DE2926997A1 - Maschine zum auftragen von zaehfluessigen oder pastoesen beschichtungsmassen auf platten - Google Patents

Maschine zum auftragen von zaehfluessigen oder pastoesen beschichtungsmassen auf platten

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DE2926997A1
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Romano Oreste
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GIARDINA OFF AEROMECC
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Auftragen von lackierenden Produkten auf flache Oberflächen, insbesondere für Holzplatten und dgl.
Wie an sich bekannt, ist bei der Herstellung von Holzmöbeln die Fertigbearbeitung derselben unter Anwendung von lackierenden Produkten wie Lacken und dgl., z.B. Polyester, sehr verbreitet. Zum Auftragen dieser lackierenden Produkte, die in der Folge kurz Lacke genannt werden, ist es an sich schon bekannt, sogenannte "Giesslackierungs- bzw. Schleiermaschinen" einzusetzen. Diese Maschinen legen einen Lackschleier auf die durch dieselben hindurchlaufenden Holzplatten auf.
Diese Schleiermaschinen verlangen einen hohen Lösungsmittelgehalt und verschmutzen deshalb sowohl den Arbeitsraum als auch die Bussere Atmosphäre. Dies verlangt darüber
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hinaus einen hohen Aufwand für die der Verschmutzüngherabsetzung dienenden Vorrichtungen, wobei dieselben im allgemeinen deshalb nicht sehr wirksam arbeiten, weil sie die verschmutzenden Teilchen einfach vom Arbeitsraum nach aussen verlegen.
In Italien hat man festgestellt, dass, wo Schleiermaschinen eingesetzt werden, ca. 70% der sich in der Atmosphäre befindenden Lösungsmittel aus den bei solchen Schleiermaschinen verwendeten Lacken stammt. Das Verwenden dieser einen so hohen Gehalt an flüchtigen Lösungsmitteln aufweisenden Lacke ist ferner mit einer stetigen Feuergefahr verbunden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Schleiermaschinen besteht
in der notwendigen langen Trocknungszeit, die zur Anwesenhohen
heit der/Lösungsmittelprozente der Lacke zurückzuführen ist.
Betrachtet man die mit der Anwendung dieser Lacke notwendige Trocknungszeit, die ca. 30-40 min. betrögt, so wird der grosse Trockenvorrichtung- bzw. Ofenaufwand deutlich wahrnehmbar. Da diese Trockenvorrichtungen im allgemeinen Durchlaufofen sind, verlangen diese Öfen eine sehr grosse LSnge. Dies wirkt sich insbesondere nachteilhaft sowohl auf die Kosten dieser Ofen als auch auf den für die Installation derselben notwendigen Raum aus. Noch eine bei den bekannten Schleier-
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maschinen feststellbare Unzulänglichkeit besteht darin, dase es mit denselben nicht möglich ist» eine niedrigere Lackmenge als 50 gr/m2 aufzutragen.
Es sind ferner sogenannte "Streichmaschinen1· bekannt, bei denen die zu lackierenden Holzplatten durch einen Grundierungs- -lack auftragende Walzen hindurchgeleitet werden. Diese Maschinen gestatten nur das Auftragen von kleinen Lackmengen, z.B. bis zu 30 gr/m^ . würde, man die Lackmenge erhöhen, so gelangt man zu einer "orangenschalenartigen" Oberfläche. Wie schon erwähnt, werden solche Maschinen lediglich für das Auftragen von Grundierungen eingesetzt und sind nicht in der Lage, GualitSts- bzw. Fertigoberflachen zu leisten.
Es sind auch Spachtelmaschinen bekannt, die strukturell ähnlich wie die Streichmaschinen gestaltet sind, die bis zu 150 gr/m2 Spachtelkitt auftragen können. Unter Verwendung von lackierenden Produkten können jedoch diese Spachtelmaschinen höchstens bis zu 30 gr/m2 Lack auftragen. Man hat schon versucht, eine Walzenmaschine der Gattung der Streich- und der Spachtelmaschinen zum Auftragen von lackierenden Produkten zu schaffen. Bei dieser Maschine entsteht jedoch die gravierende Unzulänglichkeit, die darin besteht, dass im Bereich der oberen Querkante der Holzplatten während des Lackauftrag-
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Vorganges praktisch auf die ganze Breite der sich in Bearbeitung befindenden Holzplatte ein Lackstreifen auf die vordere vertikale Holzplattenstirnseite nach unten fliesst, wobei im Bereich der vorderen Querkante ebenfalls ein mangelhafte Stirnlackstreifen entsteht.
Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe zu Grunde gelegt, eine Maschine der eingangs genannten Art anzugeben, die die Verwendung von ein Trockenprozent der Grössenordnung von 95% aufweisenden lackierenden Produkten ermöglicht, wobei eine starke Herabsetzung der Lösungsmittel erzielt wird.
Das Vorsehen eines so niedrigen Lösungsmittelprozentes ermöglicht es andererseits, den Vorteil zu erzielen, mit sehr kurzen Trockenzeiten zu arbeiten, wobei Trockenzeitungen der Grössenordnung von 3-5 see. erzielbar sind. Es wird deshalb möglich, Trockenöfen einzusetzen, deren LSnge sehr kurz gehalten werden kann, wobei gleichzeitig die Notwendigkeit der für die Installation der bekannten eine beträchtliche Lange aufweisende Trockenöfen erforderlichen InstallationsflSchen entfallt.
Mit der vorgeschlagenen Lösung ist ea darüber hinaus möglich, für die Grundierungen eine Lackmenge von 30-200 gr/m2 und für
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die Fertigbearbeitungen eine Lackmenge von 20-100 gr/m2 aufzutragen. Vorteilhaften/eise wird ferner die Feuergefahr ausgeschaltet und der Arbeitsraum saubergehalten..
Bei der erfindungsgemSssen Lögung ist es möglich, die genannten fehlerhaften Anfangsbereiche der lackierten Holzplatten zu vermeiden. Es wird deshalb der bekannte und übliche Sägevorgang zur Entfernung von Holzplattenanfangsstreifen vermieden, was neben dem Materialverlust auch eine gewisse Zeit zur Durchführung des SSgevorganges sowie die Anwesenheit von Personal verlangt, wobei dies sich auf die Entstehungskosten nachteilig auswirkt.
Ausgehend von einer Maschine, enthaltend ein Zufuhrmittel der zu behandelnden Holzplatten, Abführmittel der behandelten Holzplatten, Einheiten zum Auftragen der Lacke sowie BetStigungsmittel tragendes Gestell,: wird die obenerwähnte Aufgabe mit einer erfindungsgemässen Maschine gelbst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass dieselbe eine Behandlungsstation aufweist, die aus einem ersten aus übereinanderliegenden Mixnehmerwalzen der zu behandelnden Holzplatten zusammen— gesetzten Holzpaar, . wobei die obere Walze eine in Bezug auf die Längsachse der unteren Walze parallele Längsachse aufweist, die in Bezug auf die untere Walze in Holzplatten-
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transportrichtung versetzt ist, um den Holzplatten eine leichte Schräglage nach unten zu verleihen, und wobei die
aus untere Walze vorzugsweise regelbar gelagert ist, sowie/einem zweiten dem ersten Walzenpaar nachgelagerte11 aus übereinanderliegenden und im wesentlichen in der mittleren horizontalen Ebene der ersten Walzen sich erstreckenden Langsachsen aufweisende Walzen zusammengesetzten Walzenpaar besteht, dessen untere Walze eine ebenfalls vorzugsweise regelbar gelagerte Mitnahmewalze ist und die obere. Walze eine in Bezug die Längsachse der unteren Walze parallele Längsachse aufweist , die in Bezug auf die untere Walze in Zufuhrgegenrichtung versetzt ist, wobei das Glätten der lackierenden Produkte verbessernde Mittel sowie Hilfstragmittel der Holzplatten vorgesehen sind.
Vorteilhafterweise bilden erfindungsgemSss die oberen Walzen der erwShnten ersten und zweiten Walzenpaare Jeweils eine Schmierwalze, die ein einleitendes Lackspeisen vornimmt,und eine eigentliche Lackspeisewalze. ErfindungsgemSss bildet ferner die Lackspeisewalze das vorgesehene das Glätten verbessernde Mittel,wobei· diese Walze mit einer in Bezug auf die Holzplattenvorschubsrichtung entgegengesetzten Drehrichtung dreht.
