DE2930858A1 - Aufblasvorrichtung, beispielsweise fuer schwimmwesten - Google Patents

Aufblasvorrichtung, beispielsweise fuer schwimmwesten

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DE2930858A1 DE19792930858 DE2930858A DE2930858A1 DE 2930858 A1 DE2930858 A1 DE 2930858A1 DE 19792930858 DE19792930858 DE 19792930858 DE 2930858 A DE2930858 A DE 2930858A DE 2930858 A1 DE2930858 A1 DE 2930858A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Air Bags (AREA)

Description

Herr Glenn H. MACKAL Buena Vista Drive
Ringwood. / New Jersey 07^56 U.S.A.
Aufblasvorrichtung, beispielsweise für Schwimmwesten
Die Erfindung betrifft eine manuell und automatisch arbeitende Aufblasvorrichtung, beispielsweise für Schwimmwesten, mit einem Gehäuse einer druckgasgefüllten Kapsel, einer Reißleine für den Handbetrieb, einem zur Kapsel relatiwerstellbaren Stechbolzen zum Öffnen der Kapsel, einem Riegelmechanismus im automatisch arbeitenden Teil zur Sicherung eines Abstandes zwischen Stechbolzen und Kapsel in der Riegelstellung und mit einer spannbaren Druckfeder im automatisch arbeitenden Teil zum Bewirken der Relativbewegung von Stechbolzen und Kapsel in der Betätigungsstellung der Vorrichtung. Die Aufblasvorrichtung soll sowohl automatisch als auch von Hand betätigbar sein. Die automatische Betätigung soll bei Berührung
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mit Wasser stattfinden, wie sie auftritt, wenn ein eine Schwimmweste mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Aufblasvorrichtung tragender, notwassernder oder mit dem Fallschirm abspringender Flieger ins Wasser taucht.
Automatisch arbeitende Aufblasvorrichtungen sind bereits bekannt und beispielsweise in den amerikanischen Patentschriften 1,329,990, 2,894,658, 3,242,514, 3,494,506 und 3,997,079 beschrieben. Von diesen Schriften zeigen die US-PS 3,494,506 und 3,997,079 auch automatisch arbeitende Aufblasvorrichtungen, die gleichzeitig manuell betätigbar sind. Beim Gegenstand der US-PS 3,494,506 sind ein hebelbetätigter Nocken, ein wasserempfindlicher automatisch arbeitender Mechanismus und eine Gaskapsel vorgesehen, die gegen einen stationären Nadelstift bewegbar ist. Die Handbetätigung mittels des hebelbetätigten Nockens kann dabei den Betrieb des automatisch arbeitenden Teils der Aufblasvorrichtung auslösen, was weder erforderlich noch wünschenswert ist. Beim Gegenstand der US-PS 3,997,079 ist der automatisch arbeitende Teil der Vorrichtung ebenfalls in Reihe mit dem handbetätigbaren Teil der Vorrichtung angeordnet. Der Nadelstift und ein Teil des automatisch arbeitenden Teils der Vorrichtung sind in einem ersten beweglichen Teil des Gehäuses angeordnet, während ein anderer Teil des automatisch arbeitenden Teils der Aufblasvorrichtung in einem zweiten Teil des Gehäuses angeordnet ist und darin verbleibt, wenn der erste
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Teil des Gehäuses entfernt wird und die Aufblasvorrichtung nur von Hand betätigt wird. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß bei einer Entfernung des ersten Gehäuseteiles der zweite Gehäuseteil offenliegt und mechanischen oder atmosphärischen Einflüssen frei ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend genannten bekannten Vorrichtungen eine sowohl automatisch als auch manuell betätigbare Aufblasvorrichtung zu schaffen, die wirkungsvoll arbeitet und als gesonderte, leicht anbringbare Zusatzeinrichtung zu einer handbetätigbaren, in sich geschlossenen Aufblasvorrichtung ausgebildet ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Aufblasvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der automatische Betätigungsmechanismus als nachträglich ansetzbares Zusatzteil in einem gesonderten Gehäuse angeordnet ist und daß der Riegelmechanismus aus einer aus mehreren radial verschwenkbaren Segmenten gebildeten Hülse besteht, die koaxial über einem von der Druckfeder beaufschlagten Kolben angeordnet ist, daß die Segmente nach innen vorstehende Zähne besitzen, die in der Riegelstellung in eine passende Ringnut oder Schulter des Kolbens eingreifen und daß um die Segmente ein ihre Radialverschwenkung verhindernder Ringkörper aus einem durch Wasser zerstörbaren Material gelegt ist, auf dessen Außenmantel zwischen den einzelnen Segmenten Spannteile drücken.
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Die erfindungsgemäß ausgebildete, automatisch betätigbare Aufblasvorrichtung kann gesondert als Zusatzeinrichtung gehandelt werden und von einem Käufer leicht mit einer bereits vorhandenen, handbetätigbaren Aufblasvorrichtung kombiniert werden, oder die automatisch betätigbare Aufblasvorrichtung kann bereits mit einer handbetätigbaren Aufblasvorrichtung kombiniert in den Handel gebracht und als Kombinationseinheit verkauft werden. Sie ist so aufgebaut, daß sie einen sicheren Betrieb gewährleistet und der automatisch arbeitende und der willkürlich betätigbare Teil der gesamten Aufblasvorrichtung einander nicht beeinflussen oder beeinträchtigen können.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergebende Merkmale sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes AusfUhrungs-
beispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten, automatisch betätigbaren Aufblasvorrichtung, angebracht an einem Teil einer Wandung eines aufblasbaren Gegenstandes, zusammen mit einem handbetätigbaren Teil der Aufblasvorrichtung, zu welcher der automatisch betätigbare Teil als Zusatzteil ausgebildet ist;
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Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht des Gehäuses der automatisch betätigbaren Aufblasvorrichtung, das an die handbetätigbare Aufblasvorrichtung ansetzbar ist, aus einer in Fig. 8 mit der Linie 2-2 eingezeichneten Blickebene;
Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht des handbetätigbaren Teils der Aufblasvorrichtung mit Blickrichtung von links nach rechts in Fig. 1, die das Ende des handbetätigbaren Teils zeigt, an welchem das Ende des in den Fig. 2 und 4 dargestellten automatisch betätigbaren Teils der Aufblasvorrichtung angesetzt ist;
Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht der in Fig. 1
dargestellten Vorrichtung in Blickrichtung von links nach rechts in Fig. 1;
Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht eines doppeltgeschlitzten Zwischenbolzens, der mit dem Stechbolzen des handbetätigbaren Teils der Aufblasvorrichtung zusammenwirkt und der einen Teil des automatischen Betätigungsmechanismus bildet;
Fig. 6 einen axialen Längsschnitt durch die in den
Fig. 1 und 4 dargestellte Vorrichtung entlang der Linie 6-6 in Fig. 4, mit dem automatischen Betätigungsmechanismus in seiner Verriegelungsstellung ;
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Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Längsschnitt
durch die Vorrichtung nach dem Ansprechen des automatischen Betätigungsmechanismus;
Fig. 8 eine Explosionsdarstellung des automatischen
Betätigungsmechanismus der Aufblasvorrichtung;
Fig. 9 eine stirnseitige Ansicht des Verriegelungsteiles des automatischen Betätigungsmechanismus in Blickrichtung von links nach rechts in Fig. 8;
Fig. 10 eine stirnseitige Ansicht des in Fig. 9
dargestellten Verriegelungsmechanismus in Blickrichtung von rechts nach links in Fig. 8;
Fig. 11 eine Teilansicht der Fig. 9 in vergrößertem
Maßstab, mit einem feuchtigkeitsempfindlichen Element, das den Verriegelungsteil in seiner Verriegelungsstellung hält;
Fig. 12 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Aufblasvorrichtung, befestigt an einem Teil einer Wandung eines aufblasbaren Gegenstandes und bestehend aus einem handbetätigbaren Teil, dem ein automatischer· Betätigungsmechanismus hinzugefügt ist;
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Fig. 13 einen axialen Längsschnitt durch den
automatischen Betätigungsmechanismus der Aufblasvorrichtung nach Fig. 12 in deren Verriegelungsstellung;
Fig. 14 einen Querschnitt durch den automatischen
Betätigungsmechanismus entlang der Linie 14-14 in Fig. 13;
Fig. 15 eine stirnseitige Ansicht des automatischen
Betätigungsmechanismus in Richtung von rechts nach links in Fig. 16;
Fig. 16 eine Teilansicht, teilweise in Seiten
ansicht und teilweise im axialen Längsschnitt, der kombinierten handbetätigbaren und automatisch betätigbaren Aufblasvorrichtung nach Fig. 12 mit den Teilen in einer Stellung, die sie nach einer Handbetätigung der Vorrichtung einnehmen;
Fig. 17 eine der Fig. 16 entsprechende Dar
stellung mit den Teilen in einer Stellung, die sie nach einer automatischen Betätigung der Aufblasvorrichtung einnehmen;
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Fig. 18 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungß-
beispiels einer Aufblasvorrichtung, angeordnet auf einem Teil einer Wandung eines aufblasbaren Gegenstandes und zusammengesetzt aus einem handbetätigbaren Teil, dem ein automatischer Betätigungsmechanismus hinzugefügt ist;
Fig. 19 einen axialen Längsschnitt durch den
automatischen Betätigungsmechanismus der Aufblasvorrichtung nach Fig. 18;
Fig. 20 eine Teildarstellung der Aufblasvorrichtung
nach Fig. 18 im axialen Längsschnitt, mit dem automatischen Betätigungsmechanismus in seiner Verriegelungsstellung;
Fig. 21 eine der Fig. 20 entsprechende Darstellung
mit den Teilen in einer Stellung, die sie nach einer Handbetätigung der Aufblasvorrichtung einnehmen;
Fig. 22 eine der Fig. 20 entsprechende Darstellung
mit den Teilen in einer Stellung, die sie nach einer automatischen Betätigung der Aufblasvorrichtung einnehmen.
