DE2927702A1 - Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze

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DE2927702A1
DE2927702A1 DE19792927702 DE2927702A DE2927702A1 DE 2927702 A1 DE2927702 A1 DE 2927702A1 DE 19792927702 DE19792927702 DE 19792927702 DE 2927702 A DE2927702 A DE 2927702A DE 2927702 A1 DE2927702 A1 DE 2927702A1
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Eugen Otto Butz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable
    • B60N2/841Tiltable characterised by their locking devices
    • B60N2/85Tiltable characterised by their locking devices with continuous positioning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine Kopfsttitze für Kraftfahrzeugsitze mit einem Kopfpolsterträger, an welchem zu dessen Neigeverstellung mindestens eine Schelle aus Kunststoff befestigt ist, die aus einem innenseitig im wesentlichen kreiszylindrischen schlitzrohrförmigen Bereich und aus zwei sich an diesen Bereich, dem Schlitz benachbart, stoffschlüssig anschließenden Befestigungsschenkeln besteht, die mittels eines sie durchsetzenden Befestigungselements, wie Schraube, Niet od. dgl., aneinander annçiherbar, verbunden sind, wobei der schlitzrohrförmige Bereich von einem im wesentlichen kreiszylindrischen, am Kraftfahrzeugsitz mindestens mittelbar angebrachten Halteteil durchsetzt ist, und wobei an der Innenseite mindestens eines Befestigungsschenkels, an oder benachbart dessen freiem Ende, im Abstand von einer in ihm vorgesehenen Durchgangs öffnung für das Befestigungselement, ein in Richtung auf den anderen Befestigungsschenkel vorragender Abstandssteg vorgesehen ist.
  • Die vorbeschriebene Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze ist durch das eigene DE-GbM 7 628 345 bekanngeworden. Bei der bekannten Kopfstütze ist der Kopfpolsterträger mittels zweier Kunststoff-Schellen an kreiszylindrischen Halteteilen, beispielsweise an horizontalen zapfenförmigen Enden von Kopfpolster-Tragstangen, stufenlos neigeverstellbar befestigt. Hierbei umfaßt der im wesentlichen kreiszylindrische schlitzrohrförmige Bereich der Schelle das zugehörige horizontale zapfenförmige Ende des Halteteils klemmend nach Art einer Bandbremse.
  • Die bekannte Anordnung gestattet grundsätzlich den Vorteil, daß die Reibungshemmung bei der Endmontage der Kopfstütze nur einmal eingestellt zu werden braucht, was beispielsweise bei einer die Befestigungsschenkel der Kunststoff-Schelle durchsetzenden Schraubenanordnung mittels eines Drehmomentenschlüssels geschehen kann. Zur Vergrößerung des Verstellweges der beiden Befestigungsschenkel gegeneinander weist die bekannte Schelle an oder benachbart mindestens eines Befestigungsschenkels im Abstand von einer diesen durchsetzenden Durchgangsöffnung für das Befestigungselement - Schraube, Niet od. dgl. - ein in Richtung auf den anderen Befestigungsschenkel vorragenden Abstandssteg auf. Beim Verspannen des Befestigungselements werden die Befestigungsschenkel einander angenähert, wobei sich deren spiegelsymmetrisch zueinander angeordnete Abstandsstege an ihren aneinander ligenden konvex abgerundeten Stirnseiten abwälzen. Hierbei wird zugleich der das Elalteteil bandbremsenartig umspannende schlitzrohr=örmige Bereich unter Verengung des Schlitzes zusammengezogen.
  • Trotz anhaltend vorteilhafter Reibungshemmung zwischen dem schlitzrohrförmigen Bereich und dem Halteteil läßt sich die bekannte Kopfstütze in dieser Hinsicht noch weiter verbessern. Außerdem wäre es in Verbindung mit der bekannten Kunststoff-Schelle für bestimmte Anwendungsfälle wünschenswert, durch Vergrößerung des Verstellweges der beiden Befestigungsschenkel zueinander die Reibungshemmung möglichst stark einstellen zu können.
