DE2930650B1 - Staubsaugermundstueck mit Fadenhebern - Google Patents

Staubsaugermundstueck mit Fadenhebern

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DE2930650B1
DE2930650B1 DE19792930650 DE2930650A DE2930650B1 DE 2930650 B1 DE2930650 B1 DE 2930650B1 DE 19792930650 DE19792930650 DE 19792930650 DE 2930650 A DE2930650 A DE 2930650A DE 2930650 B1 DE2930650 B1 DE 2930650B1
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DE
Germany
Prior art keywords
mouthpiece
vacuum cleaner
thread
thread lifter
lifter
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792930650
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English (en)
Inventor
Karl Fleck
Joachim Kundler
Frieder Dr-Ing Voigt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/06Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
    • A47L9/0606Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like rigidly anchored brushes, combs, lips or pads
    • A47L9/0613Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like rigidly anchored brushes, combs, lips or pads with means specially adapted for picking up threads, hair or the like, e.g. brushes, combs, lint pickers or bristles pads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Staubsaugermundstück mit Fadenhebern, die aus auf einer Tragplatte befestigtem Schrägborstenstoff bestehen und mit ihrer Längsachse beidseitig parallel zu dem durch Mundstückkanten begrenzten Saugkanal des Staubsaugermundstückes angeordnet sowie gegenüber der Auflageebene der Mundstückkanten in senkrechter Richtung zurückgesetzt sind.
Ein solches Staubsaugermundstück ist durch das DE-GM 72 37 505 bekannt. Bei diesem Staubsaugermundstück sind die Fadenheber eben ausgebildet und auch gegenüber der Auflageebene der Mundstückkanten auf gleicher Höhe angeordnet. Mit einem Staubsaugermundstück müssen verschiedene Teppicharten, und zwar solche mit weicherem oder härterem Flor bearbeitet werden, je nach Festigkeit des Flors ergeben sich verschiedene Eindringtiefen der Mundstückkanten. Beim Absaugen eines Teppichs mit weichem Flor liegen bei dem bekannten Staubsaugermundstück infolge des tieferen Einsinkens der Mundstückkanten in den Flor beide Fadenheber fest auf dem Flor auf. Hierdurch werden die schrägstehenden Borsten des Schrägborstenstoffes vollkommen angedrückt, so daß sie ihre Funktion nicht mehr erfüllen können. Außerdem ergibt sich durch das feste Anliegen ein erhöhter Strömungs- -*> widerstand, der einen Luftstrom unter den Fadenheber hindurch erschwert bzw. ganz verhindert.
Durch die DE-AS 20 24 616 ist ein Staubsaugermundstück bekannt, bei dem die gesamte Unterseite des Mundstückes aus gewölbten mit Schrägborsienston
ίο überzogenen Polstern besteht. Diese Polster bilden selbst die Auflagefläche des Mundstückes und sind damit unabhängig von der Art des Teppichs immer mit der Teppichoberfläche in Eingriff.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Staubsaugermundstück der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Wirkung des Fadenhebers beim Absaugen verschiedener Teppicharten erhalten bleibt und eine Erhöhung des Strömungswiderstandes am Fadenheber weitgehend vermieden ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß der eine Fadenheber gegenüber dem anderen Fadenheber weiter zurückgesetzt ist oder auch dadurch, daß die Fadenheber derart ausgebildet sind, daß die Kontur ihrer Oberfläche unterschiedlich
2-5 weit gegenüber der Auflageebene der Mundstückkante zurückgesetzt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Absaugen eines Teppichs mit festem oder weichem Flor der eine oder andere Fadenheber bzw. Teile der Fadenheber wirksam sind.
Ein Versatz der Fadenheber wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Fadenheber unterschiedlich dicke Tragplatten aufweisen.
Dadurch, daß die Fadenheber um ihre Längsachse gewölbt ausgebildet sind, ist der Fadenheber in sich
jj verschieden tief gegenüber der Mundstückkante zurückgesetzt. Damit bleiben bei verschiedem starken Einsinken der Mundstückkanten in den Teppichfior immer noch Teile des Fadenhebers voll wirksam.
Eine Wölbung des Fadenhebers wird dadurch erreicht, daß die Tragplatte für den Schrägborstenstoff gewölbt ausgebildet ist oder auch dadurch, daß der Fadenheber eine flache Tragplatte aufweist, die mit ihren beiden Längsseiten in zwei entsprechende, an der Unterseite der Staubsaugerdüse vorgesehene Längsschlitze eingesteckt ist, deren Abstand zueinander kleiner als die Breite des Fadenhebers ist. Im letzten Fall wird die Wölbung des Fadenhebers durch das Einstecken in die Längsschlitze erreicht.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Staubsaugermundstück, bei dem die Fadenheber zueinander verschieden tief gegenüber der Auflageebene der Mundstückkanten zurückgesetzt sind,
■)5 Fig.2 ein Staubsaugermundstück, bei dem die Fadenheber um ihre Längsachse gewölbt ausgebildet sind,
Fig.3 einen Fadenheber mit gewölbter Tragplatte und
ω F i g. 4 einen Fadenheber mit flacher Tragplatte, bei dem die Wölbung durch das Einstecken in Längsschlitze erzielt wird.
Das in F i g. 1 dargestellte Staubsaugermundstück 1 weist einen Sauganschluß 2 auf, der mit einem an der
