DE2928421A1 - Abstuetzung fuer eine macpherson-aufhaengung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Abstuetzung fuer eine macpherson-aufhaengung fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
G. Travaglio 3/4/5
Abstützung für eine MacPherson-Aufhängung für
Kraftfahrzeuge
Die Erfindung besieht sich auf eine Aufhängung für Kraftfahrzeuge, mit einem oberem rohrförmigen Element
aus Blech, welches den Zylinder eines Teleskopstoßdämpfers bildet, und einem Blechgehäuse mit einer
oberen Wand mit einer kreisförmigen öffnung, einer unteren Wand mit einer Bohrung für die Befestigung
eines der Teile eines Kugelgelenks einer Querlenkerarm-Aufhängung,
einer seitlichen Endwand, dia einen Fl ein sch
bildet für die Anordnung einer Lagerbüchse oder eines
Lagerzapfens und einem festen Teil einer Radbremse,
und einem Paar sich gegenüberliegender Flächen, einem
unteren Abschnitt des rohrförmigen Teils, welcher in
der kreisförmigen Öffnung der oberen Wand des Gehäuses eingesetzt und durch Schweißen am Gehäuse befestigt ist.
Eine Aufhängung mit einem solchen Aufbau ist durch die
veröffentlichte französische Patentanmeldung 2,299 982 bekannt.
Bei bekannten Abstützungen für MacPherson-AufhSngungen
sind die Verbindungselemente üblicherweise aus Schiniede
stahl oder Gußeisen gebildet. Teile dieses Typs haben
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den Nachteil, daß sie teuer sind, und zwar nicht nur
aufgrund der erforderlichen Schmiede- oder Gießvorgänge, sondern auch und vor allem aufgrund der sich daran anschließenden
Nachbearbeiturigsvorgänge, die bei g.eschmiedeten"
oder gegossenen Teilen erforderlich sind. Ein weiterei- Nachteil besteht darin, daß ein Verbindungsteil
aus Stahl oder Eisen eine große Masse von beträchtlichem
Gewicht darstellt und deshalb unerwünscht ist.
Die in der französischen Patentanmeldung 2 299 982 beschriebene Lösung, die ein Blechgehäuse verwendet,
reduziert sowohl die Herstellungskosten als auch das Gewicht der Verbindungselemente. Ein Gehäuse aus
Blech kann in der Tat billiger und mit geringerem Gewicht hergestellt v/erden als ein Äquivalent aus
Schmiedestahl oder Gußeisen.
.In der französischen Anmeldung 2 299 982-wird das
untere Ende des rohrförmigen Elements einfach in einer
kreisförmigen Öffnung in der oberen Wand des Gehäuses
befestigt und an ihren Kanten verschweißt. Diese Lösung hat den Nachteil, daß keine ausreichende Biegesteifigkeit der Abstützung in Bezug auf das Gehäuse
sichergestellt ist. Die Biegekräfte, welehe'bei Gebrauch
zwischen der Abstützung und dem Gehäuse entstehen, können in der Tat unerwünschte elastische
Verformungen der oberen Wand des Gehäuses herbeiführen mit darausfolgenden Schwingungen der Achse des
rohrförmigen Teils in Bezug auf die vorbestimmte Stellung dieser Achse. Wenn die Biegekräfte sehr groß
sind, kann die obere Wand des Gehäuses ständig verformt werden, was eine darausfolgende ständige
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Winkelverschiebung der Achse des rohrförmigen Elements in Bezug auf seine vorbestimmce Lage hervorruft.
Darüberhinaus unterliegt die Schweißnaht, welche das untere Ende des rohrförmigen Elements mit der oberen
Wand des Gehäuses verbindet, bei Gebrauch einer Werkstoffermüdung und kann möglicherwise brechen,
was die Möglichkeit einschließt, daß schwere Unfälle durch den plötzlichen Zusammenbruch der Abstützung des
Fahrzeugs verursacht werden.
Diese Nachteile werden durch den Gebrauch von Blech von beträchtlicher Dicke (im Bereich von 10 Millimetern)
verringert, wie es aus der in Rede stehenden französischen Anmeldung ersichtlich zu sein scheint.
Der Gebrauch von sehr dickem Blech, reduziert jedoch die Vorteile in Bezug auf Kosten und Gewicht, welche
erreicht werden könnten durch den Gebrauch von stabilerem, aber dünnerem Blech, welches eine Dicke
im Bereich von 3 bis 4 Millimetern aufweist.
Die britische Patentschrift 988 5o3 beschreibt und zeigt eine Abstützung für Mac-Pherson-Aufhängungen,
in welcher das Verbindungselement von einem starken Stahl- oder Gußeisenteil gebildet ist, welches die
zuvor beschriebenen Nachteile in Bezug auf die Kosten und das Gewicht hat. Das Verbindungselement hat ein
Paar oberer und unterer Arme, vergleichbar mit den oberen und unteren Wänden eines Blechgehäuses.
Eine kreisförmige Öffnung ist in den oberen Arm gebohrt und ein kreisförmiger Sitz ist im unteren Arm
vorgesehen. Der untere Teil des rohrförmigen Elements
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ist sowohl in die Öffnung des oberen Arms als auch in
den Sitz des unteren Arms eingefügt Und ist darüberhinaus mit dem oberen Arm verlötet. Diese Lösung
sichert wirksam - als Folge der doppelten Verbingung: einen hohen Biegewiderstand des rohrförmigen Elements
in Bezug auf das Verbindungsteil. ■-_--.