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Die Figuren 1-11 zeigen also ein erstes, die Figuren 12-17 ein zweites und die Figuren 18-22 ein drittes Ausführungsbeispiel einer sowohl hand- als auch automatisch betätigbaren Aufblasvorrichtung.
Das aus Fig. 1 insgesamt ersichtliche erste Ausführungsbeispiel besteht aus einem handbetätigbaren Aufblasvorrichtungsteil 10, wie er in der US-PS 3,809,288 des gleichen Anmelders beschrieben ist. Der Aufblasvorrichtungsteil 10 ist mittels einer allgemein mit der Bezugsziffer 11 bezeichneten Fassung 11 an einem aufblasbaren Gegenstand befestigt, von dem ein Teil seiner Wandung 12 dargestellt ist. An das Gehäuse 20 des Aufblasvorrichtungsteils 10 ist eine Kapsel 14 angeschraubt, die ein unter Druck stehendes Gas, wie CO2, enthält und gegenüber dem Gehäuse abgedichtet ist. Der Hals der Kapsel ist mittels einer nicht dargestellten Dichtung verschlossen. Wenn diese Dichtung durchstoßen wird, kann das Gas aus der Kapsel 14 in eine Kammer des Gehäuses 20 fließen, von wo aus es durch die dicht in eine Öffnung 13 des Gehäuses 20 eingesetzte Fassung 11 hindurch in den aufzublasenden Gegenstand gelangt. Das Durchstoßen der Kapsel 14 der handbetätigbaren Aufblasvorrichtung 11 wird durch Verschwenken eines im Gehäuse 20 gelagerten Hebels 15 mittels einer Reißleine 17 bewirkt. Dabei bewirkt ein am Hebel 15 ausgebildeter Nocken 16 das Durchdringen der Kapseldichtung mittels eines Stechbolzens. Die Reißleine 17 ist mit einem Handgriff 19 versehen, an welchem die Reißleine gezogen werden kann.
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Der automatische Betätigungsmechanismus, welcher dem handbetätigbaren Aufblasvorrichtungsteil 10 hinzugefügt ist, ist allgemein mit der Bezugsziffer 21 bezeichnet. Er besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 22, von dem in Fig. 1 nach rechts zwei Wangen 24, 24' abstehen, die spiegelbildlich zueinander in einem Abstand angeordnet sind, der nur geringfügig größer ist als die Stärke des Gehäuses des handbetätigbaren Aufblasvorrichtungsteils 10. Fig. läßt die Abmessungen des Gehäuses 20 erkennen. Der automatische Betätigungsmechanismus ist mit dem Gehäuse 20 des handbetätigbaren Aufblasvorrichtungsteils 10 mittels eines Stiftes 18 befestigt, der einen ursprünglich kürzeren Achsstift 18' (Fig. 3) des handbetätigbaren Aufblasvorrichtungsteils 10 ersetzt. Der Stift 18 ragt durch Bohrungen der Wangen 24, 24' und durch die Bohrungen des Gehäuses 20, die zur Aufnahme des kürzeren Achsstiftes 18' vorgesehen sind. Auf diese Weise ist der automatische Betätigungsmechanismus 21 fest am Gehäuse 20 des handbetätigbaren Aufblasvorrichtungsteils befestigt. Eine gegenseitige Verstellbewegung ist ausgeschlossen, da die ebene Stirnseite 25 zwischen den Wangen 24, 24» des Gehäuses 22 in dichter Anlage mit der ebenen Endfläche 27 des Gehäuses steht.
Das Gehäuse 22 hat zwei diametral angeordnete Schlitze 29,29'. Derjenige dieser Schlitze, der nach einem Zusammenbau des Gehäuses 22 mit dem Gehäuse 20 tieferliegt (Fig. 1 und 6), nimmt den Hebel 15 auf, wenn er im Uhrzeigersinne aus seiner
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dargestellten Stellung in eine ungefähre Vertikallage verschwenkt ist, wenn er den Stechbolzen zur Bildung eines Loches in der Dichtung der Kapsel 14 angetrieben hat. Der untere Rand 30 des Schlitzes 29' (Fig. 6) bildet einen Anschlag für den Hebel 15 in seiner voll ausgeschwungenen Endstellung.
Wie Fig. 6 zeigt, ist der handbetätigbare Aufblasvorrichtungsteil 10 mit einem Stechbolzen 31 versehen, der einen Endabschnitt 32 größeren Durchmessers mit einer abgerundeten hinteren Stirnfläche 33, auf welche der Nocken 16 einwirkt, aufweist. Im Endabschnitt 32 ist in einer Ringnut ein O-Ring 34 zur Abdichtung des Stechbolzens 31 gegenüber seiner Aufnahmebohrung des Gehäuses angeordnet. In dieser Aufnahmebohrung ist der Stechbolzen 31 zwischen der in Fig. 6 und der in Fig. 7 gezeigten Stellung längsverschiebbar. Zwischen dem vorderen Ende des Endabschnittes 32 des Stechbolzens und einer Ringschulter der Aufnahmebohrung für den Stechbolzen ist eine Schraubendruckfeder 35 eingespannt, die dem Stechbolzen 31 eine Vorspannung in seiner aus Fig. ersichtliche Ruhestellung erteilt. In die Schraubendruckfeder 35 ist ein Abschnitt 36 mit kleinerem Durchmesser des Stechbolzens 31 eingeschoben, an den sich das aktive Stechende 37 des Stechbolzens 31 anschließt. Das Stechende 37 des Stechbolzens liegt in der in Fig. 6 dargestellten Ruhestellung in einem Abstand vom zentralen Teil einer
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Dichtungsmembrane 39, mit welcher der in das Gehäuse 20 eingeschraubte Hals der Kapsel 14 überspannt ist. Wenn der Stechbolzen gemäß Fig. 7 entweder von Hand durch Betätigung des Aufblasvorrichtungsteils 10 oder durch den automatischen Betätigungsmechanismus 21 nach rechts bewegt wird, sticht das Stechende 37 des Stechbolzens 31 ein Loch in die Dichtungsmembran 39 und bleibt in jedem Falle in diesem Loch stehen. Da die Bewegung des Hebels 15 im Uhrzeigersinne durch den Rand 30 des Schlitzes 29' bei einer Handbetätigung der Aufblasvorrichtung begrenzt wird, kann der Nocken 16 eine Formgebung gemäß der US-PS 3,809,288 haben und braucht hinter der höchsten Nockenstelle nicht kreisförmig gekrümmt verlaufen.
Der automatische Betätigungsmechanismus 21 besitzt einen kreuzgeschlitzten Zwischenbolzen 40, der einen vorderen kreiszylindrischen Abschnitt 41, einen nach hinten an diesen Abschnitt 41 anschließenden Flansch 42 und einen hinteren Endabschnitt 44 aufweist. Der Durchmesser des Abschnittes 41 des Zwischenbolzens 40 ist so gewählt, daß er mit Gleitsitz in eine Bohrung 45 (Fig. 3 und 6) des Gehäuses 20 paßt. Damit der Zwischenbolzen 40 in der Bohrung 45 soweit eingeschoben werden kann, daß sein vorderes Ende 50 an der hinteren Stirnfläche 33 des Stechbolzens 31 anliegt und damit der Zwischenbolzen 40 sowohl gegenüber dem Stift 18 als auch dem den Nocken tragenden Ende des Hebels 15 hin- und herbewegbar ist,
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ist der Zwischenbolzen 40 kreuzgeschlitzt, wie Fig. 5 zeigt. Ein erster, in Axialrichtung kürzerer Schlitz 46 ist im vorderen Abschnitt 41 des Zwischenbolzens 40 ausgebildet und endet kurz vor dem Flansch 42. Dieser Schlitz 46 dient zur Aufnahme des eine Schwenkachse bildenden Stiftes 18. Der unter einem rechten Winkel zum Schlitz 46 verlaufende zweite Schlitz 47 erstreckt sich in Längsrichtung des Zwischenbolzens 40 von dessen vorderem Ende durch den Flansch 41 hindurch bis zu einer Stelle nahe dem hinteren Ende des Zwischenbolzens. Es verbleibt jedoch ein ungeschlitzter Teil 49 des hinteren Endabschnittes 44. Der Schlitz 47 dient zur Aufnahme des hinteren Endes des Hebels 15 und des von ihm getragenen Nockens 16. Der Zwischenbolzen 40 ist an seinem vorderen Ende in der Bohrung 45 des Gehäuses 20 geführt. Der hintere Endabschnitt 44 des Zwischenbolzens 14 ragt in eine zentrale Bohrung 43 eines Flansches 38 des Gehäuseteiles 22 des automatischen Betätigungsmechanismus. Der Flansch 41 des Zwischenbolzens 40 kommt in Anlage gegen den Flansch 38 und begrenzt somit die Rückwärtsbewegung des Zwischenbolzens 14 auf die aus Fig. 6 ersichtliche Stellung.
