DE2925838C3 - Drillmaschine mit Scheibenschare - Google Patents

Drillmaschine mit Scheibenschare

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DE2925838C3
DE2925838C3 DE19792925838 DE2925838A DE2925838C3 DE 2925838 C3 DE2925838 C3 DE 2925838C3 DE 19792925838 DE19792925838 DE 19792925838 DE 2925838 A DE2925838 A DE 2925838A DE 2925838 C3 DE2925838 C3 DE 2925838C3
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discs
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seed drill
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DE19792925838
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DE2925838A1 (de
DE2925838B2 (de
Inventor
Hz. Dipl.-Ing. Dr. 4507 Hasbergen Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine gemäß des Oberbegriffes des Anspruchs l.
Eine derartige Drillmaschine ist bereits durch die DE-OS 2814 883 bekannt, die sich in der Praxis besonders beim sogenannten Direktsaatverfahren bewährt hat. Komm', es doch bei diesem Verfahren darauf an, daß die von den Scheibenscharen angehobenen Bodenteilchen bzw. zusammenhängenden Bodenteile in die von den Scharscheiben erzeugten Saatfurchen zurückfallen und somit ein ununterbrochenes Schließen dieser Furchen über den hierin abgelegten Samenkörnern gewährleisten. Dieses wird bei der bekannten Maschine dadurch erreicht, daß sich dicht an der schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden Außenseite der einzelnen Scharscheiben als Kufen ausgebildete Niederhalteelemente erstrecken, unter denen die angehobenen Bodenteile entlanggleiten und ungewendet wieder in die Saatfurchen zurückfallen. Anschließend werden die angehobenen Bodenteile von der nachfolgenden Druckrolle wieder angedrückt, so daß ein guter Bodenschluß entsteht. Dieses ist besonders in den Ländern mit geringen Niederschlagsmengen von großer Bedeutung, weil sonst die Saatfurchen austrocknen und die Samenkörner den für ihren Aufgang erforderlichen Bodenschluß verlieren und größere Ernteverluste unvermeidbar wären.
Speziell bei der Anwendung des sogenannten Direktsaatverfahrens, welches bevorzugt in den Ländern mit geringen Niederschlagsmengen angewandt wird, und für das die bekannte Drillmaschine vorgesehen ist, ergibt sich darüber hinaus noch ein weiterer Vorteil. Ist es doch bei diesem Verfahren zur Erreichung eines ungestörten Aufgangs des Saatgutes üblich, die auf den nach der vorherigen Ernte unbearbeiteten Feldern vorhandene Vegetation entweder kurz vor der Einsaat oder kurz vor dem Aufgehen der Saat mit Hilfe von Herbiziden abzutöten. Diese chemischen Mittel dürfen jedoch zur Vermeidung von Keimschäden nicht mit dem Saatgut in Berührung gelangen. Da nun die von den Scharscheiben erfaßten Bodenmassen beim Anheben ■i und anschließenden Abfallen nicht gewendet werden, gelangen beim Ausbringen der Herbizide vo- der Einsaat die mit diesen chemischen Mitteln behafteten Pflanzenteile nicht in die ,Saatfurchen, somit kommen die Keimlinge der Samenkörner zwangläufig nicht mit κ.· ihnen in Berührung und werden in ihrer Entwicklung auch nicht beeinträchtigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei einer sehr unebenen bzw. mit sehr viel Pflanzenrückständen und Steinen bedeckten Bodenoberfläche das
K) Wenden der von den Scharscheiben angehobenen Bodenteile zu verhindern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Niederhaltevorrichtungen, wie durch die DE-AS 20 06 052 an sich bekannt, als Rollen ausgebildet sind, deren Drehachsen in Fahrtrichtung gesehen sich hinter den Drehachsen der an den jeweils gleichen Halterungen vorgesehenen Scharscheiben befinden. Infolge dieser Maßnahmen können die von den Scharscheiben erfaßten Bodenmassen nur so geringfügig nach oben
