DE2147496C3 - Fahrbarer Krustenbrecher für elektrolytische Schmelzofen - Google Patents

Fahrbarer Krustenbrecher für elektrolytische Schmelzofen

Info

Publication number
DE2147496C3
DE2147496C3 DE2147496A DE2147496A DE2147496C3 DE 2147496 C3 DE2147496 C3 DE 2147496C3 DE 2147496 A DE2147496 A DE 2147496A DE 2147496 A DE2147496 A DE 2147496A DE 2147496 C3 DE2147496 C3 DE 2147496C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
swivel chair
crust breaker
hub
chassis
carries
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2147496A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2147496B2 (de
DE2147496A1 (de
Inventor
Franz 4670 Luenen Golla
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DE2147496A priority Critical patent/DE2147496C3/de
Priority to CH160072A priority patent/CH577036A5/xx
Priority to NO364/72A priority patent/NO131430C/no
Priority to FR7205155A priority patent/FR2127628A5/fr
Priority to GB4369972A priority patent/GB1403443A/en
Publication of DE2147496A1 publication Critical patent/DE2147496A1/de
Publication of DE2147496B2 publication Critical patent/DE2147496B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2147496C3 publication Critical patent/DE2147496C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/06Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
    • C25C3/14Devices for feeding or crust breaking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/25Process efficiency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Krustenbrecher für elektrolytische Schmelzofen, insbesondere zur Gewinnung von Aluminium, bestehend aus einem auf einem Fahrwerk angeordneten Drehstuhl, der einen Ausleger mit Brechwerkzeug trägt, und einem Drehantrieb für den Drehstuhl sowie einer Steuersäule, welche den Drehstuhl mittig durchgreift.
Bekanntlich bilden sich in elektrolytischen Schmelzofen Krusten, die von Zeit zu Zeit zertrümmert werden müssen. Die hierfür verwendeten Krustenbrecher bestehen gewöhnlich aus einem mit Druckluftmotor betriebenen steuerbaren Fahrwerk, auf welchem ein Drehstuhl angeordnet ist, der an einem Ausleger Brechwerkzeuge, z. B. einen schweren Drucklufthammer od. dgl., trägt. Ferner ist auf dem Drehstuhl ein von Hand betriebenes Schwenktriebwerk angebracht, welches über ein Getriebe mit einem Ritzel in eine Zahnkette eingreift, die am Fahrwerksrahmen befestigt ist und eine Drehung des Drehstuhls bewirkt. Dieser Schwenkantrieb stellt eine platzraubende und sperrige Baueinheit dar. Die Bedienung des Krustenbrechers wird zusätzlich noch durch eine Vielzahl von Schlauchverbindungen erschwert. Diese Schläuche sind notwendig, weil die für den Betrieb erforderliche Druckluft einem von dem Fahrgestell mitgeführten Behälter entnommen wird, an den die verschiedenen Verbraucher angeschlossen sind. Da der Druckluftbehälter am Fahrgestell angebracht ist, der eigentliche Brecher aber zusammen mit den Steuerorganen an dem Drehstuhl angeordnet ist, ergibt sich eine verhältnismäßig große Anzahl an zumindest teilweise beweglich verlegten Schlauchverbindungen.
Aus DE-AS 10 62 940 ist ein fahrbarer Krustenbreeher bekannt, bei dem als Drehantrieb für den den Ausleger tragenden Drehstuhl ein durch Muskelkraft betriebener Tretkranz vorgesehen ist Die vorgenannten Nachteile gelten zumindest teilweise auch für diesen bekannten Krustenbrecher.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Krustenbrecher der eingangs genannten Art in baulicher Hinsicht zu vereinfachen und in seiner Betriebssicherheit zu verbessern, wobei eine möglichst zuverlässige und kompakte Bauweise des Drehantriebs und seiner Teile angestrebt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Drehantrieb des Drehstuhls aus einem Drehmotor besieht, der über eine Kupplung und über ein mit der Zahnung eines Zahnkranzes im Eingriff stehendes Ritzel den Drehstuhl antreibt, und daß die Kupplung eine Bremsscheibe für eine Backenbremse trägt, deren federnd in Bremsstellung gezogenen, lüftbaren Bremsbacken Öffnungen des Kupplungsgehäuses durchfassen.