Am hinteren Ende geht das Gehäuse 22 in eine dünnwandige Hülse 51 mit einem Außengewinde 52 über. Darauf ist eine Kappe 54 mit einem hülsenförmigen, ein Innengewinde 56 aufweisenden Endabschnitt 55 aufgeschraubt. Wie aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, ist die Kappe 54 außen in Längsrichtung gerippt, damit sie sich zum Aufschrauben auf die Hülse 51 leichter erfassen läßt.
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In dem von der Hülse 51 und der Kappe 54 umschlossenen Raum ist ein sich in Längsrichtung erstreckender Kolben konzentrisch angeordnet, der einen zentralen Schaft 57 und einen scheibenförmigen Kopf 59 am vorderen Ende des Schaftes 57 aufweist. In der aus Fig. 6 ersichtlichen Verriegelungsstellung des Kolbens 57/59 ragt das äußere Ende des Schaftes mit Spiel in eine Führungsöffnung 60 im Ende der Kappe 54. In der Öffnung 60 befinden sich halbkreisförmige Randöffnungen, so daß durch die öffnung 60 und die halbkreisförmigen öffnungen 61 Zugang ins Innere des von den Teilen 51 und 54 gebildeten Gehäuses bBsteht. Die äußere Stirnseite 58 des Schaftes 57 kann mit einer Kennzeichnungsfarbe versehen sein, so daß leicht festgestellt werden kann, ob sich der automatische Betätigungsmechanismus in seiner Verriegelungsstellung (Fig. 6) befindet, in welcher die Stirnseite 58 in der Nähe dar äußeren Stirnseite der Kappe 54 liegt oder mit ihr fluchtet, Ia der Betätigungsstellung (Fig. 7) des automatischen Betätigungsmechanismus liegt dagegen die Stirnseite 58 des Schaftes 57 des Kolbens deutlich innerhalb der Öffnungen u.id 61 am Ende der Kappe 54. Wenn sich der Kolben 57/59 Ii seiner aus Fig. 6 ersichtlichen Verriegelungsstellung befindet, besteht ein deutlicher Spalt 62 zwischen dem
>rderen Ende des Kopfes 59 des Kolbens 57/59 und dem j !geschlitzten Teil 49 des hinteren Enüabschnittes 44 dis Zwischenbolzens 40. Dadurch ist es möglich, daß der
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Kolben unter der Triebkraft einet nachfolgend beschriebenen Federmechanismus eine ausreichende Schlaggeschwindigkeit nach seiner Entriegelung entwickeln kann, bevor der Kopf 59 auf den hinteren Endabscfcnitt des Zwischenbolzens trifft.
In seiner aus Fig. 6 ersichtlichen Verriegelungastellung ist der Kolben 57/59 durch eine zusammengepreßte Schraubendruckfeder 66 dauernd in der Richtung von links nach rechts vorgespannt. Ein Riegelmechanismus 65, der in eine Ringnut des Schaftes 57 des Kolbens eingreift, hält den Kolben in seiner Verriegelungsstellung. Der Riegelmechanismus 65, der im einzelnen aus den Fig. 8-11 ersichtlich ist, ist in einem inneren Ringsitz der Kappe 54 angeordnet und ist gemäß Fig. 6 über den Schaft 57 des Kolbens geschoben.
Der in den Fig. 8-11 dargestellte Riegelmechanismus 65 ist in einer bevorzugten Ausführungsform aus Kunststoffmaterial gefertigt, beispielsweise aus einem unter dem Handelsnamen 11DeIrIn" vertriebenen Kunststoffmaterial (Acrylharz). Er besteht aus einer kurzen Außenhülse 69, an deren hinterem Ende (Fig. 10) nach innen mehrere, in gleichmäßigen Abständen über den Umfang der Hülse verteilte, kurze Radialstützen 70 abstehen, die einstückig mit der Außenhülse 69 ausgebildet sind. Von jeder Stütze aus erstreckt sich in Achsrichtung ein dünner Radialsteg 71, der mit dem vorderen Rand der Außenhülse 69 endet. Mehrere gesonderte, sich in Axialrichtung erstreckende Segmente 72,
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die in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordnet sind, zusammen aber eine axial geschlitzte koaxiale Innenhülse zur Außenhülse 69 bilden, sind an ihren hinteren Enden miteinander verbunden und liegen zwischen aufeinanderfolgenden Radialstützen 70. Die Befeetigungsstellen der hinteren Enden der Segmente 72 mit den Radialstützen 70 sind mit der Bezugsziffer 74 bezeichnet. An jedem Segment 72 ist ein sich radial einwärts erstreckender Zahn 75 angeformt, und zwar mit merklichem axialem Abstand von den Befestigungsstellen 74. Die Ringnut 64 im Schaft des Kolbens weist schräg einwärts verlaufende Ränder auf, und die Form der Zähne 75 ist an den Querschnitt der dieser Ringnut 64 angepaßt, so daß die Zähne in der Verriegelungsstellung des Kolbens in diese Ringnut passen, wie Fig. 6 zeigt.
Die vorderen Enden 76 der Segmente 72 liegen in Axialrichtung vor dem Vorderrand der Außenhülse 69 und der Radialstege 71, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist. Die vorderen Enden 76 der Segmente 72 haben einen abgeschrägten Außenrandabschnitt 77» während die hinter den schrägen Außenrandabschnitten 77 befindlichen Außenränder 78 der Segmente geradlinig verlaufen und in der aus den Fig. 6, 8-11 ersichtlichen Stellung gemeinsam einen Kreiszylindermantel bilden. Zwischen den Außenrändern 78 der Segmente und den radialen Innenrändern der Radialstege 71 besteht ein Ringspalt 79.
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In den Ringspalt 79 ist ein dünner, hülsenartiger Wickel aus wasserlöslichem Papier eingeschoben, der in trockenem Zustand und gestützt durch die RadialStege 71 zwischen den radialen Außenrändern 78 der Segmente 72 eine ausreichende Stärke besitzt, um die Segmente in der aus Fig. 6 ersichtlichen Stellung gegen die nach außen gerichtete Kraft zu halten, die auf sie durch das Zusammenwirken der Schrägwandung der Ringnut 64 des Schaftes 57 des federbelasteten Kolbens und der entsprechend abgeschrägten Kante jeden Zahnes 75 entsteht, wenn der automatische Betätigungsmechanismus verriegelt ist. Der Papierwickel 80 steht sowohl unter Zug als auch unter Druck. Der Zug entsteht durch die anliegenden Außenränder 78 der Segmente 72, und der Druck rührt daher, daß der Papierwickel zwischen die radialen Innenränder der Radialstege 71 und die zwei unmittelbar benachbarten Segmente 72 eingezwängt ist.
Bei einem Eintauchen der Aufblasvorrichtung in V/asser, wie dies beispielsweise der Fall ist, wenn ein mit einer Mae West-Schwimmweste versehener Flieger im Wasser landet, dringt Wasser ins Innere des von den Teilen 51 und 54 gebildeten Gehäuses und weicht den Papierwickel 80 so stark auf, daß die Druckkraft der Schraubendruckfeder 66 den Kolben 57/59 vorwärtsbewegen kann, so daß er den Zwischenbolzen 40 antreibt, der wiederum den Stechbolzen 31 in die aus Fig. 7 ersichtliche Stellung bewegt. Bei der Vorwärtsbewegung des Kolbens 57/59 treten die Zähne 75 aus der Ringnut 64 heraus und die innere Hülse, die durch die
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Segmente 72 gebildet wird, wird verformt (siehe Fig. 7). Das äußere Ende des Schaftes 57 kann dann frei an den dicht zur Seite gedrängten Zähnen 75 der Segmente 72 vorbeigleiten.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Aufblasvorrichtung ist in den Fig. 12-17 dargestellt.
Die Aufblasvorrichtung der zweiten Ausführungsform weist eine längere Schraubverbindung zwischen dem Körper des automatischen Betätigungsmechanismus und der Hülse der Kappe auf, als dies beim ersten Ausführungsbeispiel der Fall ist, wodurch sich die Kappe auf dem Gehäuse installieren läßt, bevor die Schraubendruckfeder des automatischen Betätigungsmechanismus eine merkliche Vorspannung erhält. Dadurch läßt sich die Vorrichtung aufbewahren, ohne daß der Papierwickel vor Verwendung des Gegenstandes einer merklichen Belastung ausgesetzt wird. Der Benutzer der Aufblasvorrichtung kann den automatischen Betätigungsmechanismus selbst verriegeln. Er muß also nicht bereits in der Fertigungsstatte verriegelt werden.
Der bei der zweiten Ausführungsform verwendete Riegelmechanismus ist verglichen mit dem ersten Ausführungsbeispiel umgekehrt angeordnet. Der Riegelmechanismus liegt nicht mehr gegen das geschlossene Ende der Kappe an, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, sondern ist ^etzt am
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axial inneren Ende des hülsenförmigen Endabschnitts der Kappe angeordnet.
Der Riegelmechanismus mit dem durch Wasser zerstörbaren Ring ist beim zweiten Ausführungsbeispiel auswechselbar. Es ist das einzige Teil, das nach einem Einsatz des automatischen Betätigungsmechanismus ersetzt werden muß.
