DE2930858C2 - Aufblasvorrichtung, beispielsweise für Schwimmwesten - Google Patents
Aufblasvorrichtung, beispielsweise für SchwimmwestenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufblasvorrichtung, die manuell und wahlweise automati-ch betätigbar ist.
beispielsweise für Schwimmwesten, mit einem mehrteiligen
Gehäuse, einer druckgasgefüilten Kapsel, einem den Handbedienungsmechanismus enthaltenden Gehäuseteil
mit einer Reißleine, einem zur Kapsel relativ bewegbaren Stechbolzen zum Öffnen der Kapsel: im
automatisch arbeitenden Vorrichtungsteil mit einem \on einer spannbaren Druckfeder betätigbaren Kolben
zum Bewirken der Relativbewegung von Stechbolzen und Kapsel und mit einem Riegelmechanismus zur
Sicherung der Druckfeder in ihrer gespannten Lage, wobei der Riegelmechanismus radial verschwenkbare,
durch einen äußeren Ringkörper aus durch Wasser zerstörbarem Material gegen ein Ausschwenken gesicherte
Riegeleiemente aufweist, die in ihrer Riegelstellung einen von der Druckfeder beaufschlagten, koaxial
zum Stechbolzen liegenden Schlagkörper sperren.
Eine Aufblasvorrichtung der vorstehend genannten Gattung ist durch die DE-OS 24 18 433 bekannt. Diese
bekannte Vorrichtung weist ein zweiteiliges Gehäuse auf, wobei der eine Gehäuseteil neben dem Handbedienungsmechanismus
noch den Riegelmechanismus mit dem durch Wasser zerstörbaren Ringkörper des automatischen Betätigungsmechanismus aufweist, während
die übrigen Teile des automatischen Betätigungsmechanismus, nämlich die spannbare Druckfeder und
der durch den Riegelmechanismus sperrbare Schlagkörper im anderen, abschraubbaren Gehäuseteil untergebracht
sind. Diese bekannte Konstruktion hat den
Nachteil, daß kein" «· rsnge gehäusemäßige Trennung
zwischen dem Handbedienungsniechanismus und dem
automalischen Betätigungsmechanismus gegeben ist
Ein weiterer, auch anderen vorbekannten automatisch betätigbaren Aufblasvorrichtungen anhaftender
Nachteil besteht darin, daß der den Riegelmechanismus sichernde, durch Wasser zerstörbare Ringkörper durch
den Riegelmechanismus ausschließlich auf Zug beiastet ist, so daß schon bei der Aufnahme unvermeidlicher
Luftfeuchtigkeit und der damit verbundenen Schwä- to
chung seiner Festigkeit die Gefahr besteht, daß der Rirrik-irccr unter den von der vorgespannten Druckfeder
über die Riegelelemente auf ihn ausgeübten Zugkräften aufreißt und die Aufblasvorrichtung in
unerwünschter Weise in Tätigkeit setzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sowohl automatisch als auch von Hand betätigbare
Aufblasvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei dieser der automatisch arbeitende
Vorrichtungsteil völlig gesondert und wahlweise leicht anbringbar und so konstruiert ist, daß er nicht bereits
durch die Aufnahme von Luftfeuchtigkeit entriegelt
Zur Lesung dieser Aufgabe wird eine Aufblasvorrichtung der eingangs genannten Art vorgescrtiagen, die
gemäß der Erfindung die im kennzeichnender. Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale aufweist Vorteilhafte
weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Für die vielen Einsatzfälle der Aufblasvorrichtung, bei denen eine automatische Betätigung nicht erforderlich
oder nicht gewünscht ist läßt sich eine erfindu.igsgemäß ausgebildete Aufblasvorrichtung jederzeit durch einfaches
Abschrauben eines Gehäuseteiles nur für Handbetrieb präsentieren. In dem abgenommenen Gehäuseteil
ist auch der den wasscrempfindlichen Sperrkörper aufweisende Riegelmechanismus enthalten. Die abgenommenen
Gehäuseteile mit dem automatischen Betätigungsmechanismus lassen sich somit leicht vor
Feuchtigkeit geschützt auch über längere Zeit lagern, ohne daß dabei die Sperrwirkung des Riegelmechanismus
vermindert wird.
Die Sicherheit gegen ein unerwünschtes Auslösen des automatischen Betätigungsmechanismus bei der Aufnahme
von Luftfeuchtigkeit durch den durch Wasser zerstörbaren Ringkörper und der dabei erfolgenden
zwangsläufigen Verminderung seiner Festigkeit wird durch die im Riegelmechanismus vorgesehenen äußeren
Spannteile gewährleistet. Durch diese Spannteile wird erreicht, daß der durch Wasser zerstörbare Ringkörper,
beispielsweise ein Papierwickel, im Riegelmechanismus so nicht nur unter Zugspannung, sondern auch unter
Druckspannung steht Die der durch die Riegelsegmente ausgeübten Zugspannung entgegenwirkende Druckspannun6
rührt daher, daß der Ringkörper zwischen die radialen Innenränder der äußeren Spannstege und ss
jeweils zwei unmittelbar benachbarten Segmenten eingezwängt ist. Erst beim Eintauschen des Riegelniechanismus
in Wasser wird der Ringkörper so stark geschwächt, daß die durch die Riegelsegmente ausgeübte
Zugspannung die Abstützwirkung der äußeren Spannteile überwindet und der Ringkörper unter
Freigabe der Riegelsegmente zerstört wird.
Die erfindungsgemäß ausgebildete automatisch betätigbare Aufblasvorrichtung kann gesondert als Zusatzeinrichtung
gehandelt werden und von einem Benutzer leicht mit einer bereits vorhandenen, handbetätigbaren
Aufblasvorrichtung kombiniert werden, oder die automatisch betätigbare Aufblasvorrichtung kann bereits
mit einer handbetätigbaren Aufblasvorrichtung kombiniert werden. Sie ist so aufgebaut, daß sie einen sicheren
Betrieb gewährleistet und der automatisch arbeitende und der willkürlich betätigbare Teil der gesamten
Aufblasvorrichtung einander nicht beeinflussen oder beeinträchtigen können.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert
Im einzelnen zeigen
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispie!
einer automatisch i>ctätigbaren Aufblasvorrichtung,
angebracht an einem Teil einer Wandung eines aufblasbaren Gegenstandes, zusammen mit einem
handbetätigbaren Teil der Aufblasvorrichtung, zu welcher der automatisch betätigbare Teil als Zuatzteil
ausgebildet ist
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht des Gehäuses der
automatisch betätigbaren Aufblasvorrichtung, das an die handbetätigbare Aufblasvorrichtung ansetzbar ist
aus einer in F i g. 8 mit der Linie 2-2 eingezeichneten Blickebene;
F i g. 3 eine siirnseitige Ansicht des hsidbctäiigbaren
Teils der Aufblasvorrichtung mit Blickrichtung von links nach rechts in Fi g. 1, die das Ende des handbetätigbaren
Teils zeigt an welchem das Ende des in den I- i g. 2
und 4 -largestellten automatisch betätigbaren Teils der
Aufblasvorrichtung angesetzt ist
Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in Blickrichtung von links
nach rechts in F i g. 1;
Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht eines doppeltgeschlitzten
Zwischenbolzens, der mit dem Stechbolzen des handbetätigbaren Teils der Aufblasvorrichtung
zusammenwirkt und der einen Teil des automatischen Betätigungsmechanismus bildet;
Fig. 6 eine axialen Längsschnitt durch die in den F i g. 1 und 4 dargestellte Vorrichtung entlang der Linie
6-6 in Fig. 4, mit dem automatischen Betätigungsmechanismus
in seiner Verriegelungsstellung;
Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Längsschnitt
durch die Vorrichtung nach dem Ansprechen des automatischen Betätigungsmechanismus;
F i g. 8 eine Explosionsdarstellung des automatischen Betätigungsmechanismus der Aufblasvorrichtung:
F ig. 9 eine stirnseitige Ansicht des Verriegelungsteiles des automatischen Betätigungsmechanismus in
Blickrichtung von links nach rechts in F i g. 8;
Fig. 10 eine stirnseitige Ansicht des in Fig. 9
dargestellten Verriegelungsmechanismus in Blickrichtung von rechts nach links in F i g. 8;
Fig. 11 eine TeUansicht der Fig. 9 in vergrößertem
Maßstab, mit einem feuchtigkeitsempfindlichen Element, das den Verriegeli;ngsteil in seiner Verriegelungss'ellL
ig hält;
Fig. 12 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Aufblasvorrichtung, befestigt an einem
Teil einer Wandung eines aufblasbaren Gegenstandes und bestehend £>us einem handbetätigbaren Teil, dem
ein automatischer Betätigungsmechanismus hinzugefügt ist;
Fig. 13 einen axialen Längsschnitt durch den automatischen Betätigungsmechanismus der Aufblasvorrichtung
nach Fig. 12 in deren Verriegelungsstel·
lung;
Fig. Ά einen Querschnitt durch den autorratbchen
Betätigungsmechanismus entlang der Linie 14-14 in Fig. 13;
Fig. 15 eine stirnseitige Ansicht des automatischen Betätigungsmechanismus in Richtung von rechts nach
links in Fig. 16:
Fig. 16 eine Teilansicht, teilweise in Seitenansicht
und teilweise im axialen Längsschnitt, der kombinierten handbetätigbaren und automatisch betätigbaren Aufblasvorrichtung
nach Fig. 12 mit den Teilen in einer Stellung, die sie nach einer Handbetätigung der
Vorrichtung einnehmen;
Fig. 17 eine der Fig. 16 entsprechende Darstellung mit den Teilen in einer Stellung, die sie nach einer
automatischen Betätigung der Aufblasvorrichtung einnehmen;
Fig. 18 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Aufblasvorrichtung, angeordnet auf
einem Teil einer Wandung eines aufblasbaren Gegenstandes und zusammengesetzt aus einem handbetätigbaren
Teil, dem ein automatischer Betätigungsmechanismus hinzugefügt ist.