Bei dem erfindungsgemäßen Krustenbrecher wird demgemäß für die Drehung des Drehstuhles ein besonderer Drehmotor verwendet, welcher über eine Kupplung und über ein mit der Zahnung des Zahnkran/es im Eingriff stehendes Ritzel den Drehstuhl antreibt, wobei die Kupplung zugleich eine Bremsscheibe für eine mit Bremsbacken versehene Backenbremse trägt. Mit einem solchen Drehantrieb läßt sich der Drehstuhl zusammen mit dem Brechwerkzeug um einen beliebigen Drehwinkel nach beiden Seiten hin drehen, wobei der Drehstuhl zugleich in jeder beliebigen Drehstellung mittels der Backenbremse festlegbar ist. Die Bremse verhindert, daß der Drehstuhl durch das starke Magnetfeld des Ofens, welches auf die große Eisenmasse des Auslegers wirkt, in unerwünschte Drehbewegungen versetzt wird. Der Drehmotor, seine Kupplung und die hiermit vereinigte Backenbremse zeichnen sich durch einfache und kompakte Bauweise aus, zumal das zwischen Drehmotoi und Antriebsritzel eingeschaltete Kupplungsorgan zugleich die Bremsscheibe für die Backenbremse bildet. Da der Drehstuhl in der Mitte von der Steuersäule durchgriffen wird, ist der Drehantrieb notwendigerweise außermittig angeordnet. Vorzugsweise trägt der Drehstuhl an der dem Ausleger gegenüberliegenden Seite ein Gegengewicht, welches den Antriebsmotor für den Drehstuhl wenigstens teilweise umschließt und welches gleichzeitig den Unterbau für den Bedienungssitz bildet. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders günstige und raumsparende Anordnung des Drehantriebes für den Drehstuhl.
Die außermittige Anordnung des Drehantriebs ermöglicht es, die Druckluftzuführung durch die Drehachse des Drehstuhls hindurch vorzunehmen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dabei der Drehstuhl mit einer Nabe in einer am Fahrgestell fest angeordneten Buchse geführt, welche über ihren Umfang verteilt mit Anschlußleitungen für Druckluft versehen ist, die in verschieden hoch gelegenen Ringkanälen an der Innenseite der Buchse münden, in
welche in der Höhe gegeneinander versetzte Bohrungen der Nabe münden, die zu gegeneinander versetzten Anschlußstellen, vorzugsweise an der Oberseite der mit dem Drehstuhl sich drehenden Nabe führen. Dabei sind zu beiden Seiten der Ringkanäle der Buchs; Dichtungen angeordnet Auf diese Weise wird demgemäß eine Reihe von Kanälen gebildet die mit einem Ende am Fahrgestell und mit dem anderen Ende an dem Drehstuhl münden und die durch Drehbewegungen des Drehstuhls nicht unterbrochen werden. Ober d.ese ig Kanäle kann Druckluft von dem am Fahrgestell angebrachten Druckluftbehälter zu den Steuergeräten und sonstigen Druckiuftverbrauchern auf dem Drehstuhl geführt werden. Dabei bietet sich die Möglichkeit feste RohranschlCsse zu verwenden. Der Drehkranz läßt sich beliebig weit drehen, ohne daß irgendwelche Schlauchleitungen hierbei hinderlich wären. Auch diese Art der Druckluftzuführung trägt wesentlich zur Vereinfachung des Krustenbrechers und zur Erhöhung seiner Betriebssicherheit bei.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 einen Krustenbrecher gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
Fig.2 den Antrieb des Drehstuhles des in Fig. 1 gezeigten Krustenbrechers in größerem Maßstab, teilweise im Schnitt;
Fig.3 die durch die Mitte des Drehkranzes hindurchführende Steuersäule des Krustenbrechers nach den F i g. 1 und 2, ebenfalls teilweise geschnitten.
Auf einem lenkbaren Fahrgestell 10 ist ein mittels eines Drehkranzes 11 drehbarer Drehstuhl 12 angeordnet. Der Drehstuhl 12 trägt mindestens einen Ausleger 13, an dessen freiem Ende ein schwerer Drucklufthammer 14 als Brechwerkzeug angeordnet ist. Dem Ausleger 13 gegenüber ist auf dem Drehstuhl 12 ein Gegengewicht 15 angeordnet, welches gleichzeitig als Unterbau für einen Bedienungssitz 16 dient Das Gegengewicht ί 5 ist so ausgebildet und angeordnet, daß es einen als Druckluftmotor ausgebildeten Drehmotor
17 ganz oder teilweise umschließt, mit welchem der Drehstuhl 12 gegenüber dem Fahrgestell 10 gedreht wird.
In der Mitte des Drehkranzes 11 ist eine Steuersäule