  • Ausgehend von der vom eigenen DE-CbM 7 628 345 her bekannten Kopfstütze, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze mit einer Kunststoff-Schelle zu schaffen, die es gestattet, die Reibungshemmung über einen sehr weiten Verstellweg besonders wirksam einzustellen und die jeweils eingestellte Reibungshemmung für immer konstant beizubehalten. Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst: a) jeder Abstandssteg besitzt eine zum anderen Befestigungsschenkel weisende ebene Stützfläche und dieser andere Schenkel eine korrespondierende ebene Gegenstützfläche; b) die jeweils von einer Durchgangsöffnung durchsetzten äußeren ebenen Schenkelflächen erstrecken sich bei entspanntem Befestigungselement mit ihren freien Enden geneigt aufeinander zu und verlaufen bei angespanntem Befestigungselement parallel zueinander; c) jeder Befestigungsschenkel besitzt ein wesentlich größeres Biegewiderstandsmoment als der schlitzrohrförmige Bereich.
  • Entsprechend dem Erfindungsmerkmal a) besitzt jeder Abstandssteg eine zum anderen Befestigungsschenkel weisende ebene Stützfläche und dieser andere Schenkel eine korrespondierende ebene Gegenstützfläche. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung ist die Schelle bezüglich einer radial durch den Schlitz gelegten Symmetrieebene spiegelsymmetrisch, so daß jeder Befestigungsschenkel mit einem dem anderen Befestigungsschenkel symmetrischen Abstands steg mit ebener Stützfläche versehen ist. Im angespannten Zustand des Befestigungselements liegen die beiden benachbarten ebenen Stützflächen - Stützfläche und Gegenstützfläche - in etwa parallel in einer statisch sicheren Lage aufeinander. Hierdurch wird ein Abgleiten der Abstandsstege aufeinander, verbunden mit einem sprunghaften Nachlassen der Stärke der Reibungshemmung, mit Sicherheit vermieden. Mit der Bemessung der Höhe der Abstandsstege hat man zugleich den Annäherungs-bzw. Verstellweg, den beide Befestigungsschenkel beim Anspannen des Befestigungselements zurücklegen, in der Hand. Die vorstehend unter a) genannten Merkmale bewirken demnach eine stabile Relativlage der beiden benachbarten zusammenwirkenden Abstandsstege.
  • Entsprechend dem Erfindungsmerkmal b) erstrecken sich die jeweils von einer Durchgangsöffnung durchsetzten äußeren ebenen Schenkelflächen bei entspanntem Befestigungselement mit ihren freien Enden geneigt aufeinander zu und verlaufen bei angespanntem Befestigungselement parallel zueinander. Ilierdurch ergibt sich folgender erheblicher Effekt: die jeweils den äußeren ebenen Schenkel flächen unmittelbar oder mittelbar benachbarten ebenen Druckflächen des Befestigungselements bilden, solange das Befestigungselement noch entspannt ist, jeweils einen Winkel mit den äußeren ebenen Schenkelflächen, da diesc im entspannten Zustand mit deren freien Inden aufeinander zu verlaufen. Sobald das Befestigungselement zur i-ierstellung der Reibungshemmung zwischen Halteteil und schlitzrohrförmigem Teil in seine Spannlage versetzt ist, haben sich die beiden Befestigungsschenkel um das von den beiden Abstandsstegen gebildete gemeinsame Celenk in eine besonders stabile Parallellage zueinander und zu den ebenen Gegenflächen des Befestigungselements hineinbewegt. Im angespannten Zustand der erfindungsgemäßen Kunststoff-Schelle wirken demnach infolge der vorbeschriebenen optimalen Parallellage Befestigungselemente und äußere ebene Schenkeiflächen verkantungsfrei vollflächig aufeinander. Bei dieser stabilen vollflächigen Anlage, die gegebenenfalls durch besonders groß dimensionierte ebene Druckflächen des Befestigungselements, z.B. durch entsprechend groß dimensionierte Unterlegteile bzw. -scheiben, noch wirksamer gestaltet werden kann, wird eine Versteifung der Befestigungsschenkel im angespannten Zustand der Anordnung erzielt. Bei der erfindungsgemäßen Kunststoff-Schelle wird vermieden, daß die äußeren ebenen Schenkel flächen bei angespanntem Befestigungselement mit ihren freien Enden geverlaufen neigt zueinander/. Wäre aber eine solche Neigung vorhanden, so würde dieses bedeuten, daß ein im angespannten Zustand der Anordnung zwischen den äußeren Schenkel flächen und den Druckflächen des Befestigungselements vorhandener Verkantungswinkel eine unerwünschte Durchbiegung der Befestigungsschenkel fördern würde, mit welcher eine örtlich zu hohe spezifische Flächenpressung einherginge. Die vorstehend unter b) genannten Erfindungsmerkmale dienen deshalb dazu, den vom Befestigungselement aufzubringenden Anpreßdruck optimal auf die Kunststoff-Schelle zu übertragen, ohne daß es - wie vorstehend beschrieben - zu einer unerwünschten Durchbiegung der Befestigungsschenkel käme, welche sich abbauen und zu einem Nachlassen der Spannkraft, und mithin der Reibungshemmung, führen könnte.
