DE2931658A1 - Haspel fuer das kabel einer mit kraftantrieb versehenen teleskopantenne fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Haspel fuer das kabel einer mit kraftantrieb versehenen teleskopantenne fuer kraftfahrzeuge

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DE2931658A1
DE2931658A1 DE19792931658 DE2931658A DE2931658A1 DE 2931658 A1 DE2931658 A1 DE 2931658A1 DE 19792931658 DE19792931658 DE 19792931658 DE 2931658 A DE2931658 A DE 2931658A DE 2931658 A1 DE2931658 A1 DE 2931658A1
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DE
Germany
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cable
input member
drive
reel
coupling part
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Ceased
Application number
DE19792931658
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English (en)
Inventor
David Thomas Carolus
Ralph William Edwards
John Roy Powell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/10Telescopic elements
    • H01Q1/103Latching means; ensuring extension or retraction thereof

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  • Details Of Aerials (AREA)

Description

Bekannte Haspeln gemäss dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs weisen Eingangs- und Ausgangsglieder auf oj Hierbei kann zwischen Eingangs-und Ausgangsglied eine
starre Verbindung bestehen,, In diesem Falle tritt bei ]
Erreichen der Endlagen der Antenne oder einem plötzlicheij
i Widerstand gegen deren Bewegung eine plötzlche und nicht J
unerhebliche Belastung eino Um diese aufnehmen zu können,!
müssen die Bauteile verhältnismässig kräftig ausgebildet j werdeno Bei anderen bauarten ist zwischen der Haspel und einem den Antrieb bewirkenden Schneckengetriebe eine Kupplung vorgesehen, die ausser einer Vergrösserung des Raumbedarfs auch höhere Kosten bedingt«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Bauarten zu überwinden, also einmal eine plötzliche Belastung der Bauteile zu verhin-' dern und damit ihre leichtere Ausbildung zu gestatten,
; und ferner den Einbau einer Kupplung entbehrlich zu ma— j Chen«
; Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs angeführten Merkmale gelöst» ι
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung ergibt sich ein gedrängterer Aufbau, ein geringeres -Gewicht und eine erhöhre Betriebssicherheit«,
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt«,
In den ^eiclinungen zeigen
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-4—
Figo 1 eine zum Teil aufgebrochene Ansicht
eines Teils des Kraftantriebs einer
Kraftfahtzeugantenne, Figo 2 einen Teilschnitt nach der Linie 2-2
in Fige 1,
Figo 3 einen ^eilschnitt nach der Linie 3-3
in Fig. 10
FIg0 4 einen ^eilschnitt nach der Linie 4-4
in Figo 2 und
Figo 5 einen ieilschnitt nach der Linie 5-5
in Figo 2o
Der Kraftantrieb für die Kraftfahrzeugantenne erfolgt such einen Elektromotor, der In einem Gehäuse untergebracht ist und eine Ausgangswelle 12 mit darauf vorgesehener Schnecke 14 hato Die Schneeke 14 kämmt mit einem Schneckenrad 16 zusammen, das am Aussenumfang ei- -;
nes Eingangsglieds 18 einer Haspel 20 gebildet iste Die Haspel dient der Aufnahme eines Kabels 22, das in übli- J eher Weise mit einer nicht dargestellten Teleskopantenne j
verbunden ist,die in einem Halter 24 befestigt ist, der mit dem nicht dargestellten Fahrzeugkörper verbunden isto Ein Endschalter 26 für den Elektromotor ist »wischen diesem und der Schnecke 14 angeordnet und als doppelter Schnappschalter ausgebildet, der bei Auftreten eines vorgegebenen Widerstands gegen die Bewegung der Antenne Bichaltet. Dem Schalter sind Betätiggngsarme zugeordnet,
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die abhängig von der Bewegung der Schnecke das Abschalten des Elektromotors bei -^rr*ib-b.en der Endlagen der An— ; tenne auslösen. Ein derartiger Schalter ist beispielsweise in der US-PS 4 153 825 beschrieben«,
Der Schalter 26 schaltet aber auch ab, wenn sich bei der Bewegung der Antenne ein ungewöhnlich hoher Wider** stand einstellt, zum Beispiel die Antenne gegen einen , Fremdkörper „nfährto Vor dem Betätigen des Schalters 26 : müssen zunächst die Kräfte zu seinem Betätigen übertragen werden, und zwar vom Kabel 22 zum Schneckenrad 160 Dies erfolgt über die Haspel 20, die also auch Irägheitskräfte; aufzunehmen hat«.