Diese Lösung ist anwendbar bei der Verbindung eines rohrförmigen Elements mit einem Verbindungselement _
aus Blech und ist erwähnt in der deutschen Offenlegungsschrift
2 514 456. In dieser Anmeldung ist das rohrförmige Element mit dem Inneren eines entsprechenden
büchsenförmigen Teils eines Blech-Verbindungselements
verschweißt. Dieselbe Anmeldung sieht die Möglichkeit vor, das Buchsenteil leichter zu machen durch das
Entfernen eines Zwischenstücks. Als Folge des Ent-
_ fernens ist der Büchsenteil reduziert auf ein Paar obere
und untere Büchsenabschnitte, welche als äquivalent mit den oberen_und unteren Wänden des Blechgehäuses
oder den oberen und unteren Armen der GB-PS 988 5o3
angesehen werden könnten. --..-.-"- :
Die Lösungsvorschläge sowohl der britischen Patentschrift 988 5o3 als auch der deutschen Patentanmeldung
25 14 456 haben den Nachteil, daß sich das rohrförmige
Element durch die volle Höhe des Verbxndungselements erstreckt. Bei einer Aufhängung für Antriebsräder
schließt das das Hindurchführen einer horizontalen Antriebswelle aus, da der Abschnitt des rohrförmigen
Elements, weicher sich im wesentlichen vertikal durch
das Verbindungselement erstreckt, störend mit der
Antriebswelle in Berührung käme. - -
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Ein weiterer Nachteil dieser Anordnungen besteht darin, daß der Kontakt des unteren End-Abschnittes
des rohrförmigen Elements mit der unteren öffnung des Gehäuses es unmöglich macht, in letzterem einen
Teil (Kugel- oder sphärischen Sitz) einer Kugelgelenk-Verbindung zur Verbindung der Querlenkerarm-Aufhängung
einzubauen. Bei vielen MacPherson-Aufhängungen ist es gut bekannt, daß es wünschenswert ist, dieses Kugelr
gelenk so hoch wie möglich anzuordnen, das heißt, so nahe wie möglich an der im wesentlichen horizontalen
Drehachse des Rades (insoweit dies möglich ist bei dem Vorhandensein einer möglichen Antriebswelle im Falle
der Antriebsräder.)Wenn das Kugelgelenk sehr hoch eingebaut wird, wird eine Reduktion des Hebelarms
der Beanspruchungskräfte in dem Verbindungselement erzielt, wobei die Länge dieses Hebels gleich ist mit
der Entfernung zwischen der Drehachse des Rades und dem Zentrum des Kugelgelenks. Auf diese Weise stehen
das Gehäuse und die Anordnung des rohrförmigen Elements unter geringerer Beanspruchung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die zuvor
beschriebenen Nachteile zu beseitigen, indem eine Abstützung für eine Mac-Pherson-Aufhängung geschaffen
wird, die billig und mit geringem Gewicht herstellbar ist, indem die Verbindung zwischen dem rohrförmigen
Element und dem Verbindungselement äußerst widerstandsfähig gegen Biegekräfte ist und der Innenraum des
Gehäuses im wesentlichen frei ist, z.B. für das Hindurchführen einer Antriebswelle oder für die Anordnung
eines der Elemente eines Kugelgelenks.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst,
daß ein zusätzliches Verstärkungsteil aus Blech an das Gehäuse angeschweißt ist und eine Ergänzungswand
bildet, welche parallel zur oberen Wand des Gehäuses ist , wobei die Ergänzungswand eine kreisförmige
Öffnung aufweist, welche nach der kreisförmigen Öffnung der oberen Wand ausgerichtet und im Abstand
zu dieser angeordnet ist, und daß der untere Abschnitt des rohrförmigen Elements mit geringem Spiel
-Jo in. die beiden zueinander ausgerichteten öffnungen
eingesetzt ist und durch Schweißen mit mindestens einer der Öffnungen verbunden ist. V -
Durch diese Lösung wird eine Abstützung geschaffen, deren unterer Abschnitt fest in einem Paar zueinander
ausgerichteter Öffnungen eingesetzt ist, was den zuvor
beschriebenen Vorteil einer - im Vergleich zum Stand der Technik - besseren Verteilung derKräfte zwischen
dem rohrförmigen Element und dem Gehäuse, dh. von Kräften, welche beim Stand der Technik sehr stark konzentriert
sind. Trotz dieser doppelten Verbindung erlaubt
die Nahe der oberen Wand des Gehäuses zur Ergänzungswand, welche von einem zusätzlichen Verstärkungselement gebildet wird, innerhalb des Gehäuses ausreichenden Raum für das ungehinderte Hindurchführen
einer Antriebswelle und/oder für die Anordnung eines Kugelgelenks im unteren Bereich des Raumes oder sogar
im mittelhohen Bereich des Raumes. Das Vorhandensein zusätzlicher Blechelemente verteilt darüberhinaus die
Belastung des Gehäuses, was die Verwendung eines Gehäuses aus relativ dünnem, gezogenem Blech ermöglicht.
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Darüberhinaus trägt die Tatsache, daß das rohrförmige
Element sich nicht so weit erstreckt wie die untere Wand des Gehäuses, zu einer Verringerung des Gewichts
der Abstützung bei, da es möglich ist, ein rohrförmiges Element zu verwenden, das kürzer ist als jene, welche
im obengenannten Stand der Technik benutzt werden. Diese Anordnung ist auch vorteilhaft, wenn die Abstützung
für die Aufhängung für ein Rad vorgesehen ist/ das ein nicht angetriebenes Rad ist.
Das rohrförmige Element hat vorzugsweise eine Schulter, welche außen an der Kante der äußeren kreisförmigen
öffnung anliegt, d.h. an derjenigen öffnung, welche in Bezug auf das Gehäuse die äußere ist. Das rohrförmige
Element kann dabei mit seinem unteren Ende an einer Kante der inneren kreisförmigen öffnung verschweißt
sein, d.h. mit der öffnung, welche in Bezug auf das Gehäuse die innere ist.
Diese Lösung ist vorteilhaft, weil das Verschweißen des rohrförmigen Elements mit dem Gehäuse in einem
Bereich des rohrförmigen Elements erfolgt, welcher am Ende des Elements angeordnet - wenig beansprucht
ist, so daß ein eventueller Schaden am Blech des rohrförmigen Elements, der durch die Schweißtemperatur
auftreten könnte, keinen schädlichen Einfluß auf die Gesamtfestigkeit des Elements hat.
Darüberhinaus verhindert das Anliegen der Schulter an der Kante der äußeren kreisförmigen öffnung bei Gebrauch
ein Einsinken des rohrförmigen Elements in das Gehäuse unter dem Gewicht des Teils des Kraftfahr-Zeuges,
welcher von dem Element abgestützt wird.
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In einer ersten, bevorzugten Ausführungsform umfaßt das zusätzliche Verstärkungselement eine Zwischenwand
aus gezogenem Blech, welche innerhalb des Gehäuses, im wesentlichen parallel zur oberen Wand, angeordnet
ist und welche die genannte innere kreisförmige öffnung
aufweist, wobei das zusätzliche Verstärkungselement durch Schweißen an der seitlichen Endwand
und/oder an den Flächen des Gehäuses befestigt ist.
In diesem ersten, bevorzugten Ausführungsbeispiel wird- das Gehäuse von innen her verstärkt.
In diesem ersten Ausführungsbeispiel weist die Zwischenwand im wesentlichen in ihrer Ebene einen geformten
Arm auf, welcher aus einer offenen Seite des Gehäuses
herausragt und gekrümmt oder gebogen ist, so daß er ein freies seitliches Ende in Bezug auf das Gehäuse hat,.
wobei dieser Arm einen Lenkhebel oder einen Verankerungsarm
für die Abstützung bildet.
per Vorteil dieser Lösung liegt dbi-iVr, daß durch die Verwendung
eines einzigen zusätzlichen Teils die doppelte Funktion einer Verstärkung des Gehäuses und eines Lenk-
- . . _■oder Verankerungsarms bereitgestellt wird.
In einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt das zusätzliche Verstärkungselement eine im
wesentlichen kegelstumpfförmige Hülse aus gezogenem
Blech, welche an der oberen Wand des Gehäuses angebracht ist, wobei der größere Rand der Hülse einen
peripheren Flansch aufweist, der mit der oberen Wand
uiu die kreisförmige öffnung in letzterer verschweißt
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ist, und wobei der kleinere Rand von einer zylindrischen Büchse begrenzt ist, welche die andere kreisförmige
öffnung bildet, die nach der kreisförmigen öffnung der oberen Wand ausgerichtet ist.
Diese zweite Ausführungsform hat den Vorteil, daß innerhalb des Gehäuses kein Verstärkungselement eingesetzt
ist, was zur Folge hat, daß der Innenraum· des Gehäuses völlig frei bleibt und damit verfügbar
ist für das Hindurchführen anderer, außen oder innen am Gehäuse angebrachter Teile.
In einer Variante der zweiten Ausführungsform umfaßt
die Abstützung vorzugsweise einen Lenk- oder Verankerungshebel, der aus einem aus gezogenem Blech
gebildeten Element besteht, welches ein Verbindungsauge aufweist, dessen äußerer Rand einen zylindrischen
Flansch bildet, der präzise in die Büchse der Verstärkungshülse eingepaßt und mit der Büchse verschweißt
ist.
In einer weiteren Variante der ersten Ausführungsform ist die obere Wand des Gehäuses eine Doppelwand, welche
die obere Wand und eine über dieser angeordnete Ergänzungswand umfaßt, wobei diese Wände entsprechende
ausgerichtete kreisförmige öffnungen haben, in welche das rohrförmige Element eingefügt ist und wobei die
Schulter des rohrförmigen Elements an einer Kante der Ergänzungsöffnung anliegt und die Ergänzungswand
einen Teil eines Lenk- oder Verankerungshebels bildet, der ein Element aus gezogenem Blech enthält, welches
durch Schv/eißen mit dem Gehäuse verbunden ist.