  • Einer Durchbiegung der Befestigungsschenkel wirken, gemeinsam mit den unter b) genannten Erfindungsmerkmalen, die Erfindungsmerkmale unter c) entgegen, wonach jeder Befestigungsschenkel ein wesentlich größeres Biegewiderstandsmoment als der schlitzrohrförmige Bereich besitzt.
  • Eine Erhöhung des Biegewiderstandsmoments kann bei einer Kunststoff-Schelle, bei welcher die Befestigungsschenkel sowie der schlitzrohrförmige Bereich jeweils ein durchgehend gleichbleibendes Rechteck-Querschnittsprofil aufweisen, entsprechend der Erfindung dadurch erzielt werden, daß die in Längsrichtung des Befestigungselements gemessene Profildicke jedes Befestigungsschenkels wesentlich größer ist als die in radialer Richtung gemessene l'rofildicke des schlitzrohrförmigen Bereichs.
  • Schädliche Kerbwirkungen an der Kunststoff-Schelle werden in ;,.iterer ,tusgestaltung der Erfindung dadurch vermieden, daß der Übergang von einer jeden äußeren ebenen Schenkel fläche zur etwa kreiszylindrischen Außenmantelfläche des schlitzrohrförmigen Bereichs geschmeidig etwa entlang einer schwach konkav gekrümmten Fläche verläuft.
  • Zusammengefaßt ist feststellbar, daß es der Erfindung gelungen ist, eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze zu schaffen, deren der Neigeverstellung dienende Kunststoff-Schellen eine große, praktisch dauernd konstant bleibende Klemmkraft bzw. Reibungshemmung gestatten. Insbesondere wirken hierbei die unter a) bis c) aurgeffihrten lrfindungsrnerknìale funktionseinhe i tlich im Rahmen einer vorteilhaften Kombination zusammen.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines vorteil haften Ausfiihrungsbeisp iels näher dargestellt, es zeigen, Fig. 1 die linzelansicht einer Kunststoff-Schelle im vergrößerten Maßstab, Fig. 2 einen parallel zur Zeichnungsebene geführten Schnitt durch die Kunststoff-Schelle gemäß Fig. 1 mit dem sie umgebenden Kopfpolsterträger, im entspannten Zustand der Kunststoff-Schelle und Fig. 3 eine Jig. 2 im wesentlichen entsprechende Darstellung, jedoch im VersJ)annten Zustand der Sunststoff-Schelle.
  • In den Zeichntmgen ist die Kunststoff-Schelle durchgehend mit der Bezugsziffer 10 hezeichnet. Die Schelle 10 besteht aus einem geeigneten Kunststoff, zweckmäßig aus Polyacetalharz, welchem zur Verbesserung seiner Gleiteigenschaften und zur Konstanthnltung seiner Wasseraufnahmefähigkeit Molybdändisulfid zugesetzt ist.
  • Die Schelle 10 weist einen im wesentlichen kreiszylindrischen schlitzrohrförmigen Bereich 14 und zwei sich an den schlitzrohrförmigen Bereich 14, einem Schlitz 13 benachbart, stoffschlüssig anschließende Befestigungsschenkel 12 auf.