Fig. 19 einen axialen Längsschnitt durch den
automatischen Betätigungsmechanismus der Aufblasvorrichtung nach F i g. 18;
Fig. 20 eine Teildarstellung der Aufblasvorrichtung
nach Fig. 18 im axialen Längsschnitt, mit dem automatischen Betätigungsmechanismus in seiner Ver·
riegelungsstellung;
Fig. 21 eine der Fig. 20 entsprechende Darstellung
mit den Teilen in einer Stellung, die sie nach einer Handbetätigung der Aufblasvorrichtung einnehmen;
Fig. 22 eine der Fig. 20 entsprechende Darstellung mit den Teilen in einer Stellung, die sie nach einer
automatischen Betätigung der Aufblasvorrichtung einnehmen.
Die Figuren 1 — 11 zeigen also ein erstes, die Figuren
12—17 ein zweites und die Figuren 18 — 22 ein drittes Ausführungsbeispiel einer sowohl hand- als auch automatisch
betätigbaren Aufblasvorrichtung.
Das aus Fig. 1 insgesamt ersichtliche erste Ausführungsbeispiel besteht aus einem handbetätigbaren
Aufblasvorrichtungsteil 10. Der Aufblasvorrichtungsteil 10 ist mittels einer allgemein mit der
Bezugsziffer 11 bezeichneten Fassung 11 an einem aufblasbaren Gegenstand befestigt., von dem ein Teil
seiner Wandung 12 dargestellt ist. An das Gehäuse 20 des Aufblasvorrichtungsteils 10 ist eine Kapsel 14
angeschraubt, die ein unter Druck stehendes Gas. wie CO2. enthält und gegenüber dem Gehäuse 20 abgedichtet
ist. Der Hals der Kapsel ist mittels einer nicht dargestellten Dichtung verschlossen. Wenn diese
Dichtung durchstoßen wird, kann das Gas aus der Kapsel 14 in eine Kammer des Gehäuses 20 fließen, von
wo aus es durch die dicht in eine Öffnung 13 des Gehäuses 20 eingesetzte Fassung II hindurch in den
aufzublasenden Gegenstand gelangt. Das Durchstoßen der Kapsel 14 der handbetätigbaren Aufblasvorrichtung
11 wird durch Verschwenken eines im Gehäuse 20 gelagerten Hebels 15 mittels einer Reißleine 17 bewirkt.
Dabei bewirkt ein am Hebel 15 ausgebildeter Nocken 16 das Durchdringen der Kapseldichtung mittels eines
Stechbolzens. Die Reißleine 17 ist mit einem Handgriff 19 versehen, an welchem die Reißleine gezogen werden
kann.
Der automatische Betätigungsmechanismus, welcher dem handbetätigbaren Aufblasvorrichtungsteil 10 hinzugefügt
ist, ist allgemein mit der Bezugsziffer 21 bezeichnet. Er besteht aus einem zylindrischen Gehäuseteil
22, von dem in F i g. 1 nach rechts zwei Wangen 24. 24' abstehen, die spiegelbildlich zueinander in einem
Abstand angeordnet sind, der nur geringfügig größer ist als die Stärke des Gehäuses 20 des handbetätigbaren
Aufblasvorrichtungsteils 10. Fig. 3 läßt die Abmessungen des Gehäuses 20 erkennen. Der automatische
Betätigungsmechanismus ist mit dem Gehäuse 20 des handbetätigbaren Aufblasvorrichtungsteils 10 mittels
eines Stiftes 18 befestigt, der einen ursprünglich kürzeren Achsstift i8' (Fig. 3) des handbetätigbaren
Aufblasvorrichtungsteils 10 ersetzt. Der Stift 18 ragt durch Bohrungen 26 der Wangen 24, 24' und durch die
Bohrungen des Gehäuses 20, die zur Aufnahme des kürzeren Achsstiftes 18' vorgesehen sind. Auf diese
Weise ist der automatische Betätigungsmechanismus 21 fest am Gehäuse 20 des handbetätigbaren Aufblasvorrichtungsteils
befestigt. Eine gegenseitige Verstellbewegung ist ausgeschlossen, da die ebene Stirnseite 25
zwischen den Wangen 24, 24' des Gehäuseteils 22 in dichter Anlage mit der ebenen Endfläche 27 des
Gehäuses 20 steht.
Das Gehäuse 22 hat zwei diametral angeordnete Schlitze 29, 29'. Derjenige dieser Schlitze, der nach
einem Zusammenbau des Gehäuseteils 22 mit dem Gehäuse 20 tieferliegt (Fig. 1 und 6). nimmt den Hebel
15 auf, wenn er im Uhrzeigersinn aus seiner dargestellten Stellung in eine ungefähre Vertikallage
verschwenkt ist, wenn er den Stechbolzen zur Bildung eines Loches in der Dichtung der Kapsel 14 angetrieben
hat. Der untere Rand 30 des Schlitzes 29' (F i g. 6) bildet einen Anschlag für den Hebel 15 in seiner voll
ausgeschwungenen Endstellung.
Wie F i g. 6 zeigt, ist der handbetätigbare Aufblasvorrichtungsteil
10 mit einem Stechbolzen 31 versehen, der einen Endabschnitt 32 größeren Durchmessers mit einer
abgerundeten hinteren Stirnfläche 33, auf welche der Nocken 16 einwirkt, aufweist. Im Endabschnitt 32 ist in
einer Ringnut ein O-Ring 34 zur Abdichtung des Stechbolzens 31 gegenüber seiner Aufnahmebohrung
des Gehäuses 20 angeordnet. In dieser Aufnahmebohrung ist der Stechbolzen 31 zwischen der in F i g. 6 und
der in Fig. 7 gezeigten Stellung längsverschiebbar. Zwischen dem vorderen Ende des Endabschnittes 32 des
Stechbolzens 31 und einer Ringschulter der Aufnahmebohrung für den Stechbolzen ist eine Schraubendruckfeder
35 eingespannt, die dem Stechbolzen 31 eine Vorspannung in seiner aus Fig. 6 ersichtlichen
Ruhestellung erteilt. In die Schraubendruckfeder 35 ist ein Abschnitt 36 mit kleinerem Durchmesser des
Stechbojzens 31 eingeschoben, an den sich das aktive Stechende 37 des Stechbolzens 31 anschließt. Das
Stechende 37 des Stechbolzens liegt in der in F i g. 6 dargestellten Ruhestellung in einem Abstand vom
zentralen Teil einer Dichtungsmembrane 39. mit welcher der in das Gehäuse 20 eingeschraubte Hals der
Kapsel 14 überspannt ist. Wenn der Stechbolzen gemäß Fig. 7 entweder von Hand durch Betätigung des
Aufblasvorrichtungsteils 10 oder durch den automatischen Betätigungsmechanismus 21 nach rechts bewegt
wird, sticht das Stechende 37 des Stechbolzens 31 ein Loch in die Dichtungsmembrane 39 und bleibt in jedem
Falle in diesem Loch stehen. Da die Bewegung des Hebels 15 im Uhrzeigersinn durch den Rand des
Schlitzes 29' bei einer Handbetätigung der Aufblasvorrichtung begrenzt wird, braucht der Nocken 16 hinter
der höchsten Nockenstelle nicht kreisförmig gekrümmt zu verlaufen.