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Beide Lösungen können bei den gelenkten Rädern eines
Lenksystems angewendet werden, in dem das Lenküngsgehäuse
hoch angeordnet ist. Diese Anordnung ist
" sehr nützlich bei bestimmten Kraftfahrzeugen, in
welchen das Lenksystem ein hoch angeordnetes Lenkungsgehäuse umfaßt, wenn es zweckmäßig ist, eine entsprechende Verbindungsstange mit einem Lenkungshebel
zu verbinden, der höher angeordnet ist als das Verbindungselement oder das Gehäuse. Diese Lösungen können
bei einem nicht-gelenkten Rad zum Verankern der Abstützung in einer hohen Lage verwendet werden.
Bei bekannten Abstützungen umfaßt der Lenkungshebel
ein Element aus gezogenem Metall, welches direkt an das rohrformige Element oder den Zylinder des Aufhängungs-Stoßdämpfers
geschweißt ist, Auf diese Weise geht die Drehbeanspruchung der Lenkung durch den Abschnitt
des rohrförmigen Elements zwischen dem Lenkungshebel und dem Verbindungselement. Ein rohrförmiges
Blechelement mit einer "starken" Struktur kann den Drehbeanspruchungen ohne Schwierigkeiten widerstehen.
Das Verschweißen, welches den Hebel mit dem rohrförmigen Element verbindet, schwächt letzteres jedoch,
insofern-als es seine Struktur beschädigt und es für
ein Versagen empfindlich macht, und zwar nicht nur als Folge der Drehbeanspruchung der Lenkung, sondern
auch als Folge der axialen Beanspruchung, welche sowohl Folge des Gewichts des Fahrzeugs als auch der
Beschleunigungskräfte ist, die durch das "Federn" der Aufhängung verursacht werden. _ _
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In den Varianten, die für ein"höheres" Niveau vorgesehen sind, wird die Torsionsbeanspruchung von dem
Hebel auf das Verbindungselement durch die Verstärkungshülse und nicht durch das rohrförmige Element
übertragen. Letzteres bleibt in seiner Struktur unbeeinträchtigt, da es nicht an die Büchse der Verstärkungshülse
angeschweißt wird.
Diese Lösungen können nicht nur angewendet werden bei solchen Lenkungssystemen, in welchen das Lenkungsgehäuse
in hoher Lage angeordnet ist; mit einem Hebel von geeigneter Gestalt ist es möglich, das Ende
für die Verbindung mit der Stange an einem niedrigeren Niveau anzuordnen als das Verbindungsauge und die
entsprechende Büchse der Verstärkungshülse, z.B. auf einem Niveau, welches halb so hoch ist wie das Verbindungselement
oder sogar auf einem Niveau, welches niedriger liegt als das Verbindungselement.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die anhängende Zeichnung hervor. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer MacPherson-Aufhängung, welche mit einem
lenkbaren Rad eines Kraftfahrzeugs verbunden ist und eine Abstützung enthält, gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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Fig. 2 eine Ansicht - in vergrößertem Maßstab -
einer Abstützung gemäß Fig. 1, gesehen von der
Seite, welche bei Gebrauch dem Rad gegenüberliegt;
Fig. 3.eine perspektivische Ansicht - im gleichen
Maßstab wie in Fig. 2 - der Abstützung, gesehen von der der Fig. 2 entgegengesetzten
Seite;
Fig. 4 einen teilweisen, vertikalen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig\ 2;
Fig. 5 eine Ansicht - ähnlich der in Fig. 2 - die eine
zweite Ausführungsform einer Abstützung zeigt, welche für die Verwendung in einer Aufhängung
ohne Lenkungshebel oder Verankerungshebel ausgestaltet ist und welche für ein nicht-lenkendes
Rad verwendet werden kann;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines unteren Abschnitts
der Abstützung gemäß Fig. 5;
Fig. 7 ein vertikaler Schnitt entlang der Linie VII-VII
in Fig. 5;
Fig. 8 eine Ansicht einer Abstützung gemäß einer
Variante einer zweiten Ausführungsform, die
in den Fig. 5 bis 7 gezeigt ist, gesehen von der Seite, welche dem Rad gegenüberliegt;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Abstützung gemäß
Fig. 8; -■■■■·
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-310-
Fig. 1o eine perspektivische Ansicht der Abstützung,
gesehen von der der in Fig. 8 gezeigten gegenüberliegenden Seite;
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in
Fig. 8;
Fig. 12 ist ein Querschnitt in vergrößertem Maßstab entlang der gebrochenen Linie XII-XII in
Fig. 8;
Fig. 13 ist ein Längsschnitt eines Lenkungshebels der
Abstützung entlang der gebrochenen Linie
XIII-XIII in Fig. 12;
Fig. 14 ist ein fragmentarischer Schnitt in vergrößertem
Maßstab eines Teils in Fig. 11, der eine Variante der Verbindung zwischen einem Lenkungshebel
und einem rohrförmigen Element
der Abstützung nach den Fig. 8-13 zeigt;
Fig.15 ist ein fragmentarischer Schnitt in vergrößertem
Maßstab, durch, eine Verbindung zwischen der Verstärkungshülse und dem Gehäuse
des Verbindungselements in den Fig. 8-13;
Fig. 16 und 17 Schnitte ähnlich dem in Fig. 14,
die entsprechende Varianten der Verbindung zeigen;
Fig. 18 einen fragmentarischen vertikalen Schnitt,
ähnlich dem in Fig. 4, durch, eine Variante
der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1-4
und
~ 14 ■-
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Fig- 19 und 2o Querschnitte entlang den Schnittlinien
XIX-XIX bzw. XX-XX in Fig. 18, in welchen das rohrförmige Element der Abstützung nicht
gezeigt ist.
In Fig. 1 ist eine Abstützung einer Mac-Pherson-Aufhängung für ein vorderes lenkendes und angetriebenes
Rad 12 eines Kraftfahrzeugs gezeigt, wobei die
Abstützung allgemein mit 1o bezeichnet ist. Die Abstützung
1o umfaßt ein oberes rohrförmiges Element
aus Blech, welches den Zylinder eines hydraulischen Teleskop-Stoßdämpfers bildet, dessen Kolbenstange
drehbar angelenkt ist an der oberen Wand einer Ausnehmung 18, welche sich in der Karosserie des Fahrzeugs
befindet. Mit dem Stoßdämpfer ist eine übliche Schraubenfeder verbunden, welche an ihrem unteren Ende an
einer kleinen Blechscheibe 22 anliegt, die an das rohrförmige Element 14 angeschweißt ist.
An dem unteren Abschnitt des rohrförmigen Elements ist - in weiter unten näher beschriebener Weise ein
Verbindungselement befestigt, welches - wie unten beschrieben - ein Gehäuse 24 aus gezogenem Blech/
umfaßt. _ :"■-_.
An dem Verbindungselement 24 ist - in unten beschriebener
Weise - eine Büchse 26 befestigt, welche die Bohrungen
und den statischen Teil (Bremsträger) einer mit dem Rad 12 verbundenen Bremse verstärken. Eine übliche
Radachse 28 ist drehbar in der Büchse 26 gelagert, wobei sich die Achse durch das Verbindungselement
erstreckt und mit einer Antriebswelle 3o;verbunden ist.
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Das Verbindungselement 24 verstärkt auch an seinem unteren Ende ein Kugelgelenk 32, in welchem das
Ende einer Querlenkerarm-Aufhängung 34 angelenkt ist.
Das Verbindungselement 24 ist mit einem Lenkhebel 36 versehen, der in weiter unten beschriebener Weise
hergestellt ist, welcher ein freies Ende mit einem Auge 38 hat, in dem ein Anlenkungselement für eine
Lenkverbindungsstange 4o befestigt ist.
