DE2930155A1 - Fahrzeugbau, insbesondere auflieger mit mehreren hinterachsen, von denen wenigstens eine als liftachse ausgebildet ist - Google Patents

Fahrzeugbau, insbesondere auflieger mit mehreren hinterachsen, von denen wenigstens eine als liftachse ausgebildet ist

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DE2930155A1
DE2930155A1 DE19792930155 DE2930155A DE2930155A1 DE 2930155 A1 DE2930155 A1 DE 2930155A1 DE 19792930155 DE19792930155 DE 19792930155 DE 2930155 A DE2930155 A DE 2930155A DE 2930155 A1 DE2930155 A1 DE 2930155A1
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DE
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axle
frame
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fluid
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DE19792930155
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Hans Breithardt
Heinrich Langendorf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/34Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
    • B60G11/46Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also fluid springs
    • B60G11/465Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also fluid springs with a flexible wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • B62D61/12Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels
    • B62D61/125Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels the retractable wheel being a part of a set of tandem wheels

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere
  • einen Auflieger mit mehreren Hinterachsen, von denen wenigstens eine als Liftachse ausgebildet und in einem heb- und senkbaren Rahmen an Federn aufgehängt ist.
  • Solche Liftachsen können im angehobenen Zustand die Manöverierfähigkeit des Fahrzeuges im Gelände, z.B. auf Baustellen, wo die vorgeschriebenen Höchstlasten nicht gelten, wesentlich verbessern.
  • Außerdem ermöglicht die Liftachse bei Leer- und Teillastfahrten des Fahrzeuges auf der Straße eine Schonung der Reifen. Es ist deshalb erforderlich, daß die Liftachse bei Bedarf mit bordeigenen Mitteln betätigt und dabei genügend hochgehoben wird, um insbesondere bei Geländefahrt genügend Freiheit für die Räder der Liftachse zu gewinnen.
  • Beim Anheben der Liftachse werden jedoch deren Federn entlastet, so daß zunächst dieser Federn weg überwunden werden muß, bevor die Achse sich hebt und die Räder vom Boden abgehoben werden.
  • Bei vielen Hinterachsaggregaten sind außerdem die Federn der Liftachse mit den Federn der übrigen Achsen hydraulisch oder pneumatisch zum Ausgleich der Achslasten untereinander verbunden.
  • Bei diesen Fahrzeugen führt das mit dem Anheben der Liftachse verbundene Entlasten dieser Achse zu einer entsprechenden höheren Belastung der übrigen Achsen und demzufolge zu einer Belastung der Liftachsabfederung, so daß die Räder der Liftachse verhältnismäßig lange auf dem Boden stehen bleiben. Wenn man den Hub des Rahmens vergrößert, um das Anheben der Liftachse auf eine ausreichende Höhe zu ermöglichen, ergeben sich Schwierigkeiten bei der Unterbringung der verschiedenen Teile unter dem Chassis des Fahrzeuges.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einem Fahrzeug der angegebenen Art die Liftachse ohne Vergrößerung des Rahmenhubes höher zu heben und dabei die von den Federn und der Hubvorrichtung des Rahmens ausgehenden Kräfte auszunutzen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Rahmen wenigstens eine als Federspannvorrichtung dienende Druckkammer angeordnet ist, aus der bei Ausdehnung der Federn Druckmittel in wenigstens eine auf dem Rahmen abgestützte, als Druckmittelpumpe dienende Druckkammer verdrängbar ist, und daß die Pumpenkammer mit einem oberhalb des Rahmens am Chassis befestigten Anschlag zur Verdrängung des DruckmiXels in die Druckkammer der Federspannvorrichtung beim Anheben des Rahmens zusammenwirkt.
  • Bei einem solchen Fahrzeug führt die beim Liften eintretende Entlastung der Liftachsabfederung zur Verdrängung des Druckmittels in die Pumpkammer, wodurch zu Beginn des Liftens die Liftachse mit ihren Rädern ebenso wie bei bekannten Fahrzeugen auf dem Boden stehen bleibt. Sobald aber die Pumpkammer den Anschlag erreicht hat, wird Druckmittel in die als Federspannvorrichtung dienende Druckkammer verdrängt und die Liftachse beim Spannen der Feder zusätzlich angehoben. Die Endstellung der Liftachse im angehobenen Zustand ist durch die Federzusammendrückung gegeben, die von der Druckkammer ausgeht. Je nach Größe des verdrängten Volumens kann man daher die Bewegung der Liftachse gegenüber dem Rahmen auch übersetzen oder untersetzen.
  • Zur Vereinfachung des Gesamtaufbaus trägt es bei, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Druckkammern aus mehreren hydraulisch beaufschlagten Federbälgen bestehen, welche an Jeder Seite des Fahrzeuges in einem Kreislauf zusammengeschaltet sind. Solche Federbälge werden nämlich häufig als Achsabfederungen in den Fahrzeugen benutzt, so daß man die Möglichkeit hat, die Druckkammern mit den gleichen Organen wie die Federn zu verwirklichen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Achse an Schwingen befestigt, welche an den Rahmen angelenkt und mit ihren freien Enden auf den Federn abgestützt sind, wobei die als Federspannvorrichtung dienenden Druckkammern die freien Enden der Schwingen unterstützen und die als Pumpe dienenden Druckkammern zwischen den Schwingen angeordnet und mit Lenkern geführt sind, welche am Rahmen angelenkt sind.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wirken die Federspannvorrichtungen in unmittelbarer Nähe der ihnen zugeordneten Federn, während die Pumpkammern in Bereichen untergebracht sind, in denen erfahrungsgemäß keine Unterbringungsschwierigkeiten auftreten.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 in abgebrochener Darstellung und in Seitenansicht ein Hint erachsaggregat mit Liftachse gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Rahmen der Liftachse des Gegenstandes der Fig. 1 und Fig. 3 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung das Hinterachsaggregat mit angehobener Liftachse.
