DE2925838A1 - Drillmaschine mit scheibenscharen - Google Patents

Drillmaschine mit scheibenscharen

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DE2925838A1
DE2925838A1 DE19792925838 DE2925838A DE2925838A1 DE 2925838 A1 DE2925838 A1 DE 2925838A1 DE 19792925838 DE19792925838 DE 19792925838 DE 2925838 A DE2925838 A DE 2925838A DE 2925838 A1 DE2925838 A1 DE 2925838A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Drillmashine mit Scheibenscharen
  • Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine mi.t Scheibenscharen, die an in aufrechter Ebene bewegbar angeordneten Halterungen drehbar gelagert ud deren einzelne Scharscheiben zur Fahrrtrichtung in einem spitzen Winkel angestellt sind.
  • Durch die DE-OS 19 36 685 ist bereits eine derartige Drilmaschine bekannt ei dieser Drillmashine bestehen die Scheiben schere aus je zwei einzeln mit einm seitlichen Abstand zueinnander angeschkreten Schgarscheiben, hinter denen drehbar gelagerte Druckrollen zum Schließen der von den einzelnen Scharschieben erzeugten Saarfurchen vorgesehen sind.
  • --i:t dieser Anordnung weist diese bekannte Drillmashcine den ach teil auf, daß die Saatfurchen häufi.g nicht derarl: wieder geanschlossen werden, daß alle in die Saatfurchen eingelagerten Samenkörner eine für ihr gleichmäßiges Keimen ausreichende Bodenbedeckung erhalten. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß die vor allem bei größerer Arbeitsgeschwindigkeit oder auch höherer Bodenfeuchtigkeit mit der schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden Außenseite der einzelnen Scharscheiben in Berührung gelangende Bodenmasse so weit angehoben, gewendet und von den Saatfurchen seitlich weggeworfen wird, daß sie von den Druckrollen zumindest nicht vollständig erfaßt und in die offenen Saatfurchen zurückgedrückt werden kann. Als Folge hiervon bleiben dann die in diese Furchen eingebrachten Samenkörner ohne ausreichende Bedeckung, so daß sie insbesondere in den Ländern mit geringeren Niederschlagsmengen wegen Austrocknung der Saatfurchen den für ihren Aufgang erforderlichen Bodenschluß verlieren und größere Ernteverluste unvermeidbar sind.
  • Speziell bei der Anwendung des sog. Direktsaatverfahrens, welches bevorzugt in den I,ändern mit geringen Niederschlagsmengen angewandt wird, und für das die bekannte Drillmaschine vorgesehen ist, ergibt sich darüber hinaus noch ein weiterer Nachteil. Ist es doch bei diesem Verfahren zur Erreichung eines ungestörten Aufganges des Saatgut:es üblich, die auf den nach der vorherigen Ernte unbearbeiteten Feldern vorhandene Vegetation entweder kurz vor der Einsaat oder kurz vor dem Aufgehen der Saat mit Hilfe von Herbiziden abzutöten. Diese chemischen Mittel dürfen jedoch zur Vermeidung von Keimschäden nicht mit dem Saatgut in Berührung gelangen. Da nun die von den Scharscheiben erfaßten Bodenmassen beim Anheben und ansch.Ließenden Abfallen gewendet werden, gelangen beim Ausbringen der He:rbizide vor der Einsaat die mit diesen chemischen Mitteln behafteten Pflanzenteile nach unten auf den Boden bzw.
  • direkt in die Saatfurchen und werden teilweise von den Druckrollen auf die abgelegten Samenkörner gedrückt. Auf diese Weise können sich größere Mengen von Herbiziden in dem für das aufgehende Saatgut bestimmten Bodenbereich ausbreiten, so daß die Keimlinge der Samenkörner zwangsläufig mit ihnen in Berührung kommen und in ihrer Entwicklung zumindest stark beeinträc.htigt werden.
  • Erfolgt jedoch die Ausbringung üer Herbizide nach der Einsaat und kurz vor dem Aufgang d3r Saat, um auch die Umkrauptpflänzchen, die sich aus den bei der Einsaat von den Schasscheiben abge schüttelten Unkrautsamen entwickelt haben, mit abzutöten, so läßt es sich nicht vermeiden, daß die in den unzureichend geschlossenen Saatfurchen unbedeckt liegenden Samenkörner direkt mit den Herbiziden in Berührung können. Als Folge hiervon ergeben sich wiederum zu Ertragsminderungen führende Keimschäden.
