DE2927316B1 - Verteilvorrichtung fuer Gichtverschluesse von Schachtoefen,insbesondere fuer Hochofen-Gichtverschluesse - Google Patents
Verteilvorrichtung fuer Gichtverschluesse von Schachtoefen,insbesondere fuer Hochofen-GichtverschluesseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verteilvorrichtung für Gichtverschlüsse von Schachtofen, insbesondere für
Hochofen-Gichtverschlüsse, mit einer innerhalb der Ofenhaube angeordneten Schleusenkammer, an deren
Ausgang ein Einfülltrichter und unter diesem über der Beschickungsoberfläche mündend ein Verteilrohr angeordnet
ist, das mittels eines horizontalen Schwenkzapfenpaares innerhalb eines Rahmens um die Zapfenachse
schwenkbar ist, wobei der Rahmen mittels einer senkrecht zur Zapfenachse, ebenfalls horizontal verlaufender,
die Ofenhaube abgedichtet durchdringender und an einen Schwenkantrieb angeschlossener Hohlwelle
bzw. eines Wellenzapfens gelagert ist und der Schwenkantrieb für das Verteilrohr an eine die
Hohlwelle durchdringende, mit einem Zapfen des Schwenkzapfenpaares verbundenen Antriebswelle angeschlossen
ist.
Derartige, bewegbare Verteilerrohre dienen der gleichmäßigen, gesteuerten Beschickung des Schachtofens
mit dem Möllergut. Die Bewegbarkeit des Verteilerrohres umfaßt zwei lotrechte, aufeinander
senkrecht stehende Bezugsebenen. Das Verteilerrohr kann entweder aufgrund gleichzeitiger, aufeinander
abgestimmter Bewegung in beiden Bezugsebenen in geschlossenen Kreisbahnen unterschiedlicher Durchmesser
mit der Mündung bewegt werden oder nur einen Teil des Beschickungsraumumfangs überfahren. Für
jede Charge der Beschickung wird eine entsprechende Winkelstellung in beiden Bezugsebenen festgelegt. Mit
Hilfe einer Überlagerungssteuerung erfolgen danach phasenverschobene Antriebsbewegungen der beiden
Antriebe, die das Verteilerrohr rotieren lassen.
Von erheblicher Bedeutung für eine solche Vorrichtung ist der Antrieb für das Verteilerrohr und der
Antrieb für den schwenkbaren Rahmen bzw. deren gegenseitige Zuordnung. Sämtliche im Ofenraum
befindlichen Teile, deren Funktionen eine Bewegung erfordern, sind dem staubhaltigen, heißen Abgas des
betreffenden Ofenprozesses ausgesetzt und bedürfen der Wartung.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse, den Antrieb für das Verteilerrohr aus einem Ringzahnrad,
das in horizontaler Ebene angeordnet ist, und einem in das Ringzahnrad eingreifenden Ritzel zu bilden, wobei
das Ritzel mit dem Schwenkzapfen des Verteilerrohres drehfest verbunden ist (DE-OS 24 05 026, int. CI. C 21b
7/20). Dabei ist es allerdings notwendig, das Ringzahnrad zu bewegen und für dessen ordnungsgemäße
Funktion eine axiale Führung vorzusehen, die im Fall des bekannten Vorschlags aus drehbar gelagerten
Rollen besteht. Eine solche Bauweise erfordert eine besondere Abdichtung der bewegten Teile, die aus
einem die bewegten Antriebsteile umschließenden Gehäuse besteht. Die Lösung ist daher sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weniger aufwendige und trotzdem wartungsarme
Vorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird auf der Grundlage der eingangs
Diese Aufgabe wird auf der Grundlage der eingangs
ORIGINAL INSPECTED
erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Antriebszug für das Verteilrohr auf
Antriebswelle und Schwenkzapfen jeweils vertikale Antriebsscheiben innerhalb des Rahmens angeordnet
sind, die mittels auf ihrem Umfang vorgesehener Kraftübertragungselemente miteinander verbunden
sind. Damit entfällt eine besondere Lagerung der Antriebsscheiben, die lediglich drehfest mit Antriebswelle
bzw. Schwenkzapfen zu verbinden sind. Ein besonderes Gehäuse wird ebenfalls eingespart. Außerdem
kann mit solchen vertikalen Antriebsscheiben der zwischen Verteilerrohr und Rahmen befindliche Zwischenraum
ausgenutzt werden, der ohne den erfindungsgemäßen Vorschlag verlorener Raum wäre. Der
Rahmen aufgrund des erfindungsgemäßen Vorschlags kann mit anderen Worten ausgedrückt auch kleiner
gehalten werden.
