DE19628011C5 - Spereinrichtung für die Riegel eine Riegelwerks - Google Patents

Spereinrichtung für die Riegel eine Riegelwerks Download PDF

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Abstract

Sperreinrichtung für die Riegel eines Riegelwerks, welches eine in Vertikalrichtung verlagerbare Schubstange (1) aufweist,
wobei die Riegel (2, 3, 4) eine von der Bewegung der Schubstange (1) abhängige Drehbewegung ausführen,
wobei die Bewegung der Schubstange (1) durch eine Steuerungseinheit (35) gesteuert wird,
wobei zwischen der Schubstange (1) und jedem Riegel (2, 3, 4) ein Mitnehmerzapfen (16, 17, 18) vorgesehen ist,
welcher in eine im wesentlichen L-förmige Aussparung (20, 21, 22) der Schubstange (1) eingreift und
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Schubstange (1) für mindestens einen der Riegel (2, 3, 4) ein Sperrelement (24, 30, 31) vorgesehen ist,
welches in derjenigen Stellung der Schubstange (1), in welcher die Riegel (2, 3, 4) ausgefahren sind, mit dem betreffenden Riegel (2, 3, 4) in Arretiereingriff steht,
daß mindestens einer der Riegel (2, 3, 4) einen seitlich abstehenden Bolzen (25, 32, 33) aufweist und daß das...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sperreinrichtung für die Riegel eines Riegelwerks gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In der DE 34 45 255 A1 ist eine Sperreinrichtung für die Riegel eines Riegelwerks entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 angegeben. Bei dieser Sperreinrichtung ist die Schubstange mit einem Zusatzschloss versehen, in welchem ein Steuerschlitz ausgebildet ist zur Steuerung der Drehung eines Riegels abhängig von der Verlagerung der Schubstange. Zur Blockierung der Riegel in der Sperrstellung wird aufgrund der Bewegung der Schubstange und einem zwischen Riegel und Schubstange angeordneten Zapfen, der Zapfen in einen Sperrabschnitt des Steuerschlitzes verlagert, um ein Zurückschwenken des Riegels zu verhindern.
  • In der CH-620 729 ist eine Verriegelung für Schleusentüren angegeben mit einer verstellbaren Schubstange, an welcher eine Platte mit einem Steuerschlitz fest angebracht ist. In den Steuerschlitz greift ein mit einem horizontal verlagerbaren Riegel fest verbundener Bolzen ein, der abhängig von der Bewegung der Stange durch den Steuerschlitz die Verlagerung des Riegels in horizontaler Richtung bewirkt. Weiterhin ist an der Schubstange ein Querbolzen angebracht, der den Riegel in einer Offenstellung hält und den Riegel bei einer Verlagerung der Schubstange zum Zwecke der Herausverlagerung in die Sperrstellung freigibt.
  • Aus der DE-GM 75 34 938 ist eine Mehrfachverriegelung für Flügeltüren an Schränken bekannt, bei der über eine Zahnstange an dieser angelenkte Riegel zwischen einer Arretierstellung und einer Offenstellung verschwenkbar sind. Die Riegel sind auf einer parallelen zu einer Zugstange verlaufenden stationären Leiste gelagert.
  • In der CH 182573 ist eine Verschlußvorrichtung für Fenster mit einem um einen Zapfen verschwenkbaren Riegel beschrieben. Der Riegel ist durch Verlagerung einer Stange in eine Verriegelungsstellung verlagerbar. Zur Verhinderung einer Verlagerung des Riegels ist der Riegel mit einem Anschlag versehen, so daß der Riegel gegen eine Verlagerung entgegen dem Uhrzeigersinn gehindert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sperreinrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß im Sperrzustand, d. h. bei ausgefahrenen Riegeln eine durch einen Angriff von außen oder dergleichen erzeugte Last von der Sperreinrichtung aufgenommen wird und insbesondere eine Drehung der Riegel zur Freigabe derselben auch bei höherer Lasteinwirkung vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Sperreinrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Sperreinrichtung gewährleistet eine Sperrwirkung des Riegelwerks auch dann, wenn mittels eines Hebeleisens oder dergleichen eine vergleichbar große Last auf die Riegel ausgeübt wird. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung an der Schubstange zumindestens für einen, vorzugsweise für alle Riegel ein Sperrelement vorgesehen, das zusammen mit der Verlagerung der Schubstange aus ihrer oberen in die untere Stellung über an den Riegeln angesetzte Bolzen oder Zapfen verlagert wird und auf die den oder die Riegel sperrend einwirkt. Die Sperrelemente dienen dann der Lastaufnahme der auf die Riegel ausgeübten Kräfte.