&5 Unterseite des Staubsaugermundstückes 1 vorgesehe nen Saugkanal 3 in Saugverbindung steht. Der Saugkanal 3 wird zu beiden Seiten von Mundstückkanten 4 und 5 begrenzt. Parallel zu dem Saugkanal 3 sind
Fadenheber 6 und 7 angeordnet. Der in Arbeitsrichtung vor dem Saugkanal 3 angeordnete Fadenheber 6 ist gegenüber der Mundstückkante 4 um das Maß a und der hinter dem Saugkanal 3 angeordnete Fadenheber 7 um das Maß b zurückgesetzt. Das Maß b ist kleiner als das '·■ Maß a. Dieser unterschiedliche Versatz der Fadenheber 6 und 7 gegenüber den Mundstückkanten 4 und 5 wird durch unterschiedlich dicke Tragplatten 8 und 9 erreicht. Die iragpiattc » ist hierbei dicker ausgebiluci als die Tragplatte 8. in
Wird mit einem solchen Staubsaugermundstück ein Teppich mit hartem Flor abgesaugt, so sinken die Mundstückkanten 4 und 5 nur wenig in den Teppichflor ein, so daß der hinter dem Saugkanal 3 angeordnete Fadenheber 7 intensiver als der vor dem Saugkanal 3 ι "> angeordnete Fadenheber 6 zur Wirkung kommt. Beim Absaugen eines Teppichs mit weichem Flor sinken die Mundstückkanten 4 und 5 tiefer in den Flor ein, wodurch dann die Srhrägborsten des hinter dem Saugkanal 3 angeordneten Fadenhebers 7 an die Tragplatte 9 _>o angedrückt werden können, so daß dieser Fadenheber seine Funktion nicht mehr voll erfüllen kann. Dafür kommt jedoch der vor dem Saugkanal 3 angeordnete Fadenheber 6 besser zur Wirkung, da er gegenüber der Auflageebene der Mundstückkante 4 so weit zurückge- -'■> setzt ist, daß seine Schrägborsten auch bei einem tieferen Einsinken der Mundstückkanten 4 und 5 in ihrer Wirkung nicht beeinträchtigt werden.
Bei dem in Fig.2 dargestellten Staubsaugermundstück 1 sind die Fadenheber 6 und 7 an ihrer Oberfläche gewölbt ausgeführt. Durch diese Wölbung sind die Fadenheber 6 und 7 in sich verschieden tief gegenüber der Auflageebene der Mundstückkanten 4 und 5 zurückgesetzt. Damit bleibt je nach Einsinktiefe der Mundstückkanten 4 und 5 in den Teppichflor immer ein Teilbereich der Fadenheber 6 und 7 voll wirksam. Durch die gewölbte Form der Fadenheber 6 und 7 ergibt sich nur eine geringe Auflagefläche der Fadenheber, so daß insbesondere bei dieser Form der Strömungswiderstand sehr gering bleibt und damit stets ein Luftstrom unter den Fadenhebern hindurch möglich ist. Die Wölbung der Fadenheber 6 und 7 kann dadurch erreicht werden, daß — wie in F i g. 3 dargestellt — eine gewölbte Tragplatte 10 vorgesehen ist, auf deren Wölbung der Schrägborstenstoff 11 befestigt ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, eine flache Tragplatte 12 vorzusehen und diese mit ihren Längsseiten in Längsschlitze 13 einzustecken, deren Abstand kleiner ist als die Breite der Tragplatte 12. Durch eine solche geometrische Ausbildung wird die Tragplatte 12 beim Einstecken in die Längsschlitze 13 zwangsläufig gewölbt. Um den Fadenheber sicher in den Längsschlitzen 13 zu halten, sind an den äußeren Längskanten dieser Längsschlitze 13 sägezahnartige Zacken vorgesehen, die mit ihren Spitzen in den Fadenheber eingreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Staubsaugermundstück mit Fadenhebern, die aus auf einer Tragplatte befestigten Schrägborstenstoff bestehen und mit ihrer Längsachse beidseitig parallel zu dem durch Mundstückkanten begrenzten Saugkanal des Staubsaugermundstückes angeordnet sowie gegenüber der Auflageebene der Mundstückkanten in senkrechter Richtung zurückgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Fadenheber (6) gegenüber dem anderen Fadenheber (7) weiter zurückgesetzt ist.
2. Staubsaugermundstück mit Fadenhebern, die aus auf einer Tragplatte befestigten Schrägborstenstoff bestehen und mit ihrer Längsachse beidseitig parallel zu dem durch Mundstückkanten begrenzten Saugkanal des Staubsaugermundstückes angeordnet sowie gegenüber der Auflageebene der Mundstückkanten in senkrechter Richtung zurückgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenheber (6 und 7) derart ausgebildet sind, daß die Kontur ihrer Oberfläche unterschiedlich weit gegenüber der Auflageebene der Mundstückkante zurückgesetzt ist.
3. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenheber (6 und 7) unterschiedlich dicke Tragplatten (8 und 9) aufweisen.
4. Staubsaugermundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenheber (6 und 7) um ihre Längsachse gewölbt ausgebildet sind.
5. Staubsaugermundstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (10) für den Schrägborstenstoff (11) gewölbt ausgebildet ist.
6. Staubsaugermundstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenheber (6 bzw. 7) eine flache Tragplatte (12) aufweist, die mit ihren beiden Längsseiten in zwei entsprechende, an der Unterseite des Staubsaugermundstücks vorgesehene Längsschlitze (13) eingesteckt ist, deren Abstand zueinander kleiner als die Breite des Fadenhebers ist.
DE19792930650 1979-07-27 1979-07-27 Staubsaugermundstueck mit Fadenhebern Withdrawn DE2930650B1 (de)

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Date Code Title Description
8263 Opposition against grant of a patent
8230 Patent withdrawn