DE19843575B4 - Mehrspindelige Werkzeugmaschine, insbesondere Mehrspindeldrehautomat - Google Patents

Mehrspindelige Werkzeugmaschine, insbesondere Mehrspindeldrehautomat Download PDF

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Abstract

Mehrspindelige Werkzeugmaschine, insbesondere Mehrspindeldrehautomat, mit einer an einem Maschinengestell drehschaltbar gelagerten Spindeltrommel, die mit mehreren drehbar gelagerten Arbeitsspindeln versehen ist, denen an der Spindeltrommel angeordnete, regelbare Antriebsmotoren zugeordnet sind, wobei für jeden Antriebsmotor Regel- und Stromzufuhreinrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtungen (16) aus den einzelnen Arbeitsspindeln (13) zugeordneten Istwerterfassungseinrichtungen (19) und aus mit diesen verbundenen Regeleinheiten (20) bestehen und daß die Istwerterfassungseinrichtungen (19) und die Regeleinheiten (20) sowie die Stromzufuhreinrichtungen (16, 17) an einem gemeinsamen Träger angeordnet sind, der zusammen mit der Spindeltrommel (12) in Positionen drehschaltbar ist, die den verschiedenen Arbeitsstellungen der Arbeitsspindeln (13) entsprechen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mehrspindelige Werkzeugmaschine, insbesondere einen Mehrspindeldrehautomat, mit einer an einem Maschinengestell drehschaltbar gelagerten Spindeltrommel, die mit mehreren drehbar gelagerten Arbeitsspindeln versehen ist, denen an der Spindeltrommel angeordnete, regelbare Antriebsmotoren zugeordnet sind, wobei für den Antriebsmotor Regel- und Stromzufuhreinrichtungen vorgesehen sind.
  • Mehrspindelige Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten werden zunehmend häufig anstelle mit einem gemeinsamen Antrieb für alle Arbeitsspindeln unter Zwischenschaltung von Getrieben mit eigenen Antriebsmotoren für die einzelnen Arbeitsspindeln versehen. Die separaten Antriebe für die Arbeitsspindeln haben den Vorteil, daß sie eine individuelle Regelung der Drehgeschwindigkeit und -richtung der Spindeln in allen Arbeitsstellungen erlauben, was bei den rein mechanischen Antrieben über eine gemeinsame Antriebswelle in der Spindelachse und daran angeschlossenen Getrieben nicht oder nur in sehr eingeschränktem Maße möglich ist.
  • Es sind bereits mehrspindelige Werkzeugmaschinen mit Einzelantrieben für die einzelnen Arbeitsspindeln vorgeschlagen worden, bei denen die Antriebsmotoren direkt an der Spindeltrommel angeordnet sind, wobei dann für jeden Antriebsmotor der zu seinem Betrieb erforderliche Strom vom stationären Teil der Maschine, also dem Maschinenrahmen, über Schleifringkupplungen an der Spindeltrommelwelle übertragen werden muß. Auch die für die Re gelung der einzelnen Motoren erforderlichen, an den Arbeitsspindeln in den verschiedenen Trommelstellungen abgegriffenen Istwertsignale für die dem stationären Maschinenteil zugeordnete Regeleinrichtung und die von dieser erzeugten Stellsignale werden über Schleifringkontakte übermittelt. Die für den Betrieb einer solchen Maschine erforderliche Anzahl von Schleifringkontakten ist sehr groß; entsprechend groß ist auch der Verschleiß bei den Schleifringen und die Störanfälligkeit solcher Maschinen.
  • Um die hohe Anzahl von Schleifringkontakten bei Mehrspindelmaschinen zu reduzieren, wurde durch die DE 34 28 861 A1 vorgeschlagen, die Istwerte der Betriebszustände der einzelnen Arbeitsspindeln nicht an der schaltbaren Spindeltrommel selbst, sondern durch am stationären Maschinenteil an den einzelnen Arbeitspositionen der Spindeln angeordnete Sensoren zu erfassen. Zwar kann dadurch die Anzahl der Schleifringkontakte zwischen Maschinenrahmen und Spindeltrommel verringert werden; diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß während des Weiterschaltens der Spindeltrommel die Antriebe nicht geregelt betrieben werden können, da die Istwerterfassungssensoren ortsfest am Maschinenrahmen sind und während des Schaltvorgangs die Betriebszustände der Arbeitsspindeln nicht ermitteln können. Nach Weiterschalten der Spindeltrommel kann die Weiterbearbeitung der Werkstücke daher erst dann wieder aufgenommen werden, wenn die Arbeitsspindeln in den Erfassungsbereich der Sensoren gelangt und die Istwerte auf die jeweiligen Sollwerte eingeregelt sind. Durch diese längeren Nebenzeiten der Maschine vergrößern sich die Herstellungskosten der Werkstücke.