Nunmehr wird auf die Figuren 2, 3 und 4 Bezug genommen, um die Abstützung 1o näher zu beschreiben. In diesen
3ο Figuren werden diejenigen Teile, welche bereits unter
Bezugnahme auf die Figur 1 beschrieben wurden, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Es wurde bereits gesagt, daß das Gehäuse 24 ein einziges Stück aus gezogenem Blech umfaßt, z.B. Blech
von einer Dicke im Bereich von 3 bis 4 Millimetern.
Das Gehäuse 24 umfaßt eine obere Wand 42, eine untere Wand 44, eine seitliche Endwand 46 und ein Paar sich
gegenüberliegender geformter Flächen 48 und 5o, welche die Wände 42,44,46 untereinander verbinden.
In dem Gehäuse 24 ist ein zusätzliches Verstärkungselement angeordnet, welches eine Zwischenwand 52 aus
gezogenem Blech umfaßt. Die Zwischenwand 52 verläuft im wesentlichen parallel zur oberen Wand 42 und hat
eine periphere Kante oder einen Flansch 54, durch welchen sie an die Endwand 46 und/oder die beiden
Flächen 48,5o angeschweißt ist.
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Einstückig mit der Zwischenwand 52 ist durch Ziehen ein Hebel 36 ausgebildet mit seinem entsprechenden
End-Auge 38 zur Verbindung mit der Lenkverbindungsstange. Wie ersichtlich, ist der Hebel 36
von einem geformten Arm der Wand 52 gebildet, welcher
aus der offenen Seite des Gehäuses herausragt und gekrümmt oder gebogen ist, derart, daß-sein freies -_ ■ _
Ende mit dem Auge 38/so angeordnet ist, daß ein seitlicher Verbindungsarm - über das Auge. 38 - zur
Verbindung mit der Lenkverbindungsstange 4o (Figur 1) gebildet ist. Im Falle eines nicht-gelenkten
Rades könnte der Hebel 36 nützlicherweise zur Verbindung mit einem Verankerungshebel vorgesehen werden.
Darüberhinaus kann der Hebel 36 - falls das erwünscht
ist - eine Kastenform aufweisen, um ihm eine größere Stärke zu verleihen. - . ; ;
Die dargestellte Vorrichtung zeigt eine Abstützung für ein linkes gelenktes Rad; für ein rechtes gelenktes
Rad würde der Hebel 36 spiegelbildlich, zur gezeigten Abstützung angeordnet werden.
In der oberen Wand 42 des Gehäuses 24 befindet sich eine
geflanschte, kreisförmige öffnung 58, in welcher ein unterer Endabschnitt 6ö des rohrförmigen Elements
34 durch. Preßsitz eingesetzt ist. Die Zwischenwand
hat ebenfalls, eine geflanschte kreisförmige öffnung
62, welche nach der zuvorgenannten öffnung ausgerichtet ist und in welcher das untere Ende des unteren
Abschnitts 6o des rohrförmigen Abschnitts 14
eingreift. Dieses untere Ende ist mit dem Flansch
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oder der erhabenen Kante der öffnung 62 durch Schweißen befestigt, und zwar vorzugsweise durch eine
fortlaufende Schweißnaht. DEr untere Abschnitt 60 des rohrförmigen Elements 14 hat einen Durchmesser,
der geringfügig kleiner ist als das übrige Element, um so eine ringförmige Schulter 64 auf der Kante
der öffnung 58 zu bilden.
Die Zwischenwand 52 ermöglicht nicht nur die Lagerung des Hebels oder Arms 36, sondern bildet auch eine
mittige Verstärkung des Gehäuses 24. Durch sein Eingreifen in die beiden öffnungen 58, 62 ist der untere
Abschnitt 60 des rohrförmigen Elements 14 starr
in dem Gehäuse 24 befestigt. Ein Verschweißen des rohrförmigen Elements 14 mit dem Gehäuse entsprechend
der Kante der Öffnung 58 ist nicht erforderlich.
Trotzdem verhindert in dieser Lage das Vorhandensein der ringförmigen Schulter 64 ein "Einsinken" des
rohrförmigen Elements 14 in das Gehäuse 24, wohingegen
das Verschweißen an der Kante der öffnung 62 das rohrförmige Element 14 daran hindert, aus dem
Gehäuse herauszugleiten.
Die seitliche Endwand 46 hat einen unteren.flachen Teil 66 mit einer großen kreisförmigen öffnung 68,
welche von einem Ring von Bohrungen 7o umgeben ist. Der flache Teil 66 bildet einen Flansch für die
Anbringung der Büchse 26 in Fig. 1, wobei die Anbringung des Flansches durch Schrauben erfolgt,
welche durch die Bohrungen 7o hindurchgeführt sind.
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0300U/0584
co
DO/ΟΔ—Ά//ö
69672-A/78
57524-Λ/79
Die öffnung 68 dient sowohl zur Zentrierung der Büchse 26 als auch zum Hindurchführen der Achse 28
des Rades. Weiterhin dienen die Bohrungen 7ο zum
Befestigen des Bremsträgers einer Seheibenbremse bzw. einer Trommelbremse.
Die seitliche Wand oder der Flansch 46 mit den mittigen Öffnungen 68 und 7ο ist vorzugsweise nach dem
Ziehen des Gehäuses 24 gebildet, und zwar entweder durch einfaches Pressen oder mindestens durch einzelnes
Pressen der Lagerflächen der Anbringungselemente des Flansches derart, daß letzterer völlig ebene
äußere und/oder innere Flächen hat und daß die mittige
öffnung und die Bohrungen völlig genau sind in ihren
Abmessungen und Lagen, so daß sie keine weitere maschinelle
Bearbeitung erfordern.
Schließlich wird eine geflanschte, kreisförmige Bohrung 72 in der unteren Wand 44 gebildet, welche zur
Anbringung ein Kugelgelenk 32 gemäß Fig. 1 aufnimmt. Die Bohrung 72 könnte alternativ zum Kugelgelenk 32
auch ein Element aufnehmen mit einem sph-ärischen Sitz sur Aufnahme der Verbindung oder einen konischen oder
zylindrischen Sitz zum Befestigen des Schaftes der ,
Kugelgelenkverbindung.
Nunmehr wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Figuren 5, 6 und 7 beschrieben. Die Abstützung gemäß den Figuren 5, 6 und 7 ist vorgesehen
für eine Aufhängung ohne einen Lenkhebel und
hat deshalb keinen Hebel oder Arm 36 wie die vorhergehende
Ausführungsform. In den Figuren 5, 6 und 7
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29.28*21
sind solche Teile, die denjenigen in den Figuren 1-3 ähnlich sind, mit den gleichen Bezugsziffern zuzüglich
1oo bezeichnet und werden deshalb nicht detailliert beschrieben, es sei denn, um irgendwelche
Unterschiede gegenüber der in den Figuren 1-4 gezeigten Ausführungsform hervorzuheben.
In der Ausführungsform gemäß den Figuren 5 bis 7 umfaßt der Befestigungsflansch 166 im wesentlichen
die gesamte seitliche Endwand des Gehäuses 124.
Auf der oberen Wand 142 des Gehäuses 124 ist ein zusätzliches Verstärkungselement befestigt, welches
von einer Hülse 174 aus gezogenem Blech, gebildet ist, welche eine im wesentlichen kegelstumpfförmige
Gestalt hat. Die größere Basis der Hülse 174 hat einen peripheren Flansch 176, welcher um die geflanschte
öffnung 158 herum an die obere Wand 142 angeschweißt ist. Die kleinere Basis der Hülse 174 ist von einer
zylindrischen Büchse 178 gebildet, welche eine kreisförmige öffnung bildet, welche nach der öffnung
158 ausgerichtet und oberhalb dieser ausgebildet ist.
