DE60106994T2 - Radnabe für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Radnabe für Fahrzeuge mit einer eingebauten Bremsenbaugruppe zum Stoppen und Parken des Fahrzeugs. Hierzu umfasst die Radnabe einen hohlen Achskörper, der an einem Fahrzeugrahmen befestigt ist, ein hohles Achsgehäuse, das drehbar an dem Achskörper angebracht ist und eine Fahrzeugfelge trägt, ein Planetengetriebe und eine Mehrscheibenreibungsnassbremse, die beide mit einer Antriebswelle verbunden sind, die von einer Radnabe des Fahrzeugs angetrieben wird, wobei die Mehrscheibenreibungsnassbremse innere Bremsscheiben, äußere Bremsscheiben und einen Bremskolben aufweist, der in Axialrichtung verschiebbar und in seiner Gesamtheit innerhalb eines Ringradträgerelements angeordnet ist, das am Umfang des Achskörpers drehfest keilverzahnt ist, und die Bremse zum Parken des Fahrzeugs einen Kolben und eine Federbaugruppe aufweist.
  • 2. Beschreibung des diesbezüglichen Standes der Technik
  • Die US-Patentschrift Nr. 5,088,967, die den nächstliegenden Stand der Technik darstellt, beschreibt eine Triebachsenbaugruppe für Schwerkraftfahrzeuge, wie z. B. Lastwägen, Bergbaumaschinen, landwirtschaftliche Kraftmaschinen und Fahrzeuge zum Verarbeiten und Transportieren von Materialien, mit einem Planetengetriebe und einer Mehrscheibenreibungsnassbremse. Diese Lösung ist in der Lage, die auf die Triebachsenbaugruppe der zuvor angegebenen Fahrzeuge aufgebrachten hohen Lasten und Beanspruchungen zu bewältigen, jedoch fehlt bei dieser Lösung eine Parkbremse, um die Räder des Fahrzeugs in der gebremsten Position zu belassen, wenn es nicht in Betrieb ist, und um eine Sicherheitsbremsung durchzuführen, wenn die normale Betriebsbremse nicht funktionsfähig ist.
  • Es ist nicht unüblich, eine zusätzliche Parkbremsenbaugruppe für Radnaben der Triebachsenbaugruppen dieses Typs vorzusehen, wobei eine Mehrscheibenreibungsnassbremse als Betriebs-Bremssystem des Fahrzeugs fungiert. Die Französische Patentanmeldung Nr. 2 514 091 umfasst eine Parkbremse mit einem Kolben und einer Federbaugruppe, wobei die Federn als Tellerfedern ausgebildet sind, die in Längsrichtung in „Reihe" mit der Betriebsbremse angeordnet sind. Daher weist die Radnabe eine vergrößerte Konstruktionslänge auf. Des Weiteren sind die Bremsscheiben der Nassbetriebsbremse ohne irgendein Getriebe direkt mit der Radnabe verbunden, so dass die Bremskraft in Relation zur auf den Bremskolben aufgebrachten Kraft sehr gering ist. Folglich sind eine erhöhte Anzahl von Bremsscheiben und ein erhöhter Bremskolbendruck erforderlich, wobei die Reaktionskräfte innerhalb der Nabe zu einer erhöhten Belastung der Getriebe und Lager führen.
  • Die Anordnung der Betriebsbremse und der Parkbremse ist sehr ähnlich in der Deutschen Patentschrift DE 32 43 117 beschrieben, wobei sich jedoch die beiden Bremsen an den beiden äußersten Enden der Radnabe befinden. Daher ist ein komplizierter Mechanismus erforderlich, um den Bremsvorgang von der Parkbremse auf die Bremsscheiben der Mehrscheibenreibungsnassbremse zu übertragen. Unüblicherweise drehen sich sowohl die äußeren Bremsscheiben als auch die inneren Bremsscheiben, wobei die Bremsung aus der Differenz zwischen den beiden Drehgeschwindigkeiten resultiert. Folglich ist die Bremswirkung dieser Lösung sehr gering.