18 angeordnet, die eine Mittelöffnung einer Nabe 20 des Drehstuhls durchgreift. Die Nabe 20 ist ihrerseits in einer Buchse 21 geführt die am Fahrgestell 10 gelagert ist Die Buchse 21 weist über ihrem Umfang verteilt aus Bohrungen bestehende Anschlußleitungen 22 auf, die in verschiedenen Höhen radial an der zylindrischen Innenwand 23 der Buchse 21 münden. In Fi g. 3 ist nur eine einzige Anschlußleitung 22 dargestellt Die Buchse 21 trägt in der Höhe bei sämtlichen radialen Anschlußleitungen 22 je einen Ringkanal 24. Zwischen diesen Ringkanälen 24 und den Außenseiten der beiden äußeren Kanäle sind Dichtungen 25 angeordnet Die Nabe 20 trägt in gleicher Höhe wie die Buchse 21 radiale Bohrungen 26, deren Zahl der Zahl der axialen Anschlußleitungen 22 der Buchse 21 entspricht Jede dieser Bohrungen 26 geht in eine axiale Bohrung 27 der Nabe 20 über. Die Mündungen oder Anschlußstellen 28 dieser verschiedenen Bohrungen 27 'iegen über dem Uncfang der Nabe 20 verteilt.
Bei der vorbeschriebenen Ausbildung und Anordnung der Bohrungen und Kanäle in den beiden gegeneinander drehbaren Teilen 20 und 21 steht ständig eine der Anschlußleitungen 22 der Buchse 21 mit einer Anschlußstelle 28 der Nabe 20 in Verbindung, unabhängig von der Drehstellung des Drehstellung des Drehstuhls 12 gegenüber dem Fahrgestell 10. Es können daher die Anschlußleitungen 22 des Fahrgestells durch starre Rohre mit dem Druckluftbehäiter bzw. den Druckluftmotoren zum Antrieb des Fahrgestells verbunden sein. Ebenso können starre Rohrverbindungen von den Anschlußstellen 28 der Nabe 20 zu den Steuergeräten des Drehstuhls führen. Störungsanfällige und hinderliche Schlauchverbindungen lassen sich auf diese Weise weitgehend vermeiden.
Der Antrieb des Drehkranzes 11 durch den Drehmotor 17 erfolgt über ein Getriebe 29, welches unmittelbar an den Drehantrieb 17 angebaut ist, und ein Ritzel 30, welches in eine Zahnung 31 des feststehenden Drehkranzteiles eingreift. Dabei ist die abtreibende Welle 32 mit der das Ritzel 30 tragenden Welle 33 durch eine Kupplung 34 verbunden, die ihrerseits eine Bremsscheibe 35 trägt Die an dieser Bremsscheibe 35 angreifenden Bremsbacken durchgreifen öffnungen 36 des Kupplungsgehäuses 37. Die (nicht dargestellten) Bremsbacken werden durch Federkraft in Bremsstellung gezogen. Die Lüftung der Bremsbacken erfolgt mit Hilfe eines Druckluftzylinders 38.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fahrbarer Krustenbrecher für elektrolytische Schmelzofen, insbesondere zur Gewinnung von Aluminium, bestehend aus einem auf einem Fahrwerk angeordneten Drehstuhl, der einen Ausleger mit Brechwerkzeug trägt, und einem Drehantrieb für den Drehstuhl sowie einer Steuersäule, welche den Drehstuhl mittig durchgreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb des Drehstuhles (12) aus einem Drehmotor (17) besteht, der über eine Kupplung (34) und über ein mit der Zahnung (31) eines Zahnkranzes (11) im Eingriff stehendes Ritzel (30) den Drehstuhl (12) antreibt, und daß die Kupplung (34) eine Bremsscheibe (35) für eine Backenbremse trägt, deren federnd in Bremsstellung gezogenen, lüftbaren Bremsbacken öffnungen des Kupplungsgehäuses durchfassen.
2. Krustenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstuhl (12) an der dem Ausleger (13) gegenüberliegenden Seite ein Gegengewicht (15) trägt, welches den Antriebsmotor (17) für den Drehstuhl (12) wenigstens teilweise umschließt und welches gleichzeitig den Unterbau für den Bedienungssitz (16) bildet.
3. Krustenbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstuhl (12) mit einer Nabe (20) in einer am Fahrgestell (10) fest angeordneten Buchse (21) geführt ist, wobei die Buchse (21) über ihren Umfang verteilt mit Anschlußleitungen (22) für Druckluft versehen ist, die in verschieden hoch gelegenen Ringkanälen (24) an der Innenseite (23) der Buchse (21) münden, in welche in der Höhe gegeneinander versetzte Bohrungen (26) der Nabe (20) münden, die zu gegeneinander versetzten Anschlußstellen (28) vorzugsweise an der Oberseite der mit dem Drehstuhl sich drehenden Nabe (20) führen, wobei zu beiden Seiten der Ringkanäle (24) der Buchse Dichtungen (25) angeordnet sind.
DE2147496A 1971-09-23 1971-09-23 Fahrbarer Krustenbrecher für elektrolytische Schmelzofen Expired DE2147496C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2147496A DE2147496C3 (de) 1971-09-23 1971-09-23 Fahrbarer Krustenbrecher für elektrolytische Schmelzofen
CH160072A CH577036A5 (de) 1971-09-23 1972-02-03
NO364/72A NO131430C (de) 1971-09-23 1972-02-09
FR7205155A FR2127628A5 (de) 1971-09-23 1972-02-16
GB4369972A GB1403443A (en) 1971-09-23 1972-09-21 Crust-breaking apparatus for electrolytic furnaces