Der automalische Betätigungsmechanismus 21 hat
einen kreuzgeschlitzten Zwischenbolzen 40, der einen vorderen kreiszylindrischen Abschnitt 41, einen nach
hinten an diesen Abschnitt 41 anschließenden Flansch 42 und einen hinteren Endabschniu 44 aufweist. Der
LJiirchmesser des Abschnittes 41 des Zwischenbolzens
40 ist so gewählt, daß er mit Gleitsitz in eine Bohrung 45 (Fig. 3 und 6) des Gehäuses 20 paßt. Damit der
Zwischenbolzen 40 in der Bohrung 45i soweit eingeschoben
werden kann, daß sein vordereis Ende 50 an der hinteren Stirnfläche 33 des Stechbolüens 31 anliegt und
dami.» der Zwischenbolzen 40 sowohl gegenüber dem
Stift 18 als auch dem den Nocken tragenden Ende des Hebels 15 hin- und herbewegbar ist, ist der Zwischenbolzen
40 kreuzgeschlitzt, wie F i g. 5 zeig'.. Ein erster, in Axialrichtung kürzerer Schlitz 4<5 ist im vorderen
Abschnitt 41 des Zwischenbolzens 40 ausgebildet und endet kurz vor dem Flansch 42. Dieser Schlitz 46 dient
zur Aufnahme des eine Schwenkachse bildenden Stiftes 18. Der unter einem rechten Winkel zum Schlitz 46
verlaufende zweite Schlitz 47 erstreckt sich in Längsrichtung des Zwischenbolzens 40 von dessen
vorderem Ende durch den F!aü*,ch 4! hindurch bis zu ic
einer Stelle nahe dem hinteren Ende des Zwischenbolzens. Es verbleibt jedoch ein ungeschlitzter Teil 49 des
hinteren Endabschnittes 44. Der Schlitz 47 dient zur Aufnahme des hinteren Endes des Hebels 15 und des
von ihm getragenen Nockens 16. Der Zwischenbolzen 40 ist an seinem vorderen Ende in der Bohrung 45 des
Gehäuses 20 geführt. Der hintere Endabschnitt 44 des Zwischenbol#ens 14 ragt in eine zentrale Bohrung 43
eines Flansches 38 des Gehäuseteiles 22 des automatischen Betätigungsmechanismus. Der Flansch 41 des
Zwischenbolzens 40 kommt in Anlage gegen den Flansch 38 und begrenzt somit die Rückwärtsbewegung
des Zwischenbolzens 14 auf die aus F i g. 6 ersichtliche Stellung.
Am hinteren Ende geht das Gehäuseteil 22 in eine dünnwandige Hülse 51 mit einem Außengewinde 52
über. Darauf ist eine Verschlußkappe oder Kappe 54 mit einem hülsenförmigen, ein Innengewinde 56 aufweisenden
Endabschnitt 55 aufgeschraubt. Wie aus den F i g. I und 4 ersichtlich ist, ist die Kappe 54 außen in
Längsrichtung gerippt, damit sie sich zum Aufschrauben auf die Hülse 51 leichter erfassen läßt.
In dem von der Hülse 51 und der Kappe 54 umschlossenen Raum ist ein sich in Längsrichtung
erstreckender Kolben konzentrisch angeordnet, der einen zentralen Schaft 57 und einen scheibenförmigen
Kopf 59 am vorderen Ende des Schaftes 57 aufweist. In der aus F i g. 6 ersichtlichen Verriegelungsstellung des
Kolbens 57, 59 ragt das äußere Ende des Schaftes mit Spiel in eine Führungsöffnung 60 im Ende der Kappe 54.
In der öffnung 60 befinden sich halbkreisförmige Randöffnungen, so daß durch die Öffnung 60 und die
halbkreisförmigen öffnungen 61 Zugang ins Innere des von den Teilen 51 und 54 gebildeten Gehäuses besteht
Die äußere Stirnseite 58 des Schaftes 57 kann mit einer Kennzeichnungsfarbe versehen sein, so daß leicht
festgestellt werden kann, ob sich der automatische Betätigungsmechanismus in seiner Verriegelungsstellung
(F i g. 6) befindet in welcher die Stirnseite 58 in der Nähe der äußeren Stirnseite der Kappe 54 liegt oder mit
ihr fluchtet In der Betätigungsstellung (Fig. 7) des automatischen Betätigungsmechanismus liegt dagegen
die Stirnseite 58 des Schaftes 57 des Kolben deutlich innerhalb der Öffnungen 60 und 61 am Ende der Kappe
54. Wenn sich der Kolben 57, 59 in seiner aus F i g. 6 ersichtlichen Verriegelungsstellung befindet besteht ein
deutlicher Spalt 62 zwischen dem vorderen Ende des Kopfes 59 des Kolbens 57, 59 und dem ungeschlitzten
Teil 49 des hinteren Endabschnittes 44 des Zwischenbolzens 40. Dadurch ist es möglich, daß der Kolben unter
der Triebkraft eines nachfolgend beschriebenen Federmechanismus eine ausreichende Schlaggeschwindigkeit
nach seiner Entriegelung entwickeln kann, bevor der Kopf 59 auf den hinteren Endabschnitt des Zwischenbolzens
40 trifft.
In seiner aus Fig. 6 ersichtlichen Verriegelungsstellung
ist der Kolben 57,59 durch eine zusammengepreßte Schraubendruckfeder 66 dauernd in der Richtung von
links nach rechts vorgespannt. Ein Riegelmechanismus 65, der in eine Ringnut 64 des Schaftes 57 des Kolbens
eingreift, hält den Kolben in seiner Verriegelungsstellung. Der Riegelmechanismus 65, der im einzelnen aus
den Fig. 8—11 ersichtlich ist, ist in einem inneren
Ringsitz der Kappe 54 angeordnet und ist gemäß F i g. 6 über den Schaft 57 des Kolbens geschoben.
Der in den Fig. 8—11 dargestellte Riegelmechanismus
65 ist in einer bevorzugten Ausführungsform aus
einer kurzen Außenhülse 69 an deren hinterem Ende (Fig. 10) nach innen mehrere, in gleichmäßigen
Abständen über den Umfang der Hülse verteilte, kurze Radialstützen 70 abstehen, die einstückig mit der
Außenhülse 69 ausgebildet sind. Von jeder Stütze aus erstreckt sich in Achsrichtung ein dünner Radialsteg 71,
der mit dem vorderen Rand der Außenhülse 69 endet. Mehrere gesonderte, sich in Axialrichtung erstreckende
Segment 72, die in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordnet sind, zusammen aber eine axial
geschlitzte koaxiale Innenhülse zur Außenhülse 69 bilden, sind an ihren hinteren Enden miteinander
verbunden und liegen zwischen aufeinanderfolgenden Radialstützen 70. Die Befestigungsstellen der hinteren
Enden der Segmente 72 mit den Radialstützen 70 sind mit der Bezugsziffer 74 bezeichnet. An jedem Segment
72 ist ein sich radial einwärts erstreckender Zahn 75 angeformt, und zwar mit merklichem axialem Abstand
von den Befestigungsstellen 74. Die Ringnut 64 im Schaft des Kolbens weist schräg einwärts verlaufende
Ränder auf, und die Form der Zähne 75 ist an den Querschnitt der dieser Ringnut 64 angepaßt, so daß die
Zähne in der Verriegelungsstellung des Kolbens in diese Ringnut passen, wie F i g. 6 zeigt.