  • Aus der DE 30 25 638 A1 ist eine Werkzeugmaschine mit mehreren Arbeitsspindeln bekannt, die zur Vermeidung von Schleifringkontakten flexible Kabelverbindungen zwischen feststehendem und rotierendem Maschinenteil einsetzt, um eine stetige Verbindung von der Stromversorgung und Regeleinrichtung zu den Arbeitspindeln zu ermöglichen. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß der Drehwinkel der Spindeltrommel bzw. des dort dargestellten Schalttisches beschränkt ist und die Trommel immer wieder zurückgeschaltet werden muß, um die Kabelverbindung wieder abzuwickeln. Darüber hinaus wird die Kabelverbindung bei dieser Lösung mechanisch stark beansprucht und kann bereits nach vergleichsweise kurzer Einsatzdauer der Maschine brechen oder anderweitig beschädigt sein.
  • Aus der DE 195 28 341 C1 ist eine Werkzeugmaschine mit Regel- und Stromzufuhreinrichtungen bekannt, die an einem feststehenden Maschinenteil angeordnet sind. Die in dieser Druckschrift als "CNC-Steuerung" bezeichneten Regel- und Stromzufuhreinrichtungen haben einen stationären Signalgeber, der die Signale von der CNC-Steuerung berührungslos an einen an der Spindeltrommel angeordneten Empfänger zu der Arbeitsspindel übermittelt, die sich in der Bearbeitungsposition befindet, für die die CNC-Steuerung vorgesehen ist. Während eines Drehschaltvorgangs der Spindeltrommel ist eine Datenübertragung zwischen dem Signalgeber und dem an der Trommel angeordneten Empfänger bei dieser bekannten Maschine nicht möglich.
  • Aus der DE 34 28 861 A1 ist es bekannt, Sensoranordnungen für die einzelnen Arbeitsspindeln fest an der Spindeltrommel eines Mehrspindel-Drehautomaten anzuordnen. Die von den Sensoranordnungen ermittelten Werte werden bei dieser bekannten Anordnung über Anschlußleitungen zu einer Sendeeinheit am hinteren Wellenende der Spindeltrommel geleitet und dort über Schleifringe aus der drehenden Anordnung ausgespeist, um von externen Regeleinrichtungen (Auswerteeinrichtungen) weiterverarbeitet werden zu können. Die von den Auswerteeinrichtungen dann erzeugten Sollwerte werden ebenfalls extern angeordneten Stromzufuhreinrichtungen zugeleitet und die Stromzufuhr für die einzelnen Antriebsmotoren muß wiederum über eine Vielzahl von Schleifringkontakten erfolgen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine mehrspindelige Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß damit die vorgenannten Nachteile vermieden werden und eine zuverlässige Regelung und Stromversorgung der Antriebsmotoren auch während des Schaltvorgangs der Spindeltrommel gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die die Regeleinrichtungen aus den einzelnen Arbeitsspindeln zugeordneten Istwerterfassungseinrichtungen und aus mit diesen verbundenen Regeleinheiten bestehen und daß die Istwerterfassungseinrichtungen und die Regeleinheiten sowie die Stromzufuhreinrichtungen an einem gemeinsamen Träger angeordnet sind, der zusammen mit der Spindeltrommel in Positionen drehschaltbar ist, die den verschiedenen Arbeitsstellungen der Arbeitsspindeln entsprechen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann darauf verzichtet werden, für jede Arbeitsspindel bzw. deren Antriebsmotor die bislang erforderlichen drei Schleifringkontakte für die Stromversorgung und bis zu fünf Schleifringkontakte für die Übermittlung der Istwerte und Stellsignale für die Motorenregelung vorzusehen, da die Stromzufuhreinrichtungen, die Istwerterfassungseinrichtungen und die mit diesen verbundenen Regeleinrichtungen nicht länger am stationären Maschinenteil angeordnet sind, sondern gemeinsam mit der Spindeltrommel bzw. den Antriebsspindeln weitergeschaltet werden und dadurch fest mit diesen verbunden sein können. Zwar ist es nach wie vor erforderlich, den Strom zum Betrieb der Antriebsmotoren sowie der zugehörigen Regel- und Stromzufuhreinrichtungen sowie ggf. die Sollwerte für die Motorenregelung vom feststehenden in den drehenden Maschinenteil zu übertragen; die Anzahl der hierfür erforderlichen Drehkupplungselemente wie beispielsweise Schleifringkontakte ist aber sehr gering, da nur eine gemeinsame Zuführung für Strom und ein Bus für die Sollwert-Datenübertragung für alle Arbeitsspindeln vorgesehen werden muß.
