DE3436308A1 - Verfahren zur stoerungsanzeige fuer in fahrzeugen eingebauten gleichstromgeneratoren - Google Patents

Verfahren zur stoerungsanzeige fuer in fahrzeugen eingebauten gleichstromgeneratoren

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Description

HO FFM ANN- ·" EITLE & PAlRTN ER « , ~ R q η ο
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE 0 4 0 D O U
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
DlPL.-ΙΝβ. K. FüCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS - DIPL.-ING. K. GDRG
DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
- 3 - 40 914 q/gt
MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA Tokyo / JAPAN
Verfahren zur Störungsanzeige für in Fahrzeugen eingebauten Gleichstromgeneratoren
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige von Störungen oder fehlerhaften Funktionen eines Gleichstromgenerators, der durch eine Maschine oder ähnliches angetrieben wird.
■ Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer konventionellen Störungsoder Fehlfunktionsanzeigeschaltung für einen im Fahrzeug montierten bzw. eingebauten Gleichstromgenerator. In Fig. 1 versorgt ein Gleichstromgenerator 1 eine Batterie 2 sowie eine elektrische Last 3 des Fahrzeuges. Ein Schalter 4, der ein Schlüsselschalter der Maschine sein kann, ist in Serie mit einer Ladelampe 5 geschaltet, die zur Anzeige von Fehlfunktionen des Gleichstromgenerators 1 verwendet wird. Ebenso ist in Serie mit der Ladelampe 5 ein Schaltungsunterbrecher 6 geschaltet. Ein Spannungsregler 7, der mit einer Feldwicklung 8 verbunden ist, dient und arbeitet zur Aufrechterhaltung einer konstanten Ausgangsspannung des Gleichstromgenerators 1 und zwar durch Regeln des Feldstromes, der durch die Feldwicklung 8 fließt.
Wenn im Betrieb der Schlüsselschalter 4 eingeschaltet wird, wird die Ladelampe 5 mittels eines durch den Schaltungsunterbrecher 6 fließenden Stromes eingeschaltet und zum Aufleuchten gebracht, wobei der Schaltungsunterbrecher 6 im eingeschalteten Zustand gehalten wird. Wenn dann die Maschine gestartet wird und der Gleichstromgenerator 1 in Rotation versetzt wird, wird der Schaltungsunterbrecher
6 ausgeschaltet, woraufhin die Ladelampe 5 erlischt und hierbei den normalen Betrieb des Gleichstromgenerators 1 anzeigt.
Wenn nun der Gleichstromgenerator 1 aus irgendwelchen Gründen keine Ausgangsspannung liefert, wird der Schaltungsunterbrecher 6 im eingeschalteten Zustand gehalten, wobei die Ladelampe 5 eingeschaltet ist, durch die eine Regelwidrigkeit bzw. ein Fehlverhalten des Gleichstromgenerators angezeigt wird. Wenn außerdem der Spannungsregler
7 nicht korrekt funktioniert, wenn z.B. der Regler 7 fortwährend im eingeschalteten Zustand aus irgendwelchen Gründen gehalten wird und daher keine Reglungsspannung liefert, bleibt der Schaltungsunterbrecher 6 fortwährend im eingeschalteten Zustand, so daß die Ladelampe aufleuchtet. Dies zeigt ebenso eine Regelwidrigkeit des Gleichstromgenerators 1 an einschließlich des Spannungsreglers 7.
Bei einem solchen konventionellen Verfahren zur Anzeige von Störungen und Fehlfunktionen des Gleichstromgenerators ist es unmöglich von der Ladelampe her zu erfahren, ob die angezeigte Störung im Gleichstromgenerator oder im Spannungsregler liegt. Es ist jedoch wichtig, die Fehlerquelle festzustellen und nachzuprüfen, da eine Störung des Gleichstromgenerators 1 die Gefahr in sich birgt, das Fahrzeug weiter zu fahren, weil die Batterie sich erschöpft,
die Maschine abwürgt und es unmöglich macht, die Maschine zu starten, nachdem die Batterie sich auf einem bestimmten Pegel entladen hat.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Anzeige von Störungen und Fehlfunktionen eines Gleichstromgeneratorsysternes zu schaffen, wodurch eine Unterscheidung gemacht werden kann zwischen Fehlfunktionen und Störungen des Gleichstromgenerators selbst und solchen des Spannungsreglers.
Die genannte Aufgabe und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch ein Verfahren zur Anzeige von Störungen und Fehlfunktionen eines Gleichstromgeneratorsystemes erreicht, wodurch Anschlußspannungen einer Feldwicklung und einer Ankerwicklung des Gleichstromgenerators bestimmt und durch einen Mikrocomputer verarbeitet werden, um eine Anzeige zu schaffen und zu liefern für die Art der Störung.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
Im folgenden werden die Figuren beschrieben. Es zeigen 25
Fig. 1 eine schematische Schaltung einer konventionellen Störungsanzeigevorrichtung,