Die vorderen Enden 76 der Segmente 72 liegen in Axialrichtung vor dem Vorderrand der Außenhülse 69
und der Radialstege 71, wie aus F i g. 8 ersichtlich ist Die vorderen Enden 76 der Segmente 72 haben einen
abgeschrägten Außenrandabschnitt 77, während die hinter den schrägen Außenrandabschnitten 77 befindlichen
Außenränder 78 der Segmente geradlinig verlaufen und in der aus den Fig. 6, 8—11 ersichtlichen
Stellung gemeinsam einen Kreiszylindermantel bilden. Zwischen den Außenrändern 78 der Segmente 72 und
den radialen Innenrändern der Radialstege 71 besteht ein Ringspalt 79.
In den Ringspalt 79 ist ein dünner Ringkörper oder hülsenartiger Wickel 80 aus wasserlöslichem Papier
eingeschoben, der in trockenem Zustand und gestützt durch die Radiaistege 71 zwischen den radialen
Außenrändern 78 der Segmente 72 eine ausreichende Stärke besitzt um die Segmente in der aus Fig. 6
ersichtlichen Stellung gegen die nach außen gerichtete Kraft zu halten, die auf sie durch das Zusammenwirken
der Schrägwandung der Ringnut 54 des Schaftes 57 des federbelasteten Kolbens und der entsprechend abgeschrägten
Kante jeden Zahnes 75 entsteht wenn der automatische Betätigungsmechanismus verriegelt ist.
Der Papierwickel 80 steht sowohl unter Zug als auch unter Druck. Der Zug entsteht durch die anliegenden
Außenränder 78 der Segmente 72, und der Druck rührt daher, daß der Papierwickel zwischen die radialen
Innenränder der Radialstege 71 und die zwei unmittelbar
benachbarten Segmente 72 eingezwängt ist.
Bei einem Eintauchen der Aufblasvorrichtung in Wasser, wie dies beispielsweise der Fall ist, wenn ein mit
einer Schwimmweste versehener Pilot im Wasser landet, dringt Wasser ins Innere des von den Teilen 51
und 54 gebildeten Gehäuses und weicht den Papierwikkel 80 so stark auf, daß die Druckkraft der
Schraubendruckfeder 66 den Kolben 57,59 vorwärtsbewegen kann, so daß er den Zwischenbolzen 40 antreibt,
der wiederum den Stechbolzen 31 in die aus Fig. 7 ersichtliche Stellung bewegt. Bei der Vorwärtsbewegung
des Kolbens 57, 59 treten die Zähne 75 aus der Ringnut 64 heraus und die innere Hülse, die durch die
Segmente 72 gebildet wird, wird verformt (siehe F i g. 7). Das äußere Ende des Schaftes 57 kann dann frei an
den dicht zur Seite gedrängten Zähnen 75 der Segmente 72 vorbeigleiten.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Aufblasvorrichtung ist in den F i g. 12— 17 dargestellt.
Die Aufblasvorrichtung der zweiten Ausführungsform weist eine längere Schraubverbindung zwischen
dem Körper des automatischen Betätigungsmechanismus und der Hülse der Kappe auf, als dies beim ersten
Ausführungsbeispiel der Fall ist, wodurch sich die Kappe auf dem Gehäuse installieren läßt, bevor die
Schraubendruckfeder des automatischen Betätigungsmechanismus eine merkliche Vorspannung erhält.
Dadurch läßt sich die Vorrichtung aufbewahren, ohne daß der Papierwickel vor Verwendung des Gegenstandes
einer merklichen Belastung ausgesetzt wird. Der Benutzer der Aufblasvorrichtung kann den automatisehen
Betätigungsmechanismus selbst verriegeln. Er muß also nicht bereits in der Fertigungsstätte verriegelt
werden.
Der bei der zweiten Ausführungsform verwendete Riegelmechanismus ist verglichen mit dem ersten
Ausführungsbeispiel umgekehrt angeordnet. Der Riegelmechanismus liegt wicht mehr gegen das geschlossene
Ende der Kappe an, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, sondern ist jetzt am axial inneren Ende des
hülsenförmigen Endabschnittes der Kappe angeordnet.
Der Riegelmechanismus mit dem durch Wasser zerstörbaren Ring ist beim zweiten Ausführungsbeispiel
auswechselbar. Es ist das einzige Teil, das nach einem Einsatz des automatischen Betätigungsmechanismus
ersetzt werden muß.
Es ist mindestens ein Satz von ineinandergreifenden Rippen und Nuten am Verriegelungskörper und dem
Gehäuse des automatischen Betätigungsmechanismus vorgesehen, der eine Lagerung des Riegelmechanismus
im Gehäuse des automatischen Betätigungsmechanismus mit der Unterseite nach oben verhindert
Die Kappe, der Kclben und die Druckfeder sind zusammen als Einheit durch Einschnappen einer
Plastikkappe im äußeren Ende des Kolbenschaftes befestigt Wenn die Kappe vom Gehäuse des automatischen
Betätigungsmechanismus entfernt wird, bleiben also alle diese Teile zusammen und können während des
Auswechselns eines gebrauchten Riegelmechanismus und des Einbau? eines neuen Riegelmechanismus in das
Gehäuse nicht verlorengehen.
Ein innerer Endabschnitt mit verringertem Durchmesser
am inneren Ende des Kolbens tritt an die Stelle der beim ersten Ausführungsbeispiei im Kolbenschaft
ausgebildeten Nut. Durch die Verwendung einer jetzt praktisch nur .inseitig begrenzten Nut läßt sich die
vollständige Entfernung des Riegelmechanismus und ein Ersatz dieses Riegelmechanismus im Gehäuse des
automatischen Betätigungsmechanismus verwirklichen.
Fig. 12 zeigt einen handbetätigbaren Aufblasvor-
richtungsteil 110. Der Aufblasvorrichtungsteil 110 ist mit
einer Fassung 111 an einem aufblasbaren Gegenstand befestigt, von dem ein Teil seiner Wandung 112
dargestellt ist. Eine Druckgas, wie CO2, enthaltende Kapsel 14 ist mit einem Schraubhals 130 in das Gehäuse
120 des Aufblasvorrichtungsteils 110 eingeschraubt und
gegenüber dem Gehäuse abgedichtet. Wird eine den Hals der Kapsel 15 überspannende Dichtung durchstoßen,
gelangt Gas aus der Kapsel in eine Kammer, aus der es durch die Fassung 111, die in einer öffnung 130
des Gehäuses 120 befestigt ist, hindurchströmt. Das Durchstoßen der Kapsel 114 mittels des handbetätigba·
ren Aufblasvorrichtunsssteils wird durch Verschwenken
eines Hebels 115 mittels einer Reißleine 117 um einen Lagerstift 118 des Gehäuses 120 bewirkt, wobei ein am
Hebel ausgebildeter Nocken 116 einen Stechbolzen bewegt und durch die Dichtung der Kapsel treibt. Die
Reißleine 117 ist mit einem Handgriff 119 versehen, an welchem sie gezogen werden kann.
Der der handbetätigbaren Ausblasvorrichtung zugeordnete automatische Betätigungsmechanismus ist
allgemein mit der Bezugsziffer 121 bezeichnet. Der
automatische Betätigungsmechanismus weist ein kreiszylindrisches Gehäuseteil 122 auf, von dem sich in Fig.
12 nach links zwei parallele Wangen 124, 124' erstrecken, von denen in Fig. 12 nur die Wange 124
ersichtlich ist. Die beiden Wangen sind spiegelbildlich zueinander mit einem Abstand angeordnet, der nur
geringfügig größer ist als die Dicke des Gehäuses 120 des handbetätigbaren Aufblasvorrichtungsteils 110. Der
automatische Betätigungsmechanismus 121 ist am Gehäuse 120 mittels des Lagerstiftes 118 befestigt, der
durch Öffnungen 128 in den Wangen und durch damit fluchtende Bohrungen im Gehäuse 120 ragt. Der
automatische Betätigungsmechanismus ist hierbei fest und sicher am Gehäuse 120 gehalten, da wie beim
Ausführungsbeispiei nach Fig. 1 hierbei ebene
Begrenzungsflächen der beiden Gehäuse in Anlage gegeneinander kommen.