  • Die Regeleinheiten können über eine Signalübertragungseinrichtung an einem am feststehenden Maschinenteil angeordneten Sollwertgeber anschließbar sein. Die Signalübertragungseinrichtung weist hierzu vorzugsweise eine mit den Regeleinheiten verbundene Signalleiteranordnung auf, die über eine Kupplungseinrichtung mit Signalleitern vom Sollwertgeber verbindbar ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Signalleiteranordnung in der als Hohlwelle ausgeführten Spindeltrommelwelle angeordnet ist. Die Kupplungseinrichtung kann dann eine Schleifringeinrichtung sein, die an der Spindeltrommelwelle angeordnet ist. Alternativ ist es ebenso möglich, daß die Kupplungseinrichtung aus einer Funksignalstrecke besteht oder eine optische Datenübertragungsstrecke ist. Bei Verwendung einer Funksignalstrecke werden die zwischen feststehendem Maschinenteil und den mit der Spindeltrommel umlaufenden Regeleinrichtungen auszutauschenden Daten per Funk, als berührungslos übertragen, wodurch dieser Teil der Maschine praktisch verschleißfrei arbeitet.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann die Kupplungseinrichtung im wesentlichen auch aus Infrarotempfangs- und Sendeteilen bestehen, die einerseits am feststehenden Maschinenteil und andererseits an der drehschaltbaren Spindeltrommel bzw. deren Welle angeordnet sind. Bei Übertragung der Daten auf optischem weg besteht die Signalleiteranordnung vorzugsweise im wesentlichen aus mindestens einem Lichtwellenleiter, wobei die Kupplungseinrichtung ein zentrisch bzw. konzentrisch zur Spindeltrommelachse angeordneter optischer Drehübertrager ist. Auch diese Anordnung für die Datenübertragung zwischen dem feststehenden Maschinenteil und der schaltbaren Trommel ist besonders einfach und zuverlässig.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist jedem Antriebsmotor eine Stromzufuhreinrichtung zugeordnet ist, die von einer zugehörigen Stromregeleinrichtung regelbar ist. Die Stromzufuhreinrichtungen können Einspeisegeräte zur Erzeugung von Gleich strom für einen Gleichstromzwischenkreis aufweisen, die bevorzugt ebenfalls an dem gemeinsamen Träger bzw. der Spindeltrommel angebracht sind. Alternativ können die Einspeisegeräte für die Erzeugung des erforderlichen Gleichstroms aber auch am Maschinengestell oder einem anderen stationären Maschinenteil angeordnet sein.
  • Vorzugsweise weisen die Stromzufuhreinrichtungen auch Umrichtergeräte, bevorzugt mit Vektorregelung zur Erzeugung von Wechselstrom auf, der für den Betrieb der Antriebsmotoren üblicherweise benötigt wird. Die Stromzufuhreinrichtungen können über an der Spindeltrommel einerseits und am feststehenden Maschinengestell andererseits angeordnete Schleifringeinrichtungen an eine externe Energieversorgung angeschlossen sein. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Schleifringeinrichtungen an der Spindeltrommelwelle angeordnet sind oder an dieser angreifen.
  • Alternativ zur Schleifringeinrichtung ist es auch denkbar, die Stromzufuhreinrichtungen über Induktionskoppeleinrichtungen an die externe Energieversorgung anzuschließen, also auch hier eine berührungslose und somit verschleißfreie Verbindung zwischen feststehendem und drehendem Maschinenteil zu schaffen.
