DE2928948A1 - Scheibenheber - Google Patents

Scheibenheber

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DE2928948A1
DE2928948A1 DE19792928948 DE2928948A DE2928948A1 DE 2928948 A1 DE2928948 A1 DE 2928948A1 DE 19792928948 DE19792928948 DE 19792928948 DE 2928948 A DE2928948 A DE 2928948A DE 2928948 A1 DE2928948 A1 DE 2928948A1
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Gerard Saigne
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Paumellerie Electrique SA
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    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/689Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
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  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

DR.-1ΝΘ. DlPL.-INQ. M.SC. DPL-PHYS. DR. DIPL.-PHYS. ΟΙΡΙ_-ΙΉ¥β. DR.
HÖGER - STELLRECHT - GR1ESSBAC!-! - HAECKER BOEHME
PATENTANWÄLTE 2928948
TELEX: 07 2 2 3 β 1 LANDESGIRO STUTTGART TELEFON: (0711) 2*1555/ KONTONR. 2B2351S POSTSCHECK STUTTQART TELEGRAMME: CURA 7 STUTTQART 1, UHLANDSTR.14c KONTO NR. 367ΟΟ-7ΟΟ
A 43 653 m
m - 179 Anm.: Paumellerie Electrique 16. Juli 1979 La Riviere de Mansac - PB -
F 196OO Lärche
Beschreibung Scheibenheber
Die Erfindung betrifft einenScheibenheber mit Scheibenträger in Gestalt einer Platine, bei dem ein mit der Platine verbundener Schlitten in einer geradlinigen Gleitführung mit Gehäuse geführt ist, in welchem eine voneinem Motor angetriebene Schraubspindel drehbar und axial fixiert gelagert ist, und die Schraubspindel mit einer mit dem Scheibenträger verbundenen Schraubenmutter in Eingriff ist, und bei dem die Führungsseil Ii ttens in der Gleitführung eine trans latorische Verschiebung in Achsrichtung der Schraubspindel zum Zwecke eines Anhebens oder Absenkens der Scheibe ermöglicht.
Bei einem Scheibenheber dieser Art (FR-PS 1,294,605) erhält man eine Anpassung an eine evtl. Wölbung der Scheibe durch die Flexibilität zweier Flügel oder Schwingen einer Trägerplatine, auf denen jeweils drehbar eine Rolle montiert ist, die ihrerseits in Eingriff mit einer ein Unterteil der Scheibe bildenden Montagsvorrichtung ist. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sie nur eine mangelhafte Führung gibt und die Gefahr besteht, daß die die Montagevorrichtung abstützenden Rollen blockieren, weil sich diese Rollen unter der Einwirkung der Deformation der Platinenflügel transversal verschieben müssen, wobei diese Deformation auf die Wölbung der Scheibe zurückgeht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diesem Nachteil abzuhelfen und allgemein eine einfachere Konstruktion als diejenige des bekannten Scheibenhebers vorzuschlagen.
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AN SAMSTAGEN IST DIE-KA^L« GESCHLOSSEN
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schlitten derart in der Gleitführung geführt ist, daß er senkrecht zur Achse der Schraubspindel beweglich und hierdurch eine Anpassung an eine evtl. Wölbung der Scheibe ermöglicht ist. Diese Bewegung oder Verschiebung des Schlittens oder des Scheibenträgers erfolgt senkrecht zur Achse der Schraubspindel und zum Unterteil der Scheibe.
Diese Lösung bringt den Vorteil einer guten Qualität der Führung zwischen der Trägerplatine und dem Unterteil der Scheibe aufgrund der Tatsache, daß diese Elemente transversal eine unveränderte Position haben, und die Querbewegungen oder Querverschiebungen des mit der Schraubenmutter verbundenen Schlittens diejenigen Abweichungen auffangen, die auf die Wölbung der Scheibe zurückgehen, so daß beim Anheben oder Absenken der Scheibe sich deren Bewegung sanft und ohne Verklemmungsgefahr abwickelt.
Derjenige Teil des Gehäuses, der die Gleitführungsbahn bildet, hat vorteilhafterweise einen U-förmigen Querschnitt, dessen Schenkel zueinander parallele, ebene Flächen bilden, mit denen komplementäre Flächen des Schlittens in gleitendem Kontakt sind. Die Öffnung des "U" ist dabei dem Scheibenträger zugekehrt .
Der Schlitten kann seinerseits einen Käfig mit U-förmigem Querschnitt darstellen, wobei die Öffnung des "U" der Rückseite der Gleitführung zugekehrt ist. Der Boden des Schlittens ist seinerseits am Scheibenträger befestigt. Die am Scheibenträger fixierte Schraubenmutter wird vorteilhafterweise aus einem Kunststoffmaterial mit niedrigem Reinbungskoeffi-'Zienten hergestellt. Das Innere der Kunststoffmutter ist mit einer metallischen Schale aus dünnem Blech ausgekleidet.
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m - 179 - 6 -
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Für den Fall, daß die Scheiben in zwei zueinander parallelen Gleitführungsbahnen unterschiedlicher Länge an der Tür eines Kraftfahrzeugs geführt sind, ist es vorteilhaft, die in der längeren GleitfÜhrungsbahn entwickelte, stärkere Reibung und das hierdurch auf die Scheibe ausgeübte Drehmoment oder Kräftepaar zu kompensieren. Hierzu ist erfindungsgemäß ein druckausübendes Element vorgesehen, welches am Scheibenträger befestigt ist und sich elastisch gegen eine Außenfläche der GleitfÜhrungsbahn des Schlittens derart abstützt, daß ein dem erwähnten Kräftepaar entgegenwirkendes Gegenkräftepaar geschaffen wird. Dieses druckausübende Element kann eine Blattfeder, eine Schaub- oder Spiralfeder oder eine elastisch federnd anliegende Rolle sein.
Um die Reibung zu reduzieren, stützen sich die Enden der Schraubspindel vorteilhafterweise außerhalb der Radiallager, in welchen sie umlaufen, auf Axiallager des Gehäuses ab, von denen eines ortsfest ist, während das andere elastisch beweglich montiert ist. Eine zentrale Kugel kann zwischen jedem Ende der Schraubspindel und einer entsprechenden Platte des betreffenden Axiallagers angeordnet werden. Es ist auch möglich, die Enden der Schraubspindel als Spitzen auszubilden, die sich direkt auf den Lagerplatten der Axiallager abstützen.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausfuhrungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der rechten Vordertür eines Kraftfahrzeuges mit einem erfindungsgemäßen Scheibenheber;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht der Tür;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in
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Fig. 2;
Pig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht des Scheibenhebers in größerem Maßstab;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine abgewandelte Ausfuhrungsform eines
oberen Axiallagers der Scheibenheber-Schraubspindel .
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kraftfahrzeugtür 1 besitzt die klassische ausgebauchte Form, die in der unteren Hälfte 2 der Tür durch eine gewölbte Außenplatte 3 bestimmt ist. Die Außenplatte 3 ist mit einer Innenplatte 4 verbunden, so daß sich ein Kasten 6 ergibt, an dessen Flanken 7 zwei zueinander parallele Gleitführungen 8,9 zur Führung einer Fensterscheibe 11 befestigt sind. Die eine Gleitführung 8 ist kurz, liegt an der Vorderseite der Tür und endet in der flöhe des oberen Randes des Kastens 6. Die andere Gleitführung 9 liegt an der Hinterseite der Tür und ist länger als die Gleitführung 8, weil sie sich in die Stütze 12 des oberen Rahmens 13 der Tür hinein verlängert.
Der untere, horizontale Rand 14 der Scheibe 11 ist in ein unterteil 16 in Gestalt eines Ü-Profils eingelassen und dort fixiert. An der Unterseite des Unterteils 16 ist in dem ersten, in Fig. rechts gelegenen Drittel des Abstands zwischen den beiden Gleitführungsbahnen 8 und 9 eine ebenfalls U-profilförmige Schiene 17 befestigt, deren öffnung der Innenplatte 4 zugekehrt ist. Der Boden der Schiene 14 ist mit einer Platte 18 verschweisst, die ihrerseits mit dem profilförmigen Unterteil 16 der Scheibe verschweisst ist. Die Schenkel 19 der Schiene 17 sind etwas nach innen verformt, so daß sie zwei Rippen 21 bilden, die
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in entsprechende Auskehlungen 22 zweier Rollen 23 eingreifen. Diese Rollen 23 sind drehbar an Flügel*oder Schwingen 24 bzw. 26 eines Scheibenträgers 27 gelagert. Der Scheibenträger 27 hab die Gestalt einer Platine, deren Mittelteil 28 mit einem Schlitten 29 verbunden ist. Der Schlitten 29 ist in einer Gleitführung 31 geführt und kann mittels einer drehbar gelagerten Schraubspindel 32 im wesentlichen translatorisch auf und ab bewegt werden. Die Schraubspindel 32 ist im Eingriff mit einer Schraubenmutter 33, die im Inneren des Schlittens 29 im Scheibenträger fixiert ist.
Die Gleitführung 31, die von einem U-Profil gebildet ist, welches gegen die Außenplatte 3 hin offen ist, und deren Boden 34 bei 36 mit entsprechend verformten Bereichen 37 der Innenplatte 4 verschraubt ist, ist Teil eines Gehäuses 35, welches außerdem.zwei Abdeckungen 39,40 umfasst, die ihrerseits senkrecht zur Achse der Gleitführung 31 verlaufen. In jeder Abdeckung nimmt ein Radiallager 42 drehbar einen glatten Endbereich der Schraubspindel 32 auf. Eine untere Verlängerung 43 begrenzt einen Hohlraum, in welchem ein Jjah/rrlernen 44 auf die Schraubspindel 32 ein drehendes Antriebsinoment überträgt, welches seinerseits von einem umkehrbaren Elektromotor 46 erzeugt wird. Weiterhin sind zwei Zahnräder 47 vorgesehen, die auf der Ausgangswelle 45 des Motors bzw. auf dem unteren Ende der Schraubspindel 32 befestigt sind. Das zuletzt genannte Ende der Schraubspindel ist axial unter Zwischenschaltung einer zentralen Kugel 48 auf einer im Gehäuse befestigten Lagerplatte 49 abgestützt und steht unter dem EinfluS einer elastischen Vorspannung, welche auf das vordere Ende der Schraubspindel wiederum unter Zwischenschaltung einer Lagerkugel 48 von einer Lagerplatte 51 ausgeübt wird. Die Lagerplatte 51 unterliegt der Wirkung einer Druckfeder 52, die sich gegen das obere Ende der Gleitführung 31 abstützt.
Auf der Innenfläche der Stege 53 der ü-förmigen Gleitführung
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liegt mit Gleitkontakt die Außenfläche der Stege 54 des Schlittens 29 an, der ebenfalls die Gestalt eines Ü-Profils hat. Der Boden 56 dieses Profils ist am Mittelteil 28 des Scheibenträgers mit Hilfe vonNieten oder dergleichen befestigt. Im Inneren des Schlittens 29 ist die Schraubenmutter 33 mit dem Scheibenträger 27 durch Zusammenbau mit zwei ösen 27 verbunden, die um 90° am oberen und unteren Ende des Mittelteils 28 des Scheibenträgers abgebogen sind. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Schraubenmutter 23 aus einem Kunststoff-material mit niedrigem Reibungskoeffizient gefertigt und im Inneren mit einer Schale 56 aus dünnem Blech vergossen.
Wie aus Fig. 3 und 5 hervorgeht, kann die aus Scheibe, Schlitten und Schraubenmutter bestehende Einheit nicht nur eine translatorische Bewegungsbahn entlang der Achse der Schraubspindel verfolgen, sondern sie kann auch senkrecht zu dieser Achse und zum Scheibenunterteil 16 gerichtete Bewegungen oder Verschiebungen unterliegen, wobei sie transversal im Inneren der U-förmigen Gleitführung 31 unter dem Einfluß einer Wölbung der Scheibe 11 gleitet. Genauer gesagt, kann sich der Schlitten 29 zwischen einer vollständig eingedrungenen Stellung, die in Fig. 5 strichpunktiert dargestellt ist und dem Ende der Anhebebewegung der Scheibe entspricht.und einer weiteren, mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung verschieben, die der Bogenhöhe der Bewegungsbahn des Scheibenunterteils entspricht, welche etwa auf halbem Weg erreicht wird. Ausschnitte 58 in den ösen 57 ermöglichen die Querbewegung relativ zur Schraubspindel 32 und Schraubenmutter 33.
Om ein evtl. Kräftepaar der Scheibe zu kompensieren, welches durch die-jenige überschüssige Reibung geschaffen wird, die sich im Verlauf der Bewegung der Scheibe 11 entlang der längeren Gleitführung 9 entwickelt, ist der Scheibenträger mit einer Blattfeder 59 versehen, deren Ende 61 einen Reibungskontakt auf die Außenfläche des entsprechenden Schenkels 53 der Gleitführung 31 ausübt, welche ihrerseits den Schlitten führt. - 10 -
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Hierdurch wird ein entgegengesetzt gerichtetes Kräftepaar erzeugt.
In Fig. 6 ist die Lagerkugel 48 durch das als Spitze 62 ausgebildete Ende der Schraubspindel ersetzt, gegen welches sich dia Lagerplatte 51 (vergl. Fig. 4) abstützt.
Die Ganghöhe der Schraubspindel 32 ist ausreichend niedrig, so daß das von der Schraubspindel und der dazugehörigen Schraubenmutter gebildete System irreversibel ist, d. h., der Steigungswinkel des Gewindes auf der Schraubenspindel ist kleiner als der Reibungswinkel Schrei & los ρ iWfi/Schraubenmutter.
Um bei defektem Elektromotor 46 die Scheibe ti manuell verschieben zu können, ist das Ende der Ausgangswelle 47 des Motors so gestaltet, daß es mit einem Werkzeug erfasst werden kann, welches dann eine Verdrehung der Welle und damit der Schraubspindel 32 gestattet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Schlitz 45 a für das Einsetzen eines Schraubenziehers vorgesehen.
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Le e r s e11 e

Claims (12)

  1. DH.-INQ. DIPL.-INQ. M.SC. DIPL-FHYS. DK. DIPL-PHYS. DIPL-PHYS. DR.
    H OG ER-STELLRECHT.- GRIESSBACM - HAECKER BOEHME
    PATENTANWÄLTE O Q O O Q / D
    TELEX: O7 323Θ1 LANDESG1RO STUTTGART
    TELEFON. (ΟΠ1) 2+15 5S/56 KONTO NR. 2 823 51 S
    Telegramme: CUHA 7 STUTTQARTI, y H LAN D STR. 14c
    A 43 653 m Anm.: Paumellerie Electrique
    m - 179 La Riviere de Mansac-BP-5
    16· Juli 1979 F 19600 Lärche
    Patentansprüche
    (i J Scheibenheber mit Scheibenträger in Gestalt einer Platine, bei dem. ein mit der Platine verbundener Schlitten in einer geradlinigen Gleitführung mit Gehäuse geführt ist, in welchem eine von einem Motor angetriebene Schraubspindel drehbar und axial fixiert gelagert ist, und die Schraubspindel mit einer mit dem Scheibenträger verbundenen Schraubenmutter in Eingriff ist, und bei dem die Führung des Schlittens in der Gleitführung eine translatorische Verschiebung in Achsrichtung der Schraubspindel zum Zwecke eines Anhebens oder Absenkens der Scheibe ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (29) derart in der Gleitführung (31) geführt ist, daß er senkrecht zur Achse der Schraubspindel (32) verschieblich und hierdurch eine Anpassung an eine evtl. Wölbung der Scheibe (11) ermöglicht ist.
  2. 2. Scheibenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (29) einen Käfig von U-förmigem Querschnitt bildet, dessen Boden (56) mit dem Scheibenträger (27) verbunden ist.
  3. 3. Scheibenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ψ daß der Schlitten (29) am Mittelstück (28) des Scheibenträgers (27) zwischen zwei ösen (57) der Trägerplatine festgehalten ist, die senkrecht zur Achse der Schraubspindel (32) abgebogen sind.und je einen vonder Schraubspindel durchquerten Ausschnitt (58) besitzen, welcher Querbewegungen des Schlittens (29) ermöglicht.
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    AN SAMSTAGEN IST DIE KANZLEI GESCHLOSSEN
    16. Juli 1979
  4. 4. Scheibenheber nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenträgerplatine (27) in an sich bekannter Weise beidseits ihres Mittelteils (28) zwei Schwingen (24,26) aufweist, auf denen jeweils eine Rolle (23) drehbar gelagert ist, welche ihrerseits in eine an einem Scheibenunterteil (16) angeordnete Schiene (17) eingreift.
  5. 5. Scheibenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für eine in zwei Gleitführungen ungleicher Länge in einer Fahrzeugtür geführte Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenträger (27) mit einem druckausübenden Element (59) versehen ist, welches elastisch gegen eine Außenfläche (53) der Gleitführung (31) des Schlittens (29) abgestützt ist und ein Gegenkräftepaar erzeugt, das demjenigen Kräftepaar entgegenwirkt, welches gegebenenfalls durch die stärkere Reibung der Scheibe (11) in der längeren Gleitführung (9) entsteht.
  6. 6. Scheibenheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das druckausübende Element eine Blattfeder (59) ist.
  7. 7. Scheibenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Enden der Schraubspindel (32) in Axiallagern (49,51) des Gehäuses (38) abstützen, von denen eines (49) ortsfest und das andere (51) unter elastischer Vorspannung (52) gehalten ist.
  8. 8. Scheibenheber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Axiallager (49,51) jeweils eine einzige Lagerkugel (48) aufweisen.
  9. 9. Scheibenheber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Axiallager jeweils eine Lagerplatte (49,51) umfassen, an denen sich die jeweils als Spitzen (62) ausgebildeten Enden der Schraubspindel (32) abstützen.
  10. 10. Scheibenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 9.mit einer vom Motor durch einen Transmissionsriemen angetriebenen Schraubspindel, dadurch Sekergig^Lg^Tj^d^gder Transmiss ions riemen
    A 43^53 m _ 2928348
    16. Juli 1979
    ein Zahnriemen (44) ist.
  11. 11. Scheibenheber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter (33) aus einem Kunststoff mit kleinem Reibungskoeffizienten besteht.
  12. 12. Scheibenheber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Ausgangswelle (45) des Antriebsmotors (46) für die Schraubspindel (32) so gestaltet ist, daß an ihm zwecks manueller Verdrehung der Schraubspindel ein Werkzeug ansetzbar ist.
    909885/0826
DE19792928948 1978-07-21 1979-07-18 Scheibenheber Withdrawn DE2928948A1 (de)

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ES (1) ES245011Y (de)
FR (1) FR2431594A1 (de)
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