Das Gehäuseteil 122 ist mit diametral angeordneten Schlitzen 123. 123' versehen, von denen der oben
liegende Schlitz (Fig. 13. 16 und 17) den Hebel 115
aufnehmen kann, wenn er im Uhrzeigersinne aus seiner in F ig. 12 dargestellten Ruhestellung in die aus Fig. 16
ersichtliche Betätigungsstellung verschwenkt wird. Der obere rechte Rand des Schlitzes 123' (Fig. 16) bildet
einen Anschlag für den Hebel 115 in seiner voll ausgeschwungenen Betätigungsstellung.
Die Stechbolzenanordnung des handbetätigbaren Aufblasvorrichtungsteils 110 ist genau die gleiche wie
beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 — 11. Der
Stechbolzen 125 ist aus den Fig. 16 und 17 ersichtlich.
Sein hinterer rechter Endabschnitt 131 hat einen größeren Durchmesser und eine abgerundete Stirpfläehe,
auf weiche der Nocken 116 einvr:;r-i. c-vi in einer
Nut des Stechbolzens angeordneter O-Ring dic'itet den
Stechbolzen gegenüber seiner Aufnahmebohrung ab, in
welcher er zwischen den beiden aus Fig. 16 und 17
ersichtlichen Endstellungen hin- und herbewegbar ist. Auf den Stechbolzen 125 wirkt eine Schraubendruckfeder
126 ein, die zwischen dem Stechbolzen 125 und einer
Ringschulter s«-;ner Aufnahmebohrung eingespannt ist.
Die Schraubendruckfeder bewirkt eine dauernde Vorspannung des Stechbolzen!» in die Stellung nach
Pig. 16. In die Schraubendruckfeder 126 ist ein einen
kleineren Durchmesser aufweisender Abschnitt des Stechbolzens eingeschoben, der an seinem vorderen
Ende in die Stechspitze 127 übergeht. Das Ende 131 der Stechspitze 127 liegt in der Ruhestellung mit Abstand
vor dem zentralen Teil einer Dichtungsmembran 129, mit welcher der Hals der Kapsel 114 verschlossen ist.
Wird der Stech'oolzen entweder durch Handbetätigung (Fig. 16) oder durch Einsatz des automatischen
Betätigungsmechanismus (Fig. 17) nach links bewegt,
durchdringt die Stechspitze 127 des Stechbolzens die Dichtungsmembran 129 und bleibt in dem gebildeten
Loch stehen, wie die Fig. 16 und 17 zeigen. Dabei einer
Handbetätigung der Hebel 115 in seiner Bewegung im Uhrzeigersinne durch den Rand des Schlitzes 123'
gestoppt wird, braucht der Nocken 116 hinter seinem höchsten Punkt nicht kreisbogenförmig verlaufen.
einen kreuzweise geschlitzten Zwischenbolzen 132 auf, der einen vorderen (linken) kreiszylindrischen Abschnitt
34, einen Flansch 136 im Mittelteil und einen hinteren (rechten) Endabschnitt 135 aufweist. Der Durchmesser
des Abschnittes 134 des Zwischenbolzens 132 ist so gewählt, daß er zur Führung in die Längsbohrung des
Gehäuses 12Q einschiebbar ist, in welcher der Stechbolzen 123 längsverschiebbar ist. Damit der Zwischenbolzen
132 in diese Bohrung soweit eindringen kann, daß sein vorderer Abschnitt 134 a».?f das hintere Ende des
Stechbolzens 125 trifft und daß der Zwischenbolzen sich auch gegenüber dem Lagerstift 118 und dem den
Nocken tragenden Ende des Hebels 115 verschieben läßt, ist der Zwischenbolzen 132 kreuzweise geschlitzt.
Ein erster, in Axialrichtung kürzerer Schlitz im vorderen Endabschnitt des Zwischenbolzens 132 endet kurz vor
dem Flansch 136 und dient zur Aufnahme des Lagerstiftes 118. Der zweite, unter einem rechten
Winkel zum ersten Schlitz ausgebildete längere Schlitz erstreckt sich vom vorderen Ende des Zwischenbolzens
über den Flansch 136 hinaus bis in den hinteren Endabschnitt 135 des Zwischenbolzens 132, wo er einen
kurzen ungeschlitzten Bolzenbereich beläßt. Der längere Schlitz dient zur Aufnahme des hinteren Endes des
Hebels 115 mit dem Nocken 116. Der Zwischenbolzen 132 ist mit seinem vorderen Teil in der Längsbohrung
des Gehäuses 120 geführt. Der hintere Endabschnitt 135 ragt in eine zentrale Bohrung eines Flansches 137 des
Gehäuseteiles 122 des automatischen Betätigungsmechanismus 121. Der Flansch 136 des Zwischenbolzens
132 bildet mit dem Flansch 137 einen Anschlag und begrenzt die Rückwärtsbewegung des Zwischenbolzens
132 auf die aus F i g. 16 ersichtliche Stellung.
Das Gehäuseteil 122 endet nach hinten in einer dünnwandigen, mit einem Außengewinde 140 versehenen
Hülse 139. Auf diese Hülse 139 ist eine Kappe 156 mit einem ein Innengewinde 159 aufweisenden Hülsen-
»bschnitt 157 aufgeschraubt Wie aus F i g. 12 ersichtlich
ist, ist die Kappe 156 auf ihrer Außenseite in Längsrichtung gerippt, um sie für das Auf- und
Abschrauben griffig zu gestalten.
innerhalb des durch dis KBiss 13S und den
Hülsenabschniit 157 begrenzten Gehänseraumes ist konzentrisch ein Kolben 165 angeordnet der einen
Endabschnitt 166 mit großem Durchmesser und einen inneren Endabschnitt 167 mit kleinerem Durchmesser
aufweist Die beiden Endabschnitte 166 und 167 des Kolbens gehen über eine stark geneigte kegelstumpfförmige
Schulter 169 ineinander über. Der tndabschniu 167 und die Schulter 169 des Kolbens wirken mit einem
Riegelmechanismus 141 zusammen, der bei dem dargest^'kein Ausfühn'-igsbcispicl Hen gleichen Aufbau,
v.ic beim vorher beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel
iiat. Der Riegelmechanismus 141 ist in seinem Sitz 142 im Gehäuseteil 122 angeordnet. Der boden dieses
Sitzes wird durch den Flansch 137, sein Umfang durch
ίο die Innenwand der Hülse 139, die sich an diesen Flansch
anschließt, gebildet.
Der Riegelmechanismus 141 hat einen aus Fig. 13 ersichtlichen äußeren Ringkörper oder AuDenhülse 144,
an dessen (deren) linkem Ende mehrere, eine dünne Hülse bildende Segmente 145 befestigt sind. Jedes der
Segmente 145 trägt einen Zahn 146. Die Zähne der Segmente sind quer zum Riegelmechanismus aufeinander
ausgerichtet und wirken wahlweise mit der Schu'ter 169 des Kolbens zusammen. Die Segmente 145 sind an
der Stelle 147 mit dem äußeren Ringkörper 144 des
stelle 147 und der Aufbau der Segmente 145 sind so gewählt, da3 bei einer Bewegung des Kolbens 165 nach
links (F ig. 17) durch eine Schraubendruckfeder 171 die
Zähne 146 der Segmente radial nach außen gedrückt werden und der stärkere Endabschnitt 166 des Kolbens
an ihnen vorbeigleitet.
Wie Fig. 14 zeigt, ist jeweils zwischen zwei im
Umfang aufeinanderfolgenden Segmenten ein sich in Axialrichtung erstreckender und radial einwärts gerichteter
dünner Steg 149 angeordnet. Zwischen dem radial inneren Rand der Stege 149 und den äußeren Enden der
Segmente 145 ist in einer schmalen Ringnut 151 im äußeren Ringkörper 144 des Riegelmechanismus 141
ein gewickeltes, durch Wasser zerstörbares Band 150 angeordnet. Das gewickalte Papierband 150 hält die
Segmente 145 des Riegelmechanismus in der in F i g. 13 dargestellten Lage, bis die Aufblasvorrichtung in
Wasser getaucht wird. Dann zerfällt das Papierband 150, so daß die Segmente 145 nach außen gedruckt
werden können und der Kolben in der vorstehend beschriebenen Weise sich nach links (Fig. 17) bewegen
kann.