  • Mit der Erfindung ist es in besonders einfacher Weise möglich, auch inkrementelle Lagemeßsysteme bei den Istwerterfassungseinrichtungen zum Einsatz zu bringen, wobei nicht nur die Regeleinrichtungen, sondern auch die Lagemeßsysteme gemeinsam am drehenden Maschinenteil angeordnet und auf kürzestem Weg miteinander verbunden sein können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, anhand derer eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert wird. Es zeigt:
  • 1 einen Mehrspindeldrehautomat nach der Erfindung in einer stark vereinfachten Seitenansicht, teilweise im Schnitt; und
  • 2 einen detaillierten Längsschnitt der Spindeltrommel eines erfindungsgemäßen Mehrspindeldrehautomaten nach 1.
  • Der in 1 stark vereinfacht dargestellte Mehrspindeldrehautomat 10 weist in bekannter Weise ein Maschinengestell 11 auf, in dem eine Spindeltrommel 12 drehschaltbar gelagert ist. Die Spindeltrommel 12 ist mit mehreren, beispielsweise sechs Arbeitsspindeln 13 versehen, die gleichmäßig über den Umfang der Spindeltrommel 12 verteilt angeordnet sind. Jeder Arbeitsspindel 13 ist ein eigener Antriebsmotor 14 zugeordnet, bei denen es sich bevorzugt um vektorgesteuerte Wechselstrommotoren handelt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die einzelnen Arbeitsspindeln selbst unmittelbar die Welle 15 des zugehörigen Antriebsmotors bilden, wodurch eine besonders platzsparende Anordnung an der Trommel erreicht wird.
  • Um den Betrieb und die Regelung der Antriebsmotoren zu ermöglichen, sind für jeden Motor Regeleinrichtungen 16 und Stromzufuhreinrichtungen 17 vorgesehen, die nur in 2 schematisch dargestellt sind und die mit einem dem feststehenden Maschinengestell 11 zugeordneten Schaltschrank 18 verbunden sind.
  • Wie sich aus 2 ergibt, sind die Regeleinrichtungen 16 und die Stromzufuhreinrichtungen 17 unmittelbar an der Spindeltrommel 12 angeordnet, so daß sie beim Weiterschalten der Spindel trommel gemeinsam mit dieser weiterbewegt werden und ihre relative Lage zu den zugehörigen Arbeitsspindeln bzw. Antriebsmotoren immer beibehalten. Zu den Regeleinrichtungen gehören hierbei den einzelnen Arbeitsspindeln 13 zugeordnete Istwerterfassungseinrichtungen 19, die als Inkremental-Drehgeber ausgestaltet sein können, sowie mit den Istwerterfassungseinrichtungen verbundene Regeleinheiten 20. Die Regeleinheiten 20 sind über eine Signalübertragungseinrichtung, nämlich einen Datenbus 21 an einen am Schaltschrank 18 angeordneten Sollwertgeber 22 angeschlossen. Hierzu ist die den Datenbus 21 bildende Signalleiteranordnung 23 durch die als Hohlwelle ausgebildete Spindeltrommelwelle 24 geführt, die an ihrem hinteren Ende 25 mit einer Kupplungseinrichtung 26 versehen ist, an die die Signalleiter 27 vom Sollwertgeber 22 angeschlossen sind.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kupplungseinrichtung eine Schleifringeinrichtung, wobei für die Übertragung der Sollwerte vom Sollwertgeber zu den verschiedenen Regeleinheiten für die verschiedenen Arbeitspindeln bereits zwei Schleifringabnehmer ausreichend sind. Bei alternativen Ausführungsformen kann die Kupplungseinrichtung auch aus einer Funksignalstrecke bestehen, über die die Sollwerte vom Sollwertgeber zu den Regeleinheiten gefunkt werden. Als sehr zuverlässig hat sich auch eine optische Datenübertragungsstrecke als Kupplungseinrichtung erwiesen, die aus Infrarotempfangsteil an der Spindeltrommelwelle und einem passenden Sendeteil am Maschinenrahmen bestehen kann. Bei Einsatz einer solchen optischen Datenübertragungsstrecke besteht die Signalleiteranordnung zwischen Kupplungseinrichtung und Regeleinheiten vorzugsweise aus einem Lichtwellenleiter, mit dem bekanntlich auch große Datenmengen praktisch verlustfrei übertragen werden können.