  • Bei einem Riegelwerk der beschriebenen Art, das für äußerst stabile Türen verwendet wird, sind die Schubstangen derart stabil ausgebildet und derart stabil innerhalb des Türblattes geführt, daß die Sperrelemente Lasten bis zu etwa 1,5 Tonnen aufnehmen bzw. auf die Schubstange übertragen können, ohne daß eine maßgebliche Beschädigung des Riegelwerks zu befürchten ist.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Teildarstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Riegelwerks,
  • 2 eine Teildarstellung des Riegelwerks mit Schloßmechanismus, in vergrößerter Darstellung,
  • 3 eine Schnittdarstellung im Bereich der Welle und des Vierkants der Schloßeinheit, und
  • 4 eine gegenüber 1 um 90° verdrehte Teildarstellung einer Manipulationssicherung.
  • Die 1 und 2 zeigen zusammen eine bevorzugte Ausführungsform eines Riegelwerks. Gemäß den Zeichnungen ist entlang einer Türschmalseite eine vertikal verstellbare Schubstange 1 vorgesehen, die zum Antrieb von gemäß der Zeichnung vorzugsweise drei Riegeln 2, 3, 4 dient. Die Riegel 2, 3, 4 können zwischen einer eingefahrenen, in 1 beispielsweise mit 3' dargestellten und gestrichelt eingetragenen Position und der in 1 voll ausgezeichneten, ausgefahrenen Position verstellt werden. In der ausgefahrenen Position greifen die Riegel 2, 3, 4 nach ihrer Verlagerung aus der gestrichelt dargestellten Lage und Drehung im Uhrzeigersinn in 1 in jeweils eine zugeordnete Aussparung 5 einer mit dem Bezugszeichen 6 angedeuteten Zarge ein. Ersichtlicherweise befinden sich die Riegel 2, 3, 4 auf der zu den Angeln entgegengesetzten Türschmalseite.
  • Die Schubstange 1 ist durch Führungszapfen oder Führungsstifte 8, 9, 10 geführt, die an der Tür fest angeordnet sind und in Führungsschlitze 12, 13, 14 der Schubstange 1 eingreifen, um auf diese Weise eine entsprechend der Länge der Führungsschlitze vorgegebene Vertikalbewegung der Schubstange 1 zu ermöglichen.
  • Zwischen der Schubstange 1 und jedem Riegel 2, 3, 4 ist ein Mitnahmeelement 16, 17, 18 in Form eines Mitnehmerzapfens vorgesehen. Jeder Mitnehmerzapfen 16, 17, 18 sitzt in einer vorzugsweise zylindrischen Bohrung des zugehörigen Riegels 2, 3 und führt bei der Bewegung des betreffenden Riegels 2, 3, 4 eine auf einer bogenförmigen Kurve verlaufende Bewegung aus, zu welchem Zweck jeder Mitnehmerzapfen 16, 17, 18 gegenüber der Schubstange 1 in Horizontalrichtung verstellbar sein muß. Die beiden Endpositionen der Mitnehmerzapfen 16, 17, 18 sind in Bezug auf den Mitnehmerzapfen 18 in 1 unten dargestellt, wobei der Mitnehmerzapfen 18 in der ausgefahrenen Position der Riegel voll ausgezeichnet dargestellt ist. In der eingefahrenen Position des Riegels 4 befindet sich der Mitnehmerzapfen in der mit 18' bezeichneten, strichlierten Position. In der strichlierten, oberen Position gemäß der Bezugsnummer 18' ist somit der Mitnehmerzapfen gegenüber seiner unteren Position nach links verlagert. Dies entspricht der Drehbewegung des Riegels 3. Jeder Mitnehmerzapfen 16, 17, 18 wird also über eine kreisförmige Bahn während der Drehbewegung des betreffenden Riegels geführt, wodurch die Bewegung der Schubstange in Vertikalrichtung auf die betreffenden Riegel 2, 3, 4 übertragen wird.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform sitzt jeder Mitnehmerzapfen 16, 17, 18 in einer im wesentlichen L-förmigen Aussparung innerhalb der Schubstange 1, wie dies in 1 gezeigt ist. Die Aussparungen für die Mitnehmerzapfen 16, 17, 18 sind entsprechend mit 20, 21, 22 bezeichnet. Durch die L-förmige Gestalt der Aussparungen 20, 21, 22 ist eine vertikale, aber auch eine horizontale bzw. seitliche Verstellung des betreffenden Mitnehmerzapfens 16, 17, 18 möglich. Zu diesem Zweck ist am Fuße der Aussparung 20, 21, 22 eine Erweiterung nach links ausgebildet, welche die L-Form ergibt.
  • Das erfindungsgemäße Riegelwerk ist mit einer sogenannten Lastsicherung versehen, die nachfolgend näher erläutert wird. Diese Lastsicherung besteht aus einem Arretierglied 24, welches an der Schubstange 1 fest angebracht ist. Dieses Arretierglied 24 fährt bei einer Verlagerung der Schubstange 1 nach unten zusammen mit der Schubstange 1 nach unten und übergreift einen Bolzen 25 oder dergleichen, der fest an dem Riegel 2 angebracht ist und seitlich vom Riegel 2 absteht. Sobald die Riegel 2, 3, 4 in ihre in 1 gezeigte ausgefahrene Position um ihre Drehachse 26, 27, 28 verschwenkt sind, gelangt das Arretierglied 24 in Eingriff mit dem Bolzen 25 und der Riegel 2 wird durch den Eingriff zwischen Arretierglied 24 und Bolzen 25 gegen eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn arretiert, die beispielweise mittels eines Hebeleisens oder dergleichen versucht wird.
  • Dieses Arretierglied 24 ist vorzugsweise für jeden weite ren Riegel 3, 4 entsprechend vorgesehen. Die Arretierglieder für die Hebel 3, 4 sind mit 30, 31 bezeichnet, die zugehörigen Bolzen mit 32, 33. Durch die Ausbildung dieser Arretierglieder 24, 30, 31 wird gemäß der Erfindung einem Angriff mittels Hebeleisen bis zu einer Lastgrößenordnung von 1,5 Tonnen stand- gehalten. Dies bedeutet, daß einer Drehung der Riegel 2, 3, 4 entgegen dem Uhrzeigersinn um ihre Achsen 26, 27, 28 wirksam begegnet wird. Diese Last wird ersichtlicherweise durch die Arretierglieder 24, 30, 31 aufgenommen, die an der Schubstange 1 befestigt sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform hat jedes Arretierglied 24, 30, 31 die Form eines Hakens. Wesentlich ist, daß die Arretierglieder 24, 30, 31 die von den Riegeln 2, 3, 4 seitlich abstehenden und an den Riegeln 2, 3, 4 fest angeordneten Bolzen 25, 32, 33 übergreifen, wodurch die Sperrwirkung hervorgerufen wird, wenn sich die Schubstange in ihrer in 1 gezeigten unteren Stellung befindet.
  • Jeder Riegel 2, 3, 4 wird während seiner Bewegung in 1 im Uhrzeigersinn um die jeweilige Achse 26, 27, 28 über seinen Querschnitt in die zugehörige Aussparung 5 der Zarge 6 und über eine hinreichende Tiefe hineingefahren, wodurch grundsätzlich eine ausreichende Sperrwirkung gegenüber der Zarge 6 sichergestellt ist.
  • Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß bei nach unten verlagerter Schubstange 1, in welcher die Sperrriegel 2, 3, 4 ausgefahren sind, die Riegel 2, 3, 4 dadurch bereits in einer Sperrposition gehalten werden, daß beispielsweise hinsichtlich des Riegels 2 der Stift 16 innerhalb des oberen Abschnittes der Aussparung 20 positioniert ist. Dieser Abschnitt hat eine Größe entsprechend dem Durchmesser des Stiftes 16, infolgedessen dieser Stift 16 eine Bewegung des Riegels 2 entgegen dem Uhrzeigersinn verhindert, solange nicht gleichzeitig auch die Schubstange 1 nach unten verlagert wird, was zur Folge hätte, daß der Stift 16 seine Bewegung auf der bereits eingangs beschriebenen kreisförmigen Bahn fortsetzen könnte. Im Prinzip wird damit die Bewegung der Riegel 2, 3, 4 aus der in 1 gezeigten Position zurück in die Freigabestellung bereits durch die Stifte 16, 17, 18 verhindert. Zusätzlich verhindern die Sperrelemente 24, 30, 31 eine Drehung der Sperrriegel 2, 3, 4 aus der in 1 gezeigten Lage. Zu diesem Zweck haben die Sperrelemente 24, 30, 31 einen hakenförmigen Aufnahmeabschnitt, d. h. eine Aussparung, die im wesentlichen dem Durchmesser der Bolzen 25, 32, 33 entspricht, infolgedessen die Bolzen 25, 32, 33 nahezu bewegungsfrei von den Sperrelementen 24, 30, 31 fixiert werden.
  • Die Riegel 2, 3, 4 bestehen gemäß 1 aus einem scheibenförmigen Grundteil, welches die Achse 26, 27, 28 aufnimmt. An diesem nicht weiter bezeichneten scheibenförmigen Grundteil ist ein spornartiger Ansatz ausgebildet, der zur Aufnahme der Bolzen 25, 32, 33 dient und an den sich seitlich der jeweilige Riegelabschnitt 2, 3, 4 anschließt. Zur weitergehenden Erläuterung wird ausdrücklich auf 1 verwiesen.
  • Die Betätigung der Schubstange 1 erfolgt über ein Schloß 35 in der nachfolgend näher erläuterten Weise. Ein Mitnehmerhebel 36 sitzt beweglich auf einer Welle 37, die einen Vierkant 38 aufnimmt, welcher mit einem Öffnungsmechanismus und/oder Panikhebel in Verbindung steht.
  • In 1 ist die Sperrposition für die Riegel 2, 3, 4 gezeigt, wie dies vorstehend beschrieben ist. In dieser Sperrposition besteht keine mechanische Verbindung zwischen der Welle 37 und dem Mitnehmerhebel 36, infolgedessen eine Drehung des Vierkants 38 und der Welle 37 keine Verstellung der Schubstange 1 hervorruft. Durch Aktivierung eines Schloßzylinders 40 mittels eines Schlüssels oder dergleichen wird eine Nase 41 des Schloßzylinders bewegt, was eine Verstellung eines mit 42 bezeichneten Hebels in dessen in 1 strichliert dargestellte und mit 42' bezeichnete Position zur Folge hat. Dieser im wesentlichen U-förmige Hebel 42 ist um eine Achse 43 drehfähig gelagert. Der Hebel 42 weist an einem seiner freien Schenkel zahnartige Vorsprünge auf, die in entsprechende Aufnahmenuten 45a, 45b einer Stange 46 eingreifen, wenn sich die Schubstange 1 in der Sperrposition befindet.
  • Durch die Nase 41 wird der Hebel 42 in 1 im Uhrzeigersinn um die Achse 43 gedreht, wodurch seine Zähne 44a, 44b die Nuten 45a, 45b der Stange 46 freigeben und die Stange 46 in 1 nach links durch die Bewegung der Nase 41 entgegen dem Uhrzeigersinn um die nicht weiter bezeichnete Achse des Schlosses 35 verlagert wird. Durch die Bewegung der Stange 46 in 1 nach links wird ein Kupplungselement 47, vorzugsweise in Form einer Wippe 47, in Uhrzeigerrichtung gedreht, wodurch eine mit dieser in Kupplungsbeziehung stehende weitere Stange 48 in der Zeichnung nach rechts verschoben wird. Die Stange 48 trägt einen Holzen 49 oder dergleichen, der seinerseits entsprechend der Bewegungsrichtung der Stange 48 zusammen mit der Stange 48 bewegt wird, bis er eine durch 49' bezeichnete, strichliert dargestellte Position einnimmt. Der Holzen 49 verläuft gemäß 1 senkrecht zur Stange 48 und wird durch die Verlagerung der Stange 48 in 1 nach rechts in einen Schlitz bzw. eine Aussparung 50 der Welle 37 einerseits sowie des Mitnehmerhebels 36 andererseits verlagert, wodurch die Welle 37 und der Mitnehmerhebel 36 mechanisch miteinander gekuppelt sind. Eine Drehung des Mitnehmerhebels 36 entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt dann eine Verstellung der Schubstange 1 im Falle einer Betätigung einer Handhabe oder eines Griffes, die bzw. der mit dem Vierkant 38 in fester Verbindung steht. Details des Schlosses 35 mit den zugehörigen Verstellstangen 36, 48 usw. ergeben sich aus 2, die eine vergrößerte Darstellung gegenüber 1 ist. Aus 2 ergibt sich ferner, daß die Wippe 47 etwa mittig auf einer Achse gelagert ist und mit ihren beiden freien Enden in entsprechende Aussparungen 52 bzw. 53 der Stangen 46 bzw. 48 eingreift. Die Stangen 46, 48 sind durch nicht weiter bezeichnete Führungsstifte, die in Längsschlitze der Stangen 46, 48 eingreifen, geführt.
  • Wie sich aus 1 und 2 ergibt, ist der Hebel 42, der im wesentlichen U-förmige Gestalt besitzt, durch eine Feder 51 vorgespannt, derart, daß der Hebel im Verhältnis zur Achse 43 in 2 entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt ist und damit normalerweise mit seinem ersten, die Zähne 44a, 44b tragenden Schenkel in Eingriff steht mit den Aussparungen 45a, 45b der Stange 46. Durch Aktivierung des Schloßzylinders und Drehung dessen Nase 41 wird der Hebel 42 um seine Achse 43 in Uhrzeigerichtung gedreht, wobei die Nase 41 an demjenigen Schenkel angreift zur Verdrehung des Hebels 42, der dem die Zähne 44a, 44b tragenden Schenkel gegenüberliegt. Sobald die Nase 41 des Schloßzylinders 40 nicht mehr an dem zugehörigen Schenkel des Hebels 42 angreift, wird der Hebel 42 durch die Wirkung der Feder 51 in seine Ausgangslage zurückversetzt, in welcher seine Arretierzähne 44a, 44b versuchen, mit den zugehörigen Arretiernuten 45a, 45b der Stange 46 in Eingriff zu gelangen.
  • Weitere Einzelheiten über die Ausbildung des Riegelwerks bzw. der Steuereinrichtung im Bereich der Schloßeinheit 35 zeigt 3.
  • In 3 ist die Welle 37 mit dem zugehörigen Vierkanteinsatz 38 dargestellt. Hei einer Verstellung der Stange 26 wird der Bolzen 49 so weit in Richtung Vierkant 38 verlagert, daß eine feste Kupplung zwischen Vierkant 38 und Welle 37 hervorzurufen.
  • Auf der rechten Seite ist in 3 der Mitnehmerhebel 36 gezeigt, welcher zur Verlagerung der Schubstange 1 nach oben an einem Mitnehmerbolzen 52 angreift. Der Mitnehmerbolzen 52 ist an der Schubstange seitlich abstehend.
  • Der Mitnehmerarm bzw. der Mitnehmerhebel 36 befindet sich in seiner Ausgangsposition, d. h. vor dem Anheben der Schubstange 1 in der in 2 mit 36' bezeichneten Position, während in der angehobenen Stellung bzw. Sperrstellung der Schubstange 1 der Mitnehmerarm 36 um etwa 30 Grad entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Riegelwerk eine Manipulationssicherung auf, die bewirkt, daß die Türe nicht mit ausgefahrenen Riegeln 2, 3, 4 in die Zarge eingeschwenkt bzw. aus der Zarge herausgeschwenkt werden kann. Insbesondere soll hierdurch verhindert werden, daß die unter Federvorspannung stehende Schubstange 1 bei geöffneter Tür ausfährt bzw. die Riegel 2, 3, 4 aus der Tür herausgefahren werden.
  • Einzelheiten dieser Manipulationssicherung werden nachfolgend in Verbindung mit 1 und 4 beschrieben. Die Manipulationssicherung befindet sich bei dem dargestellten Riegelwerk im oberen Teil, d. h. nahe dem Riegel 2, jedoch in kleinem seitlichen Abstand in Richtung auf die Angeln. Die Manipulationssicherung enthält einen ersten horizontalen bzw. waagerechten Schieber 60, der an seinem nach außen weisenden Ende mit einer Rolle 61 versehen ist, die durch Anlage zur Zarge 6 den Schieber 30 in die Tür hinein verlagert. Der Schieber 60 ist mit einen Sperrblock oder Sperrplatte 62 versehen. Dieser Sperrblock oder Sperreinrichtung 62 läßt sich zusammen mit dem Schieber 60 in waagerechter Richtung verschieben. Wenn der Schieber 60 ausgefahren ist und sich die Schubstange 1 in ihrer oberen Position befindet, in welcher die Riegel 2, 3, 4 eingefahren sind, steht eine Gegenplatte 63, die in der oberen Position der Schubstange 1 die in 1 gestrichelt und durch das Bezugszeichen 63' dargestellte Lage einnimmt, in Anlage zu dem Sperrblock 62, so daß die Schubstange 1 wegen der Blockierung durch den Sperrblock 62 nicht vertikal nach unten verlagert werden kann. Damit wird also im geöffnetem Zustand der Türe, in welchem der Schieber 60 ausgefahren ist, eine Verlagerung der Schubstange 1 nach unten verhindert und damit auch ein Ausfahren der Riegel 2, 3, 4 in die in 1 gezeigte Sperrstellung.
  • Der Schieber 60 ist mit einer Führung, vorzugsweise in Form von Führungsstiften 64, 65 oder dergleichen versehen, die innerhalb eines waagerechten Führungsschlitzes im Schieber 60 liegen. Durch die Führung 64, 65 und den Führungsschlitz 66 wird eine exakt waagerechte Verlagerung des Schiebers 60 gewährleistet, wobei der Schieber 60 durch eine Feder 67 in seine nach außen verlagerte Stellung vorgespannt wird.
  • An dem zur Türschmalseite entgegengesetzten Ende ist der Schieber 60 mit einer Freigabeeinrichtung 68, vorzugsweise in Form eines Bolzens versehen. Dieser Bolzen 68 ist gegen eine Platte 70 gerichtet, die einen Schlitz oder ein Langloch 71 aufweist. Einzelheiten dieser Platte 70 sind aus 4 ersichtlich. Gemäß 4 ist die Platte 70 mit einer Aussparung 71 versehen, die in vorbestimmter Lage es gestattet, daß der Bolzen 68 entsprechend der Darstellung nach 1 an der Platte 70 vorbeigeführt werden kann und in diesem Fall der Schieber 60 aus der in 1 gezeigten Lage nach links in die Tür hineinverlagerbar ist, wodurch der Sperrblock 62 die Platte 63' freigibt und sich die Schubstange 1 nach unten in die in 1 gezeigte Position mit dem Bezugszeichen 63 verlagern kann.
  • Um die vorstehend beschriebene Bewegung des Schiebers 60 in das Türinnere hinein zu gestatten, ist es somit erforderlich, daß die Platte 70 entweder die in 4 gezeigte Position einnimmt, in welcher der Bolzen 68 gegenüber der Platte 70 nicht in Anlage steht oder der Bolzen 68 durch einen Schlitz oder ein Langloch hindurchführbar ist, der bzw. das in der Platte 70 ausgebildet ist, wobei in letzterem Falle die Platte 70 entsprechend verlagert sein muß.
  • Zur Verstellung der Anschlagplatte 70, die somit als Anschlag gegenüber dem Bolzen 68 dient, ist eine Sicherungseinheit 73 vorgesehen, die vorzugsweise über eine vorgegeben Distanz von der Türschmalseite her innerhalb der Tür angeordnet ist und die in 1 und 4 weiter gezeigt ist. Diese Sicherungseinheit besteht aus einem im wesentlichen vertikal verlagerbaren Schieber 75, der an seinem oberen, aus der Tür herausragenden Ende eine Rolle 76 trägt. Der Schieber 75 ist über eine Stange 77, die vorzugsweise längenmäßig verstellbar ist, mit der Platte 70 fest verbunden.