Der Elektromotor und die Haspel 20 sind in einem Kasten 28 enthalten, der durch einen Deekel 30 verschlossen isto Der Deckel 30 ist in Figo 1 nur zum Teil dargestellt, in I1Ig0 2 fortgelassene Der Kasten 28 hat i am Umfang eine V-förmige Nut 32, in die eine V-förmige .; Rippe 34 passt, wobei die Abdichtung noch durch ein
in die Nut 32 eingebrachtes Dichtungsmittel verbessert j werden kann. Der Kasten 28 und der Deckel 30 sind am Um- ;
fang durch mehrere Federklemmen 36 und einen zentralen j Niet 38 zusammengehalten,, j
Die Haspel 20 besteht aus einem -Eingangsglied 18 und einem Ausgangsglied 40. Das Eingangsglied 18 hat einen kegelstumpfförmigen Mantel 42, einen im wesentlichen ebenen Boden 44 und einen zylindrischen Lagerstutzen
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46, der einen Zapfen 48 des Kastens 28 aufnimmt, um den die Haspel 20 drehbar ist«, Am Eingangsglied 18 ist ferner ein Antriebszapfen 50 gebildet, der im wesentlichen rechtr* eckigen Querschnitt hat (Pigo4) und sich parallel zum Lagerstutzen 46 erstreckt (Pigo2). Über eine zylindrische Nabe 52 des Eingangsglieds 18 ist das Ausgangsteil 40 der Haspel konzentrisch zum E^ngangsglied 18 gehalten» An der Nabe 52 sind drei über den Umfang mit gleichen Abstand voneinander liegende Nasen 54 radial nach aussen \ gerichtet gebildet, die axialen Abstand vom Boden 44 des Eingangsglieds 18 haben,, Eingangsglied 18 und Ausgangsglied 40 sind zweckmässig einteilig aus ^Hinststoff hergestellt, beispielsweise aus glasverstärktem Nylon,,
Das Ausgangsglied 40 hat einen kegelstumpf-
förmigen Mantel 56 und einen ebenen Boden 58, in welchem
."■ ■- drei im gleichen Abstand voneinander angeordnete Öffnunge 60 gebildet, sind, die radial ausgerichtet zu den Nasen
54 gebracht werden können, so das , wie J1Ig0 5 veranschau-j licht, die Nasen in der gestrichelt gezeichneten Lage j den Zusammenbau des Ausgangsglieds 40 mit dem Eingangs— glied 18 gestatten, wobei der Boden 58 zwischen den Nasen 54 und dem Boden 44 des Eingangsglieds 18 liegte Wird das Ausgfangsglied 40 schwch zum Eingangsglied gedreht, so liegen die Nasen 54 über dem Boden 58 und verhindern eine Axialbewegung des Ausgahgsglieds 40 zum Eingangsglied 18. Das Ausgangsglied 40 enthält ferner einen
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Antriebssehlitz 62, der zum Antriebszapfen 50 ausgerlehtejt ist und durch zwei Seitenwände 64 und 66 "begrenzt ist, I die sich radial einwärts vom Mantel 56 des Ausgangsglieds. 40 erstrecken«, Dem Schlitz 62 ist ferner ein Deckel 68 j zugeordnet, der ein Ij;eil des Mantels 56 ist, der diesen
mit den Seitenwänden verbindet, j
Der Antriebszapfen 50 ist von einem Kupplungs— I teil 70 aus elastomerem Werkstoff umgeben (Figo 2 und 4)·? Dieses Kupplungsteil 70 hat ovalen Querschnitt und liegt I im spannungsfreien ^ustand, wenn über die Haspel 20 keinej
I Kraft übertragen wird, zentral im Antriebsschlitz 62. ■
Das Kupplungsteil 70 wird auf den Antriebszapfen 50 vor ·
i dem Zusammenbau von Eingangs-und Ausgangsglied aufg«- :
bracht. Nach Aufsetzen des Ausgangsteils 40 mit dem I Antriebsschlitz 62 das Kupplungsteil 70 umgebend, werden j Ausgangsglied und Eingangsglied zusammengedrückt, bis die)
Kanten der Öffnungen 60 mit den schrägen Kanten 72 der · Nasen 54 gegeneinander zur Anlage kommen. Bei der weiteren axialen Relativbewegung beider Glieder tritt eine
Relativdrehung ein, wobei unter Zusammendrücken des Kupplungsteils 70 die Nasen 54 zu den Öffnungen 60 ausgerichtet werden, so dass der Zusammenbau vollendet werden kann Die federnden Eigenschaften des Kupplungsteile 70 bewirken dann eine Relativdrehung des Ausgangsglieds zum Ein— gangsglied, um ein Übergreifen der Nasen 54 über den Boden 58 zu bewirken, wie dies PIg. 5 zeigt«,
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Das eine Ende 74 des Kabels 22 wird in einer Öffnung 76 des Mantels 56 des Ausgangsglieds 40 befestigte Das Kabel 22 wird dann in dem zwischen den beiden Häntels ! von Eingangs-und Ausgangsglied gebildeten Speicherraum ; aufgespult, worauf das andere nicht dargestellte Ende des Kabels in üblicher Weise mit der Teleskopantenne verbunden wird. Das von der Haspel 22 ablaufende Kabel 22 kann in einer Nut 78 des Deckels 30 (Figo 3) geführt sein0
