DE2930650B1 - Staubsaugermundstueck mit Fadenhebern - Google Patents
Staubsaugermundstueck mit FadenhebernInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/02—Nozzles
-
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- A47L9/02—Nozzles
- A47L9/06—Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
- A47L9/0606—Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like rigidly anchored brushes, combs, lips or pads
- A47L9/0613—Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like rigidly anchored brushes, combs, lips or pads with means specially adapted for picking up threads, hair or the like, e.g. brushes, combs, lint pickers or bristles pads
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Staubsaugermundstück mit Fadenhebern, die aus auf einer Tragplatte
befestigtem Schrägborstenstoff bestehen und mit ihrer Längsachse beidseitig parallel zu dem durch Mundstückkanten
begrenzten Saugkanal des Staubsaugermundstückes angeordnet sowie gegenüber der Auflageebene
der Mundstückkanten in senkrechter Richtung zurückgesetzt sind.
Ein solches Staubsaugermundstück ist durch das DE-GM 72 37 505 bekannt. Bei diesem Staubsaugermundstück
sind die Fadenheber eben ausgebildet und auch gegenüber der Auflageebene der Mundstückkanten
auf gleicher Höhe angeordnet. Mit einem Staubsaugermundstück müssen verschiedene Teppicharten,
und zwar solche mit weicherem oder härterem Flor bearbeitet werden, je nach Festigkeit des Flors ergeben
sich verschiedene Eindringtiefen der Mundstückkanten. Beim Absaugen eines Teppichs mit weichem Flor liegen
bei dem bekannten Staubsaugermundstück infolge des tieferen Einsinkens der Mundstückkanten in den Flor
beide Fadenheber fest auf dem Flor auf. Hierdurch werden die schrägstehenden Borsten des Schrägborstenstoffes
vollkommen angedrückt, so daß sie ihre Funktion nicht mehr erfüllen können. Außerdem ergibt
sich durch das feste Anliegen ein erhöhter Strömungs- -*> widerstand, der einen Luftstrom unter den Fadenheber
hindurch erschwert bzw. ganz verhindert.
Durch die DE-AS 20 24 616 ist ein Staubsaugermundstück
bekannt, bei dem die gesamte Unterseite des Mundstückes aus gewölbten mit Schrägborsienston
ίο überzogenen Polstern besteht. Diese Polster bilden
selbst die Auflagefläche des Mundstückes und sind damit unabhängig von der Art des Teppichs immer mit
der Teppichoberfläche in Eingriff.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Staubsaugermundstück der eingangs beschriebenen Art
so auszubilden, daß die Wirkung des Fadenhebers beim Absaugen verschiedener Teppicharten erhalten bleibt
und eine Erhöhung des Strömungswiderstandes am Fadenheber weitgehend vermieden ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß der eine Fadenheber gegenüber
dem anderen Fadenheber weiter zurückgesetzt ist oder auch dadurch, daß die Fadenheber derart ausgebildet
sind, daß die Kontur ihrer Oberfläche unterschiedlich
2-5 weit gegenüber der Auflageebene der Mundstückkante
zurückgesetzt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Absaugen eines Teppichs mit festem oder
weichem Flor der eine oder andere Fadenheber bzw. Teile der Fadenheber wirksam sind.
'μ Ein Versatz der Fadenheber wird auf einfache Weise
dadurch erreicht, daß die Fadenheber unterschiedlich dicke Tragplatten aufweisen.
Dadurch, daß die Fadenheber um ihre Längsachse gewölbt ausgebildet sind, ist der Fadenheber in sich
jj verschieden tief gegenüber der Mundstückkante zurückgesetzt.
Damit bleiben bei verschiedem starken Einsinken der Mundstückkanten in den Teppichfior
immer noch Teile des Fadenhebers voll wirksam.