Es ist mindestens ein Satz von ineinandergreifenden Rippen und Nuten am Verriegelungskörper und dem Gehäuse des automatischen Betätigungsmechanismus vorgesehen, der eine Lagerung des Riegelmechanismus im Gehäuse des automatischen Betätigungsmechanismus mit der Unterseite nach oben verhindert.
Die Kappe, der Kolben und die Druckfeder sind zusammen als Einheit durch Einschnappen einer Plastikkappe im äußeren Ende des Kolbenschaftes befestigt. Wenn die Kappe vom Gehäuse des automatischen Betätigungsmechanismus entfernt wird, bleiben also alle diese Teile zusammen und können während des Auswechselns eines gebrauchten Riegelmechanismus und des Einbaus eines neuen Riegelmechanismus in das Gehäuse nicht verlorengehen.
Ein innerer Endabschnitt mit verringertem Durchmesser am inneren Ende des Kolbens tritt an die Stelle der beim ersten Ausführungsbeispiel im Kolbenschaft ausgebildeten Nut. Durch die Verwendung einer jetzt praktisch nur
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einseitig begrenzten Nut läßt sich die vollständige Entfernung des Riegelmechanismus und ein Ersatz dieses Riegelmechanismus im Gehäuse des automatischen Betätigungsmechanismus verwirklichen.
Fig. 12 zeigt einen handbetätigbaren Aufblasvorrichtungsteil 110 gemäß der US-PS 3,809,288 des Anmelders. Der Aufblasvorrichtungsteil 110 ist mit einer Fassung 111 an einem aufblasbaren Gegenstand befestigt, von dem ein Teil seiner Wandung 112 dargestellt ist. Eine Druckgas, wie COp, enthaltende Kapsel 14 ist mit einem Schraubhals in das Gehäuse 120 des Aufblasvorrichtungsteils 110 eingeschraubt und gegenüber dem Gehäuse abgedichtet. Wird eine den Hals der Kapsel 15 überspannende Dichtung durchstoßen, gelangt Gas aus der Kapsel in eine Kammer, aus der es durch die Fassung 111, die in einer öffnung des Gehäuses 120 befestigt ist, hindurchströmt. Das Durchstoßen der Kapsel 114 mittels des handbetätigbaren Aufblasvorrichtungsteils wird durch Verschwenken eines Hebels mittels einer Reißleine 117 um einen Lagerstift 118 des Gehäuses 120 bewirkt, wobei ein am Hebel ausgebildeter Nocken 116 einen Stechbolzen bewegt und durch die Dichtung der Kapsel treibt. Die Reißleine 117 ist mit einem Handgriff 119 versehen, an welchem sie gezogen werden kann.
Der der handbetätigbaren Aufblasvorrichtung zugeordnete automatische Betätigungsmechanismus ist allgemein mit der
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Bezugsziffer 121 bezeichnet. Der automatische Betätigungsmechanismus weist ein kreiszylindrisches Gehäuse 122 auf, von dem sich in Fig. 12 nach links zwei parallele Wangen 124, 124» erstrecken, von denen in Fig. 12 nur die Wange 124 ersichtlich ist. Die beiden Wangen sind spiegelbildlich zueinander mit einem Abstand angeordnet, der nur geringfügig größer ist als die Dicke des Gehäuses 120 des handbetätigbaren Aufblasvorrichtungsteils 110. Der automatische Betätigungsmechanismus 121 ist am Gehäuse 120 mittels des LagerStiftes 118 befestigt, der durch Öffnungen 128 in den Wangen und durch damit fluchtende Bohrungen im Gehäuse 120 ragt. Der automatische Betätigungsmechanismus ist hierbei fest und sicher am Gehäuse 120 gehalten, da wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 hierbei ebene Begrenzungsflächen der beiden Gehäuse in Anlage gegeneinander kommen.
Das Gehäuse 122 ist mit diametral angeordneten Schlitzen 123, 123' versehen, von denen der oben liegende Schlitz (Fig. 13» und 17) den Hebel 115 aufnehmen kann, wenn er im Uhrzeigersinne aus seiner in Fig. 12 dargestellten Ruh estellung in die aus Fig. 16 ersichtliche Betätigungsstellung verschwenkt wird. Der obere rechte Rand des Schlitzes 123' (Fig. 16) bildet einen Anschlag für den Hebel 115 in seiner voll ausgeschwungenen Betätigungsstellung.
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Die Stechbolzenanordnung des handbetätigbaren Aufblasvorrichtungsteils 110 ist genau die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-11. Der Stechbolzen 125 ist aus den Fig. 16 und 17 ersichtlich. Sein hinterer rechter Endabschnitt I3I hat einen größeren Durchmesser und eine abgerundete Stirnfläche, auf welche der Nocken 116 einwirkt. Ein in einer Nut des Stechbolzens angeordneter O-Ring dichtet den Stechbolzen gegenüber seiner Aufnahmebohrung ab, in welcher er zwischen den beiden aus den Fig. 16 und 17 ersichtlichen Endstellungen hin- und herbewegbar ist. Auf den Stechbolzen 125 wirkt eine Schraubendruckfeder 126 ein, die zwischen dem Stechbolzen 125 und einer Ringschulter seiner Aufnahmebohrung eingespannt ist. Die Schraubendruckfeder bewirkt eine dauernde Vorspannung des Stechbolzens in die Stellung nach Fig. 16. In die Schraubendruckfeder 126 ist ein einen kleineren Durchmesser aufweisender Abschnitt des Stechbolzens eingeschoben, der an seinem vorderen Ende in die Stechspitze 127 übergeht. Das Ende I3I der Stechspitze 127 liegt in der Ruhestellung mit Abstand vor dem zentralen Teil einer Dichtungsmembran 129, mit welcher der Hals der Kapsel 11A verschlossen ist.
¥ird der Stechbolzen entweder durch Handbetätigung (Fig. 16) oder durch Einsatz des automatischen Betätigungsmechanismus (Fig. 17) nach links bewegt, durchdringt die Stechspitze 127 des Stechbolzens die Dichtungsmeabran 129
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und bleibt in dem gebildeten Loch stehen, wie die Fig. 16 und 17 zeigen. Da bei einer Handbetätigung der Hebel 115 in seiner Bewegung im Uhrzeigersinne durch den Rand des Schlitzes 123' gestoppt wird, kann der Nocken 116 eine Form gemäß der US-Patentschrift 3,809,288 haben und braucht hinter seinem höchsten Punkt nicht kreisbogenförmig verlaufen.
Der automatische Betätigungsmechanismus 121 weist einen kreuzweise geschlitzten Zwischenbolzen 132 auf, der einen vorderen (linken) kreiszylindrischen Abschnitt 34, einen Flansch I36 im Mittelteil und einen hinteren (rechten) Endabschnitt 135 aufweist. Der Durchmesser des Abschnittes 134 des Zwischenbolzens 132 ist so gewählt, daß er zur Führung in die Längsbohrung des Gehäuses 120 einschiebbar ist, in welcher der Stechbolzen 123 längsverschiebbar ist. Damit der Zwischenbolzen 132 in diese Bohrung soweit eindringen kann, daß sein vorderer Abschnitt 134 auf das hintere Ende des Stechbolzens 125 trifft und daß der Zwischenbolzen sich auch gegenüber dem Lagerstift 118 und dem den Nocken tragenden Ende des Hebels 115 verschieben läßt, ist der Zwischenbolzen 132 kreuzweise geschlitzt. Ein erster, in Axialrichtung kürzerer Schlitz im vorderen Endabschnitt des Zwischenbolzens 132 endet kurz vor dem Flansch I36 und dient zur Aufnahme des Lagerstiftes 118. Der zweite, unter einem rechten Winkel zum ersten Schlitz ausgebildete
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längere Schlitz erstreckt sich vom vorderen Ende des Zwischenbolzens über den Flansch 136 hinaus bis in den hinteren Endabschnitt 135 des Zwischenbolzens 132, wo er einen kurzen ungeschlitzten Bolzenbereich beläßt. Der längere Schlitz dient zur Aufnahme des hinteren Endes des Hebels 115 mit dem Nocken 116. Der Zwischenbolzen 132 ist mit seinem vorderen Teil in der Längsbohrung des Körpers 120 geführt. Der hintere Endabschnitt 135 ragt in eine zentrale Bohrung eines Flansches 137 des Gehäuseteiles 122 des automatischen Betätigungsmechanisaus 121. Der Flansch I36 des Zwischenbolzens 132 bildet mit dem Flansch 137 einen Anschlag und begrenzt die Rückwärtsbewegung des Zwischenbolzens auf die aus Fig. 16 ersichtliche Stellung.
Das Gehäuse 122 endet nach hinten in einer dünnwandigen, mit einem Außengewinde 140 versehenen Hülse 139. Auf diese Hülse 139 ist eine Kappe I56 mit einem ein Innengewinde 159 aufweisenden Hülsenabschnitt 157 aufgeschraubt. Wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, ist die Kappe 156 auf ihrer Außenseite in Längsrichtung gerippt, um sie für das Auf- und Abschrauben griffig zu gestalten.