  • Die neben den Regeleinrichtungen ebenfalls an der Spindeltrommel 12 für jede Arbeitsspindel 13 angeordnete Stromzufuhreinrichtungen 17 versorgen die Antriebsmotoren mit der erforderlichen Energie. Jede Stromzufuhreinrichtung 17 wird dabei von der ihr zugeordneten Regeleinrichtung geregelt, so daß der von der Stromzufuhreinrichtung beaufschlagte Antriebsmotor entsprechend den ihm vorgegebenen Sollwerten betrieben wird.
  • Da für den Betrieb der Regelkreise zur Regelung der Antriebsmotoren für die Arbeitsspindeln üblicherweise ein Gleichstromzwischenkreis erforderlich ist, sind den Stromzufuhreinrichtungen 17 Einspeisegeräten zur Erzeugung von Gleichstrom zugeordnet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich ein gemeinsames Einspeisegerät in dem Schaltschrank 18, d.h. am feststehenden Maschinenteil. Der von den nicht dargestellten Einspeisegerät zur Verfügung gestellte Gleichstrom wird über von dem Schaltschrank zur Spindeltrommelwelle 24 laufende Kabel 29 und über an der Welle 24 angeordnete gemeinsame Schleifringabnehmer 30 für alle Stromzufuhreinrichtungen 17 zu diesen geleitet. Diese versorgen einerseits die Regelkreise mit der erforderlichen Energie und sind andererseits mit Umrichtergeräten mit Vektorregelung ausgestattet, die aus dem Gleichstrom wiederum den für den Betrieb der Antriebsmotoren 14 erforderlichen Wechselstrom erzeugen.
  • Alternativ zur Anordnung der Einspeisegeräte am feststehenden Maschinenteil kann diese selbstverständlich auch selbst an der Spindeltrommel bzw. einem mit dieser weiterschaltenden Träger angeordnet sein.
  • Der Strom für das oder die Einspeisegeräte kann bei dieser Anordnung alternativ zu der Schleifringübertragung auch über eine Induktionskoppeleinrichtung berührungslos in die Spindeltrommel 12 gebracht werden. In jeden Fall ist es möglich, den Strom für alle Antriebsmotoren wie auch die erforderliche Energie für die Regelkreise über lediglich zwei oder drei Schleifringabnehmer oder Induktionskoppler vom feststehenden in den beweglichen Teil der Maschine zu leiten, Was den baulichen Aufwand gegenüber den bekannten Maschinen entscheidend verringert und eine entsprechend größere Zuverlässigkeit ermöglicht. Durch die An ordnung der Regeleinheiten und Stromzufuhreinrichtungen in unmittelbarer Nähe zu den zugehörigen, zu regelnden Arbeitsspindeln ist es möglich, als Istwerterfassungseinrichtungen inkrementelle Lagemeßsysteme einzusetzen, die eine besonders hohe Bearbeitungsgenauigkeit der Maschine erlauben.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es ergeben sich verschiedene Änderungen und Ergänzungen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise möglich, die Regeleinrichtung 16 und Stromzufuhreinrichtung 17 nicht – wie dargestellt – in baulichen Einheiten zusammenzufassen und in der dargestellten, die Arbeitsspindeln übergreifenden Anordnung vorzusehen, sondern es wäre ebensogut denkbar, Regel- und Stromzufuhreinrichtungen im räumlichen Abstand von den Arbeitsspindeln am äußeren Rand der Spindeltrommel oder aber an einem separaten Träger anzuordnen, der mit der Spindeltrommel gekoppelt ist und gemeinsam mit dieser in die verschiedenen Arbeitspositionen geschaltet wird.
  • Die Erfindung kann auch bei anders als in der Zeichnung dargestellt aufgebauten Mehrspindelmaschinen zum Einsatz kommen, beispielsweise bei Maschinen deren Spindeltromel nach Art eines Tellers um eine vertikale Achse weitergeschaltet wird. Natürlich sind mit der Erfindung auch Maschinen realisierbar, bei denen die Spindeltrommelwelle den gesamten Arbeitsraum der Maschine durchsetzt und zusätzlich im gegenüberliegenden Teil des Maschinengestells gelagert ist. Auch kann die Spindeltrommel in diesem Fall sich ebenfalls im gegenüberliegenden Maschinenteil befinden, in einer 1 entsprechenden Darstellung also im linken, aufragenden Bereich des Maschinengestells.