.·■> mitgenommen werden, daß sie ohne zu wenden hinter den Scharscheiben wieder in die Saatfurchen zurückfallen und diese schließen. Als weitere besonders günstige Wirkung ergibt sich hierbei, daß die auf der Bodenober· , fläche befindlichen Pflanzenteile beim Eindrücken in den Boden durch die Scharscheiben zwischen den angehobenen Bodenmassen und den Führungsflächen der Rollen eingeklemmt werden, so daß sie auf der Rückseite der Scharscheiben wieder ein Stück nach oben zurückfedern. Hierbei entstehen zwischen den
r- einzelnen Pflanzenteilen Lücken, durch welche die Samenkörner auf die im wesentlichen nur noch aus Erde bestehende Furchensohle fallen können und damit sofort den gewünschten Bodenschluß erhalten.
Weiterhin wirkt sich hierbei vorteilhaft aus, daß die
-to nunmehr über den abgelegten Samenkörnern befindlichen Pflanzenteile die Austrocknung des Bodens zumindest erschweren. Schließlich können sich durch die Ausstattung der Niederhaltevorrichtungen mit drei drehbar gelagerten Rollen auch keine Pflanzen- und Bodenteile zwischen diesen Rollen und den Scharscheiben festsetzen. Besonders günstig wirkt sich hierbei aus, daß sich die Drehachsen der Rollen in Fahrtrichtung gesehen hinter den Drehachsen der an den jeweils gleichen Halterungen vorgesehenen Scharscheiben befinden.
Sind die Rollen in der Höhe verstellbar, wie aus der DE-AS 20 06 052 bekannt, an den Halterungen angeordnet, so können sie zusätzlich den unterschiedlichen Eindringtiefen der Scharscheiben in den Boden angepaßt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Teilansicht einer erfindungsgemäßen Drillmaschine im Längsschnitt und
F i g. 2 die Anordnung von zwei Scharscheiben an einer Halterung im Schnitt H-II.
Die Drillmaschine ist mit einem Rahmen 1 ausgestattet, an dem eine Anzahl von parallelogrammartig ausgebildeten Halterungen 2 in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet ist. Jede dieser Halterungen 2 weist zwei obere und zwei untere parallel zueinander verlaufende Streben 3,4 auf, deren vordere Enden an den mit dem Rahmen 1 verbundenen Bolzen 5 und
deren hintere Enden mit Hilfe der Bolzen 6 an dem aufrechten Halterungsstück 7 schwenkbar gelagert sind. Unten am Halterungsstück 7 befindet sich der Längsträger· 8, an dem vorn das Scheibenschar 9 drehbar gelagert ist Dieses Scheibenschar 9 besteht aus den beiden Scharscheiben 10, die V-förm'g zueinander und im spitzen Winkel« zu der durch den Pfeil 11 gekennzeichneten Fahrtrichtung angestellt sind. Ferner weisen die Scharscheiben 10 einen mittleren Abstand A zueinander auf, welcher der Reihenweite des auszubringenden Saatgutes entspricht.
Am Halterungsstück 7 ist für jede Scharscheibe 10 eine Niederhaltevorrichtung vorgesehen. Diese Niederhaltevorrichtung weist ein Rohrstück 13 auf, das in dem mit dem Halterungsstück 7 starr verbundenen aufrechten Lagerrohr 14 verschiebbar und mit Hilfe der beiden Ringschrauben 15 in unterschiedlichen Höhenstellungen arretierbar ist In dem Rohrstück 13 ist die Führungsstange !6 verschiebbar angeordnet, deren oberes Ende den scheibenförmigen Anschlag 17 aufweist und an deren unterem Ende die gebogene Welle 18 angeschweißt ist, an deren freien Ende die Rolle 19 drehbar gelagert ist. Diese Rolle 19 erstreckt sich dicht neben der schräg zur Fahrtrichtung 11 verlaufenden Außenseite 20 der Scharscheibe 10 und bildet zur Fahrtrichtung 11 einen Anstellwinkel ß, der etwas größer als der Anstellwinkel λ der Scharscheibe 10 ist. Außerdem befindet sich jede Drehachse 21 der Rollen 19 in Fahrtrichtung 11 gesehen hinter den Drehachsen 22 der Scharscheiben 10.
Darüber hinaus ist auf jeder Führungsstange 16 zwischen der Welle 18 und dem Rohrstück 13 ein federndes Element 23 in Form einer in Richtung auf den Boden 24 wirksamen Druckfeder angeordnet, so daß die Rollen 19 elastisch auf dem Boden 24 vorhandene Hindernisse überlaufen können. Schließlich befindest sich jede Rolle 19 in einer Lage, in der ihr als Führungsfläche 25 wirksame untere Teil ihres äußeren Umfanges 26 oberhalb der für die Scharscheiben 10 vorgesehenen Eindringtiefe 7"in den Boden 24 gelegen ist
Die Eindringtiefe der Scheibenschare 9 in den Boden wird durch die Druckrollen 27 bestimmt von denen je eine hinter einer Scharscheibe 10 am Längsträger 8 drehbar angeordnet ist Zur Veränderung der Eindringtiefe befindet sich am Rahmen 1 die Einstellspindel 28, mit deren Hilfe der Bolzen 5 der oberen Streben 3 in oder entgegen der Fahrtrichtung 11 verschwenkt werden kann, wodurch sich eine Verschwenkung des Hakerungsstückes 7 und damit eine Änderung der Höhenlage der Druckrollen 27 zu den Scharscheiben 10 ergibt
Wie in der F i g. 1 dargestellt ist wird im Betrieb das im Vorratsbehälter 29 befindliche Saatgut in einstellbaren Mengen über den Dosiermechanismus 30 und die Leitungsschläijche 31 den Scharscheiben 10 zugeführt. Von dort fallen die einzelnen Samenkörner 32 in die von den Scharscheiben 10 erzeugten Saatfurchen 33. Die von den Scharscheiben 10 bei der Erzeugung der Saatfurchen 33 seitlich verdrängten und aufwärts mitgenommenen Bodenmassen 34 mit den darauf befindlichen Pflanzenteilen 35 gelangen dabei unter die Führungsflächen 25 der Rollen 19 und werden hierdurch am Wenden gehindert, so daß sich nach dem Zurückfallen dieser Bodenmassen 34 in den Saatfurchen 33 die Pflanzenteile 35 über den Samenkörnern 32 befinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Drillmaschine mit Scheibenscharen, die an in aufrechter Ebene bewegbar angeordneten Halterungen drehbar gelagert sind und deren einzelne Scharscheiben zur Fahrtrichtung einen spitzen Winkel aufweisen, wobei mit den Halterungen verbundene und sich dicht neben der schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden Außenseite der einzelnen Scharscheiben erstreckende Niederhaltevorrichtungen, deren untere Führungsflachen sich in einem Abstand von der Bodenoberfläche der nicht angehobenen Bodenteile befinden, für die von den Scharscheiben angehobenen Bodenteile vorgesehen sind und die Anstellwinkel der Niederhaltevorrichtungen größer als die Anstellwinkel der Sdiarscheiben zur Fahrtrichtung sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltevorrichtungen in an sich bekannter Weise als Rollen (19) ausgebildet sind, deren Drehachsen (21) in Fahrtrichtung (U) gesehen sich hinter den Drehachsen (22) der an den jeweils gleichen Halterungen (2) vorgesehenen Scharscheiben (10) befinden.
2. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (19) in an sich bekannter Weise in der Höhe verstellbar an den Halterungen (2) angeordnet sind.
DE19792925838 1979-06-27 1979-06-27 Drillmaschine mit Scheibenschare Expired DE2925838C3 (de)

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CA354,159A CA1131999A (en) 1979-06-27 1980-06-17 Seed drill having disc shares

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792925838 DE2925838C3 (de) 1979-06-27 1979-06-27 Drillmaschine mit Scheibenschare

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DE2925838A1 DE2925838A1 (de) 1981-01-15
DE2925838B2 DE2925838B2 (de) 1982-03-04
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Also Published As

Publication number Publication date
DE2925838A1 (de) 1981-01-15
CA1131999A (en) 1982-09-21
DE2925838B2 (de) 1982-03-04

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