Wie bereit* erwähnt, wird der Schalter 26 bei Erreichen der Endlagen der Antenne betätigte Der dann auftretende Widerstand wird über das Kabel 22 zuöl Ausgangs-· glied 40, das nachgiebige Kupplungsteil 70 zum Eingangs—
:- glied 18 übertragen, mit dem der Schalter 26 verbunden ist» j Das elestomere Kupplungsteil 70 gestettet hierbei eine Re-
lativdrehung zwischen Ausgangs- und Eingangeglied, widurch
ι -
einmal ein Seil des Anfahrmoments aufgenommen wird und zum' anderen die ^eit verlängert wird, während der die Kraft übertragen wird» die Spitzen der zu übertragenden Kraft j werden dadurch verringert und damit die Beanspruchung der Bauteile.
Wie die Fig 2 und 5 erkennen lassen, sind im Eingangsglied 18 mit den Nasen 54 ausgerichtete Löcher vorgesehene Durch diese ist die einteilige Herstellung des Eingangsglieds ermöglicht, da die Poimteile durch diese Löcher entfernt werden können, die vor dem Ausheben aus der Form ausgebaut werden müssen,, Es kann auch der
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Deckel 68 am Antriebsschlitz 62 in Fortfall kommen, so dass das elastomere Kupplungsteil 70 auf den Antriebs— zapfen 50 nach dem Zusammenbau von Ausgangs—und Eingangs— glied aufgebracht werden kanno
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-40-
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanwalt
    Dipl.-Ing. K. Walther 293 ί
    Boliväfaflöe 9 :
    BERLIN 19 ,
    2οAugust 1979 W-w-3351
    General Motors Corporation, Detroit, Michigan, V0St.A«
    Haspel für das Kabel einer mit Kraftantrieb versehenen Teleskopantenne für Kraftfahrzeuge
    Patentanspruch:
    Haspel für das Kabel einer mit Kraftantrieb versehenen Teleskopantenne für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Ein Eingangsglied (18) besteht aus einem Kegelstumpfförmigen Mantel (42), einem ebenen Boden (42) und einem sich von diesem mit Abstand vom Mantel erstrecket den Lagerstutzen (46);
    b) von dem Boden (42) des Eingangsglieds erstreckt sich zwischen dem Mantel und dem Lagerstutzen ein zum La— gerstutzen paralleler Antriebszapfen (50);
    c) An dem Lagerstutzen (46) sind über den Umfang verteilt mit Abstand vom Boden des Eingangsglieds radial nach aussen gerichtete Nasen (54) gebildet;
    d) Jer Antriebszapfen (50) ist von einem Kupplungsteil (70) aus elastomerem Werkstoff umgeben;
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    ! 'V
    e) ein Ausgangsglied. (40) hat einen im wesentlichen pral— IeI zum Mantel des Eingangsglieds mit Abstand von die— : sem liegenden Icegelstumpff örmigen Mantel (56), so dass ein Speicherraum für das Kabel (22) gebildet ist, und einen ebenen Boden (58) der sich parallel zum Boden . des Eingangsglieds erstreckt;
    : f) der Boden (58) des Ausgangsglieds enthält einen Anj triebsschlitz (62), dessen Seitenwände (64,66) sich I vom Boden radial ausgerichtet zum Antriebszapfen (50) : und dem Kupplungsteil (70) erstrecken;
    g) dieser Boden (58) enthält ferner Öffnungen (60), die in eine zu den Nasen (54) des Lagerstutzens (46) ausgerichtete Lage kommen, wenn das Kupplungsteil (70) durch Relativdrehung zwischen dem Antriebszapfen und : dem Antriebsschlitz um einen vorgegebenen Winkel zu- '_ s ammenge drückt ist, während bei normalem Betrieb die j zu den Öffnungen nicht ausgerichteten Nasen eine axia-I Ie Trennung des Eingangsglieds vom Ausgangsglied verhindern;
    h) das Ende (74) des Kabels ist am Ausgangsglied (40)
    antriebsBiässig befestigt© -_ - =: i
    030011/0621
DE19792931658 1978-09-01 1979-08-02 Haspel fuer das kabel einer mit kraftantrieb versehenen teleskopantenne fuer kraftfahrzeuge Ceased DE2931658A1 (de)

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US05/938,752 US4181268A (en) 1978-09-01 1978-09-01 Drive and storage drum for an antenna cable

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DE2931658A1 true DE2931658A1 (de) 1980-03-13

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ID=25471905

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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AU522982B2 (en) 1982-07-08
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