  • Schließlich ist hierbei noch von erheblichem Nachteil, daß unabhängig von der Anwendung von Herbiziden, die von der vorherigen Ernte zurückgebliebenen abgestorbenen Strohhalma und die evtl. abgetöteten und ebenfalls sehr zehen Teile der nach der Ernte aufgewachsenen Pflanzen von den Scharscheiben in den Boden gedrückt werden Auf diesen Pflanzenteilen erfolgt dann die Ablage der Samenkörner, so daß eine große Anzahl von ihnen auch bei ausreichender Bodenbedeckung von vornherein den für ihren Aufgang erforderlichen Bodenschluß nicht erhalten kann. Besonders bei geringen Niederschlagsmengen während der Vegetationsperiode kann dieser bei der bekannten Drillmaschine unvermeidbare Vorgang zu groben Ertragsminderungen führen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter allen sich bei der Feldbestellung ergebenden Voraussetzungen und insbesondere bei Anwendung des Direktsaatverfahrens ein ungewendetes Zurückfallen der mit den Scharscheiben angehobenen Bodenmassen in die Saatfurchen nach Einbringung des Saatgutes und damit einen für den Aufgang der Samenkörner ausreichenden Bodenschluß zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß lilit den Halterungen verbundene Niederhaltevorrichtungen für die von den Scharscheiben angehobenen Bodenmassen vorgesehen sind, din je eine Rolle aufweisen, deren als Führungsfläche wirksame unters Teil ihres Umfanges sich oberhalb der für die Scharscheiben vor gesehenen Eindringtiefe im Boden befindet und die sich dicht neben der schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden Außenseite cer einzelnen Scharsche.iben erstrecken.
  • Infolge dieser Maßnahmen können die von den Scharscheiben erfaß Bodenmassen nur so geringfügig nach oben mitgenommen wird sie ohne zu wenden hinter den Scharscheiben wieder in die Saatfurchen zurückfallen und diese schließen. Als weitere besonders günstige Wirkung ergibt sich hierbei, daß die auf der Bodenoberfläche befindlichen Pflanzenteile beim Eindrücken in den flodpn durch die Scharscheiben zwischen den angehobenen Bodenmassttl und den Führungsflächen der Rollen eingeklemmt werden, so daß sie auf der Rückseite der Scharscheiben wieder ein Stück nach oben zlrruckfedern. Hierbei entstehen zwischen den einzelnen Pflanzenteilen Lücken, durch welche die Samenkörner auf die im wesentlichen nur noch aus Erde bestehende Furchensohle fallen können und damit sofort den gewünschten Bodenschluß erhalten.
  • weiterhin wirkt sich hierbei vorteilhaft aus, daß die nunmehr iiber den abgelegten Samenkörnern befindlichen Pflanzenteile die Austrocknung des Bodens zumindest erschweren. Schließlich können sich durch die Ausstattung dcr Niederhaltevorrichtungen mit frei drehbar gelagerten Rollen auch keine Pfl.anzen- und Bodenteile zwischen diesen Rollen und den Scharscheiben festsetzen.
  • hierbei ergibt sich eine besonders günstige Wirkung der Niederhaltevorrichtungen dadurch, daß sich die Drehachsen der Rollen in Fahrtrichtung gesehen hinter den Drehachsen der an den jeweils gleichen iialterungen vorgesehenen Scharscheiben befinden.
  • Sind (3Xe e Pollen in der Höhe verstellbar an den fIalterungen angeso können sei zusätzliche die Fuktion von Elementen zur Begrenzung der Eindringtiefe der Scharscheiben in den Boden ausiiben. Um auch auf extrem steinigen Böden eine eiiiwandfreie Funktion der Niederhaltvorrichtung zu erreichen, sind nach der Erfindung zwischen den Rollen und den Halterungen federnde und in Richtung auf den Boden wirksame Elemente vorgesehen.