Die Kappe 156 ist mit einer ihr Ende bildenden Stirnwandung 160 versehen, die cjne zentrale Durchgangsöffnung
161 aufweist. Diese Öffnung 161 lluchtet mit einer konientrischen Innenhülse 162. die einstückig
mit der Kappe 156 ausgebildet ist. Die Schraubendruckfeder 171 ist auf die Innenhülse 162 der Kappe 156
aufgeschoben und erstreckt sich zwischen einem Federsitz 170 am Kolben, der an dieser Stelle
verbreitert ist, ur.d der inp.enseiie der Stirnwandung 160
der Kappe 156.
Der Kolben 165 weist einen axial äußeren Endabschnitt 172 mit verringertem Durchmesser auf, der sich
durch eine zentrale Öffnung eines nach innen gerichteten Endflansches der Innenhülse 162 hindurch erstreckt
und darin iängsverschiebbar geführt ist. Das äußere Ende des Kolbenendabschnittes 172 ist mit einem Kopf
174 versehen, der an der Innenwandung der Innenhülse 162 entlanggleitet und dazu dient den Kolben, die Feder
und die Kappe als Einheit zusammenzuhalten, wenn die Kappe vom Gehäuseteil des Biifonsaiischen Betätigungsmechanismus
abgeschraubt wird. Der Kopf 174 hat einen Außendurchmesser, der den Durchmesser des
größten Abschnittes 172 und damit auch den Durchmesser
der Öffnung im Enrf";:»wch der Innenhülse 162
übersteige Di-, Kopf 174 kann a-;s einam Material mit
einer Farbe gemacht werden, die sich von der Farbe der Kappe 156 deutlich unterscheidet, so daß Unterschiede
in der Stellung des Kolbens, wie sie aus den Fig. 13 und
17 ersichtlich sind, von außen gut erkennbar sind
Damit der Riegelmechanismus 141 nur in der dargestellten Ste'lung montiert werden kann, ist
mindestens ein Satz von ineinandergreifenden Justierteilen am Umfang des Ringkörpers 144 des Riegelmechanismus und an der Innenwandung der Hülse 149
ausgebildet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind es zwei Sätze von solchen ineinandergreifenden
Justierteilen, die einander diametral gegenüberliegend ausgebildet sind, so daß der Riegelmechanismus in der
Hülse durch Drehen um höchstens 180° gegenüber der Hülse richtig montiert wird. Jeder Satz der miteinander
zusammenwirkenden Justierteile weist eine schmale Nut 151 und eine breite Nut 152 am Umfang des
äußeren Ringkörpers 144 und einen schmalen Steg 154 und einen breiten Steg 155 an der Innenwandung der
Hülse 139 auf. Der schmale Steg 154 muß also in die schmale Nut 151 und der breite Steg 155 muß in die
breite Nut 152 passen.
Die Axiallängen der Gewinde auf den Hülsen 1^8 und
157 sind so gewählt, daß die Kappe 156 auf der Hülse in
Schraubansatz gebracht werden kann, ohne daß hierbei die Schraubendruckfeder 171 bereits gespannt wird und
das wasserempfindliche Band 150 einer merklichen Belastung ausgesetzt wird. Die Schraubendruckfeder
1~1 entwickelt wenn sie ganz zusammengepreßt ist. um
den Kolben 166 in eine Verriegelungsstellung zu bringen, eine Druckkraft, die so bemessen ist. daß der
automatische Betätigungsmechanismus von einer Person durch weiteres Aufschrauben der Kappe 156 auf das
Gehäuse bis in eine aus Fig 13 ersichtliche Stellung leicht verriegelbar ist
Nach einer automatischen Betätigung der Aufblasvorrichtung, wie dies Fig. 17 zeigt, kann der
gebrauchte Riegelmechanismus 141 aus dem automatischen Betätigungsmechanismus einfach durch Abschrauben der Kappe entfernt werden. Die Kappe, der
Kolben und die Schraubdruckfeder sind dann ais Einheit
vom Gehäuse der automatischen Betätigungseinrichtung abnehmbar. Ersetzt werden muß nur der
Riegelmechanismus 141. worauf dann die Kappe, der Kolben und die Schraubendruckfeder wieder zusammen
auf das Hülsenende des Gehäuseteiles 122 so weit aufgeschraubt werden, daß die Gewinde ineinandergreifen.
Die Fig. 18—22 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel einer Aufblasvorrichtung.
Sie besteht aus einem handbetätigten Aufblasvorrichtungsteil 210. Der Aufblasvorrichtungsteil 210 ist mittels
einer Fassung 211 mit einem aufblasbaren Gegenstand
verbunden, von dem ein Teil seiner Wandung 212 dargestellt ist. Innerhalb des hohlen Gehäuseteils 224 ist
eine mil Druckgas, wie CO7. gefüllte Kapsel 214
angeordnet. Das Gehäuseteil 224 ist an dem Gehäuse 220 des handbetätigbarcn Aufblasvorrichtungsteils 210
auf die nachfolgend beschriebene Weise befestigt und gegenüber ihm abgedichtet. Der Hals der Kapsel 14 ist
wieder mit einer durchstoßenden DicrHUngsrnernbfane
bedeckt, nach deren Durchstoßen das Gas in das Gehäuseteil 22 und weiter durch die Fassung 211
hindurch ausströmen kann. Die Fassung 211 ist in eine Öffnung 213 des Gehäuses 220 dicht eingesetzt. Das
Durchstoßen der Dichtungsmembrane der Kapsel 214 von Hand wird durch das Verschwenken eines auf
einem Lagerstift 218 im Gehäuse 220 gelagerten Hebels
21J mittels einer Reißleine 217 bewirkt. Ein einstückig
mit dem Hebel 215 ausgebildeter Nocken 216 bewegt dabei einen Stechbolzen gegen die Dichtungsmembrane. Die Reißleine 217 ist mit einem Handgriff 219
versehen, mit welchem die Reißleine gezogen werden kann, wobei ein brechbarer Sicherungsstift 221 gebrocher/ wird, der durch miteinander fluchtende Bohrungen
im Gehäuse 220 und im Hebel 215 hindurchgeführt ist. Die Handbetätigung der Aufblasvorrichtung ist aus
ίο F i g. 21 ersichtlich, die den Hebel 215 in ausgeschwenktem Zustand zeigt. Hierbei bleibt der automatische
Betätigungsmechanismus zum Bewegen der Kapsel gegen ein Stechbolzen verriegelt und unwirksam.
Der automatische Betätigungsmechanismus 222 be
steht im wesentlichen aus einem über seine größte
Länge hohlzylindrischen Gehäuseteil 224, das einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 225 an seinem axial
inneren Ende aufweist. Dieser Kegelstumpfabschnitt 225 endet in einem mit Außengewinde versehenen
Kragen 226. Der Außendurchmesser der Kapsel 214 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Gehäuseteils 224, so daß sich die Kapsel in das Gehäuseteil 224
frei einschieben läßt. Fig. 19 zeigt die Kapsel 214 in ihrer eingeschobenen Stellung, bevor der automatische
Betätigungsmechanismus 222 auf das Gehäuse 220 des handbetätigbaren Aufblasvorrichtungsteils 210 aufgeschraubt ist Fig. 19 zeigt daß der im allgemeinen
kegelstumpfförmige Halsabschnitt der Kapsel auf einer Reihe von radial einwärts gerichteten Noppen 223 im
wobei der mit einem Außengewinde versehene Hals 227
der Kapsel voll innerhalb dem mit einem Gewinde
versehenen Kragen 226 des Gehäuseteils 224 liegt.