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ErfindungsgemSss bestehen die Hilfstragmittel aus wenigstens einer Walze, die zwischen den beiden unteren Walzen der ei— wShnten ersten und zweiten Walzenpaare federnd gelagert ist.
Darüber hinaus weisen erfindungsgemSss die Walzen der erwShnten ersten und zweiten Walzenpaare der Behandlungsstation einen Susseren aus elastischem Material, vorzugsweise aus Gummi, bestehenden Oberzug auf.
Bei einer ersten erfindungsgemSßsen Variante, die es ermöglicht, sowohl die Struktur der faschine betrSchtlich zu vereinfachen als auch die Steuerung der Maschine selbst ebenfalls zu vereinfachen, wird das erste Walzenpaar durch eine Walze ersetzt, die zur Positionierung und vorzugsweise zur Vorbenetzung der Holzplatten dient, wobei diese Walze in einem vertikal regelbaren TrSger gelagert ist. Dieser TrS-ger kann im Maschinengestell oder vorzugsweise in dem gleichen TrSger gelagert werden, der die obere Behandlungswalze des Behandlungswalzenpaares trSgt.
Um den bekannten fehlerhaften Stirnstreifen zu vermeiden, unter Verwendung eines aus in der gleichen vertikalen Ebene liegenden Walzen bestehenden Walzenpaares wird bei einer zweiten erfindungsgemSssen Variante ein Element, vorzugswei-
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se eine kleinere Walze, vorgesehen, das kurzzeitig bzw. augenblicklich mit der oberen Walze des Behandlungswalzenpaares in Berührung bringbar ist, um somit aus dieser Walze wegen des Auftreffens einen Teil des Lackes zu entfernen und dadurch in dem Lackschleier einen Eindruck zu bilden, der es ermöglicht, wenn derselbe im Bereich der vorderen oberen Kante der zu behandelnden Holzplatte gelangt, die Bildung des genannten fehlerhaften Stirnstreifens zu vermeiden. Der nötige Synchronismus zwischen der Geschwindigkeit der oberen Walze und der Geschwindigkeit der Holzplatten kann in einer an sich bekannten Weise mittels eines Fühlers erzielt werden, der vor dem Behandlungswalzenpaar vorgesehen und das Vorbeilaufen der zu bearbeitenden Holzplatten ermittelt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Varianten der erfindungsgemSssen Maschine sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemässen Maschine sind aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, die sich auf drei in den Zeichnungen schematisch dargestellten erfindungsgemSssen Ausführungsformen bezieht, die lediglich beispielhaft dargestellt sind*
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Diese zeigen:
Fig. 1 das Bauprinzip der erfindungsgemässen Maschine;
Fig. 2-5 verschiedene nacheinanderfolgende Bewegungsphasen einer zu bearbeitenden Holzplatte;
Fig. 6 eine erste Variante der erfindungsgemSssen Maschine;
Fig. 7-9 verschiedene nacheinanderfolgende Bewegungsphasen einer zu bearbeitenden Holzplatte; und
Fig. 10 eine zweite Variante der erfindungsgemSssen Maschine mit einer Einzelheit in grösserem Masstab.
In Fig. 1 ist mit 1 ein gestrichelter Rahmen dargestellt, der das Traggestell der Maschine darstellt. In diesem Gestell· ist eine Anzahl von Zufuhrwalzen 2 sowie eine zweite Anzahl von Abfuhrwalzen 3 gelagert, wobei dieselben in an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise gesteuert sind. Die erfir.dungsgemässe Maschine weist eine Behandlungsstation auf, die aus einem ersten und einem zweiten Walzenpaar 4 beziehungsweise 5 zusammengesetzt ist. Das erste Paar 4 weist eine untere Walze 6 und eine obere Walze 7 auf, das zweite Paar 5
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eine untere Walze 8 und eine obere Walze 9 . auf. ■ Die Walzen 6, 7, 8 stellen Mitnahmewalzen dar.
Wie aus Fig. 1 deutlich ersichtlich, ist die obere Walze 7 des ersten Paares 4 mit diner Längsachse gelagert, die in Bezug auf die Längsachse der unterstehenden Walze 6 parallel und in der Transportrichtung/der Holzplatten 10 um ein bestimmtes Mass a versetzt ist,- Bei dem zweiten Walzenpaar 5 ist dagegen die obere Walze 9 mit einer Längsachse gelagert, die parallel in Bezug auf die Längsachse der unteren Walze 8 liegt und entgegen der Bewegungsrichtung F um ein Mass b versetzt ist. Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, dass die oberen Walzen 7 und 9 und die unteren Walzen 6 und 8 jeweils im wesentlichen in der gleichen horizontalen Ebene liegen. Aus der Zeichnung ist darüber hinaus ersichtlich, dass die obere Mantellinie der Walzen 6, 8 im wesentlichen in der/^orschubebene der Holzplatten 10 definie- · renden horizontalen Ebene liegt .
Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, dass die unteren Walzen 6, 8 jeweils in einem TrSger 11, 12 gelagert sind, die jeweils mit einem Schlitten 13, 14 fest verbunden sind, die jeweils auf einem mit der Maschine 1 verbundenen Betteil 15, bewegbar sind. Im dargestellten Beispiel erfolg* diese Be-
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wegung mittels einer Feinstellschraube 17, 18 Ober.ein Handrad 19, 20.
ErfindungsgemSss bildet die obere Walze 7 einen Bestandteil einer ersten Einheit 21, die zum einleitenden bzw. vorher gehenden Lackauftragen dient, wobei ein Schmierungseffekt erzielt wird. Diese Einheit 21 enthSlt eine bekannte Walze 22 zur Bildung eines Lackrückstaues 23, der, in bekannter Weise, zur Bildung eines gleichmSssigen Lackfilras 24 dient, der als Schmiermittel dient. Mit 25 wird ein Rakel bezeichnet· Mit 26 wird ein TrSger schematisiert,der zur Lagerung der Walzen 22 und 7 dient, wobei dieser TrSger 26 mit einer an sich bekannten Einheit 27 für die vertikale Bewegung bzw. Regelung verbunden ist. Erfindungsgemäss bildet ebenfalls die obere Walze 9 dieses zweiten Paares 5 zusammen mit einer Walze 28 , die zur Bildung eines Lackrückstaues 29 dient, die eigentliche Lackspeiseeinheit 30 . Mit 31 und 32 sind Rakel bezeichnet, wobei 33 einen gemeinsamen TrSger der Walzen 9, 28 darstellt. Auch für diesen TrSger 33 ist eine Einheit 34 für die vertikale Bewegung vorgesehen.
ErfindungsgemSss weisen die Walzen 6, 7, 8 und 9 einen Susseren elastischen Überzug, vorzugsweise aus Gummi, auf. Die Walzen 22 und 28 bestehen aus Stahl. Wie deutlich der Fig,
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entnehmbar, %st die Drehrichtung der Walze 9 der Vorschub« richtung der Holzplatten 10 entgegengesetzt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Lösung bestehen die das GlStten verbessernde Mittel aus der oberen mit entgegengesetzter Drehrichtung drehenden Walze 9
Erfindungsgemäss bestehen ferner die Hilfstragmittel der Holzplatten im dargestellten Beispiel aus einer Walze 35» die zwischen den unteren Walzen 6 und 8 vorgesehen und federnd auf eine an sich bekannte und nicht dargestellte Weise gelagert ist. Diese Walze 35 wird bei eine relativ kurze Lunge aufweisenden Holzplatten benötigt.
Den Fig. 2-5 sind die verschiedenen Stellungen entnehmbar, die die zu behandelnden Holzplatten 10 während der Behandlungsphase einnehmen.
Beim erfindungsgemSssen Vorsehen des Versatzes a zwischen den Walzen 6, 7 des ersten Walzenpaares 4 wird eine leicht nach unten geneigte Stellung der jeweils zugeföhrten Holzplatte 10 bewirkt. Die Grosse bzw. das Mass dieser schrSggestellten Lage kann durch ein weiteres Herunterlassen der Einheit 21 bzw. der Walze 7 und/oder durch Veränderung des
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Masses a geregelt werden. Die Holzplatte gelangt dann in Berührung mit dem zweiten Walzenpaar 5, wobei die Holzplatte zuerst die untere Walze 8 berührt, welch letztere ein tangentiales Auftreffen der Holzplatt© 10 mit der oberen Walze 9 gemSss einer umschreitenden und wegen der Gumraiüberzüge relativ federnden Annäherung bewirkt, wobei dies Auftreffen in Kombination mit der der Holzplattenvorschubsrichtung entgegengesetzten Drehrichtung der Walze 9 zu einer integralen und gleichmSssigen Lackabdeckung des vorderen Teiles der Holzplatte 10 führt. Bei weiterbewegter Holzplatte, wird sich dieselbe im wesentlichen in die Horizontalebene stellen. Dies wird durch die Elastizität der Überzüge der Walzen 6-9 ermöglicht»
Der Abstand zwischen den Walzen 6 und 7 bzw, 8 und 9 wird der Dicke der zu behandelnden Holzplatten angepasst. Beim Wirken auf die HandrSder 19t 20 ist es möglich, das Versatzmass a und b nach Belieben zu Sndern. ...
Es wird nun auf Fig. 6-9 Bezug genommen, die sich auf eine erste Variante der erfindungsgemässen Maschine beziehen, wobei in diesen Figuren·gleiche Teile, die schon in den vorhergehenden Figuren beschrieben wurden, gleiche Bezugszeichen aufweisen, wobei funktionell äquivalente Teile gleiche Bezugszeichen aufweisen, die mit dem Buchstaben a vervollständigt
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sind. Wie aus Fig. 6 entnehmbar, wird die Maschinenstruktur in Bezug auf die Struktur der Maschine von Fig. 1 beträchtlich vereinfacht, wobei das vordere Walzenpaar durch die Positionierungs- bzw. Druckwalze 7a ersetzt wird. Diese Positionierungswalze 7a wird vorzugsweise in einem Träger 21a gelagert, der als im Träger 30a der Walzen 9, 8 aufgenommener Schlitten vorgesehen ist, wobei die Regelung in der Höhe über ein Handrad 21b durchführbar ist.
Diese Lösung ermöglicht es, eine kürzere Strecke für die Holzplatte 10 zwischen der Walze 7a und den Walzen 8, 9 zu erzielen. Die Walze 7a wird in Berührung mit der Walze 9, bzw. auf bekannte Weise regelbar vorgesehen, so dass diese Walze 7a ihrerseits von dem Lackschleier benetzt wird und denselben auf die obere Oberflache der Holzplatte 10 leitet, um somit die angestrebte Vorbenetzung bzw. Schmierung der Holzplatte 10 vor dem Durchgang derselben zwischen den WaI-zen 8, 9 zu bewirken.
Diese Variante ermöglicht die gleiche Behandlung der Holzplatten wie mit der in Fig. 1 dargestellten Maschine, wobei die Fig. 7-9 die Zwischenphasen der Behandlung einer Holzplatte darstellen. Wenn nötig, kann man eine dazugehörige Lackzuführung für die Walze 7a vornehmen, wobei ein nicht
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dargestellter und dazugehöriger Rakel die Bildung des gewollten Lackrückstauens zulässt.
Bei der zweiten in Fig. 10 dargestellten Variante einer erfindungsgemSssen Maschine bezeichnen: 9a und 8a die komplement ären Walzen des Behandlungswalzenpaares,28a die mit der Walze 9a für die Bildung des Lackrückstauens 29 zusammenarbeitende Walze ,10 die zubehandelnde Holzplatte, 33 das Element bzw. die Walze zur Bildung des Eindruckes t34 den Eindruck bzw. die Materiallücke in dem Lackschleier auf dem Umfang der Walze 9a, 35 einen Rakel f 36 eine Sämmelwanne, 37 einen schlittenartigen TrSger der Teile 33t 35 und 36, der in beiden Richtungen nach dem Pfeil f bewegbar ist und 38 einen
kurzzeitig
Fühler. Bringt man/die Walze 33 *n Berührung mit der Walze 9af so bewirkt man in dem Lackschleier einen Eindruck 34, wobei der Eindruck 34 wShrend der Vorschubbewegung der Holzplatte 10 im Bereich der vorderen oberen Kante dieser Holzplatte gelangt und somit die Bildung des befürchteten Stirnstreifens
verhindert. Durch den Fühler 38, der die Anwesenheit der Holzmöglich,
platte 10 ermittelt, ist es/auf eine an sich bekannte und nicht nSher dargestellte Weise auf die BetStigungsmittel einzugreifen, um dadurch den notwendigen Synchronismus zwischen der Holzplattengeschwindigkeit und der Geschwindigkeit der Walze 9a zu bewirken.