Der untere Abschnitt 16o des rohrförmigen Elements 114,
welches in diesem Fall ebenfalls einen geringfügig kleineren Durchmesser hat als der Rest dieses Elements,
erstreckt sich - mit Preßsitz eingesetzt - durch die Büchse 178. Sein unteres Ende greift in die geflanschte
kreisförmige öffnung 158 und ist mit dem Flansch oder der Kante der Öffnung 158 durch eine fortlaufende
Schweißnaht 161 befestigt. In dieser Ausführungsform
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ORIGINAL INSPECTED
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ist das rohrförmige Element 114 auch fest in dem
Gehäuse 124 gehalten und kann - aufgrund des Anliegens der ringförmigen Schultern 164 an der oberen
Kante der Büchse 178 - nicht in das Innere des Gehäuses 124 "einsinken", wohingegen das Verschweißen seines
unteren Endes mit der Kante der öffnung 158 das rohrförmige
Element 114 daran hindert, aus dem Gehäuse
124 herauszugleiten.
Die in den Figuren 8 bis 11 gezeigte Abstützung ist der in den Figuren 5 bis 7 gezeigten ähnlich. Diejenigen
Teile, die den in den Figuren 5 bis 7 gezeigten ähnlich sind, sind mit den gleichen Bezugsziffern zuzüglich
2oo bezeichnet und werden nicht detailliert beschrieben, es sei denn, um irgendwelche Unterschiede
zu der Ausführungsform nach den Figuren 5 bis 7 herauszustellen.
."-".""
Bezugnehmend auf die Figuren 8 bis 11 umfaßt die
Abstützung ein oberes rohrförmiges Element aus Blech 214, an welches eine kleine Blechscheibe 222
angeschweißt ist, die als Schulter oder Begrenzung für das untere Ende der (nicht dargestellten) Schraubenfeder der Aufhängung dient. Bei Aufhängungen anderen
Typs, z.B. mit Torsionswellen, Blattfedern
und dergleichen, wird die Scheibe 222 weggelassen.
Das Verbindungselement 224 umfaßt wieder ein Gehäuse,
welches aus einem einzigen Stück gezogenem Blech gebildet ist, z.B. aus Blech aus geeigneter Dicke,
welche im Bereich von 3 bis 4 Millimetern liegen kann.
_ ρ 1 —
0300U/058A
675Ρ4-Ά/79
Das Gehäuse 224 umfaßt in diesem Fall ebenfalls eine
obere Wand 242, eine untere Wand 244, eine seitliche Endwand 266 oder einen Befestigungsflansch und ein
Paar sich gegenüberliegender, geformter Flächen 248, 250.
Die seitliche Rückwand 266 hat eine große, kreisförmige öffnung 268, welche von einem Ring von Bohrungen
27o (in diesem Beispiel von vier) umgeben ist. Die öffnung 268 soll mit Preßsitz einen entsprechenden
Teil der Lagerbüchse des Fahrzeugrades aufnehmen, wohingegen die Bohrungen 27o zur Befestigung der
Büchse mittels Schrauben dienen. Im Falle eines nichtgelenkten Rades, kann die kreisförmige öffnung 268
mit Preßsitz einen entsprechenden Teil einer Lagerwelle aufnehmen. Die Wand oder der Flansch 266 hat,
an seinen vier "Ecken", entsprechende Ohren 26S, 269a.. Die Ohren 269 sind von Bohrungen 271 durchbrochen,
welche in diesem Beispiel für die Anbringung von Bolzen der Bremsträger einer Scheibenbremse vorge-
2ο sehen sind.
In den Figuren 8 bis 11 ist eine Abstützung für eine
Aufhängung eines linken gelenkten Rades gezeigt. Im Falle eines rechten gelenkten Rades befinden sich
Bohrungen 271 in den Ohren 269, wohingegen die anderen beiden Ohren 269a. Bohrungen 271ji aufweisen, welche in
gebrochener Linie gezeigt sind.
Bei einer Trommelbremse weisen alle vier Ohren 269, 269^ Bohrungen 271, 271a^ zur Aufnahme des Bremsschilds
der Bremse auf.
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03CC; 4/0584
ORIGINAL INSPECTED
68782-A/78
69672-A/78 67521-A/7 9
Die seitliche Wand oder der Plansch 266 ist vorzugsweise
und auch in dieser Ausführungsform mit seiner
mittigen öffnung 268 und den Bohrungen 27o, 271
und/oder 271^ nach dem Ziehen des Gehäuses 224 entweder
völlig durch Pressen oder zumindest durch Pressen in den Lagerbereichen der Anbringungselemente des
Flansches gebildet. Eine geflanschte) kreisförmige
Bohrung 272 ist in der unteren Wand 244 des Gehäuses
224 vorgesehen.
Ein zusätzliches Verstärkungselement oder eine obere
Hülse 274 des Gehäuses 224 ist analog der Hülse 174 in den Figuren 5 bis 7 vorhanden. Seine verschiedenen
Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern zuzüglich 1oo bezeichnet und werden nicht näher beschrieben.
Der untere Abschnitt 26o des rohrförmigen Elements
hat einen geringfügig kleineren Durchmesser als das übrige Element und erstreckt sich mit Preßsitz durch
die Büchse 278. In diesem Falle bilden die Durchmesser-ünterschiede
zwischen dem unteren Abschnitt und dem oberen Abschnitt des rohrförmigen Elements
214 eine ringförmige Schulter 263, welche an die obere
Kante der Büchse 278 angrenzt.
Das untere Ende 26oa des rohrförmigen Elements 214
hat einen Durchmesser,welcher weiter verringert ist in Bezug auf den Abschnitt 26o und greift in die
geflanschte kreisförmige öffnung 258 ein und ist an
dem Flansch oder der Kante der Öffnung durch eine
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0300U/0S84
ORIGINAL INSPECTED
68782-A/78 69672-A/78 -£//9
2928,21
fortlaufende Schweißnaht 261 befestigt. Auf diese Weise, wie in der Ausführungsform gemäß den Figuren
5 bis 7 gezeigt, greift das rohrförmige Element fest in das Gehäuse 224 ein und die doppelte Verbindung
gibt ihm eine hohe Widerstandskraft gegen Verbiegen. Darüberhinaus kann das rohrförmige Element
214 aufgrund des Anliegens der ringförmigen Schulter 264 an der oberen Kante der Büchse 278 nicht in das
Innere des Gehäuses 224 "einsinken", wohingegen die Schweißnaht seines unteren Endes an der Kante
der öffnung 258 das rohrförmige Element 214 daran hindert, aus dem Gehäuse 224 herauszugleiten.
Wie in den Figuren 8 bis 11 gezeigt, ist ein Lenkhebel
oder Verankerungshebel, welcher ein Element aus starkem, gezogenem Blech umfaßt, mit der Abstützung
verbunden und ist in den Figuren 12 und besser ersichtlich.
Der Hebel 28o, der in einem Beispiel gezeigt ist, umfaßt einen Arm 281, welcher sozusagen eine abgesetzte
Ausgestaltung auf v/eist mit einem umgekehrten U-Profil. Innerhalb des Teils mit der umgekehrten U-Form ist
eine Verstärkungsklammer 282 angeschweißt, welche ebenfalls ein U-Profil aufweist. Der Hebel 28o kann ebenfalls
(nicht dargestellte) Verstärkungsrippen zusätzlich oder anstelle der Klammer 282 aufweisen,
und letztere kann eine anders als die gezeigte Form aufweisen.
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03CC!/i /058ü
ORIGINAL INSPECTED
-67524-A/79
Ein freies Ende des Hebels 28o ist mit einer Gelenkbüchse 284 versehen, welche eines der Elemente einer
Gelenkverbindung zur Verbindung mit einer Lenkverbindungsstange oder einer Verankerungsstange aufnehmen
soll.
