DE2925885C2 - - Google Patents

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DE2925885C2
DE2925885C2 DE2925885A DE2925885A DE2925885C2 DE 2925885 C2 DE2925885 C2 DE 2925885C2 DE 2925885 A DE2925885 A DE 2925885A DE 2925885 A DE2925885 A DE 2925885A DE 2925885 C2 DE2925885 C2 DE 2925885C2
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/22Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke
    • F15B15/225Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke with valve stems operated by contact with the piston end face or with the cylinder wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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    • F15B15/22Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke
    • F15B15/223Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke having a piston with a piston extension or piston recess which completely seals the main fluid outlet as the piston approaches its end position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Türzylinder zum Öffnen und Schließen von Türen, insbesondere von Omnibustüren mit Spindelantrieb, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 20 62 135 ist eine Vorrichtung zum Bewegen einer Schwenktür bekanntgeworden, die mit Schwenkarmen an einer Drehsäule angelenkt und mit dieser über einen Antrieb schwenkbar ist. Als Antrieb der Drehsäule dient ein Pneumatikzylinder, dessen Kolbenstange in bekannter Weise über einen fest auf der Drehsäule angeordneten Hebelarm ein Drehmoment erzeugt. Ein zweiter Pneumatikzylinder ist in die Verlängerung der Drehsäule angeordnet, mit dessen Hilfe die Tür zwecks Verriegelung gehoben und gesenkt werden kann.
Aus Platzgründen wird bei einer durch die DE-OS 26 06 322 vorbekannten Einrichtung der die Öffnungs- und Schließbewegung der Schwenktür auslösende Pneu­ matikzylinder als Drehzylinderantrieb in die Drehsäule der Tür eingefügt, wobei über eine Verriegelung der Tür keine Aussage gemacht wird, so daß für diesen Arbeitsgang ebenfalls eine separate Verriegelungsvorrichtung erforderlich ist.
Das WABCO-Konstruktionsblatt 422 082, Ausgabe 01.79, zeigt einen Türzylinder der eingangs erwähnten Art, welcher die Türbewegung in zwei Bewegungs­ phasen aufteilt, und zwar in eine schnellere erste Bewegungsphase und eine verlangsamte zweite Bewegungsphase.
In der DE-OS 14 59 127, dort insbesondere auf Seite 2 Absatz 3, ist der Gedanke angedeutet, daß durch wieder völlige Entlüftung der der Antriebsseite des Kolbens abgekehrten Seite an die verlangsamte zweite Bewegungsphase eine dritte, wieder schnellere Bewegungsphase angeschlossen werden kann.
In der DE-OS 23 25 882 ist ein pneumatischer Arbeitszylinder beschrieben, der zur Aufteilung der Hubbewegung des Kolbens in eine erste Bewegungsphase mit einer ersten Geschwindigkeit und eine zweite Bewegungsphase mit einer gegenüber der ersten Geschwindigkeit verlangsamten Geschwindigkeit ein Druckbegrenzungsventil zwischen einer zugeordneten Kammer und der Atmosphäre einsetzt. Dieser Arbeitszylinder weist außerdem ein Ventil auf, welches aus einem Ventilsitz in dem der Kammer zugeordneten Zylinderboden und einem beweglichen und in die Kammer hineinragenden Ventilkörper besteht, wobei der Ventilkörper durch eine Feder in Schließrichtung des Ventils vorgespannt ist und unmittelbar vor dem Anschlag des Kolbens an dem Zylinderboden von dem Kolben in Öffnungsrichtung des Ventils mitgenommen wird. Durch dieses Ventil wird ein Rückprall des Kolbens aus seiner durch das Anschlagen an dem Zylinderboden definierten Endstellung verhin­ dert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türzylinder der eingangs erwähnten Art um eine einfache Lösung zur Erzielung der dritten Bewegungsphase fortzubilden und deren Beginn mit einfachen Mitteln einstellbar zu machen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 auf­ geführte Erfindung gelöst.
Die Schaffung einer dritten ungedrosselten Bewegungsphase des Türzylinders, bei welcher die Tür in die Verriegelungsposition gebracht wird, erzielt eine optimale Einsparung des Platzbedarfs für die Tür­ schließeinrichtung. Der erfindungsgemäße Türzylinder läßt sich mit relativ kleinen Einbaumaßen realisieren, so daß er als Spindelantrieb in die Drehsäule der Tür eingebaut werden kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispieles, welches in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Türzylinder im Längsschnitt und
Fig. 2 den Türzylinder nach Fig. 1 im Querschnitt.
In einem beidseitig geschlossenen Zylinder 1 ist ein Kolben 2 mit einer damit verbundenen, nach außen geführten und den Boden 3 des Zylinders 1 durchdringenden Druckstange 4 angeordnet, welche an einen nicht­ dargestellten Antrieb einer ebenfalls nichtdargestellten Türdrehspindel angelenkt ist. Zu beiden Seiten des Kolbens 2 befinden sich Gehäusekammern 5 und 6, deren Belüftung und Entlüftung wechselseitig auf der einen Kammerseite 5 über Kanäle 7 (siehe Fig. 2) des Zylinderbodens 3 und eine Öffnung 8 und auf der anderen Kammerseite 6 über eine Öffnung 9 des anderen Zylinderbodens 10 erfolgt, wobei die Druckstange 4 die Kammer 5 durchdringt.