Fig. 2 eine Blockschaltung einer Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Schaltung der Vorrichtung nach Fig. 2, und
Fig. 4 ein Flußdiagramm für die Operationen und
Schritte eines Mikrocomputers der im Ausführungsbeispiel von Fig. 3 verwendet wird.
In Fig. 2 umfaßt eine Störungsanzeigevorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu den Elementen der in Fig. 1 gezeigten konventionellen Vorrichtung einen Ankerwicklungsspannungsdetektor 12, einen Feldwicklungsspannungsdetektor 13 sowie eine Steuerschaltung 10. In Fig. 2 zeigt das Bezugszeichen 14 eine Ladelampenschaltung an, die aus einer
Serienschaltung von Ladelampen 5 und dem Schaltungsunterbrecher 6 gemäß Fig. 1 zusammengesetzt ist.
Fig. 3 zeigt eine schematische Schaltung, die im einzelnen die Störungsanzeigevorrichtung von Fig. 2 darstellt. In Fig. 4 ist ein Flußdiagramm dargestellt, welches die
einzelnen Operationen wiedergibt, die durch die Steuerschaltung 10 ausgeführt werden.
In den Fig. 2, 3 und 4 wird eine Phasenspannung an einem Anschluß 9 der Ankerwicklung 8 des Gleichstromgenerators 1 ermittelt. Das ermittelte Phasenspannungssignal wird
der 'Steuerschaltung 10 zugeführt. Eine Feldwicklungsspannung an einem Anschluß 11 der Feldspule 8, die mit dem
Spannungsregler 7 verbunden ist, wird ebenfalls der Steuerschaltung 10 zugeführt. Die Steuerschaltung 10 setzt sich zusammen aus einem Mikrocomputer, der ein Ausgangssignal an den Schaltungsunterbrecher 6 liefert und zwar in Ab-
hängigkeit von den Signalen, die ihm von den Anschlüssen 9 und 11 geliefert werden.
Wenn im Betrieb der Schlüsselschalter 4 eingeschaltet wird,
wird die Versorgungsenergie der Steuerschaltung 10 zugeführt und der Mikrocomputer initialisiert. Sodann wird durch den Mikrocomputer in einem Schritt 101 gemäß Fig. 4 bestimmt und festgestellt, ob eine Spannung am Anker-Wicklungsanschluß 9 vorhanden ist.
Wenn die Maschine (nicht dargestellt) sich nicht dreht, wird der Gleichstromgenerator 1 nicht betätigt. Somit wird keine Spannung am Ankerwicklungsanschluß 9 erzeugt bzw. geliefert. In diesem Falle geht der Betrieb des Mikrocomputers 10 auf Schritt 102 weiter, um die Ladelampe 5 einzuschalten.
Wenn dann die Maschine gestartet wird.und eine Spannung am Ankerwicklungsanschluß 9 des Gleichstromgenerators erzeugt wird., wird der Betrieb des Mikrocomputers 10 auf Schritt 103 weiter fortgesetzt, in dem entschieden wird, ob eine Feldwicklungsspannung am Anschluß 11 der Feldwicklung 8 vorhanden ist.
20
Wenn der Spannungsregler 7 normal arbeitet, ist ein Spannungsabfall entsprechend einer Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung V (SAT) eines Transistors vorhanden, der Bestandteil der Ausgangsschaltung des Spannungsreglers gemaß Fig. 3 ist. Daher wird eine Spannung am Anschluß 11 solange festgestellt, wie der Spannungsregler 7 fortfährt normal zu arbeiten.
Wenn die Feldwicklungsspannung festgestellt wird, wird der Betrieb des Mikrocomputers 10 auf einen Schritt 104 weitergeleitet. Im Schritt 104 ist die Ladelampe 5 ausgelöscht und zeigt einen normalen Betrieb des Gleichstromgenerators 1 und des Spannungsreglers 7.
Wenn der Spannungsregler 7 fehlerhaft arbeitet, z.B. aufgrund eines Kurzschlusses des Transistors, der den Feldstromfluß steuert, ist der Feldwicklungsanschluß 11 geerdet. In einem solchen Falle wird keine Feldwicklungsspannung festgestellt. Somit wird der Betrieb des Mikrocomputers 10 auf einen Schritt 105 weitergeleitet, in dem die Ladelampe 5 intermittierend eingeschaltet wird und hierbei eine Fehlfunktion des Spannungsreglers 7 anzeigt.
Somit ist es entsprechend dem Fehlfunktionsanzeigeverfahren der vorliegenden Erfindung möglich, Fehlfunktionen des Gleichstromgenerators und Fehlfunktionen des Spannungsreglers unterscheidungsfähig anzuzeigen.
Obwohl in der vorhergehenden Ausführungsform nur die Fehlfunktion des Gleichstromgenerators, der keine Spannung liefert, und die Fehlfunktion des Spannungsreglers, der keine Spannungsreglung liefert, beschrieben wurde, ist festzustellen, daß andere Fehlfunktionen wie z.B. Unterbrechung der Ausgangsleitungen des Gleichstromgenerators entsprechend dem vorliegenden Verfahren angezeigt werden können und zwar dadurch, daß eine unterschiedliche Wiederholungsrate für die Ladelampe geschaffen wird.
Fernerhin ist festzustellen, daß andere Anzeigelemente, wie z.B. ein Schnarrer usw., anstelle der Ladelampe verwendet werden kann.
- Leerseite -