  • Wie aus den lig. 2 und 3 ersichtlich, ist die Schelle 1() - neben einer weiteren nicht dargestellten Schelle l() - in einem Kopfpolsterträger 11 aufgenommen, der im vorliegenden Falle ebenfalls aus Kunststoff besteht.
  • Zur Aufnahme der Schelle 10 weist der Kopfpolsterträger t1 einen teilrohrförmigen Lagerbereich 15 auf.
  • Unterhalb des teilrohrförmigen Lagerbereichs 15 ist der Kopfpolstertniger 11 von Durchgangsöffnungen 16 durchsetzt, welche wiederum mit Durchgangsöffnungen 17 in den Befestigungsschenkeln 12 fluchten.
  • Die Durchgangsöffnungen 16, 17 dienen der Aufnahme eines aus Schrauhbolzen 18 und Schraubmutter 19 bestehenden Befestigungselements. Wie aus Fig. 3 zu erschen, sind der Bolzenkopf 2(h und die Schraubmutter 19 jeweils von einer verhältnismäßig starken, und deshalb im wesentlichen starren, Unterlegscheihe 21 hinterlagert.
  • Jede Unterlegscheibe 21 schafft eine nach innen wirkende großflächige ebene Druckfläche Fd. Aus Fig. 3 ist ebenfalls u ersehen, daß der schlitzrohrförmige Bereich 14 der Schelle 10 das abgebogene, im wesentlichen horizontal zapfenförmige Winde 22 einer ansonsten nicht dargestellten Kopfpolstertragstange - mit der Sitzlehne verbundenes llalteteil - aufnimmt.
  • I)ic Kunststoff-Schelle 10 besitzt zwei spiegelsymmetrisch gegenüberliegende, aufeinander zu ragende stoffschltissig angeformte Abstandsstege 23. Jeder Abstandssteg 23 besitzt eine zum gegenüberliegenden anderen Befestigungsschenke 12 weisende ebene Stützfläche E. Die beiden Stützflächen E bilden demnach miteinander eine Stützfläche und eine Gegenstützfläche - oder umgekehrt. Wie aus Fig. 1 ebenfalls erkennbar, erstrecken sich die jeweils von einer Durchgangsöffnung 17 (vgl. Fig. 2 und 3) durchsetzten äußeren ebenen Schenkel flächen 74 bei entspanntem oder nicht vorhandenem Befestigungselement gemäß den Fig. 1 und 2 mit ihren freien Enden 25 geneigt aufeinander zu. Zur Verdeutlichung dieser Neigungslage sind in Fig. 1 die Verlängerungen er ebenen Außenschenkelflächen 24 strichpunktiert eingetragen.
  • Im Gegensatz hierzu ist gemäß Fig. 3 erkennbar, daß die ebenen Außenschenkelflächen 24 (s.
  • deren strichpunktierte Verlängerungen im verspannten Zustand des Befestigungseements 18, 19 parallel zueinander und parallel i den von den Unterlegscheiben 21 gebildeten Druck flächen Fd (im übrigen auch parallel zu den nicht näher dargestellten anliegenden fanenwandflächen des Kopfpolsterträgers 11) verlaufen. Aus Fig. 3 ist daher zu ersehen, daß im verspannten nir.lnd der Anordnung infolge der totalen Parallelität der aneinander liegenden Flächen eine Durchbiegung der Bcfestigungsschenkel 12 entlang ihrer Längsrichtung völlig ausgeschlossen ist. I3eim Übergang vom entspannten Zustand der Anordnung (Fig. 2) in den verspannten Zustand (Fig. 3) ist anhand der Fig. 2 und 3 deutlich vorstellbar, daß sich beim anfänglichen Anziehen des Befestigungselements 18, 19 zunächst die ebenen Stützflächen E berühren, um beim weiteren Anziehen des Befestigungselements 18, 19 wie ein Gelenk zu wirken, wobei sich die ebenen Außenschenkel flächen 24 nach und nach in die hereits vorbeschriebene Parallellage bewegen.