Innerhalb des durch die Hülse 139 und den Hülsenabschnitt oegrenzten Gehäuseraumes ist konzentrisch ein Kolben angeordnet, der einen Endabschnitt 166 mit großem Durchmesser
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und einen inneren Endabschnitt 167 mit kleinerem Durchmesser aufweist. Die beiden Endabschnitte 166 und 167 des Kolbens gehen über eine stark geneigte kegelstumpfförmige Schulter 169 ineinander über. Der Endabschnitt und die Schulter 169 des Kolbens wirken mit einem Riegelmechanismus 141 zusammen, der bei dem dargestellten Ausführung sbeispiel den gleichen Aufbau wie beim vorher beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel hat. Der Riegelmechanismus 141 ist in einem Sitz 142 im Gehäuseteil 122 angeordnet. Der Boden dieses Sitzes wird durch den Flansch 137, sein Umfang durch die Innenwand der Hülse 139» die sich an diesen Flansch anschließt, gebildet.
Der Riegelmechanismus 141 besitzt einen aus Fig. 13 ersichtlichen äußeren Ringkörper 144, an dessen linkem Ende mehrere, eine dünne Hülse bildende Segmente 145 befestigt sind. Jedes der Segmente 145 trägt einen Zahn 146. Die Zähne der Segmente sind quer zum Riegelmechanismus aufeinander ausgerichtet und wirken wahlweise mit der Schulter 169 des Kolbens zusammen. Die Segmente 145 sind an der Stelle 147 mit dem äußeren Ringkörper 144 des Riegelmechanismus 141 verbunden. Die Verbindungsstelle 147 und der Aufbau der Segmente 145 sind so gewählt, daß bei einer Bewegung des Kolbens 165 nach links (Fig. 17) durch eine Schraubendruckfeder 171 die Zähne 146 der Segmente radial nach außen gedrückt werden und der stärkere Endabschnitt des Kolbens an ihnen vorbeigleitet.
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Wie Fig. 14 zeigt, ist jeweils zwischen zwei im Umfang aufeinanderfolgenden Segmenten ein sich in Axialrichtung erstreckender und radial einwärts gerichteter dünner Steg 149 angeordnet. Zwischen dem radial inneren Rand der Stege 149 und den äußeren Enden der Segmente 145 ist in einer schmalen Ringnut 151 im äußeren Ringkörper 144 des Riegelmechanismus 141 ein gewickeltes, durch Wasser zerstörbares Band 150 angeordnet. Das gewickelte Papierband 150 hält die Segmente 145 des Riegelmechanismus in der in Fig. 13 dargestellten Lage, bis die Aufblasvorrichtung in Wasser getaucht wird. Dann zerfällt das Papierband 150, so daß die Segmente 145 nach außen gedrückt werden können und der Kolben in der vorstehend beschriebenen Weise sich nach links (Fig. 17) bewegen kann.
Die Kappe 156 ist mit einer ihr Ende bildenden Stirnwandung versehen, die eine zentrale Durchgangsöffnung 161 aufweist. Diese Öffnung 161 fluchtet mit einer konzentrischen Innenhülse 162, die einstückig mit der Kappe 156 ausgebildet ist. Die Schraubendruckfeder 171 ist auf die Innenhülse der Kappe 156 aufgeschoben und erstreckt sich zwischen einem Federsitz 170 am Kolben, der an dieser Stelle verbreitert ist, und der Innenseite der Stirnwandung 160 der Kappe 156.
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Der Kolben 165 weist einen axial äußeren Endabschnitt 172 mit verringertem Durchmesser auf, der sich durch eine zentrale Öffnung eines nach innen gerichteten Endflansches der Innenhülse 162 hindurch erstreckt und darin längsverschiebbar geführt ist. Das äußere Ende des Kolbenendabschnittes 172 ist mit einem Kopf 174 versehen, der an der Innenwandung der Innenhülse 162 entlanggleitet und dazu dient, den Kolben, die Feder und die Kappe als Einheit zusammenzuhalten, wenn die Kappe vom Gehäuseteil des automatischen Betätigungsmechanismus abgeschraubt wird. Der Kopf 174 hat einen Außendurchmesser, der den Durchmesser des größten Abschnittes 172 und damit auch den Durchmesser der Öffnung im Endflansch der Innenhülse übersteigt. Der Kopf 174 kann aus einem Material mit einer Farbe gemacht werden, die sich von der Farbe der Kappe 156 deutlich unterscheidet, so daß Unterschiede in der Stellung des Kolbens, wie sie aus den Fig. 13 und 17 ersichtlich sind, von außen gut erkennbar sind.
Damit der Riegelmechanismus 141 nur in der dargestellten Stellung montiert werden kann, ist mindestens ein Satz von ineinandergreifenden Justierteilen am Umfang des Ringkörpers 144 des Riegelmechanismus und an der Innenwandung der Hülse 149 ausgebildet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind es zwei Sätze von solchen ineinandergreifenden Justierteilen, die einander diametral
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gegenüberliegend ausgebildet sind, so daß der Riegelmechanismus in der Hülse durch Drehen um höchstens 180° gegenüber der Hülse richtig montiert wird. Jeder Satz der miteinander zusammenwirkenden Justierteile weist eine schmale Nut 151 und eine breite Nut 152 am Umfang des äußeren Ringkörpers 144 und einen schmalen Steg 154 und einen breiten Steg 155 an der Innenwandung der Hülse 139 auf. Der schmale Steg 154 muß also in die schmale Nut 151 und der breite Steg 155 muß in die breite Nut 152 passen.
Die Axiallängen der Gewinde auf den Hülsen 139 und 157 sind so gewählt, daß die Kappe 156 auf der Hülse in Schraubansatz gebracht werden kann, ohne daß hierbei die Schraubendruckfeder I7I bereits gespannt wird und das wasserempfindliche Band 150 einer merklichen Belastung ausgesetzt wird. Die Schraubendruckfeder I7I entwickelt, wenn sie ganz zusammengepreßt ist, um den Kolben 166 in eine Verriegelungsstellung zu bringen, eine Druckkraft, die so bemessen ist, daß der automatische Betätigungsmechanismus von einer Person durch weiteres Aufschrauben der Kappe I56 auf das Gehäuse bis in eine aus Fig. I3 ersichtliche Stellung leicht verriegelbar ist.
Nach einer automatischen Betätigung der Aufblasvorrichtung, wie dies Fig. 17 zeigt, kann der gebrauchte Riegelmechanismus 141 aus dem automatischen Betätigungsmechanismus
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einfach durch Abschrauben der Kappe entfernt werden. Die Kappe, der Kolben und die Schraubendruckfeder sind dann als Einheit vom Gehäuse der automatischen Betätigungseinrichtung abnehmbar. Ersetzt werden muß nur der Riegelmechanismus 141, worauf dann die Kappe, der Kolben und die Schraubendruckfeder wieder zusammen auf das Hülsenende des Gehäuseteiles 122 so weit aufgeschraubt werden, daß die Gewinde ineinandergreifen.
Die Fig. 18 bis 22 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel einer Aufblasvorrichtung.
Sie besteht aus einem handbetätigbaren Aufblasvorrichtungsteil 210 gemäß der US-Patentschrift 3 809 288 des Anmelders. Der Aufblasvorrichtungsteil 210 ist mittels einer Fassung 211 mit einem aufblasbaren Gegenstand verbunden, von dem ein Teil seiner Wandung 212 dargestellt ist. Innerhalb des hohlen Hauptgehäuse 224 ist eine mit Druckgas, wie CO2* gefüllte Kapsel 214 angeordnet. Das Hauptgehäuse ist an dem Gehäuse 220 des handbetätigbaren Aufblasvorrichtungsteils 210 auf die nachfolgend beschriebene Weise befestigt und gegenüber ihm abgedichtet. Der Hals der Kapsel 14 ist wieder mit einer durchstoßbaren Dichtungsmembrane bedeckt, nach deren Durchstoßen das Gas in das Gehäuse 22 und weiter durch die Fassung 211 hindurch ausströmen kann. Die Fassung 211 ist in eine Öffnung 213 des Gehäuses 220 dicht eingesetzt. Das Durchstoßen der Dichtungsmembrane der Kapsel 214 von Hand wird durch das Verschwenken eines auf einem Lagerstift 218 im Gehäuse
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gelagerten Hebels 215 mittels einer Reißleine 217 bewirkt. Ein einstückig mit dem Hebel 215 ausgebildeter Nocken bewegt dabei einen Stechbolzen gegen die Dichtungsmembrane. Die Reißleine 217 ist mit einem Handgriff 219 versehen, mit welchem die Reißleine gezogen werden kann, wobei ein brechbarer Sicherungsstift 221 gebrochen wird, der durch miteinander fluchtende Bohrungen im Gehäuse 220 und im Hebel 215 hindurchgeführt ist. Die Handbetätigung der Aufblasvorrichtung ist aus Fig. 21 ersichtlich, die den Hebel 215 in ausgeschwenktem Zustand zeigt. Hierbei bleibt der automatische Betätigungsmechanismus zum Bewegen der Kapsel gegen einen Stechbolzen verriegelt und unwirksam.
Der automatische Betätigungsmechanismus 222 besteht im wesentlichen aus einem über seine größte Länge hohlzylindrischen Hauptgehäuse 224, das einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 225 an seinem axial inneren Ende aufweist. Dieser Kegelstumpfabschnitt 225 endet in einem mit Außengewinde versehenen Kragen 226. Der Außendurchmesser der Kapsel 214 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Hauptgehäuses 224, so daß sich die Kapsel in das Hauptgehäuse 224 frei einschieben läßt. Figur 19 zeigt die Kapsel 214 in ihrer eingeschobenen Stellung, bevor der automatische Betätigungsmechanismus auf das Gehäuse 220 des handbetätigbaren Aufblasvorrichtung steils 210 aufgeschraubt ist. Fig. 19 zeigt, daß der im allgemeinen kegelstumpfförmige Halsabschnitt
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der Kapsel auf einer Reihe von radial einwärts gerichteten Noppen 223 im Kegelstumpfabschnitt 225 des Hauptgehäuses ruht, wobei der mit einem Außengewinde versehene Hals 227 der Kapsel voll innerhalb dem mit einem Gewinde versehenen Kragen 226 des Hauptgehäuses 224 liegt.