das Gehäuse 220 des handbciätigbaren Aufblasvorrichtungsteils 210 eine Innengewindeöffnung 229 auf. in
welche der Kragen 226 des Gehäuseteils 224 des automatischen Betätigungsmechanismus 222 einschraubbar ist. Eine einzige, allgemein mit der Bezugsziffer 230 bezeichnete Dichtung dient zur Abdichtung des Kragens 226 gegenüber dem Gehäuse
220 und zum Abdichten des inneren Endes des Halses 227 der Kapsel 214 gegenüber dem Gehäuse 220. Diese
Dichtung erlaubt jedoch eine Verschiebung der Kapsel 214 in der Richtung von rechts nach links, wenn der
automatische Betätigungsmechanismus einsetzt und die Kapsel 214 gegen den Stechbolzen 235 der Aufblasvorrichtung bewegt. Um diese Funktionen zu erfüllen, weist
die Dichtung 230 einen radial äußeren, axial dünneren Ringteil 233 auf. der gegen die axial innere Stirnseite des Kragens 226 des Gehäuseteils 224 anliegt, wenn das
Gehäuseteil in die Innengewindeöffnung 229 des Gehäuses 220 der handbetätigbaren Aufblasvorrichtung
210 eingeschraubt wird. D-«· Dichtung 210 hat einen radial inneren, axial dickeren Ringteil 238, der auf die Stirnseite des Halses 227 der Kapsel 214 ausgerichtet ist
und sich in Axialrichtung vom Riugtei! 233 aus eis tr er'
und in den Kragen 226 des Gehäuseteils 224 eingeschoben ist. Wenn die Gaskapsel 214 nach links in die aus Fig. 22 ersichtliche Stellung bewegt ist. dichtet
die Dichtung 230 sowohl das Gehäuseteil 224 als auch die Gaskapsel 214 gegenüber dem Gehäuse 220 des
h.indbetätigbaren Aufblasvorrichtungsteils 210 ab, so daC kein Gas an dieser Verbindungsstelle nach außen
austreten kann.
Die membranartige Dichtung 234. die sich über den Hals der Kapsel erstreckt, weist einen dünneren
zentralen Teil auf, der vom finde 241 des Stechbolzens
235 durchstoßen werden kann. Der Stechbolzen 235 ist mit einem axial inneren Ende in einer Bohrung 236 des
Gehäuses 220 verschiebbar gelagert und dort mittels eines O-Ringes 237 abgedichtet Ober den Schaft 240
des Stechbolzens 235 ist eine Schraubendruckfeder 239 geschoben, die den verbreiterten, axial inneren Endabschnitt des Stechbolzens in Anlage gegen den Nocken
216 hält Das Stechende 241 des Stechbolzens ist kegelstumpfförmig und hat eine schräge Schneidkante.
Der Nocken 216 ist hinter seinem höchsten Punkt kreisbogenförmig abgerundet, so daß bei-n Verschwenken
des Hebels 215 in die aus Fig. 21 ersichtliche Stellung das Stechende 241 des Stechbolzens 235 im
Halsteil der Kapsel 214 verbleibt Das Gas strömt aus der Kapsel durch den Ringspalt der zwischen dem
inneren Rand des in die Dichtung 234 eingeschnittenen Loches und den seitlichen Flächen der Stechspitze 241
des Stechbolzens besteht Fig. 22 zeigt den gleichen Gasausströmpfad.
Der automatische Betätigungsmechanismus 222 weist einen Kolben 244 mit einer flexiblen äußeren Dichtungslippe 245 zur Abdichtung gegenüber der Innenwandung
242 des Hauplgehäuses 224 auf. Das Hauptgehäuse 224
ist durch eine Kappe 246 vervollständigt die mit einer Vielzahl von sich in Achsrichtung erstreckenden Nuten
248 versehen ist die in öffnungen 247 enden, die in Axialrichtung außerhalb eines durchgehenden kreiszylindrischen
Hülsenteiles 254 der Kappe liegen. Der Kolben 244 hat einen sich nach außen erstreckenden
zentralen Schaft mit einem glatten kreiszylindrischen Abschnitt 249 und einem sich daran anschließenden
äußeren Endabschnitt 250. Der Endabschnitt 250 erstreckt sich durch eine Öffnung, die zwischen drei in
gleichem Abstand angeordneten sich axial nach außen verlaufenden Führungsteilen 251 besteht wenn der
automatische Betätigungsmechanismus in seiner aus Fig. 20 und 21 ersichtlichen Verriegelungsstellung ist.
Der Schaft 249. 250 kann eine sich von der Kappe 246 gut unterscheidende Farbe haben, so daß die Riegelstellung
des automatischen Betätigungsmechanismus leicht kontrollierbar ist.
Die Kappe 246 wird auf dem Gehäuseteil 224 durch das Einschnappen von hakenartigen, radial auswärts
gerichteten Vorsprüngen 252 am Ende des Gehäuseteils gehalten. Die Vorsprünge 252 ragen in die Öffnungen
247 im Mantel der Kappe, wo sie mit Schultern 255 an
den inneren Enden der Öffnungen 247 zusammenwirken. Der Hüisenteil 254 paßt lose über das äußere Ende
des Hauptgehäuses 224. so daß Wasser eindringen kann. Eine nicht dargestellte axiale Erweiterung des Spaltes
zwischen aufeinanderfolgenden Vorsprüngen 252 des Hauptgehäuses 224 verhindert den Eintritt von
Fremdkörpern ins Innere des Gehäuseteils. Die innere Stirnseite des Kolbens 244 ist teilweise sphärisch
ausgebildet so daß in diese Stirnseite das abgerundete
Ende der Kapsel 214 paßt. Wie aus F i g. 19 ersichtlich
ist. befindet sich das abgerundete äußere Ende der Kapsel 214 mit etwas Abstand von der sphärischen
Stirnseite des verriegelten Kolbens 244, solange der automatische Betätigungsmechanismus in seiner Verriegelungsstellung
ist und die Kombination von Gehäuseteil und Kapsel 214 noch nicht am handbetätigbaren
Aufblasvorrichtungsteil 210 montiert ist.
Wenn sich der Kolben 244 in der aus Fig. 20 ersichtlichen Verriegelungsstellung befindet, bestellt ein
merklicher Spalt zwischen der membranartigen Dichtung 234 der Gaskapsel 214 und dem Stechende 241 des
Stechbolzens 235. Dadurch können der Kolben 244 und die Gaskapsel 214 unter dem Einfluß des nachfolgend
beschriebenen Federmechanismus nach der Entriegelung eine ausreichende Geschwindigkeit bei ihrer
Bewegung gegen den Stechbolzen erlangen, bevor das
ί Stechende 241 des Stechbolzens 235 auf die Dirchtung
234 trifft
In der aus Fig. 20 ersichtlichen Verriegelungsstellung
steht der Kolben 244 durch eine zusammengepreßte Schraubendruckfeder 262 dauernd unter Vorspan-
η nung in einer Richtung von rechts nach links. Die Schraubendruckfeder 262 ist zwischen einem Federsitz
264 des Kolbens 244 und einem Federsitz 265 eines Riegelmechanismus 261 eingespannt Der Riegelmechanismus
261 wirkt mit einer Ringnut 259 des Kolbenab-
ιϊ schnittes 249 zusammen, um den Kolben 244 bei
zusammengepreßter Schraubendruclcfeder 262 in seiner Riegelstellung zu halten. Der Riegelmechanismus 261 ist
der gleiche wie bei den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen und ist in einem Ringrtz 269
><> der Kappe 246 gelagert, wobei der Außenrand eines
Hauptteiles 266 des Riegelmechanismus 261 gegen eine Ringschulter 270 der Kappe anliegt Der Riegelmechanisrnus
261 ist über die Abschnitte 243 und 250 des
Kolbens244geschoben, wie Fig. 20zeigt
:i Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der
Riegelmechanismus 261 aus Kunststoffinaterial gefertigt und weist eine kurze Hülse 271 auf, von deren
hinterem Ende (Fig. 21) mehrere gleichmäßig über den
Umfang verteilte Stützen radial nach innen stehen, die
«ι einstückig mit der Hülse 271 und dem Hauptteil 266 des
Riegelmechanismus 261 ausgebildet sind. Ausnehmungen 267 im Hauptteil 266 erleichtern den Durchfluß von
Wasser nach innen zu dem wasserempfindiichen Teil des Riegelmechnismus 261.
>> Von jeder Stütze geht ein Spannteil in Form eines
dünnen radialgerichteten Steges 272 aus, der vorne in der gleichen Stirnfläche wie die Hülse 271 endet.