  • Diese Sicherungseinheit arbeitet wie folgt:
    Beim Schließen der Tür wird zuerst der Schieber 75 gegen eine Federvorspannung in die Tür hinein, d. h. nach unten verlagert infolge der Anlage der Rolle 76 gegenüber der Zarge, wodurch gleichzeitig eine Verstellung der Platte 70 in die in 4 gezeigte Position herbeigeführt wird. Beim weiteren Schließen der Tür gestattet es somit die Platte 70 dem Bolzen 68, daß dieser in die Aussparung 71 dadurch verlagerbar ist, daß der Schieber 60 aufgrund der Anlage bzw. des Kontaktes zwischen Rolle 61 und Zarge 6 in die Tür hineinverlagert wird und den Bolzen 68 an der Platte 70 vorbeischiebt oder durch einen Schlitz 71 in der Platte 70 hindurchschiebt. Nun wird durch die Freigabe zwischen Sperreinrichtung 62 und Gegenplatte 63 die Verlagerung der Schubstange 1 nach unten gegen eine Federvorspannung ermöglicht und das Ausfahren der Riegel 2, 3, 4 zugelassen. Die Verlagerung der Schubstange 1 wird also erst dann ermöglicht, wenn beim Schließen der Tür beide Schieber 60 und 75 in die Tür hineinverlagert sind und die Schubstange 1 freigegeben ist.
  • Durch die in Verbindung mit 4 beschriebene Sicherungseinheit wird bei dem beschriebenen Riegelwerk sichergestellt, daß ein unbeabsichtigtes Ausfahren der Riegel 2, 3, 4 insbesondere bei geöffneter Tür ausgeschlossen ist.
  • Wie sich aus 1 ergibt, ist der Schieber 60 in waagerechte Richtung verlagerbar angeordnet, während der Schieber 75 gegenüber dem Schieber 60 in um 90 Grad gedreht ist und in Vertikalrichtung verstellbar ist. Beide Schieber 60, 75 stehen damit in der "Offen"-Stellung der Riegel 1, 2, 3 in an ihrem Ende über den Bolzen 68 bzw. die Platte 70 in Anlage zueinander und verhindern eine Verlagerung der Schubstange nach unten aufgrund des Eingriffs zwischen dem Sperrelement 62 und der Anschlagplatte 63.
  • Das beschriebene Riegelwerk verwendet im Vergleich zu üblichen Elektroöffnern vorzugsweise drei Fallenschlösser, wodurch jegliche Elektrifizierungsarbeit entfällt. Tür und Rahmen stellen dabei getrennte Einheiten dar und Funktionsstörungen durch Längendehnung im Falle von Außentüren werden vermieden.

Claims (3)

  1. Sperreinrichtung für die Riegel eines Riegelwerks, welches eine in Vertikalrichtung verlagerbare Schubstange (1) aufweist, wobei die Riegel (2, 3, 4) eine von der Bewegung der Schubstange (1) abhängige Drehbewegung ausführen, wobei die Bewegung der Schubstange (1) durch eine Steuerungseinheit (35) gesteuert wird, wobei zwischen der Schubstange (1) und jedem Riegel (2, 3, 4) ein Mitnehmerzapfen (16, 17, 18) vorgesehen ist, welcher in eine im wesentlichen L-förmige Aussparung (20, 21, 22) der Schubstange (1) eingreift und dadurch gekennzeichnet, daß an der Schubstange (1) für mindestens einen der Riegel (2, 3, 4) ein Sperrelement (24, 30, 31) vorgesehen ist, welches in derjenigen Stellung der Schubstange (1), in welcher die Riegel (2, 3, 4) ausgefahren sind, mit dem betreffenden Riegel (2, 3, 4) in Arretiereingriff steht, daß mindestens einer der Riegel (2, 3, 4) einen seitlich abstehenden Bolzen (25, 32, 33) aufweist und daß das Sperrelement (24, 30, 31) hakenförmige Gestalt besitzt und in der Riegel-Sperrlage mit seinem Hakenabschnitt den Bolzen (25, 32, 33) übergreift.
  2. Sperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sperrelement (24, 30, 31) einen Aufnahmeabschnitt enthält, der dem Durchmesser der an den Riegeln (2, 3, 4) angebrachten Bolzen (25, 32, 33) entspricht.
  3. Sperreinrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riegel (2, 3, 4) aus einen scheibenförmigen, die Drehachse (26, 27, 28) aufnehmenden Abschnitt besteht, der einen spornartigen Ansatz zur Aufnahme der Bolzen (25, 32, 33) trägt, wobei sich an den spornartigen Ansatz der jeweilige Riegelabschnitt (2, 3, 4) anschließt.
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