Claims (4)

HOFFIVfANM · EITLES RÄRTNER PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ΙΝβ. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN DIPL.-ING. K. FÜCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN . DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GORG DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE - 1 - 40 914 q/gt MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI. KAISHA Tokyo / JAPAN Verfahren zur S'törung'sanzeige für in Fahrzeugen eingebauten Gleichstromgeneratoren PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Störungsanzeige, insbesondere zur unter.-scheidungskräftigen Anzeige unterschiedlicher Störungen eines durch eine im Fahrzeug eingebaute Maschine angetriebenen Gleichstromgenerators, der mit einem Spannungsregler und einer Störungsanzeige ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine durch die Störungsanzeige gelieferte Anzeige entsprechend der Art der Störung verändert wird.
2. Verfahren zur Störungsanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Störungsanzeige eine Anzeigelampe (5) aufweist und daß der Schritt der Änderung der Anzeige eine Änderung des Leuchtintervalles der Lampe entsprechend der Störungsart umfaßt.
3. Verfahren zur Störungsanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die
Störungsanzeige einen Schnarrer aufweist und daß der Schritt der Änderung der Anzeige eine Änderung des
Intervalles des Schnarrers entsprechend der Art der
Störung beinhaltet.
5
4. Verfahren zur Störungsanzeige nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß in einem weiteren Schritt die Art der Störung dadurch festgestellt wird, daß eine Ankeranschlußspannung und eine TO Feldwicklungsanschlußspannung des Gleichstromgenerators festgestellt wird.
DE3436308A 1983-10-03 1984-10-03 Verfahren zur Störungsanzeige für in Fahrzeugen eingebauten Generatoren Expired - Lifetime DE3436308C2 (de)

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