Eine Wölbung des Fadenhebers wird dadurch erreicht, daß die Tragplatte für den Schrägborstenstoff
gewölbt ausgebildet ist oder auch dadurch, daß der Fadenheber eine flache Tragplatte aufweist, die mit
ihren beiden Längsseiten in zwei entsprechende, an der Unterseite der Staubsaugerdüse vorgesehene Längsschlitze
eingesteckt ist, deren Abstand zueinander kleiner als die Breite des Fadenhebers ist. Im letzten Fall
wird die Wölbung des Fadenhebers durch das Einstecken in die Längsschlitze erreicht.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird der Anmeldungsgegenstand
nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Staubsaugermundstück, bei dem die Fadenheber zueinander verschieden tief gegenüber der
Auflageebene der Mundstückkanten zurückgesetzt sind,
■)5 Fig.2 ein Staubsaugermundstück, bei dem die
Fadenheber um ihre Längsachse gewölbt ausgebildet sind,
Fig.3 einen Fadenheber mit gewölbter Tragplatte
und
ω F i g. 4 einen Fadenheber mit flacher Tragplatte, bei
dem die Wölbung durch das Einstecken in Längsschlitze erzielt wird.
Das in F i g. 1 dargestellte Staubsaugermundstück 1 weist einen Sauganschluß 2 auf, der mit einem an der
&5 Unterseite des Staubsaugermundstückes 1 vorgesehe
nen Saugkanal 3 in Saugverbindung steht. Der Saugkanal 3 wird zu beiden Seiten von Mundstückkanten
4 und 5 begrenzt. Parallel zu dem Saugkanal 3 sind
Fadenheber 6 und 7 angeordnet. Der in Arbeitsrichtung vor dem Saugkanal 3 angeordnete Fadenheber 6 ist
gegenüber der Mundstückkante 4 um das Maß a und der hinter dem Saugkanal 3 angeordnete Fadenheber 7 um
das Maß b zurückgesetzt. Das Maß b ist kleiner als das '·■
Maß a. Dieser unterschiedliche Versatz der Fadenheber 6 und 7 gegenüber den Mundstückkanten 4 und 5 wird
durch unterschiedlich dicke Tragplatten 8 und 9 erreicht. Die iragpiattc » ist hierbei dicker ausgebiluci als die
Tragplatte 8. in
Wird mit einem solchen Staubsaugermundstück ein Teppich mit hartem Flor abgesaugt, so sinken die
Mundstückkanten 4 und 5 nur wenig in den Teppichflor ein, so daß der hinter dem Saugkanal 3 angeordnete
Fadenheber 7 intensiver als der vor dem Saugkanal 3 ι ">
angeordnete Fadenheber 6 zur Wirkung kommt. Beim Absaugen eines Teppichs mit weichem Flor sinken die
Mundstückkanten 4 und 5 tiefer in den Flor ein, wodurch dann die Srhrägborsten des hinter dem Saugkanal 3
angeordneten Fadenhebers 7 an die Tragplatte 9 _>o
angedrückt werden können, so daß dieser Fadenheber seine Funktion nicht mehr voll erfüllen kann. Dafür
kommt jedoch der vor dem Saugkanal 3 angeordnete Fadenheber 6 besser zur Wirkung, da er gegenüber der
Auflageebene der Mundstückkante 4 so weit zurückge- -'■>
setzt ist, daß seine Schrägborsten auch bei einem tieferen Einsinken der Mundstückkanten 4 und 5 in ihrer
Wirkung nicht beeinträchtigt werden.