Der Rahmen kann baulich auch leichter konstruiert werden, indem die Antriebsscheiben sich gegenseitig
stützen, was nach einer Ausgestaltung der Erfindung dann der Fall ist, wenn die Antriebsscheiben jeweils
Umfangsflächen bilden, die unter dem halben Winkel des Winkels verlaufen, den die Antriebswellenachse und
die Schwenkzapfenachse bilden.
Leicht überschaubare Kraft- und Geschwindigkeits-Verhältnisse ergeben sich nach einer anderen vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung, die darin besteht, daß der Winkel der Umfangsflächen an den Antriebsscheiben
unter 45° zur Achse der Antriebswelle bzw. zur Schwenkzapfenachse des Schwenkzapfenpaares ver- jo
läuft.
Das Prinzip der Erfindung läßt sich je nachdem, welche Übersetzungsverhältnisse und Drehgeschwindigkeiten
in Abhängigkeit vom Ofenumfang gewünscht sind, z. B. mit elliptischen Antriebsscheiben verwirkli- s>
chen. Eine einfachere Anwendungsform liegt vor, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die
Antriebsscheiben kreisförmig ausgebildet sind.
An Gewicht der Vorrichtung kann ferner gespart werden, indem die Antriebsscheiben segmentförmig
ausgebildet sind. Der Segmentwinkel richtet sich nach den erforderlichen Schwenkwinkeln des Verteilerrohres.
Nach zusätzlichen vorteilhaften Merkmalen bestehen die Kraftübertragungselemente aus Seilen, Ketten oder
aus Verzahnungen. Diese Elemente sind wartungsarm. Eine geringe Wartungsarbeit ergibt sich auch dadurch,
daß die Antriebsscheiben vertikal angeordnet sind, so daß Staub stets weitestgehend durch Drehen der
Antriebsscheiben abfällt. so
Eine für die Verhältnisse im Ofenraum geeignete Kraftübertragung zwischen den Antriebsscheiben ergibt
sich ferner dadurch, daß die Verzahnung nach Art einer Triebstockverzahnung ausgebildet ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der ">5
Erfindung ist derart gestaltet, daß die Antriebsscheiben Seilnuten aufweisen und mit den winkligen Umfangsflächen
zwischen den Seilnuten aufeinander abwälzbar sind. Seile, Ketten und ähnliche Zugmittel gestatten eine
senkrecht zur Zugrichtung erfolgende Umlenkung, so m> daß mit diesen Mitteln Winkeigetriebe gebildet werden
können.
Für eine Hin- und Herbewegung der Antriebsscheiben ist außerdem vorteilhaft, daß jeweils zwei Seile in
parallelen Nuten auf den Antriebsscheiben geführt sind und spiegelbildlich zur horizontalen Mittenebene der
beiden Antriebsscheiben über gegenüberliegende Umfangsflächen jeweils unterschiedlicher Antriebsscheiben
verlaufen und mit ihren Enden jeweils an beiden Antriebsscheiben befestigt sind und in entgegengesetzten
Richtungen unter Zugspannung stehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Achsenschnitt durch den mittleren Teil eines Hochofengichtverschlusses,
F i g. 2 die zu F i g. 1 gehörende Draufsicht,
F i g. 3 eine Ansicht des mittleren Teils des Gichtverschlusses gemäß F i g. 1 in Richtung A, wie in F i g. 1
angegeben,
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel der beiden erfindungsgemäßen
Antriebsscheiben von oben betrachtet in etwas vergrößerter Darstellung,
Fig.5 eine Seitenansicht der Antriebsscheiben gemäß F i g. 4 in Richtung B, wobei die Antriebsscheiben
in die Zeichenebene geklappt dargestellt sind.
Die Verteilvorrichtung stellt eine mittlere bzw. untere Baugruppe des Gichtverschlusses 1 dar, von dem der
obere Teil nicht gezeichnet ist. An die Ofenhaube 2 schließt sich das zylindrische Mittelstück 3 an, über dem
die erwähnte Schleusenkammer angeordnet ist (nicht gezeichnet). Eine solche Schleusenkammer dient der
Vermeidung von Gasverlusten beim Chargieren des Hochofens, der mit Gasdrücken über 1,2 bar betrieben
wird. Am Ausgang der Schleusenkammer ist der Einfülltrichter 4 angeordnet, dessen mittiger Auslauf 4a
in das Verteilrohr 5 mündet. Die Einfüllseite des Verteilrohrs 5 bildet einen trichterförmigen Abschnitt
5a, dessen größter Umfang durch die größte (in F i g. 1 bzw. F i g. 3 gezeichnete) Auslenkung von der Mittensenkrechten 6 bestimmt wird.