  • Ferner ist für den Vorgang des Zudeckens der abgelegten Samenkörner auf besonders feuchten Böden von Vorteil, wenn die Anstellwinkel der Rollen und der Scharscheiben zur Fahrtrichtung unterschiedlich sind. Dadurch daß hierbei die Anstellwinkel den Rollen größer als die Anstellwinkel der Scharscheiben zur Fahrtrichtung sind, wird unter diesen ungünstigen Voraussetzungen auch bei starkem Anteil von auf der Bodenoberfläche befindlichen Pflanzenteilen einerseits mit Sicherheit ein Einklemmen dieser Teile zwischen den Scharcheiben und den Rollen vermieden, andererseits die Klemmwirkung dieser Rollen auf die Pflanzenteile nicht unwesentlich verbessert.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Halterungen in einer durch die DE-OS 26 05 017 an sich bekannten Weise in zwei Querreihen übereinander li.egende zumindest annähernd parallel zueinander verlaufende Streben aufweisen und mit ihnen hinter den Scharscheiben befindliche Druckrollen verbunden sind. Infolge dieser Maßnahmen ergibt sich selbst bei unebenen Bodenoberflächen eine für die einwandfreie Funktion der Niederhaltevorrichtungen und den gleichmäßigen Tiefgang der Scharscheiben wünschenswerte konstante Lage der Rollen der Niederhaltevorrichtungen und der Druckrollen zu den Scharscheiben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Teilansicht einer erfindungsgemäßen Drillmaschine im Längsschnitt und Fig. 2 die Anordnung von zwei Scharscheiben an einer Halterung im Schnitt II - II.
  • Die Drillmaschine ist mit einem Rahmen 1 ausgestattet, an dem eine Anzahl von parallelogrammartig ausgebildeten Halterungen 2 in aufrechter Ebene bewergbar angeordnet ist. Jede dieser EIalterungen 2 weist zwei obere und zwei untere parallel zueinander verlaufende Streben 3, 4 auf, deren vordere Enden an den mit dem Rahmen 1 verbundenen Bolzen 5 und deren hintere Enden mit Hilfe der Bolzen 6 an dem aufrechten Halterungsstück 7 schwenkbar gelagert sind.
  • Unten am Halterungsstück 7 befindet sich der Längs1:räger 8, an dem vorn das Scheibenschar 9 drehbar gelagert ist. Dieses Scheibenschar 9 besteht aus den beiden Scharscheiben 10, de V-förmig zueinander und im spitzen Winkel α zu der durch den Pfeil 11 gekennzeichneten Fahrtrichtung angestellt sind. Ferner weisen die Scharscheiben 10 einen mittleren Abstand A zueinander auf, welcher der Reihenweite des auszubringenden Saatgutes entspricht.
  • Am Halterungsstück 7 ist für jede Scharscheibe 10 eine Niederhaltevorrichtung 12 vorgesehen. Diese Niederhaltevorrichtung weist ein Rohrstück 13 auf, das in dem mit dem Halterungsstück 7 starr verbundenen aufrechten Lagerrohr 14 verschiebbar und mit Hilfe der beiden Ringschrauben 15 in unterschiedlichen Höhenstellungen arretie.rbar ist. In dem Rohrstück 13 ist die Führungsstange 16 verschiebbar angeordnet, deren oberes Ende den scheibenförmigen Anschlag 17 aufweist und an deren unterem Ende die gebogene Welle 18 angeschweißt ist, an deren freiem. Ende die Rolle 19 drehbar gelagert ist. Diese Rolle 19 erstreckt sich dicht neben der schräg zur Fahrtrichtung 11 verlaufenden Außenseite 20 der Scharscheibe 10 und bildet zur Fahrtrichtung 11 einen Anstellwinkel ß , der etwas größer als der Anstellwinkel α der Scharscheibe 10 ist.