Claims (19)

  1. Mehrspindelige Werkzeugmaschine, insbesondere Mehrspindeldrehautomat, mit einer an einem Maschinengestell drehschaltbar gelagerten Spindeltrommel, die mit mehreren drehbar gelagerten Arbeitsspindeln versehen ist, denen an der Spindeltrommel angeordnete, regelbare Antriebsmotoren zugeordnet sind, wobei für jeden Antriebsmotor Regel- und Stromzufuhreinrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtungen (16) aus den einzelnen Arbeitsspindeln (13) zugeordneten Istwerterfassungseinrichtungen (19) und aus mit diesen verbundenen Regeleinheiten (20) bestehen und daß die Istwerterfassungseinrichtungen (19) und die Regeleinheiten (20) sowie die Stromzufuhreinrichtungen (16, 17) an einem gemeinsamen Träger angeordnet sind, der zusammen mit der Spindeltrommel (12) in Positionen drehschaltbar ist, die den verschiedenen Arbeitsstellungen der Arbeitsspindeln (13) entsprechen.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger unmittelbar an der Spindeltrommel (12) angeordnet ist oder von dieser gebildet wird.
  3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinheiten (20) über eine Signalübertragungseinrichtung (21) an einem am feststehenden Maschinenteil (11 bzw. 18) angeordneten Sollwertgeber (22) anschließbar sind.
  4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragungseinrichtung (21) eine mit den Regeleinheiten (20) verbundene Signalleiteranordnung (23) aufweist, die über eine Kupplungseinrichtung (26) mit Signalleitern (27) vom Sollwertgeber (22) verbindbar ist.
  5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleiteranordnung (23) in der als Hohlwelle ausgeführten Spindeltrommelwelle (24) angeordnet ist.
  6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (26) eine Schleifringeinrichtung ist.
  7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (26) aus einer Funksignalstrecke besteht.
  8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (26) eine optische Datenübertragungsstrecke ist.
  9. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (26) im wesentlichen aus Infrarotempfangs- und Sendeteilen besteht, die einerseits am feststehenden Maschinenteil (11) und andererseits an der drehschaltbaren Spindeltrommel bzw. deren Welle (24) angeordnet sind.
  10. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleiteranordnung (23) im wesentlichen aus mindestens einem Lichtwellenleiter besteht und daß die Kupplungseinrichtung (26) ein zentrisch bzw. konzentrisch zur Spindeltrommelachse angeordneter optischer Drehübertrager ist.
  11. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Antriebsmotor (14) eine Stromzufuhreinrichtung (17) zugeordnet ist, die von einer zugehörigen Stromregeleinrichtung (16) regelbar ist.
  12. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß den Stromzufuhreinrichtungen (17) ein oder mehrere Einspeisegeräte zur Erzeugung von Gleichstrom für einen Gleichstromzwischenkreis zugeordnet sind.
  13. Werkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Einspeisegeräte an dem gemeinsamen Träger bzw. der Spindeltrommel (12) angeordnet sind.
  14. Werkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames Einspeisegerät am Maschinengestell (11) oder an einem feststehenden Maschinenteil (18) angeordnet sind.
  15. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhreinrichtungen (17) Umrichtergeräte (31) mit Vektorregelung zur Erzeugung von Wechselstrom für die Antriebsmotoren (14) aufweisen.
  16. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Einspeisegeräte (17) über an der Spindeltrommel (12) einerseits und am feststehenden Maschinengestell (11) andererseits angeordnete Schleifringeinrichtungen (30) an eine externe Energieversorgung angeschlossen sind.
  17. Werkzeugmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifringeinrichtungen (30) an der Spindeltrommelwelle (24) angeordnet sind oder angreifen.
  18. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Einspeisegeräte (17) über Induktionskoppeleinrichtungen von einer externen Energieversorgung beaufschlagt sind.
  19. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Istwerterfassungseinrichtungen (19) zumindest teilweise aus inkrementellen Lagemeßsystemen bestehen.
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