Der Einfülltrichter 4 ist fest mit dem Mittelstück 3 des Gichtverschlusses verbunden. Am Verteilrohr 5 sind
Schwenkzapfen 7 und 8 befestigt, die auf der horizontalen Schwenkzapfenachse 9 liegen und in dem
Rahmen 10 gehalten sind (Fig.2). Der Rahmen 10 umgibt den trichterförmigen Abschnitt 5a des Verteilrohres
5 in Form eines Polygonais und ist selbst mittels der an ihm befestigten Hohlwelle 11 bzw. des
Schwenkzapfens 12 abgedichtet in der Ofenhaube 2 bzw. wie dargestellt im Mittelstück 3 drehbar gelagert.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht der Rahmen 10 aus zwei Ringen 10a, 106, die mittels Stegen
10c einen Verband bilden, wobei in den Stegen 10c die Hohlwelle 11 und der Schwenkzapfen 12 befestigt sind.
An der Ofenhaube 2 bzw. am Mittelstück 3 befinden sich Drehlager 3a und 3b, die mit Dichtungen 13 ausgestattet
sind. An der Hohlwelle 11 ist ferner der Kolben-Zylinder-Antrieb 14 mit seiner Kolbenstange 14a über den
Hebel 15 befestigt (Fig. 3). Das Zylindergehäuse 146 ist
mittels des Zapfengelenkes 16 an der Konsole 17 befestigt. Die Konsole 17 selbst ist starr am Mittelstück
3 angeordnet.
Der Antriebszug für das Verteilrohr 5 besteht aus dem zusätzlichen Kolben-Zylinder-Antrieb 18, dessen
Kolbenstange 18a über den Hebel 19 mit der Antriebswelle 20 drehfest verbunden ist. Anstelle der
Kolben-Zylinder-Antriebe 14 und 18 können auch elektrische Geradschubantriebe, z.B. bestehend aus
elektrischem Drehmotor und Zahnstange angewendet werden. Am anderen Ende der Antriebswelle 20 ist eine
erste Antriebsscheibe 21, die bereits innerhalb des Rahmens 10 liegt, drehfest angeordnet, die mit der
zweiten Antriebsscheibe 22 in kraftschlüssiger Verbindung steht. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist
diese Verbindung auch formschlüssig, da die mit
Segmentform 23 ausgeführten Antriebsscheiben 21, 22
Umfangsflächen 24 bilden (in Fig.5 strichpunktiert
verlängert dargestellt), die unter dem halben Winkel 25 des Winkels 26 verlaufen, den die Antriebswellenachse
20a mit der Schwenkzapfenachse 9 bildet Der Winkel 26 beträgt, wie gezeichnet, 90°; der Winkel 25 beträgt
folglich 45°. Dementsprechend stützen sich in der Tangente 27 (Fig.5) auf der Berührungslinie 27a
(F i g. 2) die Antriebsscheiben 21,22 aufeinander ab. Die
dabei entstehende Reibung wird jedoch nicht als ausreichend für eine genaue Übertragung der Bewegung
von der Antriebsscheibe 21 auf die Antriebsscheibe 22 betrachtet. Aus diesem Grund sind Kraftübertragungselemente
zwischen den beiden Antriebsscheiben 21 und 22 vorgesehen.
Diese bestehen im gezeichneten Ausführungsbeispiel aus den Seilen 28 und 29, die in Nuten 28a und 29a
(Fig.4) geführt sind. Die Seile 28 und 29 sind dabei so
geführt, daß sie (Fig. 5) zur horizontalen Mittenebene
30 spiegelbildich verlaufen. Das bedeutet, daß das Seil
28 von der Antriebsscheibe 21 in der Tangente 27 auf die Antriebsscheibe 22 überwechselt und das Seil 29 von der
Antriebsscheibe 22 in der Tangente 27 auf die Antriebsscheibe 21 übergeführt wird. Hierbei ist das
Seilende 286 unter Zugspannung fest mit der Antriebsscheibe 21 und das zugehörige Seilende 28c fest mit der
Antriebsscheibe 22 verbunden. Für die Verbindungen sind jeweils Spannschlösser 31 und 31a vorgesehen.