Das andere Ende des Hebels 28o hat ein Verbindungsauge 286, dessen Peripherie von einem zylindrischen
Flansch 288 gebildet ist mit einem Innendurchmesser,
welcher dem Aüßendurchmesser der Büchse 278 der
to Büchse 242 entspricht. Der Flansch 288 ist ohne Spiel
auf der Büchse 278 angebracht und mittels einer oder
zweier Schweißnähte (29o, 292 in Fig. 11) darauf befestigt.
Alternativ dazu kann der Flansch 288 an der Büchse 278 mittels sog, Punktverschweißung
befestigt sein, das heißt, durch Verschweißen des Flansches 288 und der Wand der Büchse 278 mit-einander
an bestimmten Punkten. Zwei dieser Schweißpunkte 254
sind in Fig. 14 gezeigt.
Wie offensichtlich sein dürfte, dient der Hebel 28o selbst als einfache Verbindung mit einer Lenkverbindungsstange
im Falle eines Lenkungsgehäuses, welches in hoher Lage angebracht ist, d.h.. in einer Lage,
die höher ist als diejenige des Gehäuses 224. Der Gebrauch eines Hebels ähnlich dem gezeigten, jedoch
nach unten geneigt zur Verbindung mit einer Stange, welche auf dem Niveau des Gehäuses 224 oder tiefer
angeordnet ist, ist nicht ausgeschlossen.. Der Hebel 28o kann als Anker für die Abstützung im Falle eines
nicht-gelenkten Rades dienen.
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03CQ14 /058 4
ORIGINAL INSPECTED
68782-Ä/78
69672-A/78 67524-A/79
Die Torsionskräfte der Lenkung werden durch den Hebel 28o auf das Gehäuse 224 durch die Verstärkungshülse 274 übertragen, welche so proportioniert
werden kann, daß sie die erforderliche Stärke aufweist. Diese Kräfte haben keine Auswirkung auf den
unteren Abschnitt 26o des rohrförmigen Elements 214.
Wenn hohe Torsionskräfte erwartet werden, ist es aus Sicherheitsgründen angemessen, den Flansch 288
auf dem Hebel 28o mit der Büchse 278 der Büchse zu verbinden. Die Punktschweißung 294 "(Fig. 14) kann
ausreichend sein, vorzugsweise wird jedoch - wie in Fig. 12 gezeigt - der Flansch 288 und die Büchse
278 durch einen Ziehvorgang mit entsprechenden seitlichen VorSprüngen oder Orientierungspunkten 296
und 298 hergestellt, welche radial nach außen verforrat sind in Bezug auf die kreisförmige Form des
entsprechenden Bleches. Die verformten Teile 298 der Büchse 278 bilden Formstücke, wohingegen die
verformten Teile 296 des Flansches 288 Sitze zur Aufnahme der Formstücke bilden.
Im Falle hoher Torsionskräfte, ist es ebenfalls aus Sicherheitsgründen angebracht, den Flansch 276
der Büchse 274 und die obere Wand 242 des Gehäuses formschlüssig miteinander zu verbinden. Eine geeignete
Form des formschlüssigen Verbindens ist in den Figuren 8 bis 11 gezeigt und in vergrößertem Maßstab in Fig. 15,
Wie ersichtlich ist, sind der Flansch 276 und die Wand 242 durch Prägevorgänge mit entsprechenden
Teilen 2oo und 3o2 ausgestattet, welche aus der Ebene des entsprechenden Bleches verformt sind. Das verformte
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0300U/058A
68782-A/78 69672-A/78
t./524-A//?
33- 2828421
Teil 3oo des Flansches 276 bildet ein Formstück,
wohingegen der verformte Teil 3o2 der oberen Wand einen Sitz zur Aufnahme des Formstüeks bildet. Natürlich
konnten äie Formstücke auch in umgekehrter
Richtung verformt sein, d.h. die Wand 242 könnte das
Formstück aufweisen und der Flansch 276 könnte den
entsprechenden Sitz aufweisen. Alternativ dazu, wie in Fig. 16 gezeigt/ kann das Formstück mindestens einen
Punkt 3o4 einer Punktverschweißung der oben beschriebenen
Art aufweisen, welcher den Flansch 276 und die obere Wand 242 miteinander verbinden. Entsprechend
einer weiteren Variante {in Fig. 17 gezeigt),kann das Formstück einen Stift oder eine Niete 3o6 aufweisen,
welche(r) in entsprechende Bohrungen 3o8, 31ο
in der oberen Wand 242 und dem Flansch 276 eingefügt sind.
Die in den Figuren 18 bis 2o gezeigte Abstützung ist
teilweise ähnlich der in den Figuren 1 bis 3 und in den Figuren 8 bis 11 gezeigten. Die Teile, die den
in den Figuren 1 bis 3 gezeigten ähnlich sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen zuzüglich 3oo bezeichnet
und die Teile, die den in den Figuren 8 bis 11 gezeigten ähnlich sind, sind mit den gleichen
Bezugszeichen zuzüglich 2oo bezeichnet. Keines dieser ähnlichen Teile wird näher beschrieben, es sei denn,
um irgendwelche Unterschiede gegenüber entsprechenden Teilen in anderen Aüsführungsformen hervorzuheben.
Die Abstützung gemäß den Figuren 18 bis 2o umfaßt
ein oberes rohrförmiges Element aus Blech 314 und ein Verbindungselement 324. Das Verbindungselement
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69672-A/78 S7524-A/7
232842t
umfaßt wiederum ein einziges Stück aus gezogenem Blech in der Form eines Gehäuses, z.B. Blech von
geeigneter Dicke, welche im Bereich von 3 bis 4 Millimetern liegen kann.
Das Gehäuse 324 umfaßt in diesem Fall ebenfalls eine obere Wand 342, eine untere Wand 344, eine
seitliche Endwand 366 oder Befestigungsflansche und ein Paar sich gegenüberliegender, geformter
Flächen 348 und 35o.
Die seitliche Endwand 366 ist den entsprechenden Wänden 66, 166 oder 266 vorhergehender Ausführungsformen ähnlich und hat ebenfalls eine große, kreisförmige
Öffnung 368, welche den ohne Spiel eingesetzten entsprechenden Teil einer Büchse oder einer
Lagerspindel des Fahrzeugrades aufnehmen soll.
Ein zusätzliches Verstärkungselement oder eine Zwischenwand 352 - ähnlich dem Element 52 in der in
den Figuren 1 bis 4 gezeigten, ersten Ausführungsform - ist in dem oberen Teil des Gehäuses 324 angeordnet,
aber ohne einen unteren Arm.
Das Verstärkungselement 352, welches aus gezogenem
Blech besteht, hat in der Ebene die Form einer Büchse und hat eine ringförmige radiale Wand 353. Der äußere
Rand der ringförmigen Wand 353 hat an dem der seitliehen Endwand 3 66 gegenüberliegenden Teil einen
nach oben hervorragenden, teilweise zylindrischen Flansch 354. Das Gehäuse 324 weist ein Paar von
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03ÜGU/058A
67524-A/79
Wand-Abschnitten 355 auf, die dem Flansch 354 entsprechen
und an die der Flansch 354 mittels Schweinähten 356 angeschweißt ist.
Das Verstärkungselement 352 hat ebenfalls eine geflanschte,
kreisförmige öffnung 362.
Ein Lenkhebel oder Verankerungshebel, der ein Element aus gezogenem Blech umfaßt und generell mit 38o
bezeichnet und in Fig. 19 gut ersichtlich ist, ist mit der Abstützung verbunden. ·
Der Hebel 38o, der beispielhaft gezeigt ist, umfaßt einen Arm 381, der sozusagen eine geneigte Gestalt
und eine Struktur aufweist, welche der des Hebels der vorhergehenden Ausführungsform ähnlich sein kann.