Wie aus den Fig. 20, 21 und 22 ersichtlich ist, weist das Gehäuse 220 des handbetätigbaren Aufblasvorrichtungsteils eine Innengewindeöffnung 229 auf, in welche der Kragen 226 des Hauptgehäuses 224 des automatischen Betätigungsmechanismus 222 einschraubbar ist. Eine einzige, allgemein mit der Bezugsziffer 230 bezeichnete Dichtung dient zur Abdichtung des Kragens 226 gegenüber dem Gehäuse 220 und zum Abdichten des inneren Endes des Halses 227 der Kapsel 214 gegenüber dem Gehäuse 220. Diese Dichtung erlaubt jedoch eine Verschiebung der Kapsel 214 in der Richtung von rechts nach links, wenn der automatische Betätigungsmechanismus einsetzt und die Kapsel 214 gegen den Stechbolzen 235 der Aufblasvorrichtung bewegt. Um diese Funktionen zu erfüllen, weist die Dichtung 230 einen radial äußeren, axial dünneren Ringteil 233 auf, der gegen die axial innere Stirnseite des Kragens 226 des Hauptgehäuses 224 anliegt, wenn das Hauptgehäuse in die Innengewindeöffnung 229 des Gehäuses 220 der handbetätigbaren Aufblasvorrichtung 210 eingeschraubt wird. Die Dichtung 230 hat einen radial inneren, axial dickeren Ringteil 238, der
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auf die Stirnseite des Halses 227 der Kapsel 214 ausgerichtet ist und sich in Axialrichtung vom Ringteil aus erstreckt und in den Kragen 226 des Hauptgehäuses eingeschoben ist. Wenn die Gaskapsel 214 nach links in die aus Fig. 22 ersichtliche Stellung bewegt ist, dichtet die Dichtung 230 sowohl das Hauptgehäuse 224 als auch die Gaskapsel 214 gegenüber dem Gehäuse 220 des handbetätigbaren Aufblasvorrichtungsteils 210 ab, so daß kein Gas an dieser Verbindungsstelle nach außen austreten kann.
Die membranartige Dichtung 224, die sich über den Hals der Kapsel erstreckt, weist einen dünneren zentralen Teil auf, der vom Ende 241 des Stechbolzens 235 durchstoßen werden kann. Der Stechbolzen 235 ist mit einem axial inneren Ende in einer Bohrung 236 des Gehäuses 220 verschiebbar gelagert und dort mittels eines 0-Ringes abgedichtet. Über den Schaft 240 des Stechbolzens 235 ist eine Schraubendruckfeder 239 geschoben, die den verbreiterten, axial inneren Endabschnitt des Stechbolzens in Anlage gegen den Nocken 216 hält. Das Stechende 241 des Stechbolzens ist kegelstumpfförmig und hat eine schräge Schneidkante. Der Nocken 216 ist hinter seinem höchsten Punkt kreisbogenförmig abgerundet, so daß beim Verschwenken des Hebels 215 in die aus Fig. 21 ersichtliche Stellung das Stechende 241 des Stechbolzens 235 im Halsteil der Kapsel 214 verbleibt. Das Gas strömt aus der Kapsel durch
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den Ringspalt, der zwischen dem inneren Rand des in die Dichtung 224 eingeschnittenen Loches und den seitlichen Flächen der Stechspitze 241 des Stechbolzens besteht. Fig. 22 zeigt den gleichen Gasausströmpfad.
Der automatische Betätigungsmechanismus 222 weist einen Kolben 244 mit einer flexiblen äußeren Dichtungslippe zur Abdichtung gegenüber der Innenwandung 242 des Hauptgehäuses 224 auf. Das Hauptgehäuse 224 ist durch eine Kappe 246 vervollständigt, die mit einer Vielzahl von sich in Achsrichtung erstreckenden Nuten 248 versehen ist, die in Öffnungen 247 enden, die in Axialrichtung außerhalb eines durchgehenden kreiszylindrischen Hülsenteiles 254 der Kappe liegen. Der Kolben 244 hat einen sich nach außen erstreckenden zentralen Schaft mit einem glatten kreiszylindrischen Abschnitt 249 und einem sich daran anschließenden äußeren Endabschnitt 250. Der Endabschnitt erstreckt sich durch eine Öffnung, die zwischen drei in gleichem Abstand angeordneten sich axial nach außen verlaufenden Führungsteilen 251 besteht, wenn der automatische Betätigungsmechanismus in seiner aus Fig. 20 und 21 ersichtlichen Verriegelungsstellung ist. Der Schaft 249/250 kann eine sich von der Kappe 246 gut unterscheidende Farbe haben, so daß die Riegelstellung des automatischen Betätigungsmechanismus leicht kontrollierbar ist.
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Die Kappe 246 wird auf dem Hauptgehäuse 224 durch das Einschnappen von hakenartigen, radial auswärts gerichteten VorSprüngen 252 an Ende des Hauptgehäuses gehalten. Die Vorsprünge 252 ragen in die öffnungen 247 im Mantel der Kappe, wo sie mit Schultern 255 an den inneren Enden der Öffnungen 247 zusammenwirken. Der Hülsenteil 254 paßt lose über das äußere Ende des Hauptgehäuses 224, so daß Wasser eindringen kann. Eine nicht dargestellte axiale Erweiterung des Spaltes zwischen aufeinanderfolgenden Vorsprüngen 252 des Hauptgehäuses 224 verhindert den Eintritt von Fremdkörpern ins Innere des Hauptgehäuses. Die innere Stirnseite des Kolbens 244 ist teilweise sphärisch ausgebildet, so daß in diese Stirnseite das abgerundete Ende der Kapsel 214 paßt. Wie aus Fig. 19 ersichtlich ist, befindet sich das abgerundete äußere Ende der Kapsel 214 mit etwas Abstand von der sphärischen Stirnseite des verriegelten Kolbens 244, solange der automatische Betätigungsmechanismus in seiner Verriegelungsstellung ist und die Kombination von Hauptgehäuse und Kapsel 214 noch nicht am handbetätigbaren Aufblasvorrichtung steil 210 montiert ist.
Wenn sich der Kolben 244 in der aus Fig. 20 ersichtlichen Verriegelungsstellung befindet, besteht ein merklicher Spalt zwischen der membranartigen Dichtung 234 Mt
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der Gaskapsel 214 und dem Stechende 241 des Stechbolzens 235. Dadurch können der Kolben 244 und die Gaskapsel 214 unter dem Einfluß des nachfolgend beschriebenen Federmechanismus nach der Entriegelung eine ausreichende Geschwindigkeit bei ihrer Bewegung gegen den Stechbolzen erlangen, bevor das Stechende des Stechbolzens 235 auf die Dichtung 234 trifft.
In der aus Fig. 20 ersichtlichen Verriegelungsstellung steht der Kolben 244 durch eine zusammengepreßte Schraubendruckfeder 262 dauernd unter Vorspannung in einer Richtung von rechts nach links. Die Schraübendruckfeder 262 ist zwischen einem Federsitz 264 des Kolbens 244 und einem Federsitz 265 eines Riegelmechanismus 261 eingespannt. Der Riegelmechanismus wirkt mit einer Ringnut 259 des Kolbenabschnittes 249 zusammen, um den Kolben 244 bei zusammengepreßter Schraubendruckfeder 262 in seiner Riegelstellung zu halten. Der Riegelmechanismus 261 ist der gleiche wie bei den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen und ist in einem Ringsitz 269 der Kappe 246 gelagert, wobei der Außenrand eines Hauptteiles 266 des Riegelmechanismus 261 gegen eine Ringschulter 270 der Kappe anliegt. Der Riegelmechanismus 261 ist über die Abschnitte 249 und 250 des Kolbens 244 geschoben, wie Fig. 20 zeigt.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Riegelmechanismus 261 aus Kunststoffmaterial gefertigt, beispielsweise aus einem unter der Markenbezeichnung "Delrin11 von der Firma Du Pont vertriebenen Stoff, und weist eine kurze Hülse 271 auf, von deren hinterem Ende (Fig. 21) mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte Stützen radial nach innen stehen, die einstückig mit der Hülse 271 und dem Hauptteil 266 des Riegelmechanismus 261 ausgebildet sind. Ausnehmungen im Hauptteil 266 erleichtern den Durchfluß von Wasser nach innen zu dem wasserempfindlichen Teil des Riegelmechanismus 261.
Von jeder Stütze geht ein dünner radialgerichteter Steg eus, der vorne in der gleichen Stirnfläche wie die Hülse endet. Mehrere gesonderte, sich in Axialrichtung erstreckende Segmente 275, die in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordnet sind und zusammen eine in Axialrichtung geschlitzte innere Hülse koaxial zur Hülse 271 bilden, sind an ihren hinteren Enden miteinander verbunden und liegen zwischen aufeinanderfolgenden Stützen. Die hinteren Enden der Segmente 275 sind mit diesen Stützen verbunden. Jedes Segment 275 weist einen sich radial einwärts erstreckenden Zahn 277 auf, die mit einigem Abstand in Axialrichtung von den Befestigungsstellen der Segmente mit den Stützen ausgebildet sind. Die Ringnut im Abschnitt 249 des Kolbens 244 hat abgeschrägte Stirnseiten, und die Zähne 277 haben eine an diesen
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Nutquerschnitt angepaßte Form, so daß sie in der Riegelstellung des Kolbens in diese Nut 259 passen, wie Fig. 20 zeigt.