Bei dem in Fig.2 dargestellten Staubsaugermundstück
1 sind die Fadenheber 6 und 7 an ihrer Oberfläche gewölbt ausgeführt. Durch diese Wölbung sind die
Fadenheber 6 und 7 in sich verschieden tief gegenüber der Auflageebene der Mundstückkanten 4 und 5
zurückgesetzt. Damit bleibt je nach Einsinktiefe der Mundstückkanten 4 und 5 in den Teppichflor immer ein
Teilbereich der Fadenheber 6 und 7 voll wirksam. Durch die gewölbte Form der Fadenheber 6 und 7 ergibt sich
nur eine geringe Auflagefläche der Fadenheber, so daß insbesondere bei dieser Form der Strömungswiderstand
sehr gering bleibt und damit stets ein Luftstrom unter den Fadenhebern hindurch möglich ist. Die Wölbung
der Fadenheber 6 und 7 kann dadurch erreicht werden, daß — wie in F i g. 3 dargestellt — eine gewölbte
Tragplatte 10 vorgesehen ist, auf deren Wölbung der Schrägborstenstoff 11 befestigt ist. Es besteht aber auch
die Möglichkeit, eine flache Tragplatte 12 vorzusehen und diese mit ihren Längsseiten in Längsschlitze 13
einzustecken, deren Abstand kleiner ist als die Breite der Tragplatte 12. Durch eine solche geometrische
Ausbildung wird die Tragplatte 12 beim Einstecken in die Längsschlitze 13 zwangsläufig gewölbt. Um den
Fadenheber sicher in den Längsschlitzen 13 zu halten, sind an den äußeren Längskanten dieser Längsschlitze
13 sägezahnartige Zacken vorgesehen, die mit ihren Spitzen in den Fadenheber eingreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Staubsaugermundstück mit Fadenhebern, die aus auf einer Tragplatte befestigten Schrägborstenstoff
bestehen und mit ihrer Längsachse beidseitig parallel zu dem durch Mundstückkanten begrenzten
Saugkanal des Staubsaugermundstückes angeordnet sowie gegenüber der Auflageebene der Mundstückkanten
in senkrechter Richtung zurückgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
Fadenheber (6) gegenüber dem anderen Fadenheber (7) weiter zurückgesetzt ist.
2. Staubsaugermundstück mit Fadenhebern, die aus auf einer Tragplatte befestigten Schrägborstenstoff
bestehen und mit ihrer Längsachse beidseitig parallel zu dem durch Mundstückkanten begrenzten
Saugkanal des Staubsaugermundstückes angeordnet sowie gegenüber der Auflageebene der Mundstückkanten
in senkrechter Richtung zurückgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenheber (6 und
7) derart ausgebildet sind, daß die Kontur ihrer Oberfläche unterschiedlich weit gegenüber der
Auflageebene der Mundstückkante zurückgesetzt ist.
3. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenheber (6 und
7) unterschiedlich dicke Tragplatten (8 und 9) aufweisen.
4. Staubsaugermundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenheber (6 und
7) um ihre Längsachse gewölbt ausgebildet sind.
5. Staubsaugermundstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (10) für
den Schrägborstenstoff (11) gewölbt ausgebildet ist.
6. Staubsaugermundstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenheber (6
bzw. 7) eine flache Tragplatte (12) aufweist, die mit ihren beiden Längsseiten in zwei entsprechende, an
der Unterseite des Staubsaugermundstücks vorgesehene Längsschlitze (13) eingesteckt ist, deren
Abstand zueinander kleiner als die Breite des Fadenhebers ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792930650 DE2930650B1 (de) | 1979-07-27 | 1979-07-27 | Staubsaugermundstueck mit Fadenhebern |
EP80104022A EP0023301A1 (de) | 1979-07-27 | 1980-07-11 | Staubsaugerdüse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792930650 DE2930650B1 (de) | 1979-07-27 | 1979-07-27 | Staubsaugermundstueck mit Fadenhebern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2930650B1 true DE2930650B1 (de) | 1981-01-29 |
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ID=6077000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792930650 Withdrawn DE2930650B1 (de) | 1979-07-27 | 1979-07-27 | Staubsaugermundstueck mit Fadenhebern |
Country Status (2)
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EP (1) | EP0023301A1 (de) |
DE (1) | DE2930650B1 (de) |
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- 1979-07-27 DE DE19792930650 patent/DE2930650B1/de not_active Withdrawn
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- 1980-07-11 EP EP80104022A patent/EP0023301A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8230 | Patent withdrawn |