Ein freies Ende des Hebels 38o ist mit einer Gelenkbüchse
384 verbunden, welche eines der Elemente eines Kniegelenks zur Verbindung einer Lenkverbindungsstange
oder einer Verankerungsstange aufnehmen soll.
Das andere Ende des Hebels 38o hat eine kreisförmige
Öffnung 386, deren Peripherie von einem im wesentlichen
zylindrischen Flansch 388 gebildet ist, welcher in das Innere des Gehäuses 324 ragt. Der Flansch 388
ist durch Prägen und Pressen der Wand 399 des Hebels gebildet. Der Teil der Wand 399 bildet eine Ergänzungswand, die über der oberen Wand 342 des Gehäuses
angeordnet ist; diese beiden Wände 342, 399 bilden sozusagen eine doppelte Wand des Gehäuses.
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03 0 0 U/0 584
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Die Wand 342 hat eine kreisförmige öffnung 358,
welche von einem im wesentlichen zylindrischen Flansch 349 gebildet wird, der in das Innere des
Gehäuses 324 ragt und der öffnung 386 entspricht. Die beiden öffnungen 358 und 386 sind genau nach
der öffnung 362 des Verstärkungselements 352 ausgerichtet. Der Flansch 388 sitzt ohne Spiel innerhalb
des Flansches 359 und hat vorzugsweise eine geringfügig größere Länge als der Flansch 359.
Die beiden Flansche 359 und 388 sind entlang einer freien Kante des Flansches 359 mittels einer fortlaufenden
Schweißnaht 392 miteinander verschweißt.
Der untere Abschnitt 36o des rohrförmigen Elements 314 ist mit Preßsitz in die geflanschte Öffnung
eingesetzt. Das untere Ende des Abschnitts 36o greift in die untere öffnung 362 ein und ist mit dem
Flansch oder einer Kante des Flansches mittels einer fortlaufenden Schweißnaht 361 verschweißt.
Der untere Abschnitt 36o des rohrförmigen Elements
314 hat einen geringfügig kleineren Durchmesser als das übrige Teil, so daß eine ringförmige Lagerschulter
364 auf der Kante der öffnung 386 gebildet wird.
Die Ergänzungswand 399 ist so geformt, daß sie einen
sich nach unten erstreckenden, peripheren Rand 4oo bildet, welcher teilweise zylindrisch ist und welcher
einen entsprechenden, teilweise zylindrischen, oberen Abschnitt einer Wand 4o2 umgibt, welche eine obere
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68782-A/78 69672-A/78
G7524-A/79
Verlängerung der seitlichen Endwand 366 des Gehäuses
324 bildet.Der Rand 4oo und der Wandabschnitt 4o2 sind im wesentlichen koaxial zu den kreisförmigen
Öffnungen 358 und 386.
In den in den Figuren 18 bis 2ö gezeigten Varianten
werden die Torsionskräfte - wie in der Variante
gemäß den Figuren 8 bis 11 - durch den Hebel 38o
auf das Gehäuse 324 übertragen, ohne daß sie durch den unteren Abschnitt 36o des rohrförmigen Elements hindurchgehen.
gemäß den Figuren 8 bis 11 - durch den Hebel 38o
auf das Gehäuse 324 übertragen, ohne daß sie durch den unteren Abschnitt 36o des rohrförmigen Elements hindurchgehen.
Wenn hohe Torsionskräfte erwartet werden, ist es aus
Sicherheitsgründen angebracht, den Rand 4oo mit dem Wandabschnitt 4q2 des Gehäuses formschlüssig zu
verbinden. Diese formschlüssige Verbindung umfaßt J5 vorzugsweise mindestens einen Schweißpunkt 394
verbinden. Diese formschlüssige Verbindung umfaßt J5 vorzugsweise mindestens einen Schweißpunkt 394
(Figuren 18 und 19),welcher den in der Fig. 14 gezeigten
Schweißpunkten 294 ähnlich ist.
Die Verbindung zwischen der Abstützung und dem Gehäuse 324 hat ähnliche Vorteile wie die in den Figuren
1 bis 4 gezeigte erste Äusführungsform. Es sollte
erwähnt werden, daß der Flansch 358 mit einer relativ - großen axialen Länge ausgestaltet werden kann. Es
ist leicht, eine große Menge von Material von der im wesentlichen flachen Wand 399 des Hebelelements
38o zur Bildung des Flansches 358 zu pressen. Die Gestalt des Gehäuses 24 in den Figuren 1 bis 4 und
324 in den Figuren 1S bis 2o ist bereits in sich
komplex und die Herstellung einer geflanschten öffnung
komplex und die Herstellung einer geflanschten öffnung
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0300U/0584
UO / O£.— /1/ / O
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wie die öffnung 58, welche einen Flansch mit großer axialer Länge aufweist, würde eine weitere Komplikation
im Prozeß des Pressens des Gehäuses darstellen.
Es ist ersichtlich, daß das Ineinandergreifen des unteren Abschnitts 36o des rohrförmigen Elements
mit dem Flansch 358, welcher eine relativ lange Büchse bildet, besser ist als das, welches erzielt
würde, wenn der untere Abschnitt 36o direkt an dem relativ kurzen Flansch 359 befestigt würde.
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Leerseite
Claims (1)
- IAO Industrie Riunite S,p.A. 1o, JuIi 1979 Beinasco ZL/K/Es/ho.68782-A/7869761-A/78-:"-"". 67524-A/79G- Travaglio 3/4/5PatentansprücheAbstützung für eine MacPherson-Aufhängung für Kraftfahrzeuge, mit einem oberen rohrförmigen Element aus Blech, welches den Zylinder eines Teleskop-Stoßdämpfers bildet, und einem Blechgehäuse mit einer oberen Wand mit einer kreisförmigen öffnung, einer unteren Wand mit einer Bohrung für die Befestigung eines der Teile eines Kugelgelenks einer Querlenkerarm-Aufhängung, einer seitlichen Endwand, die einen Plansch bildet fürIq die Anordnung einer Lagerbüchse oder eines Lagerzapfens und einem festen Teil einer Radbremse, und einem Paar sich gegenüberliegender Flächen, einem unteren Abschnitt des rohrförmigen Teils, welcher in der kreisförmigen öffnung der oberen Wand des Gehäuses eingesetzt und durch Schweißen : am Gehäuse befestigt ist, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß ein zusätzliches Verstärkungsteil (52, 174, 274, 374) aus Blech an das Gehäuse (24, 124, 224, 324) angeschweißt ist und eine Ergänzungswand bildet, welche /zur oberen Wand (42, 142, 242, 342-399) des Gehäuses (24, 124, 224, 324)/ ist ,wobei die Ergänzungswand eine kreisförmige ". Öffnung (62, 178, 273, 362) aufweist, welche nach der kreisförmigen öffnung (58/ 158, 258, 386)030014/05 84ORIGINAL INSPECTED68782-A/78 69761-A/78 67524-A/79der oberen Wand (42, 142, 242, 342-399) ausgerichtet und im Abstand zu dieser angeordnet ist, und daß der untere Abschnitt (6o, 16o, 26o, 36o) des rohrförmigen Elements mit geringem Spiel in die beiden zueinander ausgerichteten öffnungen eingesetzt ist und durch Schweißen mit mindestens einer der öffnungen verbunden ist.2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (14, 114, 214, 314) eine Schulter (64, 164, 264, 364) aufweist, welche an einer in Bezug auf das Gehäuse (24, 124, 224, 324) äußeren Kante der äußeren kreisförmigen öffnung (58, 178, 278, 386) anliegt, und daß das rohrförraige Element (14, 114,Ϊ5 214, 314) an seinem unteren Ende mit einer Kante der inneren kreisförmigen öffnung (62, 158, 258, 362) verschweißt ist.3. Abstützung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Verstärkungselement eine Zwischenwand (52, 352) aus gezogenem Blech umfaßt, welche innerhalb des Gehäuses (24, 324) im wesentlichen parallel zur oberen Wand (42, 342-399) angeordnet ist und die genannte innere kreisförmige öffnung (62, 362) aufweist, und daß das zusätzliche Verstärkungseleraent durch Schweißen an dem Inneren des Gehäuses (24, 324) befestigt ist.