Ein auf der Druckstange 4 abdichtend verschiebbar angeordneter ringförmiger Ventilkörper 11 bildet mit einem gehäusefesten ringförmigen Ventilsitz 12 des Zylinderbodens 3 ein erstes Ventil 11, 12 welches je nach Stellung des Kolbens 2 bzw. der Druckstange 4 die Verbindung der Kammer 5 mit den Kanälen 7 und der Öffnung 8 verschließt oder öffnet. Eine zwischen dem Ventilkörper 11 und dem Kolben 2 angeordnete Feder 13 gibt dem auf der Druckstange 4 verschiebbaren Ventilkörper 11 gegenüber dem Kolben 2 bzw. der Druckstange 4 einen bestimmten axialen Bewegungsspielraum beim Schließen und Öffnen des Ventils 11, 12.
Über einen By-Pass 14 mit einer einstellbaren ersten Drosseleinrichtung 15 besteht auch bei geschlossenem Ventil 11, 12 eine Verbindung der Kammer 5 mit der Atmosphäre.
Auf der anderen Kammerseite 6 bildet ein ringförmiger Ventilkörper 16 mit einem gehäusefesten ringförmigen Ventilsitz 17 ein zweites Ventil 16, 17, welches je nach Stellung des Kolbens die Verbindung der Kammer 6 mit der Öffnung 9 verschließt oder öffnet. Der Ventilkörper 16 ist ein Teil eines Stößels 18, dessen bewegliche Lagerung in axialer Richtung in einer Bohrung der Druckstange 4 erfolgt. Eine in der Bohrung der Druckstange 4 angeordnete Feder 19 gibt dem Ventil­ körper 16 bzw. dem Stößel 17 gegenüber dem Kolben 2 bzw. der Druckstange 4 einen bestimmten axialen Bewegungsspielraum beim Schließen und Öffnen des Ventils 16, 17.
Über ein By-Pass 20 mit einer einstellbaren zweiten Drosseleinrichtung 21 besteht auch bei beschlossenem Ventil 16, 17 eine Verbindung der Kammer 6 mit der Atmosphäre.
Ein im Zylinderboden 3 angeordnetes, aus einem gehäusefesten Ventilsitz 22 und aus einem Ventilkörper 23 bestehendes Stößelventil 22, 23 ragt mit seinem Stößel 24, welcher den Ventilkörper 23 trägt, in die Kammer 5 derart hinein, daß eine Stirnfläche 2a des Kolbens 2 beim Auftreffen auf den Stößel 24 das Ventil 22, 23 gegen die Kraft einer Feder 25, deren Spannung das Ventil 22, 23 geschlossen hält, öffnet und eine Verbindung zwischen der Kammer 5 und der Öffnung 8 über einen Kanal 7a herstellt. Der Öffnungspunkt des Stößel­ ventils 22, 23 ist mittels eines Exzenters 26 und einer Stellbuchse 27 einstellbar.
Die Türschließ- und Öffnungsfunktion des Türzylinders ist wie folgt:
Die in Fig. 1 gezeichnete Darstellung entspricht der geöffneten Türstellung. Zum Schließen der Tür strömt Luft über die Öffnung 9 und öffnet das Ventil 16, 17 gegen die Spannung der Feder 19. Der in der Kammer 6 sich aufbauende Druck läßt den Kolben 2 mit Druckstange 4 schnell ausfahren, was eine schnellere Schließbewegung der Tür als erste Bewegungsphase bewirkt, bis das Ventil 11, 12 schließt. Während des weiteren Kolbenweges strömt komprimierte Luft nur über den By-Pass 14 der einstellbaren Drosseleinrichtung 15, womit eine Verzögerung der Bewegung des Kolbens 2 und des Türschließ­ vorganges als zweite Bewegungsphase erzielt wird. Nachdem die Tür geschlossen ist, erfolgt durch weitere Bewegung des Kolbens 2 ein Anheben der Tür in die Ver­ riegelungsstellung. Das dabei gleichzeitige Öffnen des Stößelventils 22, 23 durch Auftreffen der Kolbenfläche 2a auf den Stößel 24 bewirkt, daß diese dritte Bewegungsphase der Tür durch die in der Kammer 6 komprimierte Luft voll unterstützt wird.
Zum Öffnen der Tür wird Druckluft auf die Öffnung 8 und die Kanäle 7 gegeben, wodurch das Ventil 11, 12 gegen die Spannung der Feder 13 geöffnet wird. Die Luft strömt dann in die Kammer 5 und bewegt den Kolben 2 schnell in entgegengesetzter Richtung, was eine schnelle Öffnungsbewegung der Tür als erste Bewegungsphase bewirkt, bis das Ventil 16, 17 schließt. Während des weiteren Kolbenweges strömt komprimierte Luft nur über den By-Pass 20 der einstellbaren Drosseleinrichtung 21, womit eine Verzögerung der Bewegung des Kolbens 2 und des Türöffnungsvorganges als zweite Be­ wegungsphase erzielt wird.