  • Die Fahrtrichtung des Fahrzeuges ist in Fig. 1 durch den Pfeil a angegeben. Wie hieraus erichtlich ist, ist die anhebbare Achse 2 als vorlaufende Achse vor den nachlaufenden Achsen 3 bzw. 4 ausgebildet. Diese Anordnung hat u.a.
  • den Vorteil, daß bei Vorhandensein von gelenkten Achsen die nachlaufenden Achsen gelenkt und die ungelenkte vorlaufende Achse angehoben werden kann.
  • Das Fahrzeugchassis ist allgemein mit 5 bezeichnet. Wie schematisch aus der Darstellung erkennbar ist, sind im Bereich der nachlaufenden Achsen 3 und 4 Jeweils nach unten ragende Konsolen 6 bzw.
  • 7 für die beiden Achsaggregate vorgesehen. Sie dienen zur Anlenkung von Schwingen 8 bzw. 9 bei 10 bzw. 101 Die freien Enden der Schwingen 8 stützen sich auf Federbälgen 11 bzw. 12 ab. Die Federbälge bestehen aus elastomerem bzw. elastischem Werkstoff und sind mit einem flüssigen Druckmittel gefüllt. Die Abfederung wird demnach wenigstens z.T. durch die Eigenschaften des Werkstoffes der Federbälge herbeigeführt. Im übrigen sind durch nicht dargestellte Druckmittelkreise die Federn 11, 12, die an jeder Seite des Fahrzeuges vorhanden sind, untereinander derart verbunden, daß jede Fahrzeugseite einen Druckmittelkreislauf hat.
  • Die Liftachse 2 sitzt ihrerseits an Schwingen 14, die jeweils bei 15 in einem Joch 16 angelenkt sind. Das Joch ist seinerseits bei 17 an eine Konsole 18 des Chassis angelenkt und über eine Traverse 19 eines allgemein mit 20 bezeichneten Rahmens mit dem nicht dargestellten Joch an der gegenüberliegenden Fahrzeugseite verbunden. Der Rahmen 20 hat eine weitere Traverse 21 und dazu senkrecht verlaufende Rahmenglieder 22 bzw. 23, so daß eine biegesteife Konstruktion entsteht.
  • Auf einem oberen Sattel 24 stützt sich eine Feder 25 im Rahmen 20 ab, deren Unterseite die Schwinge 14 der Liftachse 2 anliegt. Die Unterseite der Schwinge 14 weist eine Konsole 43 mit einer von vorn nach hinten und unten verlaufenden Auflagerfläche 26 für eine aus zwei Federbälgen 27, 28 bestehende und allgemein mit 29 bezeichnete Federspannvorrichtung auf. Die Federbälge 27 und 28 stützen sich auf einer Konsole 30 ab, die in einem Joch 31 des Rahmens verlegt ist und deren Stützfläche 32 in einer zur Pläche 26 parallelen Ebene angeordnet ist.
  • Die Stützflächen stehen im übrigen senkrecht zur geometrischen Achse 33 der Bälge 27 und 28.
  • An dem Rahmen sitzt ferner je eine Gabel 34 zur Anlenkung der Kolbenstange 35 eines mit Druckmittel beaufschlagbaren Zylinders 36; Kolbenstange und Zylinder bilden eine Hebevorrichtung 37, mit der der Rahmen 20 angehoben, d.h. um die Gelenke 17 geschwenkt werden kann, wenn die Liftachse 2 angehoben werden soll.
  • Zwischen den Schwingen 14 bzw. den diesen zugeordneten Rahmengliedern 23 sitzen auf der hinteren Rahmentraverse Konsolen 39 für je zwei Federbälge 40, 41, die zusammen eine Pumpkammer 42 darstellen. Der obere Federbalg 41 ist mit einem Lenker 43 geführt, der seinerseits an einem Drehgelenk 44 sitzt, das mit dem Rahmen 20 verbunden ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die geometrische Achse 45 der beiden Federbälge 40 und 41 einen vorgegebenen Schwenkweg durchlaufen kann. Am Ende dieses Schwnkweges steht die Achse senkrecht zur Auflagerfläche 46 eines Anschlages 47, auf den sich eine Kugelkalotte 48 abstützen kann, die zum Zusammendrücken der Federn 40 und 41 dient.
  • Im Betrieb sind die Federbälge 25 der Liftachse 2 mit den Federbälgen 11 und 12 an jeder Fahrzeugseite in einem geschlossenen Druckmittelkreislauf verbunden. Dadurch kommt zwischen den Achsen 2 - 4 der erforderliche Lastausgleich bei Lastfahrt auf der Straße zustande. Hierbei sind die Schubkolbengetriebe 37 gesperrt, so daß Schwenkbewegungen des Rahmens 20 um die Gelenke 17 unterbunden sind.
  • Wenn die Liftachse 2 angehoben werden soll, wird die Sperrung der Schubkolbengetriebe 37 aufgehoben; die Zylinder 36 werden im einfahrenden Sinne der Kolbenstangen 35 beaufschlagt. Das führt zunächst zur uebernahme der Belastung der Liftachse 2 auf die nachlaufenden Achsen 3 und 4.
  • Demzufolge werden die Federn 11 und 12 zusammengedrückt, wodurch die Federn 25 der Liftachse mit Druckmittel beaufschlagt werden und ausfahren. Das führt zum Zusammendrücken der Federn 27 und 28 und damit zur Verdrängung von Druckmittel in die Pumpkammern 40 und 41, die sich entsprechend ausdehnen.
  • Beim weiteren Einfahren der Kolbenstangen 35 in die Zylinder 36 erreichen die Kalotten 48 die Flächen 46 der Anschläge 47 am Fahrzeugchassis 5.
  • Dadurch werden die Druckkammern 40 und 41 zusammengedrückt und Druckmittel wird aus diesen Druckkammern in die Druckkammern 27 und 28 der Federspannvorrichtung verdrängt. Infolgedessen dehnen sich die Druckkammern 27, 28 aus und drücken die Federn 25 wieder zusammen. Das ist verbunden mit weiterem Anheben der Liftachse 2 solange Druckmittel aus den Kammern 40 und 41 in die Kammern 27 und 28 übertritt. Am Ende der Liftbewegung sind daher die Federn 25 wieder zusammengedrückt, wobei das ursprüngliche Maß erreicht oder auch überschritten werden kann.