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2147496A DE2147496C3 (de) 1971-09-23 1971-09-23 Fahrbarer Krustenbrecher für elektrolytische Schmelzofen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2147496A1 DE2147496A1 (de) 1973-03-29
DE2147496B2 DE2147496B2 (de) 1980-04-10
DE2147496C3 true DE2147496C3 (de) 1980-12-04

Family

ID=5820364

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2147496A Expired DE2147496C3 (de) 1971-09-23 1971-09-23 Fahrbarer Krustenbrecher für elektrolytische Schmelzofen

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH577036A5 (de)
DE (1) DE2147496C3 (de)
FR (1) FR2127628A5 (de)
GB (1) GB1403443A (de)
NO (1) NO131430C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4072354A (en) * 1976-05-06 1978-02-07 William Machinery Limited Breaker apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
NO131430B (de) 1975-02-17
DE2147496B2 (de) 1980-04-10
DE2147496A1 (de) 1973-03-29
CH577036A5 (de) 1976-06-30
GB1403443A (en) 1975-08-28
NO131430C (de) 1975-05-28
FR2127628A5 (de) 1972-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2215490A1 (de) Biegemaschine fuer insbesondere betonstahlstaebe
DE3909150A1 (de) Ventilbetaetigungsantrieb mit differential-schnecken-planetengetriebe
DE2613065C3 (de) Automatische Kupplungsvorrichtung für ein Handrad
DE2624974C3 (de) Vorrichtung zum Ausüben eines Drehmomentes, insbesondere bei der Herstellung einer Schraubenverbindung zwischen vertikal angeordneten Elektrodenabschnitten
DE2225476C3 (de) Betätigungsvorrichtung
DE2147496C3 (de) Fahrbarer Krustenbrecher für elektrolytische Schmelzofen
DE2305638A1 (de) Kurbelgetriebe mit einstellbarem hub
DE2559609A1 (de) Bohrvorrichtung
DE1811510B2 (de) Elektrische rudermaschine
DE2736264A1 (de) Schwingungserreger, insbesondere fuer verdichtungsruettler
EP4033067B1 (de) Drehantriebsanordnung für ein bohrgestänge
DE3243405C2 (de)
DE868244C (de) Bremssteuer-Getriebemotor
DE2324885A1 (de) Vorrichtung zum antrieb einer rohrfoermigen achse
AT206124B (de) Zangenkran mit einer um ihre Längsachse drehbaren Zange, insbesondere Stripperkran
DE523433C (de) Zweigangwechselgetriebe, insbesondere fuer Waschmaschinen
DE3829225A1 (de) Walzenlader
DE2605516C3 (de) Endantrieb für das Treibrad eines Kraftfahrzeuges
WO2023057298A1 (de) Drehantriebsvorrichtung
DE465748C (de) Maschine fuer das Laden und Foerdern von Schuettgut mit Raupenketten und mit selbstaendigen Umkehrvorrichtungen fuer deren Antrieb
DE642685C (de) Schraemmaschine
DE894353C (de) Getriebekasten fuer Kraftfahrdrehleitern
DE1432954A1 (de) Getriebe,insonderheit fuer Rundwirkmaschinen
DE358338C (de) Wendegetriebe
DE2164633A1 (de) Vorrichtung zur mechanischen Spindelstockverstellung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Radialbohrmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee