DE2931641A1 - Hydrostatischer axialkolbenmotor in schraegachsenbauweise, insbesondere fuer fahrgetriebe - Google Patents

Hydrostatischer axialkolbenmotor in schraegachsenbauweise, insbesondere fuer fahrgetriebe

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    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C1/00Reciprocating-piston liquid engines
    • F03C1/02Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders
    • F03C1/06Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders with cylinder axes generally coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F03C1/0678Control
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Description

Hydrostatischer Axialkolbenmotor in Schrägachsenbauweise, insbesondere für Fahrgetriebe
Die Erfindung betrifft einen hydrostatischen Axialkolbenmotor gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Für Antriebe jeglicher Art gibt es grundsätzlich die beiden Betriebszustände "Betrieb" mit konstanter oder wechselnder Drehzahl und "Stillstand". Beim Obergang vom Betrieb zum Stillstand wird in der Regel zum Abbremsen der bewegten Massen eine Bremse eingesetzt. Auch bei hydrostatischen Antrieben für Fahrzeuge ist im Bereich des Fahrgetriebes, oder in dieses eingebaut, eine Bremse vorgesehen, um den Stillstand des Fahrzeuges sicher halten zu können, tfeist sind hierfür federdruckbelastete Lamellenbremsen vorgesehen (Antriebstechnik 11 (1972) Nr-. 7, Seite 255).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen hydrostatischen Axialkolbenmotor in Schrägachsenbauweise zu schaffen, mit dem das von ihm angetriebene System abgebremst und/oder im Stillstand gehalten werden kann.
Erfindungsgernäö wird daher vorgeschlagen, den hydrostatischen Axialkolbenmotor gemäß den im Patentanspruch 1 niedergelegten Merkmalen zu gestalten. Auf Ausgestaltungen der Erfindung gemäß den Unteransprüchen wird verwiesen.
Durch die Erfindung wurde eine kostengünstige Lösung für das Antriebssystem, in das auch das Bremsen miteinbezogen sein soll, gefunden. Auch lassen sich aufwendige Wartungsarbeiten und Reparaturarbeiten an der Baustelle dadurch vermeiden, daß im Fall einer Havarie der mit der Bremse versehene hydrostatische Axialkolbenmotor schnell ausgebaut und durch einen neuen ersetzt werden kann. Die Reparatur selbst kann in der Werkstatt erfolgen. Bei den bekannten hydrostatischen Antrieben ist die Bremse in der kinematischen Verbindung des Motors mit dem anzutreibenden Rad, bei spiel sv/ei se dem Turas eines Raupenbaggers, angeordnet, so daß Reparaturen an der Bremse stets aufwendige Arbeiten erfordern.
~4~ 03 0066/055 6
Die beigefügte Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung, nämlich einen Schnitt durch einen hydrostatischen Axialkolbenmotor.
Der hydrostatische Axialkolbenmotor, dessen Schrägachsenbauweise durch den Winkel zwischen den Achsen 24 und 25 angedeutet ist, enthält eine Zylindertrommel 1 mit Kolben, deren Kolbenstangen 26 mit einer Triebv/elle 4 verbunden sind. Die Triebwelle 4 ist zweifach im Motorgehäuse 3 gelagert, nämlich über ein äußeres Lager 5a und ein inneres Lager 5b. Zwischen dem äußeren Lager 5a und dem inneren Lager 5b ist eine Lamellenbremse 2 angeordnet, wobei in dem gezeigten Beispiel die Lamellenbremse 2 als naßlaufende Bremse ausgeführt ist.
Im Bereich der Lamellenbremse 2 hat die Triebwelle 4 eine Außenverzahnung 6 für Innenlamellen 7 und das einteilige Motorgehäuse 3 eine Innenverzahnung 8 für Außenlamellen 9 der Lamellenbremse 2. Zu dieser gehört weiterhin ein unter der Auflast von mehreren auf den Umfang verteilten Druckfedern 11 stehender Kolben 10, dessen Kolbenraum über eine Druckmittel zuführung 22 mit Druckmittel beaufschlagbar ist. Die Betätigung der Lamellenbremse 2 erfolgt also über den federbeaufschlagten Kolben 10, der hydraulisch gelüftet wird.
Die Abstützung der Federn 11 geht über eine Scheibe 12 auf einen Sicherungsring 13, wobei die Scheibe 12 eine 0-Ringabdichtung 14 hat und einen Wellendientring 15 aufnimmt, der einen öl raum 27 von dem äußeren Lager 5a trennt. Das äußere Lager liegt, wenn der hydrostatische Motor eingebaut ist, innerhalb eines nicht dargestellten Getriebegehäuses, nämlich des Getriebegehäuses des Fahrgetriebes und damit in dessen ölraum.
Der öl raum 27, in den das Leckö'l des hydrostatischen Motors eintritt, enthält eine Leckölabführung 16.
Auf die Triebwelle 4 ist ein Zahrad 17 aufgesteckt und durch eine Schraube IS und eine Scheibe 19 gehalten. Das Zahnrad 17 trägt hier das äußere Lager 5a.
"0 3 006.-6/05 5-6
Die Abstützung der Axialkraft erfolgt im Gehäuse gegen einen Sicherungsring 13. Die Lageranordnung ist in 0-Anordnung ausgeführt, wobei die axiale Vorspannung über Beilagscheiben 20 zwischen dem Zahnrad 17 und der Triebwelle 4 erzeugt wird. Das innere Lager 5b, ebenfalls ein Kegelrollenlager, ist im Motorgehäuse 3 über einen Sicherungsring 21 fixiert und bestimmt die Stellung der Triebwelle 4.
Hit 23 ist eine zylindrische Zentrierung für den Einbau des hydrostatischen Motors in ein Getriebegehäuse angedeutet.
030066/0556
-c
e e r s e i t e

Claims (3)

r MpL-ing VV. Meissner Oipl.~iny, F- E- Meissner t. i2.-. 000 i-'.annesmann Aktiengesellschaft vr-ir/τ-,-.-. Fall Mr. 20 248 hannesmannufer 2 / 01.08,1979 Düsseldorf Hydrostatischer Axialkolbenmotor in Schrägachsenbauv/eise, insbesondere für Fahrgetriebe Patentansprüche
1. Hydrostatischer Axialkolbenmotor in Schrägachsenbauweise, insbesondere für Fahrgetriebe, dessen an eine anzutreibende Maschine anschließbare Triebwelle mehrfach im Motorgehäuse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei Lagern (5a, 5b) der Triebwelle (4) eine Lamellenbremse (2) angeordnet ist, deren Innenlamellen (7) auf eine in diesem Bereich der Triebwelle (4) vorgesehene AußenverzaTmung (6) aufgesteckt sind und deren Außenlamellen (9) in einer Innenverzahnung (8) des Motorgehäuses (3) gehalten sind,
daß ferner die Lamellen der Lamellenbremse (2) gegen die Wirkung mindestens einer sich im Motorgehäuse (3) abstützenden Druckfeder (11) durch einen die Triebwelle (4) umgebenden Ringkolben (10) im Motorgehäuse (3) hydraulisch lüftbar sind.
2. Hydrostatischer Axialkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellenbremse (2) neben einem ersten, inneren Lager (5b) angeordnet ist und daran anschließend, d.h. in Richtung auf das freie Ende der Triebwelle (4) mehrere Druckfedern (11) auf den Umfang verteilt sind, worauf sich das zweite, äußere Lager (5a) anschließt.
"2" 0 30066/0556
3. Hydrostatischer Axialkolbenmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Lager (5a) mit Getriebeöl geschmiert ist, während das innere Lager (5b) und die Lamellenbremse (2) in Hydrauliköl laufen, wobei die Abdichtung und Trennung der beiden öl räume zwischen dem äußeren Lager (5a) und der Lamellenbremse (2) liegt.
0 30 0 66/055
DE19792931641 1979-08-01 1979-08-01 Hydrostatischer axialkolbenmotor in schraegachsenbauweise, insbesondere fuer fahrgetriebe Withdrawn DE2931641A1 (de)

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