Die vorderen Enden der Segmente 275 ragen über die vorderen Ränder der Hülse 271 und der Stege 272 hinaus, wie Fig. 21 zeigt· Die vorderen Enden der Segmente haben abgeschrägte Enden, die dann in geradlinige Ränder übergehen, die in der Ruhelage der Segmente auf einem Kreiszylindermantel liegen. Zwischen den radial äußeren Rändern der Segmente 275 und den radial inneren Rändern der Stege besteht ein Ringspalt.
In den genannten Ringspalt ist ein dünner, hülsenartiger Wickel 284 aus wasserlöslichem Papier eingeschoben, der in trockenem Zustand zwischen den radial äußeren Rändern der Segmente 275 durch die radial inneren Ränder der Stege 272 eingespannt ist und eine ausreichende Eigensteifigkeit besitzt, um die Segmente in der in Fig. 20 dargestellten Stellung gegen die auswärts gerichtete und auf sie durch ein Zusammenwirken zwischen der Schrägwandung der Nut 259 des federgespannten Kolbenteiles 249 und der entsprechend abgeschrägten Kante jedes Zahnes 277 entstehenden Kraft zu halten. Der Papierwickel 284 steht sowohl unter Zug als auch Druck. Der Zug entsteht durch seine Anlage gegen die Kanten der Segmente 275 und der Druck entsteht dadurch, daß der Wickel 284 zwischen die radial inneren Ränder der Stege 272 und die unmittelbar benachbarten Segmente eingespannt ist.
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Beim Eintauchen der Aufblasvorrichtung ins Wasser gelangt das Wasser ins Innere des Hauptgehäuses 224 und schwächt den Papierwickel 284 und löst ihn bis zu einem MaBe auf, daß er nicht mehr der Kraft der Schraubendruckfeder 262 widerstehen kann. Die Schraubendruckfeder treibt den Kolben 244 nach vorne, so daß er die mit Gas gefüllte Kapsel 214 gegen den Stechbolzen 241 in die aus Fig. 22 ersichtliche Stellung treibt. Bei der Vorwärtsbewegung des Kolbens 244 werden die Zähne 277 aus der Ringnut 259 hinausbewegt und verformen den durch die Segmente 275 gebildeten Ring, wie dies Fig. 22 zeigt. Das äußere Ende 250 des Kolbens 244 kann dann an den zur Seite gedrückten Zähnen der Segmente 275 vorbeigleiten.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Manuell und automatisch betätigbare Aufblasvorrichtung, beispielsweise für Schwimmwesten, mit einem Gehäuse, einer druckgasgefüllten Kapsel, einer Reißleine für den Handbetrieb, einem zur Kapsel relativbeweglichen Stechbolzen zum Öffnen der Kapsel, einem Riegelmechanismus im automatisch arbeitenden Teil zur Sicherung eines Abstandes zwischen Stechbolzen und Kapsel in der Riegelstellung und mit einer spannbaren Druckfeder im automatisch arbeitenden Teil zum Bewirken der Relativbewegung von Stechbolzen und Kapsel in der Betätigungsstellung der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der automatische Betätigungsmechanismus (21, 121, 222) als nachträglich ansetzbares Zusatzteil in einem gesonderten Gehäuse (22, 122, 224) angeordnet ist und daß der Riegelmechanismus (65, 141, 261) aus einer aus mehreren radial verschwenkbaren Segmenten (72, 145, 275) gebildeten Hülse besteht, die koaxial über einem von der Druckfeder (66, 171, 262) beaufschlagten Kolben (57/59, 165, 244) angeordnet ist, daß die Segmente nach innen vorstehende Zähne (75, 146, 277) besitzen, die in der Riegelstellung in eine passende Ringnut (64, 167, 259) oder Schulter des Kolbens eingreifen und daß um die Segmente ein ihre Radialverschwenkung verhindernder Ringkörper (80, 150, 284) aus einem durch Wasser zerstörbaren Material gelegt ist, auf dessen Außenmantel zwischen den einzelnen Segmenten Spannteile (71, 149, 272) drücken.
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    P 3567 -Z-
    Z. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelmechanismus (65, 141, 261) eine Außenhülse (69, 144, 271) aufweist, mit welcher die Segmente (72, 145, 275) über Radialstützen (z.B. 70) am einen Ende der Segmente verbunden sind, daß die Zähne (75, 146, 277) entfernt von den Radialstützen angeordnet sind und daß der durch Wasser zerstörbare Ringkörper (80, 150, 284) die Segmente mindestens an ihrem anderen Ende umfängt.
    3. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den durch Wasser zerstörbaren Ringkörper (284) von außen drückenden Spannteile aus mehreren, am Körper des Riegelmechanismus (261) befestigten dünnen Stegen (272) bestehen, die jeweils zwischen aufeinanderfolgenden Segmenten (275) angeordnet sind.
    4. Aul blasvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelmechanismus (65, 141, 261) mit Ausnahme des Ringkörpers (80,150,284) einstückig ausgebildet ist.
    5. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelmechanismus einstückig aus Kunststoffmaterial geformt ist.
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    6. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgas enthaltende Kapsel (214) in einem Gehäuse (224) untergebracht ist, das mit seinem einen Ende am Gehäuse (220) der handbetätigbaren Aufblasvorrichtung (210) befestigt ist und dessen anderes Ende durch eine Kappe (246) verschließbar ist, daß die Kapsel (214) in dem Gehäuse (224) längsverschiebbar angeordnet ist, daß der Kolben (244) mit einer Dichtungslippe (245) an der Innenwandung des Gehäuses (224) anliegt und zur Anlage gegen ein Ende der Kapsel ausgebildet ist, um sie gegen einen Stechbolzen (235) zu bewegen, und daß sich ein zentraler Schaft (250) des Kolbens (244) durch eine zentrale Öffnung der Kappe (246) erstreckt und der Riegelmechanismus (261) in einem Ringsitz (269) der Kappe (246) angeordnet ist und mit dem Kolbenschaft (249/250) zusammenwirkt.
    7. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (246) Öffnungen (247) zum Eintritt von Wasser zu dem innerhalb der Kappe angeordneten Riegelmechanismus (261) aufweist.
    8. Aufblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie Teile aufweist, welche ein Wegschieben der Kapsel (214) vom den Stechbolzen (235) aufweisenden Gehäuse (220) bei einer manuellen Verschiebung des Stechbolzens (235) in Richtung auf die Kapsel (214) verhindern.
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    P 3567 - 4 -
    9. Aufblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stechbolzen (235) während des Einsatzes des automatischen Betätigungsmechanismus (222) gegenüber dem Gehäuse (220) durch eine Druckfeder (239) stationär gehalten ist, daß die druckgasgefüllte Kapsel (214) in Richtung auf den Stechbolzen (235) durch eine vorspannbare Druckfeder (262) belastbar ist, daß der die Kapsel (214) an einer Verschiebung gegen den Stechbolzen (235) normalerweise hindernde Riegelmechanismus durch ein wasserempfindliches Element (284) in seiner Riegelstellung gehalten ist und der Riegelmechanismus unabhängig von der handbetätigbaren Aufblasvorrichtung (210) arbeitet und freigebbar ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kapsel (214) und den automatischen Betätigungsmechanismus (222) enthaltende Gehäuse koaxial zum Stechbolzen (235) am Gehäuse (220) des handbetätigbaren Aufblasvorrichtung stell s (210) befestigt ist und der Stechbolzen (235) mittels eines handbetätigbaren Schwenkhebels in Richtung auf die Kapsel (214) längsverschiebbar ist.
    11. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der um einen Achsstift (218) drehbare Schwenkhebel (215) der handbetätigbaren Aufblasvorrichtung (210) mit einem Nocvcen (216) versehen ist, der auf den Stechbolzen (235) einwirkt und hinter der höchsten Nockenstelle kreisbogenförmig verläuft, und daß die Stechspitze (241) des Stechbolzens (235) so geformt ist, daß zwischen dem eingestochenen Loch in der Kapsel und dem im Loch verbleibenden Stechende ein Spalt zum Ausströmen des Gases verbleibt.
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    12. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsatz des automatischen Betätigungsmechanismus (222) der Nocken (216) des Schwenkhebels (215) der handbetätigbaren Aufblasvorrichtung (210) einen Anschlag für den Stechbolzen (235) bildet.
    13. Aufblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stechspitze (241) des Stechbolzens (235) in Form eines sich nach hinten verjüngenden Kegelstumpfes ausgebildet ist.
    14. Aufblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der automatische Betätigungsmechanismus (121) in seinem Gehäuse (122) einen mit dem im Gehäuse (120) des handbetätigbaren Aufblasvorrichtungsteils (110) längsverschiebbar gelagerten Stechbolzen (125) fluchtenden Zwischenbolzen (132) aufweist, der unter dem Einfluß des Riegelmechanismus (141) und in Anlage gegen ein hinteres Ende des Stechbolzens (125) steht.