  • Bei der in der US-Patentschrift 4,576,256 gezeigten Lösung ist der Außendurchmesser der gesamten Radnabe beträchtlich vergrößert, um das Tellerfederbündel und den Hydraulikkolben der Parkbremse im Innern des Achskörpers unterbringen zu können. Da das Achsgehäuse gegenüber dem Achskörper drehbar ist, müssen die Lager zwischen ihnen außergewöhnlich große Durchmesser aufweisen. Um die Länge der Nabe zu verringern, sind die Lager in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet, wodurch sich die Stabilität und die Festigkeit der Baugruppe verringert. Die Konstruktionsteile zur Übertragung der Bremskraft der Parkbremse vom Innern des Achskörpers auf die Bremsscheiben sind aufgrund der diametrischen Unterschiede zwischen den beiden Bremsenbaugruppen sehr kompliziert und uneffizient.
  • Zusätzlich zu diesen Nachteilen sind die bekannten Lösungen dadurch gekennzeichnet, dass keine Mitte! zum manuellen Deaktivieren der Parkbremse vorhanden sind, wenn das Fahrzeug aus irgendeinem Grund nicht in Betrieb ist. Wenn der Motor oder das Hydrauliksystem des Fahrzeugs zum Stillstand gebracht wird oder eine Funktionsstörung vorliegt, kann das Fahrzeug nicht auf seinen Rädern bewegt werden, da die Bremswirkung der Parkbremse von außerhalb der Nabe nicht beseitigt werden kann. Da Radnaben mit einem Antriebsgetriebe, einer Mehrscheibenreibungsnassbremse und einer Parkbremse im Innern üblicherweise bei Schwerkraftfahrzeugen eingesetzt werden, besteht ein dringender Bedarf, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Radnabe für Triebachsen von Fahrzeugen zu schaffen, bei der die Vorteile der bewährten Achsbaugruppe mit Antriebsgetriebe und Mehrscheibenreibungsnassbremse im Inneren beim Kombinieren mit einer Parkbremse in der Radnabe ohne eine Zunahme der Komplexität, der Produktions- und Betriebskosten und eine Abnahme der Lebensdauer, der Lasttragekapazität und Zuverlässigkeit aufrechterhalten werden. Gleichzeitig soll die Radnabe in der Lage sein, die Parkbremse zu deaktivieren, wenn das Fahrzeug nicht in Betrieb ist.
  • Der Kerngedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Parkbremse in der Betriebsbremse der Radnabe zu integrieren und einen Zugriff auf die Betätigungseinheit der Parkbremse von außerhalb der Radnabe zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung umfasst eine Radnabe für Fahrzeuge mit einer eingebauten Bremsenbaugruppe zum Stoppen und Parken des Fahrzeugs hierzu einen hohlen Achskörper, der an einem Fahrzeugrahmen befestigt ist, ein hohles Achsgehäuse, das drehbar an dem Achskörper angebracht ist und eine Fahrzeugradfelge trägt, ein Planetengetriebe und eine Mehrscheibenreibungsnassbremse, die beide mit einer Antriebswelle verbunden sind, die von einer Antriebseinheit des Fahrzeugs angetrieben wird, wobei die Mehrscheibenreibungsnassbremse innere Bremsscheiben, äußere Bremsscheiben und einen Bremskolben aufweist, der in Axialrichtung verschiebbar und in seiner Gesamtheit innerhalb eines Ringradträgerelements angeordnet ist, das am Umfang des Achskörpers drehfest keilverzahnt ist, und wobei die Bremse zum Parken des Fahrzeugs eine Federbaugruppe aufweist.
  • Die Verbesserung besteht darin, dass der Kolben und die Federbaugruppe der Bremse zum Parken des Fahrzeugs innerhalb des Ringradträgerelements angeordnet sind, sie einerseits auf den Bremskolben der Mehrscheibenreibungsnassbremse sowie andererseits auf das Ringradträgerelement wirken und die Bremse zum Parken des Fahrzeugs Mittel zum manuellen Deaktivieren der Parkbremse von außerhalb der Nabe aufweist.
  • Die verschiedenen möglichen oder bevorzugten Merkmale sind im speziellen Beschreibungsteil der vorliegenden Anmeldung festgelegt.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Kolben der Parkbremse als ein ringförmiger Kolben ausgebildet, der beweglich am Außenumfang einer Scheibe angeordnet ist, die das Ringradträgerelement gegenüber dem Achskörper hält und an dem Achskörper befestigt ist. Vorzugsweise wird dabei eine Druckkammer zwischen dem Kolben und der Scheibe gebildet, wobei der Kolben einen sich radial nach innen erstreckenden Flansch aufweist, der gegenüber der Scheibe abgedichtet ist, und die Scheibe einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch aufweist, der gegenüber dem Kolben abgedichtet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Federbaugruppe der Parkbremse mehrere Spiralfedern auf, die parallel zueinander und zu der Antriebswelle auf einem Durchmesser angeordnet sind, der größer ist als der innere Durchmesser des Kolbens der Parkbremse. In diesem Fall kann der Kolben eine Ringnut aufweisen, die als Federteller fungiert, der die Federn der Federbaugruppe der Parkbremse aufnimmt und mit seiner äußeren Oberfläche an dem Bremskolben anliegt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Federbaugruppe der Parkbremse wenigstens eine ringförmige Tellerfeder auf, die an dem Bremskolben und/oder dem Kolben der Parkbremse einerseits sowie an dem Trägerelement andererseits anliegt.
  • Bei noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Mittel zum manuellen Deaktivieren der Parkbremse Mittel zum Drücken des Kolbens der Parkbremse gegen das Ringradträgerelement auf.
  • Vorzugsweise sind wenigstens ein Durchgangskanal, der sich durch eine äußere Abdeckung der Nabe erstreckt, ein Planetenträger des Planetengetriebes, die inneren Bremsscheiben und der Kolben sowie wenigstens eine Schraube, die sich in Gewindeverbindung mit dem Trägerelement koaxial zu dem Durchgangskanal erstreckt, vorgesehen, wobei ein Kopf jeder der Schrauben an einem Flansch des Kolbens anliegt, um den Kolben in Richtung des Trägerelements zu bewegen, wenn die Schraube in das Trägerelement geschraubt wird, und wobei jeder Durchgangskanal jeweils mittels einer Schraube in der äußeren Abdeckung abgedeckt ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Radnabe gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Querschnittsdarstellung zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht eines Teils der Ausführungsform in 1 ist: die Spiralfedern und der Kolben der Parkbremse;
  • 3 einen Abschnitt der Querschnittsdarstellung in 1 im vergrößerten Maßstab zeigt;
  • 4 einen Abschnitt der Querschnittsdarstellung einer weiteren Ausführungsform zeigt; und
  • 5 einen Abschnitt der Querschnittsdarstellung noch einer weiteren Ausführungsform zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die US-Patentschrift Nr. 5,088,967 beschreibt eine Triebachsenbaugruppe für Schwerkraftfahrzeuge mit einem Planetengetriebe und einer Mehrscheibenreibungsnassbremse. Diese Beschreibung dient als Grundlage für die Erörterung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In den Zeichnungen ist eine Radnabeneinheit mit den angrenzenden Teilen gezeigt; dieselbe Baugruppe befindet sich am anderen Ende der Triebachse des Fahrzeugs.
  • 1 zeigt eine Radnabe 2, welche die Drehbewegung zum Bewegen des Fahrzeugs liefert und mit einem Achsgehäuse 1 des Fahrzeugs verbunden ist. Am Achsgehäuse ist eine Hohlspindel 3 feststehend angebracht, durch deren Innenhohlraum eine Antriebswelle 4, die mit dem Hauptantrieb des Fahrzeugs verbunden ist, verläuft. Die Radnabe 2 umfasst ein Achsgehäuse 5, das drehbar an dem Achskörper 3 angeordnet ist. An einem Flansch 6 des Achsgehäuses 5 ist eine Radfelge des Rads des Fahrzeugs an einer Bohrung 7 abnehmbar befestigt. Das Achsgehäuse 5 ist mittels Wälzlager 8, 9, die in diesem Beispiel konische Rollen aufweisen, drehbar gelagert. Das Innere der Radnabeneinheit ist gegenüber der äußeren Umgebung durch eine Dichtung 10 abgedichtet.
  • In einer äußeren gezahnten Oberfläche 12 der Hohlspindel 3 greift ein Ringradträgerelement 11 drehfest ein. Das Ringradträgerelement 11 wird durch eine Scheibe 13, die an der Hohlspindel 3 mittels Schrauben 14 abnehmbar befestigt ist, in Position gehalten.
  • Im Ringradträgerelement 11 ist eine Mehrscheibenreibungsnassbremse 15 der Radnabeneinheit 2 aufgenommen; die Mehrscheibenreibungsnassbremse 15 hat einen konventionellen Aufbau, wie z. B. in der US-Patentschrift Nr. 5,088,967 beschrieben.
  • An dem äußeren Ende des Ringradträgerelements 11, das sich auf der gegenüberliegenden Seite des Achsgehäuses 5 befindet, ist ein Planetengetriebe 16 der Radnabe 2 angebracht. Ein Ringrad 17 davon ist als Drehmomentring, jedoch geringfügig bewegbar an diesem Ende des Ringradträgerteils 11 angeordnet. Zu diesem Zweck ist das Ringrad 17 mit inneren Keilverzahnungen an den am Ringradträgerelement 11 ausgebildeten äußeren Keilverzahnungen 18 angebracht. Auf den inneren Keilverzahnungen des Ringrads 17 laufen Planetengetriebe 19 und bewegen sich um ein Sonnenrad 20, das an dem Ende der Antriebswelle 4 angeordnet ist.
  • Bezug nehmend wieder auf die Mehrscheibenreibungsnassbremse 15 stehen deren inneren Bremsscheiben 21 mit den äußeren Keilverzahnungen einer verzahnten Manschette 22, die an der Antriebswelle 4 keilverzahnt ist, im Eingriff, während die äußeren Bremsscheiben 23 mit inneren Keilverzahnungen, die an einer inneren Ringoberfläche in diesem Bereich des Ringradträgerelements 11 vorgesehen sind, im Eingriff stehen. Die inneren Bremsscheiben 21 und die äußeren Bremsscheiben 23 sind abwechselnd in der Mehrscheibenreibungsnassbremse 15 angeordnet und liegen an einer ringförmigen Druckscheibe 24 an, die durch die inneren Keilverzahnungen des Trägerteils 11 gegen eine radiale Verschiebung und durch einen Sicherungsring 25 im Trägerteil 11 gegen eine axiale Verschiebung in einer den Bremsscheiben 21, 24 entgegengesetzten Richtung gesichert ist.
  • Die Mehrscheibenreibungsnassbremse 15 weist einen Bremskolben 26 auf, der in Axialrichtung der Nabe 2 durch die Einwirkung einer unter Druck gesetzten Flüssigkeit, die durch Bohrungen 27 eingeleitet wird, verschiebbar ist. Der Bremskolben 26 ist als ein ringförmiger Kolben ausgebildet, der verschiebbar in einer gestuften Bohrung 28 des Trägerteils 11 angeordnet ist.
  • Es ist nun ersichtlich, dass die Mehrscheibenreibungsnassbremse 15 mit sämtlichen Teilen von einem Ringradträgerelement 11 umgeben ist, so dass die Betriebsbremse 15 des Fahrzeugs in seiner Gesamtheit innerhalb des Ringradträgerelements 11 angeordnet ist. Dies hat einen vorteilhaften Einfluss auf die Konstruktionslänge, den Leichtlauf der Getriebeverbindungen und der Festigkeit der gesamten Baugruppe auch bei extremen Belastungen, wie z. B. einer Notbremsung des Fahrzeugs.
  • Die Radnabe 2 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst auch eine Parkbremse 29. Die Parkbremse 29 umfasst einen Kolben 30 und eine Federbaugruppe. Die Federbaugruppe in den Ausführungsformen der 1 bis 3 besteht aus mehreren Spiralfedern 31, die parallel zueinander und zur Antriebswelle 4 auf einem Durchmesser angeordnet sind, der größer ist als der innere Durchmesser des Kolbens 30 der Parkbremse 29. Die Federn 31 sind in einem vorgespannten Zustand in der Parkbremse 29 angebracht und liegen am Kolben 30 und am Trägerelement 11 an.
  • Der Kolben 30 ist an seinem äußeren Umfang mit einem Flansch versehen, der als eine Nut ausgebildet ist, die als Federteller 32 fungiert, der die Federn 31 aufnimmt und hält. Die äußere Oberfläche des Federtellers 32 liegt am Bremskolben 26 an. Der Kolben 30 ist darüber hinaus als ein ringförmiger Kolben ausgebildet, der in Axialrichtung verschiebbar angeordnet ist. An seinem inneren Umfang ist der Kolben 30 mit einem sich radial nach innen erstreckenden Flansch 33 versehen, der gegenüber der Scheibe 13 abgedichtet ist (wie in 3 zu sehen), wobei die Scheibe 13 einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch 34 aufweist, der gegenüber dem Kolben 30 abgedichtet ist. Eine Druckkammer 35 der Bremse 29 wird auf diese Weise durch die Flansche 33, 34 und die Körper der Scheibe 13 und des Kolbens 30 gebildet.