Eine Verriegelung der Tür in Öffnungsstellung kann durch Einbau eines Stößelventils entsprechend dem bezüglich der Schließverriegelung beschriebenen Ventils in den Zylinderboden 10 in gleicher Weise erfolgen.

Claims (6)

1. Pneumatischer Türzylinder zum Öffnen und Schließen von Türen, insbesondere von Omnibustüren mit Spindelantrieb, welcher auf beiden Seiten durch Zylinderböden geschlossen und durch einen beidseitig mit Druckluft beaufschlagbaren Kolben in zwei Kammern, denen Be- und Entlüftungsvorrichtungen und Drosseleinrichtungen zugeordnet sind, unterteilt ist, wobei eine Seite des Kolbens mit einer den einen Zylinderboden durchdringenden Druckstange verbunden ist und die Kammern mittels der Be- und Entlüftungsvorrichtungen und der Drosseleinrichtungen derart be- bzw. entlüftbar sind, daß die Hubbewegung des Kolbens in Richtung des der jeweiligen Kammer zugeordneten Zylinderbodens in eine erste Bewegungsphase mit einer ersten Geschwindigkeit und in eine zweite Bewegungsphase mit einer gegenüber der ersten Geschwindigkeit verlangsamten zweiten Geschwindigkeit geteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine (5) der beiden Kammern (5, 6) über ein aus einem Ventilsitz (22) in dem zugeordneten Zylinderboden (3) und einem beweglichen und in die Kammer (5) um ein einstellbares Maß hineinragenden Ventilkörper (23) bestehendes Ventil (22, 23) mit der Atmosphäre verbindbar ist, wobei der Ventilkörper (23) durch eine Feder (25) in Schließrichtung des Ventils (22, 23) vorgespannt ist und am Ende der zweiten Bewegungsphase von dem Kolben (2) in Öffnungsrichtung des Ventils (22, 23) mitgenommen wird.
2. Pneumatischer Türzylinder nach Anspruch 1, worin die Be- und Entlüftungs­ einrichtungen aus jeweils auf einer Seite des Kolbens (2) angeordneten, aus je einem beweglichen Ventilkörper (11 bzw. 16) und einem festen Ventilsitz (12 bzw. 17) bestehenden, in die Atmosphäre entlüftenden Ventilen (11, 12 und 16, 17) bestehen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Der Ventilkörper (11) des ersten Ventils (11, 12) ist auf einem der Druckstange (4) gleitend angeordneten Ringelement (11a) befestigt;
  • b) der Ventilkörper (16) des zweiten Ventils (16, 17) ist auf einem in einer Bohrung der Druckstange (4) gleitend gelagerten Stößel (18) befestigt;
  • c) die Ventilsitze (12 bzw. 17) der beiden Ventile (11, 12 und 16, 17) werden von der Innenfläche des jeweiligen Zylinderbodens (3 bzw. 10) gebildet;
  • d) eine um die Druckstange (4) angeordnete Feder (13) stellt eine Verbindung zwischen dem Ringelement (11a) und dem Kolben (2) her;
  • e) eine in der Bohrung der Druckstange (4) angeordnete Feder (19) stellt eine Verbindung zwischen dem Stößel (18) und der Druckstange (4) her.
3. Pneumatischer Türzylinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtungen in den Zylinderböden (3 und 10) angeordnet und mit je einem By-Pass (14 bzw. 20) versehen sind, der bei geschlossenen Ventilen (11, 12 bzw. 16, 17) offen bleibt.
4. Pneumatischer Türzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Der in wenigstens eine (5) der beiden Kammern (5, 6) hineinragende Ventilkörper (23) weist einen in die Kammer (5) hineinragenden, von der Stirnfläche (2a) des Kolbens (2) beaufschlagbaren Stößel (24) auf;
  • b) den zugehörigen Ventilsitz (22) bildet eine Fläche einer in dem zuge­ ordneten Zylinderboden (3) angeordneten Stellbuchse (27);
  • c) der Öffnungspunkt des von dem Ventilkörper (23) und dem Ventilsitz (22) gebildeten Ventils (22, 23) ist mittels eines an der Stellbuchse (27) angreifenden Exzenters (26) durch Axialverschiebung der Stell­ buchse (27) einstellbar.
5. Pneumatischer Türzylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
Der Beginn der zweiten Bewegungsphase ist mittels der die Verbindung zwischen dem Ringelement (11a) und dem Kolben (2) herstellenden Feder (13) einstellbar.
6. Pneumatischer Türzylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekenn­ zeichnet durch folgendes Merkmal:
Die Länge des in der Bohrung der Druckstange (4) gelagerten Stößels (18) ist einstellbar.
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