbesondere pflanzlichen Kleinteilen mit Bindemitteln
BE1005118A3 (fr) * 1992-02-19 1993-04-27 Schedlbauer Karl Dispositif pour le pressage d'elements extrudes.
WO1999048676A1 (de) * 1998-03-25 1999-09-30 Karl Schedlbauer Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen strang- und strangrohrpressen von kleinteilen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2932405C2 (de) 1986-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0025114B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen eines Gemenges aus pflanzlichen Kleinteilen und Bindemitteln
DE2932405A1 (de) Strangpresse fuer mit bindemittel gemischte pflanzliche kleinteile
DE3916774C2 (de)
DE2810070C2 (de) Schließvorrichtung für Füllstationen von horizontal wirkenden Strangpressen
DE1452184A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Formung von Materialien
EP0638401B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen bzw. Strangrohrpressen eines Gemenges aus pflanzlichen Kleinteilen mit Bindemitteln
EP0084640B1 (de) Vorrichtung zum Beschicken des Füllraumes einer horizontalen Kolben-Strangpresse mit einem Gemisch aus pflanzlichen Kleinteilen und Bindemittel zur Herstellung hohlprismatischer Strangpressprofile
DE3707995C1 (de) Schrottpresse
DE102006032149A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzielen einer gleichhohen Verdichtung beim Strangpressen von pflanzlichen Kleinteilen
DE4027583C2 (de) Vorrichtung zum Pressen von Strangteilen
WO1989006269A1 (en) Machine for manufacturing candles and similar from granulated wax
AT408205B (de) Presseinrichtung zur verdichtung von metallteilen, insbesondere von spänen
DE1050990B (de)
DE2948082A1 (de) Anordnung eines balkens aus stranggepressten kleinteilen und vorrichtung zu seiner herstellung
DE3322144C2 (de)
EP1239744B1 (de) Verfahren zum herstellen gefüllter nahrungsmittel-hohlkörper
DE4117659C2 (de) Vorrichtung zum dosierten Einbringen eines Gemenges aus Kleinteilen, insbesondere pflanzlicher Kleinteile in den Füll- und Preßraum einer Strang- oder Strangrohrpresse
EP0638356B1 (de) Pelletiervorrichtung für entwässertes Material, insbesondere Klärschlamm
DE69014382T2 (de) Vorrichtung zum Verdichten und Schneiden von Abfällen, insbesondere Schrott.
EP1226928B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen von hohlen Strängen aus pflanzlichen Kleinteilen
AT219265B (de) Verfahren und Presse zum Herstellen von Spanplatten
DE3814103A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum strangpressen eines gemenges aus pflanzlichen kleinteilen mit bindemitteln
CH357549A (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Stranges und Strangpresse zur Durchführung dieses Verfahrens
DE1653200C3 (de) Vorrichtung zum Pressen von Formteilen aus einem aus zerkleinerten organischen Faserstoffen und einem wärmehärtenden Bindemittel bestehenden, nicht steigfähigen Gemisch
DE1042222B (de) Strangpresse zur kontinuierlichen Herstellung von Plattenbaendern, Voll- und Hohlprofilen aus span- oder faserhaltigen Stoffen, z. B. mit vorzugsweise haertbaren Bindemitteln versetzten kuenstlichen oder Abfallholzspaenen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ANTON HEGGENSTALLER GMBH, 8892 KUEHBACH, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: HEGGENSTALLER, ANTON, 8892 KUEHBACH, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee