DE2928912A1 - Spindelantrieb fuer ein- und mehrspindlige drehmaschinen - Google Patents

Spindelantrieb fuer ein- und mehrspindlige drehmaschinen

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DE2928912A1 DE19792928912 DE2928912A DE2928912A1 DE 2928912 A1 DE2928912 A1 DE 2928912A1 DE 19792928912 DE19792928912 DE 19792928912 DE 2928912 A DE2928912 A DE 2928912A DE 2928912 A1 DE2928912 A1 DE 2928912A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/10Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles driven essentially by electrical means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Numerical Control (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Spindelantrieb für ein- und mehrspindlige Drehmaschinen
  • Die Erfindung betrifft einen Spindelantrieb nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
  • ns ist insbesondere bei numerisch gesteuerten SinspLndel-Drehmaschinen bekannt, durch das Steuerprogramm einen Sollwert für die Drehzahl des regelbaren antriessmotors vorzugeben. Am Antriebsmotor selbst sitzt ein Istwertgeber. In einer zugeordneten Regeleinrichtung werden der Istwert und der Sollwert miteinander verglichen und im bedarfsfall wird der antriebsmotor entsprechend geregelt, um der Arbeitsspindel die gewünschte Drehzahl zu erteilen. Im Antriebszug vom regelbaren Antriebsmotor zur Arseitsspindel sitzt dabei auch ein Schieberäder aufweisendes Schaitgetriebe. Dieses dient zur aereichsumschaltung. Der mögliche Regelsereich des Hntrieusmotors ist nämlich normalerweise kleiner als der gewünschte Drehzahlbereich für die maschine. Soll nun bei den bekannten Maschinen dieser Art eine bereichsumschaltung stattfinden, die entweder von Hand oder auch automatisch geschehen kann, muß für die bereichsumschaltung in jedem Fall ein Stillsetzen oder zumindest ein erhebliches Reduzieren der Drehzahl auf einen Mindestwert geschehen, so daß nicht unbeträchtliche Nebenzeiten, zusätzliche mechanische Beanspruchungen und Energieverluste in Kauf zu nehmen sind.
  • In diesem Zusammenhang ist es ferner bekannt, für den speziellen Anwendungsfall des Gewindeschneidens auf der Spindel einen weiteren Istwertgeber in Form eines digital arbeitenden Impulsgenerators anzubringen, dessen Impulse dann in die Steuerung für die Vorschubmotoren eingehen, damit man insoweit immer die genaue Zuordnung von Arbeitsspindel und Gewindeschneidmeißel hat. Der drehzahlregelbare Antriebsmotor für die Spindel wird hierdurch in keiner Weise beeinflußt. Dies gilt auch für die spezielle Gewindeschneidvorrichtung nach der DE-PS 23 06 137, bei der eine im Vorschubantrieb für den Gewindeschneidmeißel liegende Kupplungsvorrichtuny dadurch möglichst stoßfrei gekuppelt werden soll, daß der ständig mit der Leitspindel in getrieblicher Verbindung stehende Teil der Kuppelvorrichtung in deren ausgerücktem Zustand mittels eines drehzahlregelbaren Motors antreibbar und auf eine Synchronisierdrehzahl bringbar ist, die von der Drehzahl des mit der Vorschubwelle in Verbindung stehenden Teiles der Kuppelvorrichtung um eine feste vorgegebene Differenzdrehzahl abweicht.