Claims (3)

  1. "Pahrzeugbau, insbesondere Auflieger mit mehreren Hinterachsen, von denen wenigstens eine als Liftachse ausgebildet ist" Patentansprüche 9 Fahrzeug, insbesondere Auflieger mit mehreren Hinterachsen, von denen wenigstens eine als Liftachse ausgebildet und in einem heb- und senkbaren Rahmen an Federn aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (20) wenigstens eine als Federspannvorrichtung dienende Druckkammer (27, 28) angeordnet ist, aus der bei Ausdehnung der Federn (25) Druckmittel in wenigstens eine auf dem Rahmen (20) abgestützte, als Druckmittelpumpe dienende Druckkammer (40, 41) verdrängbar ist, und daß die Pumpkammer (40, 41) mit einem oberhalb des Rahmens (20) Chassis (5) befestigten Anschlag (47) zur Vedrängung des Druckmittels in die Druckkarmer (27, 28) der Federspannvorrichtung (29) beim Anheben des Rahmens (20) zusammenwirkt.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammern (40, 41; 27, 28) aus mehreren, hydraulisch beaufschlagbaren Federbälgen bestehen, welche an jeder Seite des Fahrzeuges in einem Kreislauf zusammengeschaltet sind.
  3. 3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Liftachse (2) an Schwingen (14) befestigt ist, welche an den Rahmen (20) angelenkt und mit ihren freien Enden auf den Federn (25) abgestützt sind, wobei die als Federspannvorrichtung (29) dienenden Druckkammern (27, 28) die freien Enden der Schwingen (14) unterstützen und die als Pumpe (42) dienenden Druckkammern (40, 41) zwischen den Schwingen (14) angebracht und mit Lenkern (42) geführt sind, welche am Rahmen (20) angelenkt sind.
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