Mehrere gesonderte, sich in Axialrichtung erstreckende Segmente 275. die in Umfangsrichtung mit Abstand
tu voneinander angeordnet sind und zusammen eine in Axialrichtung geschlitzte innere Hülse koaxial zur Hülse
271 bilden, sind an ihren hinteren Enden miteinander verbunden und liegen zwischen aufeinanderfolgenden
Stützen. Die hinteren Enden der Segmente 275 sind mit
-π diesen Stützen verbunden. Jedes Segment 275 weist
einen sich radial einwärts erstreckenden Zahn 277 auf. die mit einigem Abstand in Axialrichtung von den
Befestigungsstellen der Segmente mit den Stützen ausgebildet sind. Die Ringnut 259 im Abschnitt 249 des
>·> Kolbens 244 hat abgeschrägte Stirnseiten, und die
Zähne 277 haben eine an diesen N:tquerschnitt angepaßte Form, so daß sie in der Riegelstellung des
Kolbens in diese Nut 259 passen, wie Fig. 20 zeigt.
Die vorderen End?n der Segmente 275 ragen über die
'■' vorderen Ränder der Hülse 271 und der Stege 272
hinaus, wie Fig. 21 zeigt. Die vorderen Enden der
Segmente haben abgeschrägte Enden, die dann in geradlinige Ränder übergehen, die in der Ruhestellung
der Segment auf einem Kreiszylindermantel liegen.
*>" Zwischen den radial äußeren Rändern der Segmente
275 und den radial inneren Rändern der Stege 272 besteht ein Ringspalt.
In den genannten Ringspalt ist ein dünner, hülsenartiger
Wickel 284 aus wasserlöslichem Papier eingescho-
b> ben, der in trockenem Zustand zwischen den radial
äußeren Rändern der Segmente 275 durch die radial inneren Ränder der Stege 272 eingespannt ist und eine
ausreichende Eigensteifigkeit hat, um die Segmente in
der in F i g. 20 dargestellten Stellung gegen die auswärts
gerichtete und auf sie durch ein Zusammenwirken zwischen der Schrägwandung der Nut 233 des
federgespannten Kolbenteiles 249 und der entsprechend abgeschrägten Kante jedes Zahnes 277 entstehenden
Kraft zu halten. Der Papierwickel 284 steht sowohl unter Zug als auch Druck. Der Zug entsteht
durch seine Anlage gegen die Kanten der Segmente 275 und der Druck entsteht dadurch, daß der Wickel 284
zwischen die radial inneren Ränder der Stege 272 und die unmittelbar benachbarten Segmente 275 eingespannt
ist
Beim Eintauchen der Aufblasvorrichtung ins Wasser gelangt das Wasser ins Innere des Hauptgehäuses 224
und schwächt den Papierwickel 284 und löst ihn bis zu einem Maße auf, daß er nicht mehr der Kraft der
Schraubendruckfeder 262 widerstehen kann. Die Schraubendruckfeder treibt den Kolben 244 nach vorne,
so daß er die mit Gas gefüllte Kapsel 214 gegen den Stechbolzen 241 in die aus Fig. 22 ersichtlichen
Stellung treibt
Bei der Vorwärtsbewegung des Kolbens 244 werden die Zähne 277 aus der Ringnut 259 hinausbewegt und
verformen den durch die Segmente 275 gebildeten Ring, wie dies Fig. 22 zeigt Das äußere Ende 250 des
Kolbens 244 kann dann an den zur Seite gedrückten Zähnen der Segmente 275 vorbeigleiten.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- Patentansprüche:t. Aufblasvorrichtung, die manuell und wchiweise automatisch betätigbar ist, beispielsweise für Schwimmwesten, mit einem mehrteiligen Gehäuse, einer druckgasgefüKten Kapsel, einem den Handbedienungsmechanismus enthaltenden Gehäuseteil mit einer Reißleine, einem zur Kapsel relativ bewegbaren Stechbolzen zum öffnen der Kapsel; im automatisch arbeitenden Vorrichtungsteil mit einem von einer spannbaren Druckfeder betätigbaren Kolben zum Bewirken der Relativbewegung von Stechbolzen und Kapsel und mit einem Riegelmechanismus zur Sicherung der Druckfeder in ihrer gespannten Lage, wobei der Riegelmechanismus radial verschwenkbare, durch einen äußeren Ringkörper aus durch Wasser zerstörbarem Material gegen ein Ausschwenken gesicherte Riegelelemente aufweist, die in ihrer Riegelstellung einen von der Druckfeder beaufschlagten, koaxial zum Steri/bolzen liegeiKjen Schlagkörper sperren, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ansetzbaren Gehäuseteil (22. 122, 224) für den automatischen Betätigungsmechanismus nicht nur die Druckfeder (66, 171. 262) mit einem Kolben (57, 165) als Schlagkörper, sondern auch der Riegelmechanismus (65, 145, 277) mit dem durch Wasser zerstörbaren Ringkörper (80,150. 284) und den Riegelelementen (72, 145. 275) untergebracht sind, daß die radial verschwenkbaren Riegelelemente Segmente (7Z 145. 275) einer konzentrisch zum Kolben (57. 165) angeordnete * Hülse sind, die nach innen vorstehende Zähne (75. 146. 277) aufweisen, die in der Riegelstellung in eine passende Ringnut (64,167,259) oder Schulter des Kolbens eingreifen, und daß auf den die Segmente außen umfangenden, durch Wasser zerstörbaren Ringkörper (80. 150. 284) zwischen den einzelnen Segmenten von außen Spannteile (71.149.272) drücken.
- 2. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelmechanismus (65. 141.261) eine Außenhülse (69.144.271) aufweist, mit welcher die Segmente (72.145. 275) über Radialstü·- zen (z. B. 70) am einen Ende der Segmente verbunden sind, daß die Zähne (75,146.277) entfernt von den Radialstützen angeordnet sind und daß der durch Wasser zerstörbare Ringkörper (80. 150. 284) die Segmente mindestens an ihrem anderen Ende umfängt.
- 3. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die auf den durch Wasser zerstörbaren Ringkörper (284) von außen drückenden Spannteile aus mehreren, am Körper des Riegelmechanismus (261) befestigten dünnen Stegen (272) bestehen, die jeweils zwischen aufeinanderfolgenden Segmenten (275) angeordnet sind.
- 4. Aufblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelmechanismus (65.141. 261) mit Ausnahme des durch Wasser zerstörbaren Ringkörpers (80. 150. 284) einstückig aus Kunststoffmaterial geformt ist.
- 5. Aufblasvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (169) des Kolbens (57, 165, 244), mit welcher die segmcntförmigen Riegelelemente (72, 145, 275) zusammenwirken, der schräge Rand einer Ringnut (64. 167, 259) ist und die Zähne (75, 146, 277) der Riegclelemente an den Querschnitt dieser Ringnut angepaßt sind.
- 6. Aufblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelmechanismus (65) eine Außenhülse (69) aufweist, die konzentrisch innerhalb einer Verschlußkappe (54) des ansetzbaren Gehäuseteils (22) angeordnet ist, und daß an der Aaßenhülse (69) und an einem Endabschnitt (55) der Verschlußkappe (54) sich in Axialrichtung erstreckende Nuten und passende Stege ausgebildet sind, die ein verehrtes Einschieben des Riegelmechanismus in das ansetzbare Gehäuse verhindern.
- 7. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hülse (51) des Riegelmechanismus, die Länge des Endabschnittes (55) der Verschlußkappe (54) sowie die Längen der Schraubendruckfeder (66), des Außengewindes (52) und des Innengewindes (56) vom ansetzbaren Gehäuseteil (22) und der Verschlußkappe (54) so bemessen sind, daß die Hülse (51) und die Verschlußkappe (54) bereits in Gewindeeingriff miteinander bringbar sind, bevor die Schraubendruckfeder (66) durch die aufgeschraubte Verschlußkappe (54) eine Vorspannung erfährt.
- 8. Aufblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (57,59) einen Kopf (59) mit größerem Durchmesser als sein Schaft (57) aufweist, dab die mit dem Riegelmechanismus (65) zusammenwirkende Schulter am Kolbenschaft (57) ausgebildet ist und daß der Kolben mit einem Endabschnitt in den Riegelmechanismus einschiebbar oder aus ihrem herausbewegbar ist, je nachdem, ob der Riegelmechanismus in seiner Riegelstellung oder in seiner Freigabestellung ist.
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