  • 2 zeigt den Kolben 30 der Parkbremse 29 vor dem Anbringen in der Nabe 2. In den ringförmigen Federteller 32 sind die Spiralfedern 31 eingesetzt, und das Bezugszeichen 33 bezeichnet den Flansch 33 des Kolbens 30.
  • Gemäß der Erfindung weist die Radnabe 2 Mittel 36 zum manuellen Deaktivieren der Parkbremse 29 von außerhalb der Nabe 2 auf (1). Wie in 3 detaillierter gezeigt, ist eine Gewindebohrung 37 im Ringradträgerelement 11 vorgesehen, in welcher eine Schraube 38 angeordnet ist. Ein Kopf 39 steht mit einem Sitz 40 (2), der im Kolben 30 als Steg ausgebildet ist, im Eingriff. Koaxial zur Schraube 38 sind ein Durchgangskanal 41 in Form von mehreren Bohrungen in einer äußeren Abdeckung 42 der Nabe 2, ein Planetenträger 43 des Planetengetriebes 16, die inneren Bremsscheiben 21 und der Kolben 30 vorgesehen, wobei der Durchgangskanal 41 am Schraubenkopf 39 endet. Die Bohrung in der Abdeckung 42 kann mittels einer nicht in der Figur gezeigten Schraube abgedeckt sein, um das Austreten von Öl oder anderen Schmiermitteln aus dem Inneren der Nabe 2 zu verhindern.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform der Radnabe 2 gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Federbaugruppe der Parkbremse 29 anstelle von Spiralfedern 31, wie in den 1 bis 3 gezeigt, wenigstens eine ringförmige Tellerfeder 44 aufweist, die an dem Bremskolben 26 der Mehrscheibenreibungsnassbremse 15 und/oder dem Kolben 30 der Parkbremse 29 einerseits sowie an Ringradträgerelement 11 andererseits anliegt. Des Weiteren entsprechen die Details einschließlich der (nicht gezeigten) Mittel zum manuellen Deaktivieren der Parkbremse 29 den in Bezug auf die 1 bis 3 beschriebenen.
  • Bezug nehmend nun auf 5 sind zwei ringförmige Tellerfedern 44 vorgesehen, die beide nur am Kolben 30 der Parkbremse 29 anliegen. Zu diesem Zweck weist der Kolben 30 eine Verlängerung 48 auf, um die Anlageoberfläche für die Tellerfeder 44 zu vergrößern.
  • Eine unter Druck gesetzte Flüssigkeit wird in die Druckkammer 35 des Kolbens 30 durch Bohrungen 45 in der Scheibe 13 (4 und 5) und der Hohlspindel 3 ( 1) eingeleitet. Zwischen der Hohlspindel 3 und der Scheibe 13 sind die Bohrungen 45 durch ein dazwischen angeordnetes Druckrohr 46 mit einer mittleren Durchgangsbohrung verbunden. Das Druckrohr 46 ist gegenüber der Spindel 3 sowie gegenüber der Scheibe 13 abgedichtet und kann die geringfügigen Verschiebungen zwischen der Spindel 3 und der Scheibe 13 infolge von Verwindungen unter Last aufnehmen, ohne dass die unter Druck gesetzte Flüssigkeit, die auf den Kolben 30 wirkt, austritt.
  • Beim Betrieb der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen ist die Druckkammer 35 unter Druck gesetzt, so dass der Kolben 29 gegen das Ringradträgerelement 11 gedrückt wird. Die Spiralfedern 31 in den 1 bis 3 und die Tellerfeder 44 in 4 befinden sich in der gespannten Position. Wie in 5 gezeigt, wird der Kolben 30 vom Bremskolben 26 wegbewegt, so dass er in Abhängigkeit von der Höhe des Drucks in der Druckkammer zwischen dem Bremskolben 26 und dem Trägerelement 11 zu den Bremsplatten 21, 23 und davon weg gleiten kann.
  • Wenn der Druck in der Druckkammer 35 beseitigt ist, drücken die Spiralfedern 31 oder die Tellerfeder 44 den Kolben 30 vom Trägerteil 11 weg in Richtung auf den Bremskolben 26, bis die Tellerfeder 32 an der äußeren Oberfläche des Bremskolbens 26 anliegt, wie in 1 zu sehen. Durch die Wirkung des Kolbens 30 wird der Bremskolben 26 gegen die Druckplatte 24 bewegt, so dass die drehenden Bremsscheiben 21 gegen die stehenden Bremsscheiben 23 gedrückt werden. Dieselbe Wirkung wird bei der in 5 gezeigten Ausführungsform erreicht, wenn kein Flüssigkeitsdruck in der Druckkammer 35 vorhanden ist. Die Tellerfeder 44 in 4 wirkt jedoch direkt auf den Bremskolben 26, während sie auch den Kolben 30 wegdrückt. Daraus resultiert ein Bremsvorgang, durch den das Fahrzeug zum Stillstand gebracht wird, wenn es vorher bewegt wurde, oder in seiner Standposition festgelegt wird, wie z. B. in der Parkposition. Es ist nun ersichtlich, dass die Parkbremse 29 unabhängig von der Ursache für die Größe des Drucks in der Kammer 35 arbeitet. Folglich fungiert sie auch als Notbremse.
  • Ist das Fahrzeug oder das Drucksystem für die Flüssigkeit, die in die Kammer 35 zum Zwecke des Deaktivierens der Parkbremse 29 eingeleitet wird, außer Betrieb, kann die Parkbremse manuell von außerhalb der Radnabe 2 deaktiviert werden. Hierzu werden die (nicht gezeigten) Schrauben, die die Bohrung in der Abdeckung 42 der Nabe 2 überdecken, die die Einlassöffnung des Durchgangskanals 41 bildet, in die horizontale Position gebracht, um ein Austreten des Öls innerhalb der Nabe 2 zu verhindern, wenn die Schrauben entfernt werden. Nach dem Entfernen der Schrauben kann ein Schraubenschlüssel 47 durch den Durchgangskanal 41 und durch die Bohrungen in der äußeren Abdeckung 42, den Planetenträger 43, die inneren Bremsscheiben 21 und den Kolben 30 in den Schraubenkopf 39 geführt werden. Nach dem Eingreifen kann die Schraube 38 in die Gewindebohrung 37 eingetrieben werden, bis der Kolben 30 am Trägerelement 11 anliegt. Dadurch werden jedoch die Federn 31 oder 44 gespannt, so dass sich der Kolben 30 vom Bremskolben 26 zurückzieht. Nun können sich die Bremsscheiben 21 und 23 relativ zueinander frei drehen, so dass die Bremswirkung entfällt. Anschließend wird der Schraubenschlüssel 47 entfernt und die Schrauben, die die Bohrungen in der Abdeckung 42 überdecken, erneut in Position gebracht, so dass das Fahrzeug bei Bedarf frei bewegt werden kann. Nach der Behebung der Störung wird der Schraubenschlüssel 47 wieder mit den Schrauben 38 in Eingriff gebracht und die Schrauben 38 werden mit dem Schraubenschlüssel 47 gelöst, wie zuvor beschrieben, jedoch mit der Ausnahme, dass es sich nicht um das Festziehen sondern um das Lösen der Schrauben 38 handelt, wobei nach dem Entfernen des Schraubenschlüssels 47 die Nabe 2 wieder normal betriebsbereit ist.
  • Der wesentliche Vorteil ergibt sich aus dem sehr einfachen Aufbau der zuvor beschriebenen Anordnung. Die Erfindung verwendet jedoch sämtliche vorhergehenden konstruktiven Lösungen zur Schaffung einer bereits bekannten und zuverlässigen Achsbaugruppe für Schwerlastfahrzeuge. Es ist darüber hinaus von Bedeutung, dass weder die Parkbremse 29 noch die Mittel 26 zum manuellen Deaktivieren der Parkbremse 29 einen zusätzlichen Platzbedarf haben: die Außenabmessungen der Radnabe 2 gemäß der vorliegenden Erfindung sind unverändert, unabhängig von der Tatsache, dass sie eine Parkbremse 29 sowie Mittel 26 zum manuellen Deaktivieren dieser enthält. Andererseits ist es durch die Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, herkömmliche Radnaben zusätzlich mit einer Parkbremse 29 und/oder Mittel 26 zum manuellen Deaktivieren dieser zu versehen. Daraus ergibt sich ein wesentlicher Vorteil bezüglich der Betriebssicherheit und dem Kostenfaktor von Schwerkraftfahrzeugen.