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#t 2926,99?
Aus dem Obenangeführten ist es- leicht ersichtlich, dass as mit der erfindungsgemSssen Maschine ohne weiteres möglich ist» ' die anfangs erwähnte Aufgabe wirksam zu lösen, wobei die oben zitierten Vorteile erzielt werden. Insbesondere werden die erwähnten fehlerhaften Anfangs- und Endstirnstreifen vermieden und darüber hinaus werden eine sehr kurze Länge aufweisende Trockenöfen benötigt. Mit der vorgeschlagenen Maschine ist es möglich, hohe Arbeitsgeschwindigkeiten sowie eine vollkommen automatisierte Wirkungswelse zu erzielen. Auch mit der in Pig. 10 dargestellten Variante ist es möglich, die oben angegebenen Vorteile zu erzielen. Die Lackspeisevor— richtung^ η wurden nicht dargestellt, weil dieselben an sich bekannt sind.
Unter Vorsehung einer erfindungsgemässen Maschine, bei der die Eingangs- und Ausgangswalzen für die Holzplatten durch ein kontinuierliches bandartiges Förderband ersetzt wurden, wurden in der Praxis ebenfalls gute Ergebnisse erhalten.
In der Praxis ist es darüber hinaus ohne weiteres mOglich, Modifizierungen und Varianten, wie z.B. die Art der Lagerung der unteren Walzen 6, 8, oder die Mittel zur Bewegung derselben, oder die Zufuhrwalzen durch Zuführer anderer Art, z.B. durch Rutschförderer, oder auch einzelne teile durch andere
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technisch und funktionell gleichwertige Teile zu ersetzen, ohne den Schutzrahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die aus Gummi bestehenden überzöge der Walzen 6τ9 aus jedem anderen geeigneten Material bestehen und als Beta— tigungsaittel, bzw. Geschwindigkeitsregler, kann man ebenfalls Mittel einsetzen, die beliebig gewählt werden können. Es wSre ebenfalls möglich, die Walzen 6 und 8 ortsfest und
die Einheiten 21 und 30 ebenfalls lfingsverschiebbar vorzusehen.
Alle die der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen entnehzibaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination untereinander als erfindungswesentlich betrachtet.
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Claims (2)

Anmelder: GIARDINA Officine Aeromeccaniche di A. Giardina & C. Snc. Via Necchi 63 Figino Serenza (CO) - Italien und MEGO Figli di Emilio Romano di Romano Oreste & C. Snc. Via Resegone 12 Novedrate (CO) - Italien Bezeichnung: Maschine zum Auftragen von zähflüssigen oder pastösen Beschichtungsmassen auf Platten Ansprüche
1. ) Maschine zum Auftragen von zähflüssigen oder pastösen Beschichtungsmassen auf Platten, insbesondere für die Holzmöbelindustrie, mit einer Vorschubeinrichtung für die zu beschichtende Platte und wenigstens einer mit der Platte in Berührung stehenden Auftragwalze, von deren Oberfläche die Beschichtungsmasse auf die Platte übertragen wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Es ist ein aus einer unteren Stützwalze (8) und einer oberen Auftragwalze (9) bestehendes parallelachsiges Walzenpaar (5) zum Durchlauf der Platte (10) vorgesehen ,
b) die Stützwalze (8) berührt die Unterseite und die Auftragwalze (9) die Oberseite der horizontal angeordneten Platte (10) ,
c) die Auftragwalze (9) ist in Vorschubgegenrichtung gegenüber der Stützwalze (8) versetzt (b),
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d) dem Walzenpaar (5) ist eine höhenverstellbare, die Oberseite der Platte (10) berührende Leitwalze (7; 7a) vorgeschaltet,
e) die Leitwalze (7; 7a) überträgt eine Grundierungsmasse (23) auf die Platte.