  • Außerdem befindet sich jede Drehachse 21 der Rollen 19 in Fahrrichtung 11 gesehen hinter den Drehachsen 22 der Scharscheibon Darüber hinaus ist auf jeder Führungsstange 16 zwischen der Welle 18 und dem Rohrstück 13 ein federndes Element 23 in Form einer in Richtung auf den Boden 24 wirksamen Druckfeder angeordnet, so daß die Rollen 19 elastisch auf dem Boden 4 vorhandene Hindernisse überlaufen können. Schließlich befindet sich jede Rolle 19 in einer Lage, in der ihr als Führungsfläche 25 wirksame untere Teil ihres äußeren Umfanges 26 aberhalb der für die Scharscheiben 10 vorgesehenen Eindringtiefe T in den Boden 24 gelegen ist.
  • Die Eindringtiefe der Scheibenschare 9 in den Boden wird durch die Druckrollen 27 bestimmt, von denen je eine hinter einer Scharscheibe 10 am Längsträger 8 drehbar angeordnet ist Zur Veränderung der Eindringtiefe befindet sich am Rahmen 1 die Einstellspindel 28, mit deren Hilfe der Bolzen 5 der oberen Streben 3 in oder entgegen der Fahrtrichtung 11 verschwenkt werden kann wodurch sich eine Verschwenkung des Halterungsstückes 7 unct dem eine Änderung der Höhenlage der Druckrollen 27 zu Nen Schafsch ben 10 ergibt.
  • Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, wird im Betrieb das im/orr behälter 29 befindliche Saatgut in einstellbaren Mengen huber Dosiermechanismus 30 und die Leitungsschläuche 31 den Scharsch ben 10 zugeführt. Von/dort fallen die einzelnen Samenkörner die von den Scharscheiben 10 erzeugten Saatfurchen 33. Die VA den Scharscheiben 10 bei der Erzeugung der Saatfurchen 33 mit lich verdrängten und aufwärts mitgenommenen Bodenmassen 3 # mit den darauf befindlichen Pflanzenteilen 35/gelangen dabei unter die Führungsflächen 25 der Rollen 19 und werden hierdurch am Wenden gehindert, so daß sich nach dem Zurückfallen dieser Bodenmassen 34 in den Saatfurchen 33 die Pflanzenteile 35 über den Samenkörnern 32 befinden.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche Drillmaschine mit Scheibenscharen, die an in aufrechter Ebene bewegbar angeordneten Halterungen drehbar gelagert sind und deren einzelne Scharscheiben zur Fahrtrichtung einen spitzen Winkel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Halterungen (2) verbundene Niederhaltevorrichtungen (12) für die von den Scharscheiben (10) angehobenen Bodenmassen (34) vorgesehen sind, die je eine Rolle (19) aufweisen, deren als FührungsEläche (25) wirksame untere Teil ihres Umfanges (26) sich oberhalb der für die Scharscheiben (10) vorgesehenen Eindringtiefe (T) im Boden (24) befindet und die sich dicht neben der schräg zur Fahrtrichtung (11) verlaufenden Außenseite (20) der einzelnen Scharscheiben (10) erstrecken.
  2. ixrillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehachsen (21) der Rollen (19) in Fahrtrichtung (11) gesehen hinter den Drehachsen (22) der an den jeweils gleichen Halterungen (2) vorgesehenen Scharscheiben (10) befinden.
  3. Drillmaschine nah den Ansprüchen 1 tind 2, dadurch gekerinzeichnet, daß die Rollen (19) in der Höhe verstellbar an dei Halterungen (2) slageordnet sind.
  4. 4.
    Drillmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollen (19) und den Halterungen (2) federnde und in Richtung auf den Boden wirksame Elemente (23) vorgesehen sind.
  5. 5.
    Drillmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellwinkel (#,ß) der Rollen (19) und der Scharscheiben (10) zur Fahrtrichtung (11) unterschiellich sind.
  6. 6.
    Drillmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennezichnet, daß die Anstellwinkel (ß) der Rollen (19) größer als die Anstellwinkel (α) der Scharscheiben (10) zur Fahrtrichtung (11) sind.
  7. 7.
    Drillmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (2) in an sich bekanntar Weise in zwei Querreihen übereinander liegende zumindest annähernd Parallel zueinander verlaufende Streben (3,4) aufweisan und mit ihnen hinter den Scharscheiben (10) befindliche Druckrollen (27) varbunden sind.
DE19792925838 1979-06-27 1979-06-27 Drillmaschine mit Scheibenschare Expired DE2925838C3 (de)

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