  • Bei Mehrspindel-Drehautomaten, bei denen die Spindeln in einem weiterzuschaltenden Spindelträger angeordnet sind, ist es bekannt, die Spindeldrehzahlen nicht nur zentral über ein zentrales Spindelrad, sondern im Fall von Sondereinrichtungen zusätzlich, oder auch ausschließlich, von außen an die Spindel lagen heranzuführen. Dies bedeutet aber, daß das auf der Spindel sitzende antriebsrad und das mit inm in Eingriff stehende Rad vor dem Weiterschalten des Spindelträgers in jedem Fall außer Eingriff gebracht werden müssen, während nach dem Weiterschalten entsprechende Räder erneut in Eingriff miteinander geschoben werden müssen. Auch bei derartigen Drehmaschinen hat man sich in diesen Fällen bislang gezwungen gesehen, entweder über Stillsetzungen stillstandsschaltungcn durchzuführen, oder aber man hat über ein kompliziertes System von zahlreichen Kupplungen und Getriebezügen mit einer komplizierten steuerungstechnischen Verknüpfung, also mit sehr hohem baulichen Aufwand, einen Synchronlauf der jeweils ineinanderzuschiebenden Räder erzeugt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgaoe zugrunde, einen Spindelantrieb der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der unter Vermeidung von Nebenzeiten und Energieverlusten sowie bei denkbar einfachem konstrutiven und steuertechnischen Aufbau eine einwandfreie Schieberadschaltung gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
  • Ein derartiger Spindelantrieb ist in seinem Aufbau und auch steuerungstechnisch einfach und ermöglicht dadurch, daß er im Bedarfsfall den abgetrennten Antriebszugabschnitt überwacht und den noch mit dem Antriebsmotor in Verbindung stehenden Antriebszugabschnitt auf Synchronlauf nachregelt, ein einwandfreies Schalten der Schieberäder, ohne daß hier Stillsetzurigen u.dgl. erforderlich wären. So kann beispielsweise bei numerisch gesteuerten Einspindel-Drehmaschinen in denkbar einfacher Weise der vorhandene drehzahlregelbare Antriebsmotor einschließlich der ihm zugeordneten Regeleinrichtung ausgenutzt werden, um durch Hinzufügen des drehzahlmessenden Sollwertgebers und einer zweckentsprechenden Auslegung der Regeleinrichtung auf sehr einfache Weise das bislang erforderliche Stillsetzen bei Bereichsumschaltungen zu vermeiden. Bei mehrspindligen Drehmaschinen kann mit einem derartigen Antrieb das bisherige, baulich und steuertechnisch äußerst komplizierte System zur Synchronlauferzeugung in Fortfall kommen, und es wird darüber hinaus es sehr begünstigt, für ein oder mehrere Spindeln bei derartigen mehrspindligen Drehmaschinen im Bedarfsfall auch eine numerische Steuerung vorzusehen, weil die für den erfindungsgemdßen Spindelantrieb vorgesehenen Bauelemente hierfür in besonderem Maße geeignet sind.
  • Weitere Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen des Gegenstandes des Hauptanspruches sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Zwei Ausführungsbeispiele eines Spindelantriebes gemäß der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Spindelantrieb gemäß der Erfindung für einen Einspindel-Drehautomaten mit Bereichsumschaltung in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen Spindelantrieb gemäß der Erfindung für eine Mehrspindel-Drehmaschine mit in einer schaltbaren Spindel trommel gelagerten Spindeln.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Einspindel-Drehmaschine ist eine Drehspindel 1 drehbar in einem Spindelkasten 2 gelagert. Auf der Drehspindel 1 befinden sich entsprechend zweier Drehzahlbereiche zwei Zahnräder 3 und 4.
  • Diese wirken mit einem die Schieberäder 5 und 6 beinhaltenden Schieberadblock zusammen, der drehfest, aber verschieblich auf einer Welle 7 angeordnet ist, wobei die Schaltung der Schieberäder 5 und 6 über eine Gabel 8 erfolgt, die mittels eines Zylinders 9 betätigt werden kann. Die in Fig. 1 dargestellte lviittelstellung des Schieberadblockes, in der sich keines der Schieberäder 5 und 6 in Eingriff befindet, ist durch einen Endschalter 10 abfragbar.
  • Der Schieberadblock steht über die Welle 7 und einen Riementrieb 11 mit einem drehzahlregelbaren Antriebsmotor 12 in treibender Verbindung. Dem Antriebsmotor 12 ist als Istwertgeber seiner Drehzahl ein Tachogenerator 13 zugeordnet.
  • Der regelbare Antriebsmotor 12 wird im Normalbetrieb über eine Regeleinrichtung geregelt, die einen vom Steuerprogramm beaufschlagbaren Sollwertgeber 14 beinhaltet, der über einen Multiplizierer 15 auf einen Regler 16 arbeitet, der den Abgleich des von dem Tachogenerator kommenden Istwertsignals mit dem Sollwertsignal durchführt und auswertet und im Fall einer Regelabweichung dem Antriebsmotor 12 eine positive oder negative Stellgröße zum Beschleunigen oder Abbremsen übermittelt. Der Endschalter 10 ist für jede seiner Stellungen mit einer Signalleitung 17 bzw. 18 mit dem Multiplizierer 15 verknüpft. Ferner ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Spindel 1 über einen Abtrieb 19 ein drehzahlmessender Sollwertgeber 20 zugeordnet, der über einen Eingang 21 ebenfalls mit dem Multiplizierer 15 verknüpft ist.
  • Die Auslegung ist nun so getroffen, daß im Fall einer Getriebeschaltung vom Multiplizierer 15 das über den Eingang 21 ankommende Signal des der Drehspindel 1 zugeordneten Sollwertgebers 20 abgefragt wird. Dieser Wert ist gesehen vom nachzuregelnden Antriebsmotor 12 aus ein Sollwert. Er ist zugleich der Istwert der Drehspindel 1. Nun kann der Schieberadblock auf die in der Zeichnung dargestellte Mittelstellung geschoben werden. Diese Stellung wird durch den Endschalter 10 erfaßt, der seinerseits jetzt eine Umschaltung des Multiplizierers 15 bewirkt dergestalt, daß die Regeleinrichtung jetzt durch den Abgleich der Sollwerte des Sollwertgebers 20 mit dem Istwertgeber 13 den Antriebsmotor 12 und den mit ihm verbundenen-Abschnitt des Antriebszuges einschließlich der Schieberäder 5 und 6 so nachregelt, daß ein Synchronlauf für das nun zu schaltende Räderpaar erreicht wird. Ist dieser Synchronlauf erreicht, wird das vom Regler 16 zum Antriebsmotor 12 kommende Signal zu Null, was als Steuerimpuls für die Einschaltung des betroffenen Schieberadpaares ausgenutzt wird. Nach erfolger Bereichsumschaltung mittels des Schieberadgetriebes wird, ausgelöst von der dann vorhandenen Stellung des Endschalters 10, der Multiplizierer 15 wieder umgeschaltet dergestalt, daß er wieder den Sollwert des vom Steuerprogramm gespeisten Sollwertgebers 14 abfragt und damit die Spindeldrehzahl auf der jeweils programmierten Arbeitsdrehzahl hält.
  • In Abwandlung des vorstehena beschriebenen Ausfdhrungs beispiels wdre es auch möglich, jeder Getriebestufe einen eigenen drehzahlmessenden Geber zuzuordnen. Es könnte dann auf den Nultiplizierer verzichtet werden.
  • Es würde dann am Reglereingang jeweils das eine oder andere der jeweiligen Gebersignale direkt abgefragt werden.
  • bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird von einem iWIehrspindel-Dreilautomaten ausgegangen, Dei dem mehrere Drehspindeln 1' in einer von Spindellage zu Spindel lage weiterschaltbaren Spindel trommel 22 angeordnet sind, die in einem Spindelständer 2' drehbar gelagert ist. Ausgangspunkt ist ferner, daß in einer oder mehreren oder allen Spindel lagen ein von außen herangeführter Spindelantrieb vorgesehen ist, der auf ein auf jeder Drehspindel befestigtes Zahnrad 3' wirkt. Dieses Zahnrad 3' wird von einem Schieberad 5' angetrieoen, das über einen Zylinder 9' verschiebbar ist und verschieblich, aber drehfest auf einer Welle 7' sitzt, die über einen Riementrieb 11 mit dem drehzahlregelbaren Antriebsmotor 12 verbunden ist, dem als Istwertgeber seiner Drehzahl ein Tachogenerator 13 zugeordnet ist. Um die Spindel trommel 22 von Spindel lage zu Spindel lage weiterschalten zu können, müssen vor jeder Weiterschaltung die jeweiligen Radpaare 3', 5' außer Eingriff gebracht werden. Nach erfolger Weiterschaltung muß der Eingriff wieder hergestellt werden, wozu ein Synchronlauf zu erzeugen ist, wobei zur Klarstellung darauf hinzuweisen ist, daß die Drehspindeln ja während des Weiterschaltens der Spindeltrommel weiterlaufen, selbst dann, wenn sie vom Antrieb abgekuppelt sind. auf den Spindeln sind nun kodierte Gebereinrichtungen 20' angeordnet, die durch einen berührungslos arbeitenden Sensor 20" abgefragt werden können. Es handelt sich hierbei um den Drehzahl-Istwert der jeweiligen Spindel 1' und es handelt sich dabei zugleich aus der Sicht des auf Synchronlauf hierzu nachzuregelnden Schieberades 5' einschließlich des Antriebsmotors 12 um den Sollwert. Dieser Drehzahlwert wird über einen Digital-#nalogwandler 23 in eine analoge Größe umgewandelt, die von dem Regler 16 abgefragt und mit dem Istwert aus dem Istwertgeber 13 abgeglichen werden kann. Die Regeleinrichtung ist nun so ausgelegt, daß im Falle einer Schaltung der Drehzahlwert des Gebersystems 20', 20" vom Regler 16 abgefragt wird, der Abgleich mit dem Istsignal durchgeführt wird und der Antriebsmotor 12 so nachgeregelt wird, daß das Schieberad 5' auf Synchronlauf mit dem zu beaufschlagenden Zahnrad 3' gehalten wird, wenn zum Zwecke der Spindeltrommelschaltung die Antriebsverbindung zeitweilig unterbrochen ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Spindelantried Tr ein- und mehrspindlije Drehmaschinen, mit einem drehzahlregelbaren Antriebsmotor mit Drehzahlistwertgeber, einer zugeordneten Regeleinrichtung mit einem Sollwertge@er und mit eineni ein oder mehrere Schieberüder aufweisenden Schaltgetriebe, d a -d u r c h 5 e k e n n ze i c h n e t , daß einem vom Antriebsmotor (lz) aus gesehen hinter den Schieberädern (5,6,5') liegenden Teil (1,1') ein drehzahimessender Sollwertgeber (20,20',20") zugeordnet ist, der mit der Regeleinrichtung des Antriebsmotors (12) verknüpft ist, wobei die Regeleinrichtung darauf ausgelegt ist, bei Verschiesen der Schieberäder außer Eingriff die Signale dieses Sollwertgebers abzufragen und mit ihnen über den Antrie#smotor (12) und den damit versundenen bis einschließlich zu den Schieberädern führenden Antriebszug auf Synchronlauf mit dem abgetrennten hntriebszugabschnitt nachzuregeln.
  2. 2. Spindelantrieb nach Anspruch 1, für die Spindel einer #inspindel-Drehmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Spindel (1) ein Abtrieb (12) verbunden ist, der seinerseits mit dem drehzahlmessenden Sollwertgeber (20) verbunden ist.
  3. 3. Jpindelantrieb nacn Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede oetriebesture des Schieberadgetriebes ein eigener Sollwertcjeber vorgesellen ist, der mit dem Regler (1O) der Regeleinrichtung verknüpft ist.
  4. 4. Spindelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber (20) mit einem Multiplizierer (15) der kegeleinrichtung verknüpft ist, mit der ferner auch ein die Schaltstellung des Schieberadblockes (5,6) aufragender Endschalter (10) verknüpft ist, wobei der ausgangsseitig mit dem Regler (16) des Antriebsmotors (12) verknüpfte Multiplizierer (15) auf die abtragung einerseits des der Spindel (1) zu eordneten Sollwertqebers (20) und andererseits eines von einem Steuerprooramm speisbaren Sollwertgebers (14) umschaltbar ist.
  5. 5. Spindelantrieb nach anspruch 1, für ganz oder teilweise von außen angetriebene Spindeln von Mehrspindel-Drehmaschinen mit schaltbarer Spindel trommel, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Drehspindel ein kodierter Drehzahlwertgeber (20') angeordnet ist, der von einem berührungslos arbeitenden Sensor (20") abtastbar ist, der seinerseits mit dem Regler (16) der dem Antriebsmotor (12) zugeordneten Regeleinrichtung verknüpft ist, welcher Antriebsmotor (12) das Schieberad (5') treibt, das mit dem auf den Spindeln (1') jewnils befestigten Zahnrad (3') in und außer Eingriff zu bringen ist.
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