2. Maschine zum Auftragen von zähflüssigen oder pastösen Beschichtungsmassen auf Platten, insbesondere für die Holzmöbelindustrie, mit einer Vorschubeinrichtung für die zu beschichtende Platte und wenigstens einer mit der Platte in Berührung stehenden Auftragwalze, von deren Oberfläche die Beschichtungsmasse auf die Platte übertragen wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Es ist ein aus einer unteren Stützwalze (8a) und einer vertikal über dieser angeordneten Auftragwalze (9a) bestehendes parallelachsiges Walzenpaar zum Durchlauf der Platten (10) vorgesehen,
b) die Stützwalze (a) berührt die Unterseite und die Auftragwalze (9a) die Oberseite der horizontal angeordneten Platte (10),
c) die Auftragwalze (9a) arbeitet mit einer Eindruckwalze (33) od. dgl. zusammen, die vorübergehend mit der Auftragwalze in Berührung bringbar ist und dadurch einen Eindruck (34) in dem an der Auftragwalze (9a) haftenden Beschichtungsmasse-Film hervorruft,
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d) es ist eine Steuereinrichtung mit einem die Anwesenheit der Platte (10) erfassenden Sensor (38) vorgesehen,
e) die Steuereinrichtung bewirkt, daß die vordere obere Kante der Platte (10) mit der Auftragwalze (9a) jeweils im Bereich des Eindrucks (34) zusammentrifft.
3. Maschine zum Auftragen von lackierenden Produkten auf flache Oberflachen, insbesondere für Holzplatten und dgl., enthaltend ein Zuführmittel der zu behandelnden Holzplatten, Abfuhrmittel der behandelten Holzplatten, Einheiten zum Auftragen der lackierenden Produkte sowie BetStigungsmittel tragendes Gestell, dadurch gekennzeich-ωΐ, dass dasselbe (1) eine Behänd lungs station (4, 5) aufweist, die aus einem ersten aus übereinanderliegenden Mitnehmerwalzen (6, 7) der zu behandelnden Holzplatten (10) zusammengesetzten Walzenpaar (4), wobei die cbere Walze (7) eine in Bezug auf die Längsachse der unteren Walze (6) parallele Längsachse aufweist, die in
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Bezug auf die untere Walze (6) in Holzplattentransportrichtung (?) versetzt ist, um den Holzplatten (10) eine leichte SchrSglage nach unten zu verleihen und wobei die untere Walze (6) vorzugsweise regelbar gelagert ist, sowie/ein zweiten dem ersten Walzenpaar (4) nachgelagerten aus übereinanderliegenden und im wesentlichen in der mittleren horizontalen Ebene der ersten Walzen (6, 7) sich erstreckenden Langsachsen aufweisende Walzen (8, 9) zusammengesetzten Walzenpaar (5) besteht, dessen untere Walze (8) eine ebenfalls vorzugsweise regelbar gelagerte Mitnahmewalze ist und die obere Walze (9) eitsin Bezug auf die Längsachse der unteren Walze (8) parallele Längsachse aufweisende Walze in Bezug auf die untere Walze in Zufuhrgegenrichtung versetzt ist, wobei das Glatten der lackierenden Produkte verbessernde Mittel sowie Hilfstragmittel der Holzplatten vorgesehen sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Walze (7) des ersten Walzenpaares (4) gleichzeitig die Auftragwalze einer Auftrageinheit (21) zum einleitenden Auftragen des Lackes bildet, wobei der Lack als Holzplattengrundierung sowie als Schmiermittel fungiert.
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5. Maschine nach Anspruch 3 und \t dadurch gekennzeichnet, dass die obere Walze (9) deβ zweiten Walzenpaares (5) die Auftragwalze der eigentlichen Auftrageinheit (30) bildet, wobei die obere Walze (9) eine der Vorschubrichtung (ü1) der Holzplatten (10) entgegengerichtete Drehrichtung aufweist.
6. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Auftrageinheiten (21, 30) in der Höhe unabhängig voneinander verstellbar sind.
7. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Behandlungsstation (4, 5) vor dem zweiten Walzenpaar (5) eine der Positionierung und vorzugsweise dem Vornetzen der Holzplatten (10) dienende Walze (7a) vorgesehen ist, wobei dieselbe (7a) vorzugsweise in der Höhe regelbar gelagert ist.
6. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger der Positionierungs- bzw. Vornetzwalze (7a) vorteilhaft als Schlitten (14) ausgebildet ist, der eine Handradsteuerung (21b) aufweist und in dem Träger (33a) selbst des zweiten Walzenpaares (5) der Maschinenbehand-
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lungswalzen (8, 9) gelagert ist, wobei der TrSger (33a) vorzugsweise vertikal regelbar ist.
9. Maschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der TrSger (21a) der Ppsitionierungswalze (7a) in Gestell der Haschine gelagert ist.
1Q. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Walze (6, 8) des ersten und zweiten Walzenpaares (4, 5) bzw. des zweiten Walzenpaares (5) in der Längsrichtung der Maschine, vorzugsweise durch bekannte Schlittenmittel (13, 14) mit Feinstellschrauben (17, 18) verschiebbar gelagert ist/sind.
] . Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Einheiten (21, 30) zum Auftragen des Lackes die mit der Zufuhrwalze (7 bzw. 9) zur Bildung des Lackrückötaues (23 bzw. 29) zusammenarbeitende Walze (22, 28) vorzugsweise aus Stahl besteht, wobei in.der Fertigungseinheit (5) diese Walze (28) eine Drehrichtung aufweist, die der Drehrichtung der Walze (9) entgegengesetzt ist.
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1.2 . Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfstragmittel für die Holzplatten (10) aus einer Walze (35) bestehen, die zwischen den unteren Walzen (6, 8) der Behandlungsstation (4, 5) federnd gelagert ist.
· Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Walzen (6, 8) der Behandlungsstation (4, 5) ortsfest gelagert sind, wobei die zur Bewirkung des angestrebten Versatzes benötigte horizontale Bewegung durch die Bewegung der zwei Auftrags Stationen der lackierenden Mittel vorzugsweise über schlittenartige Mittel mit Feinstellschraube erzielt wird.
. Maschine zum Auftragen von lackierenden Produkten auf flache Oberflächen, insbesondere für Holzplatten und dgl· nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bzw. mit einem Behandlungswalzenpaar (8a, 9a), dessen Walzen (8a, 9a) übereinanderliegen und vertikal in der gleichen Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Walze (9a) mit einer Kindruckwalze . (33) o. dgl· zusammenarbeitet, die vorübergehend in Berührung mit der genannten oberen Walze (9a) zur Bildung einer
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druckartige Entnahme des Lackes auf der oberen Walze (9a) selbst auf steuerbare Weise bringbar ist, wobei die Anwesenheit der sich bewegenden Holzplatte (10) ermittelnde Mittel vorgesehen sind, um den nötigen Synchronismusgang zwischen der Geschwindigkeit der genannten oberen Walze (9a) und der Holzplattengeöchwindigkeit zu bewirken, bzw. um den Augenblick des Auf^-.reffens der vorderen oberen Kante der Holzplatte (10) m:.t der Walze (9a) im Bereich des Eindruckes (34) in dem »Ackschleier auf der Walze (9a) selbst zu bestimmen.
15. Maschine nach einem oder r^hreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für d;.e Zuführung und Abführung der Holzplatten (10) ein durchgehender bandartiger Förderer vorgesehen ist.
16. Verfahren zur Lackierung von flachen OberflSchen, insbesondere von HolzplattenoberfISchen, dadurch gekennzeichnet, dass es zwischen einer Zufuhrphase und einer Abfuhrphase der im wesentlichen horizontalen Holzplatten (10) eine Zwischenphase fxv die Zuführung der Holzplatten (10) mit leicht schräygestellten Holzplatten (10) vorsieht.
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