Claims (8)

  1. Radnabe (2) für Fahrzeuge mit einer eingebauten Bremsenbaugruppe zum Stoppen und Parken des Fahrzeugs, wobei die Nabe einen Achskörper (3), der an einem Fahrzeugrahmen befestigt ist, ein hohles Achsgehäuse (5), das drehbar an dem Achskörper (3) angebracht ist und eine Fahrzeugradfelge trägt, ein Planetengetriebe (16) und eine Mehrscheibenreibungsnassbremse (15) umfasst, die beide mit einer Antriebswelle (4) verbunden sind, die von einer Antriebseinheit des Fahrzeugs angetrieben wird, wobei die Mehrscheibenreibungsnassbremse (15) innere Bremsscheiben (21), äußere Bremsscheiben (23), eine ringförmige Druckscheibe (24) und einen Bremskolben (26) aufweist, der in Axialrichtung verschiebbar und in seiner Gesamtheit innerhalb eines Ringradträgerelements (11) angeordnet ist, das am Umfang des Achskörpers drehfest keilverzahnt ist, und die Bremse (29) zum Parken des Fahrzeugs einen Kolben (30) und eine Federbaugruppe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (30) und die Federbaugruppe der Bremse (29) zum Parken des Fahrzeugs innerhalb des Ringradträgerelements (11) angeordnet sind, sie einerseits auf den Bremskolben (26) der Mehrscheibenreibungsnassbremse (15) sowie andererseits auf das Ringradträgerelement (11) wirken und die Bremse (29) zum Parken des Fahrzeugs Mittel (36) zum manuellen Deaktivieren der Parkbremse (29) von außerhalb der Nabe (2) aufweist.
  2. Radnabe nach Anspruch 1, wobei der Kolben (30) der Parkbremse (29) als ein ringförmiger Kolben ausgebildet ist, der beweglich an dem Außenumfang einer Scheibe (13) angeordnet ist, die das Ringradträgerelement (11) gegenüber dem Achskörper (3) hält und an dem Achskörper (3) befestigt ist.
  3. Radnabe nach Anspruch 2, wobei eine Druckkammer (35) zwischen dem Kolben (30) und der Scheibe (13) ausgebildet ist und der Kolben (30) einen sich radial nach innen erstreckenden Flansch (33) aufweist, der gegenüber der Scheibe (13) abgedichtet ist, und die Scheibe (13) einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch (34) aufweist, der gegenüber dem Kolben (30) abgedichtet ist.
  4. Radnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Federbaugruppe der Parkbremse (29) mehrere Spiralfedern (31) aufweist, die parallel zueinander und zu der Antriebswelle (4) auf einem Durchmesser angeordnet sind, der größer ist als der innere Durchmesser des Kolbens (30) der Parkbremse (29).
  5. Radnabe nach Anspruch 4, wobei der Kolben (30) eine Ringnut aufweist, die als Federteller (32) fungiert, der die Spiralfedern (31) der Federbaugruppe der Parkbremse (29) aufnimmt und mit seiner äußeren Oberfläche an dem Bremskolben (26) anliegt.
  6. Radnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Federbaugruppe der Parkbremse (29) wenigstens eine ringförmige Tellerfeder (44) aufweist, die an dem Bremskolben (26) und/oder dem Kolben (30) der Parkbremse (29) einerseits sowie an dem Trägerelement (11) andererseits anliegt.
  7. Radnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Mittel (36) zum manuellen Deaktivieren der Parkbremse (29) Mittel zum Drücken des Kolbens (30) der Parkbremse (29) gegen das Ringradträgerelement (11) aufweisen.
  8. Radnabe nach Anspruch 7, wobei wenigstens ein Durchgangskanal (41), der sich durch eine äußere Abdeckung (42) der Nabe erstreckt, ein Planetenträger (43) des Planetengetriebes (16), die inneren Bremsscheiben (21) und der Kolben (30) sowie wenigstens eine Schraube (38) vorgesehen sind, die sich in Gewindeverbindung mit dem Trägerelement (11) koaxial zu dem Durchgangskanal (41) erstreckt, und ein Kopf (39) jeder der Schrauben (38) an einem in dem Kolben (30) ausgebildeten Sitz (40) anliegt, um den Kolben (30) in Richtung des Trägerelements (11) zu bewegen, wenn die Schraube (38) in das Trägerelement (11) geschraubt wird, und jeder Durchgangskanal (41) jeweils mittels einer Schraube in der äußeren Abdeckung (42) abgedeckt ist.
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