- 34 -030014/0584€7524-A/794. Abstützung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (52) einen im wesentlichen in ihrer Ebene befindlichen, geformten Arm (36) hat, welcher aus der offenen Seite des Gehäuses (24) herausragt und gekrümmt oder gebogen ist, so daß er seitlich vom Gehäuse (24) ein freies Ende hat, wobei dieser Arm (36) einen Lenkhebel oder einen Verankerungsarm bildet.5. Abstützung nach Anspruch T oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß das zusätzliche Verstärkungselement eine im wesentlichen kegelstumpf förmige Hülse (174, 274) aus gezogenem Blech umfaßt, welche sich an der oberen Wand (142, 242) des Gehäuses (124, 224) anschließt, wobei die 5 Seite des größeren Umfangs der Hülse einen peripheren ; Flansch (176, 276) aufweist, welcher um die kreisförmige öffnung (158, 258) herum mit der oberen Wand (142, 242) verschweißt ist, und daß die Seite geringeren Umfangs von einer zylindrischen Büchse (178, 278) begrenzt ist, welche die andere kreisförmige öffnung bildet, die nach der kreisförmigen öffnung (158, 258) der oberen Wand (142, 242) ausgerichtet ist. ■6. Abstützung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichne t, daß diese Abstützung einen Lenk-hebel (28o) umfaßt, welcher aus einem Element aus gezogenem Blech besteht, welches ein Verbindungsauge (286) aufweist, dessen Umfang einen zylindrischen Flansch (288) bildet, welcher ohne Spiel auf der 3p Büchse (278) der Verstärkungshülse (274) eingepaßt ist und welcher mit der Büchse (278) verschweißt ist.- 35 -030 0H/0 58469761-A/78 67524-Ά/79* - 232842t7. Abstützung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Flansch (276) der Verstärkungshülse (274) und die obere Wand (242) des Gehäuses (224) durch VErbindungselemente (3oo, 3o2, 3o6, 31o) miteinander verbunden sind.8. Abstützung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zwischen dem äußeren Flansch (276) und der oberen · Wand (242) mindestens einen Sitz (3o2) umfassen, welcher in dem Blech eines der zusammenwirkenden Teile gebildet ist, die die obere Wand (242) und den äußeren Flansch (276) bilden, und mindestens einen Vorsprung (3oo), der eine entsprechende Form aufweist und in dem anderen der genannten Teile ausgebildet ist und mit Präzision in den Sitz (3o2) eingepaßt ist.9. Abstützung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Sitze (3o2) und Vorsprünge (3oo) Abschnitte der entsprechenden Blechteile (242, 276) umfassen, die aus ihren Ebenen heraus verformt sind.1o. Abstützung nach Anspruch 7, dadurch, gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zwischen dem äußeren Flansch (276) und der oberen Wand (242) durch mindestens einen Punkt einer Punktschweißung gebildet sind, durch den der äußere Flansch (276) der Hülse (274) und die obere Wand (242) verbunden sind.- 36 -030014/05846S782-A/7869761-A/78 C7 5 2-1 -A/ 7 -S-11. Abstützung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß die Verbindungselemente zwischen dem äußeren Flansch (276) und der oberen Wand (242) mindestens eine Niete (3o6) umfassen, welche in sich entsprechenden Bohrungen (3o8, 31 o) in der oberen Wand (242) und in dem äußeren Flansch (276) eingesetzt ist.12- Abstützung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (288) des Verbindungsauges (286) und der Büchse (278) der Verstärkungshülse (274) durch Verbindungselemente (296, 298, 294) miteinander verbunden sind.13. Abstützung nach Anspruch 12, dadurch ge k e η η zeichnet, daß die Verbindungselemente zwischen dem Flansch (288) und der Büchse (278) mindestens einen inneren, seitlichen Sitz (296) r der in dem Flansch (288) ausgebildet ist, und einen entsprechenden äußeren seitlichen Vorsprung (298), der in der Büchse (278) ausgebildet ist, umfassen.2q 14. Abstützung nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η zeichne t, daß der seitliche Sitz (296) und der seitliche Vorsprung (298) von radialen, nach außen hin verformten Abschnitten gebildet sind*15. Abstützung nach Anspruch 12, dadurch ge k e η η ζ e i ch η et, daß die Verbindungselemente zwischen dem Flansch (288) und der Büchse (278)- 37 - /030 014/0 5 8468782-A/78 69761-A/7823281,21durch mindestens einen Punkt einer Punktschweißung (294) gebildet sind, welcher den Flansch (288) und die Büchse (278) miteinander verbinden.16. Abstützung nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Verbindungselemente durch eine Vielzahl von Punkten einer Punktschweißung (294) gebildet sind.17. Abstützung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand des Gehäuses eine Doppelwand (342-399) ist, die die obere Wand (342) und eine Ergänzungswand (399) umfaßt, die über letzterer angeordnet ist, wobei die Wände entsprechend ausgerichtete kreisförmige öffnungen (358, 386) aufweisen, in denen das rohrförmige Element (314) eingesetzt ist, dessen Schulter (364) an der Kante der Erganzungsoffnung (386) liegt, und daß die Ergänzungswand (399) einen Teil des Lenkhebels oder Verankerungshebels (38o) bildet und ein Element aus gezogenem Blech mit einschließt, wobei der Hebel durch Verschweißen (392) mit dem Gehäuse (324) verbunden ist.18. Abstützung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (342) des Gehäuses (324) und die E£gänzungswand (399) entsprechende, im wesentlichen zylindrische Flansche (359, 388) aufweisen, die in das Innere des Gehäuses (324) hineinragen, wobei der Flansch (388) der Ergänzungswand (399) ohne Spiel in dem Flansch (359)- 38 -030014/0584der oberen Wand (342) eingepaßt ist und das rohrförjnige Element (314) ohne Spiel in dem Flansch (388) der Ergänzungswand (399) eingepaßt ist.19. Abstützung nach Anspruch 18, dadurch g e k e ίι η ζ ei c h η e t, daß der Flansch (388) der Ergänzungswand (399) eine axiale Länge aufweist, die größer ist als der Flansch (359) der oberen Wand {34,2).20. Abstützung nach den Ansprüchen 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Flansches (359) der oberen Wand (342) und der Flansch (388) der Ergänzungswand (399) durch eine Schweißnaht (392) miteinander verschweißt sind.21. Abstützung nach einem der Ansprüche 17 bis 2o,dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungswand (399) einen peripheren Rand (4oo) aufweist, welcher einen Abschnitt der. oberen Wand (4o2) des Gehäuses (324) umschließt und mit dem Wandabschnitt (4o2) durch Verbindungsmittel (394) ver- bunden ist.22. Abstützung nach Anspruch 21 , dadurch, g.e k e η η zeichnet, daß die Verbindungsmittel durch mindestens einen Punkt einer Punktschweißung gebildet sind. '23, Abstützung nach den Ansprüchen 21 oder 22, dadurch g e k e ii η ζ e i c h net, daß der Rand (4oo) Und der Abschnitt der oberen Wand (4o2) teilweise zylindrisch und im wesentlichen koaxial zu den kreisförmigen öffnungen (358,- 386) sind.0 30 014/0 68 4
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