Analog hierzu ist das Seilende 29Zj unter Zugspannung fest mit der Antriebsscheibe 22 und das Seilende 29c fest mit der Antriebsscheibe 21 verbunden. Für diese Verbindung sind jeweils andere Spannschlösser 32 und 32a vorgesehen.
Analog hierzu ist das Seilende 29Zj unter Zugspannung fest mit der Antriebsscheibe 22 und das Seilende 29c fest mit der Antriebsscheibe 21 verbunden. Für diese Verbindung sind jeweils andere Spannschlösser 32 und 32a vorgesehen.
Entsprechend dem sich kreuzenden Verlauf der Seile 28 und 29 entsteht eine Verspannung in der Weise, daß
in beiden Drehrichtungen der Antriebswelle 20 eine
spielfreie Übertragung von Kräften in eine und in die entgegengesetzte Drehrichtung stattfindet.
Bei Betrachtung der F i g. 5 ist zu ergänzen, daß die
ι5 Seile 28 und 29 in der Tangente 27 noch eine Umlenkung
entsprechend dem Winkel 26 (Fig.4) erfahren.
Vergleichbare Wirkungen wie die Seile 28 und 29 erzeugen auch Ketten und Verzahnungen, insbesondere
wie z.B. eine Triebstockverzahnung. Bei Betrachtung von Fig. 5 ist ferner zu beachten, daß die beiden Seile
28 und 29 in verschiedenen Ebenen hintereinander liegen. Die »Kreuzung« der Seile findet daher lediglich
in der Projektion statt. Eine andere Führung der Seile ist jedoch damit nicht ausgeschlossen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verteilvorrichtung für Gichtverschlüsse von Schachtofen, insbesondere für Hochofen-Gichtver-Schlüsse,
mit einer innerhalb der Ofenhaube angeordneten Schleusenkammer, an deren Ausgang
ein Einfülltrichter und unter diesem über der Beschickungsoberfläche mündend ein Verteilröhr
angeordnet ist, das mittels eines horizontalen Schwenkzapfenpaares innerhalb eines Rahmens um
die Zapfenachse schwenkbar ist, wobei der Rahmen mittels einer senkrecht zur Zapfenachse, ebenfalls
horizontal verlaufender, die Ofenhaube abgedichtet durchdringender und an einen Schwenkantrieb
angeschlossener Hohlwelle bzw. eines Wellenzapfens gelagert ist und der Schwenkbetrieb für das
Verteilrohr an eine die Hohlwelle durchdringende, mit einem Zapfen des Schwenkzapfenpaares verbundenen
Antriebswelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Antriebszug für das Verteilrohr (5) auf Antriebswelle
(20) und Schwenkzapfen (7 bzw. 8) jeweils vertikale Antriebsscheiben (21, 22) innerhalb des Rahmens
(10) angeordnet sind, die mittels auf ihrem Umfang vorgesehener Kraftübertragungselemente miteinander
verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheiben (21, 22) jeweils
Umfangsflächen (24) bilden, die unter dem halben ^o Winkel (25) des Winkels (26) verlaufen, den die
Antriebswellenachse (20a) und die Schwenkzapfenachse (9) bilden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der
Umfangsflächen (24) an den Antriebsscheiben (21,
22) unter 45° zur Achse (20a) der Antriebswelle (20)
bzw. zur Schwenkzapfenachse (9) des Schwenkzapfenpaares (7,8) verläuft.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheiben
(21,22) kreisförmig ausgebildet sind.
5. Vorrichgtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheiben (21, 22)
segmentförmig (23) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungselemente
aus Seilen (28, 29), Ketten oder aus Verzahnungen bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung nach Art einer
Triebstockverzahnung ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheiben
(21, 22) Seilnuten (28a, 29a) aufweisen und mit den winkligen Umfangsflächen (24) zwischen den Seilnuten
(28a, 29a) aufeinander abwälzbar sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei Seile in parallelen Nuten (28a, 29a) auf den Antriebsscheiben (21, 22) geführt sind und
spiegelbildlich zur horizontalen Mittenebene (30) der beiden Antriebsscheiben (21, 22) über gegenüberliegenden
Umfangsflächen (24) jeweils unterschiedlicher Antriebsscheiben (21, bzw. 22) verlaufen
und mit ihren Enden (286, 28c; 296, 29c) jeweils an beiden Antriebsscheiben (21,22) befestigt sind und in
entgegengesetzten Richtungen unter Zugspannungen stehen.
Priority Applications (2)
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Family Applications (1)
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