    15. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die handbetätigbare Aufblasvorrichtung (110) einen um einen Lagerstift (118) verschwenkbaren, mit einem auf den Stechbolzen (125) einwirkenden Nocken (116) versehenen Hebel (115) aufweist und daß der Zwischenbolzen (132) einen ersten Längsschlitz aufweist, durch welchen der Lagerstift (118) ragt und der eine Längsverschiebung des Zwischenbolzens gegenüber dem stationären Lagerstift (118) erlaubt.
    010008/0711
    16. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbolzen (132) einen zweiten, rechtwinklig zum ersten Schlitz verlaufenden Schlitz aufweist, in welchen der den Nocken (116) tragende Teil des Hebels (115) des Handbetätigungsmechanismus eintauchen kann.
    17. Aufblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (122) des automatischen Betätigungsmechanismus (121) mit dem Gehäuse (120) des Handbetätigungsmechanismus (110) verbunden ist und der Zwischenbolzen (132) teilweise im einen Gehäuse (122) und teilweise im anderen Gehäuse (120) geführt ist.
    18. Aufblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (122) des durch Wassereinwirkung auslösbaren automatischen Betätigungsmechanismus (121) ein Kolben (165) koaxial zum Zwischenbolzen (132) angeordnet ist, der mittels einer Feder (171) in Richtung auf den Zwischenbolzen (132) vorgespannt ist, und daß der Riegelmechanismus (141) auf den Kolben (165) einwirkt.
    19. Aufblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwärtsbewegung des Zwischenbolzens (132) durch Anschläge (Flansch 137) begrenzt ist und daß in der Verriegelungsstellung des Kolbens (165) ein Spalt zwischen den einander zugekehrten Enden des Zwischenbolzens (132) und des Kolbens (165) besteht.
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    P 3567 - 7 -
    20. Aufblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (122) für den automatischen Betätigungsmechanismus (121) am einen Ende des Gehäuses (120) für den handbetätigbaren Aufblasmechanismus (110) befestigt ist, daß der Nocken (116) in der Nähe eines Endes des Gehäuses (120) angeordnet ist, daß er einen dritten Schlitz zur Aufnahme des Nockens (116) und des Hebels (115) aufweist, und daß das andere Gehäuse (122) einen auf den dritten Schlitz ausgerichteten vierten Schlitz aufweist, in welchen der Hebel (115) beim Ausschwenken eintauchen kann.
    21. Aufblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stechspitze (127) des Stechbolzens (125) kegelstumpfförmig ausgebildet ist und in einer vorderen Schneidkante mit dem größten !Durchmesser der Stechspitze (127) endet, und daß der vierte Schlitz im Gehäuse (122) mit seinem Grund als Anschlag für den Hebel (115) des handbetätigbaren Aufblasmechanismus (110) dient.
    22. Aufblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (120) für den handbetätigbaren Mechanismus (110) flach mit parallel zueinander verlaufenden Hauptseiten ausgebildet ist, daß das Gehäuse (122) für den automatischen Betätigungsmechanismus (121) das Gehäuse (120) mit Wangen (124, 124») seitlich übergreift und an dieser Stelle durch den Lagerstift (118), der das Gehäuse (120) und die beiden Wangen (124, 124·) durchdringt, mit dem Gehäuse (120) verbunden ist.
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    23. Aufblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (122) für den automatischen Betätigungsmechanismus (121) hülsenartig ausgebildet ist und an dem vom Gehäuse (120) für den handbetätigbaren Mechanismus (110) entfernten Ende in einer Kappe (156) endet, daß die Kappe (156) einen Sitz (142) für den Riegelmechanismus (141) aufweist, der ringförmig ausgebildet ist, und daß der Kolben (165) mit einem zentralen Abschnitt durch den ringförmigen Riegelmechanismus (141) hindurchragt und mit einer Gegenfläche mit ihm zusammenwirkt.
    24. Aufblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß als Federorgan eine Schraubendruckfeder (I7I) vorgesehen ist, die zwischen einem Kopfteil des Kolbens (165) und dem Riegelmechanismus (141) angeordnet ist.
    25. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Riegelmechanismus auf seiner Innenseite Zähne (146) aufweist, die an einer Schulter (169) des Kolbens (165) angreifen, um den Kolben bei gespannter Schraubendruckfeder (I7I) in seiner Verriegelungsstellung zu halten.
    Γ.6. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (169) des Kolbens (165) der schräge Rand einer Ringnut im Kolbenschaft ist.
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    27. Aufblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) für den automatischen Betätigungsmechanismus (21) aus einer Hülse (51) mit Außengewinde (52) besteht, auf welche die Kappe (54) mit einem ein Innengewinde (56) aufweisenden Endabschnitt (55) aufschraubbar ist, daß der konzentrisch innerhalb Hülse (51) und Kappe (54) angeordnete
    Kolben (57/59) mit einem freien Ende in der Nähe
    des mit einer Stirnwandung versehenen Endes der
    Hülse (51) endet, daß der wasserempfindliche Riegelmechanismus am entgegengesetzten Ende in einem Ringsitz (67) der Hülse (51) konzentrisch zum Schaft (57) des Kolbens (57/59) angeordnet ist, und daß das Vorspannelement zwischen der Kappe (54) und einem Teil des
    Kolbens (57/59) eingespannt ist.
    28. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (14) starr und der Stechbolzen (3Ό beweglich angeordnet sind.
    29. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 27 und/oder 28,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelmechanismus (65) eine Außenhülse (69) aufweist, die konzentrisch innerhalb der Kappe (54) angeordnet ist und an der Außenhülse (69) und am Endabschnitt (55) der Kappe (54) sich in Axialrichtung erstreckende Nuten und passende Stege ausgebildet sind, die ein verkehrtes Einschieben des Riegelmechanismus in das Gehäuse (22) verhindern.
    ...10
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    P 3567 - 10 -
    30. Aufblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hülse (51), des Endabschnittes (55) der Kappe (54), der Schraubendruckfeder (66) und des Außengewindes (52) und des Innengewindes (56) so bemessen sind, daß Hülse (51) und Kappe (54) bereits in Gewindeeingriff miteinander gebracht werden können, bevor die Schraubendruckfeder (66) durch die aufgeschraubte Kappe ihre Vorspannung erfährt.
    31. Aufblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (57/59) einen Kopf (59) mit größerem Durchmesser und einen Schaft (57) aufweist, daß der Kolben in seinem Schaft (57) eine mit dem Riegelmechanismus (65) zusammenwirkende Schulter aufweist, und daß der Kolben mit einem Endabschnitt in den Riegelmechanismus einschiebbar oder aus ihm herausbewegbar ist, je nachdem, ob der Riegelmechanismus in seiner Riegelstellung oder in seiner Freigabestellung ist.
    32. Aufblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelmechanismus (65) einen auf das freie Ende des Kolbenschaftes (57) aufschiebbaren Ringkörper aufweist, der aus sich in Axialrichtung erstreckenden Segmenten (72) gebildet ist, die auf ihrer Innenseite Zähne (75) aufweisen, mit denen sie an der Schulter des Kolbenschaftes (57) in der Verriegelungsstellung angreifen, und daß die Segmente in Axialrichtung ausbiegbar und normalerweise von einem Ring (Wickel 80) aus durch Wasser zerstörbarem Material umschlossen sind, der die Zähne (75) in Eingriff mit der Schulter des Kolbenschaftes (57) hält.
    ...11
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    P 3567 - 11 -
    33. Aufblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Stechbolzen (31) im Gehäuse (20) für den Handbetätigungsmechanismus (10) gelagert ist, mit welchem die druckgasenthaltende Kapsel (14) fest verbunden ist, und daß der automatische Betätigungsmechanismus (21) mit dem Riegelmechanismus (65) in einem gesonderten, am erstgenannten Gehäuse (20) lösbar befestigbaren Gehäuse (22) angeordnet ist.
    34. Aufblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33» dadurch gekennzeichnet, daß der handbetätigbare Mechanismus (10) und der automatische Betätigungsmechanismus (21) unabhängig voneinander betätigbar sind.
    35. Aufblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendruckfeder (35) über das äußere Ende des Kolbenschaftes (57) geschoben ist und zwischen der Kappe (54) und dem Kopf (59) des Kolbens eingespannt ist, daß der Kolben in der Kappe längsverschiebbar gelagert ist und daß die Lageranordnung so gewählt ist, daß Kolben (57/59), Schraubendruckfeder (66) und Kappe (54) beim Abschrauben der Kappe von der Hülse (51) zusammengehalten bleiben.
    ...12
    050008/0711
    36. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnung für den Kolben (57/59) in der Kappe (54) einen nach innen ragenden hülsenartigen Körper, der an der Stirnseite der Kappe (54) ausgebildet ist, und einen Innenflansch mit einer zentralen Führungsöffnung (60) am axial inneren Ende des Ringkörpers aufweist, und daß das axial äußere Ende des Kolbenschaftes (57) in der zentralen Führungsöffnung (60) des Innenflansches gelagert ist und mit einem Führungsteil versehen ist, dessen Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser der Führungsöffnung, so daß der Kolben (57/59), die Schraubendruckfeder (66) und die Kappe beim Abschrauben der Kappe zusammengehalten bleiben.
    37. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper vom Kolben gesondert und nachträglich anbringbar ausgebildet ist.
    ...13
    0300ÖÖ/Ö711
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