  • Es bleibt noch zu bemerken, daß im verspannten Zustand der Anordnung (Fig. 3) die beiden ebenen Stützflächen E ebenfalls einander parallel sind.
  • Anhand von lig. 1 wird deutlich, daß jeder Befestigungsschenkel 24 ein wesentlich größeres Biegewiderstandsmoment als der schlitzrohrförmige Bereich 14 besitzt. Dieses liegt daran, daß die in bzw. parallel der Längsmittclachse des Schraubbolzens 18 bzw. parallel der Längsmittelachse der Durchgangsöffnungen 17 gemessene Profildicke Ds eines jeden Schenkels 12 wesentlich größer ist als die in radialer Richtung gemessene Profildicke Sr des schlitzrohrförmigen Berge ich 14.
  • besonders deutlich aus Fig. 1 ist erkennbar, daß der Übergang Ü von einer jeden äußeren ebenen Schenkelfläche 24 zur etwa kreiszylindrischen Außenmantelfläche 26 des schlitzförmigen Bereichs 14 geschmeidig etwa entlang einer schwach konkav gekrümmten Fläche verläuft.
  • Durch diese Ausbildung werden in vorteilhafter Weise Kerbwirkungen im Übergangsbereich Ü vermieden.
  • Zu erwähnen bleibt noch, daß in den Fig. 2 und 3 Polsterung und Bezug der Kopfstütze aus Gründen der Zeichnungsvereinfachung weggelassen wurden.

Claims (3)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze Ansprüche: ========= 3 Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze mit einem Kopfpoerträger, an welchem zu dessen Neigeverstellung mindestens eine Schelle aus Kunststoff befestigt ist, die aus einem innenseitig im wesentlichen kreis zylindrischen schlitzrohrförmigen Bereich und aus zwei sich an diesen Bereich, dem Schlitz benachbart, stoffschlüssig anschließenden Befestigungsschenkeln besteht, die mittels eines sie durchsetzenden Befestigungselements, wie Schraube, Niet od. dgl., aneinander annäherbar, verbunden sind, wobei der schlitzrohrförmige Bereich von einem im wesentlichen kreiszylindrischen, am Kraftfahrzeugsitz mindestens mittelbar angebrachten Halteteil durchsetzt ist, und wobei an der Innenseite mindestens eines Befestigungsschenkels, an oder benachbart dessen freiem Ende, im Abstand von einer in ihm vorgesehenen Durchgangsöffnung für das Befestigungselement, ein in Richtung auf den anderen Befestigungsschenkel vorragender Ahstandssteg vorgesehen ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h f o 1 g e n d e M e r k m a 1 e: a) jeder Abstandssteg besitzt eine zum anderen Befestigungsschenkel (12) weisende ebene Stützfläche (E) und dieser andere Schenkel (12) eine korrespondierende ebene Gegenstützfläche (E); b) die jeweils von einer Durchgangsöffnung (17) durchsetzten äußeren ebenen Schenkel flächen (24) erstrecken sich bei entspanntem Befestigungselement (Fig. 2) mit ihren freien Enden (25) geneigt aufeinander zu und verlaufen bei angespanntem Befestigungselement (18, 19; Fig. 3) parallel zueinander; c) jeder Befestigungsschenkel (12) besitzt ein wesentlich größeres Biegewiderstandsmoment als der schlitzrohrförmige Bereich (14).
  2. 2. Kopfstütze, bei welcher schellenseitig die Befestigungsschenkel sowie der schlitzrohrförmige Bereich jeweils ein durchgehend gleichbleibendes Rechteck-Querschnittsprofil aufweisen, nach Anspruch 1 > d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die in Längsrichtung (von 18) des Befestigungselements (t8, 19) gemessene Profildicke (Ds) jedes Befestigungsschenkels (12) wesentlich größer ist als die in radialer Richtung gemessene Profildicke (sir) des schlitzrohrförmigen Bereichs (14).
  3. 3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Übergang (0) von einer jeden äußeren ebenen Schenkelfläche (24) zur etwa kreiszylindrischen Außenmantelfläche (26) des schlitzrohrförmigen Bereichs (14) geschmeidig etwa entlang einer schwach konkav gekrümmten Fläche verlauft.
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