DE2728006A1 - Drillmaschine - Google Patents

Drillmaschine

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DE2728006A1
DE2728006A1 DE19772728006 DE2728006A DE2728006A1 DE 2728006 A1 DE2728006 A1 DE 2728006A1 DE 19772728006 DE19772728006 DE 19772728006 DE 2728006 A DE2728006 A DE 2728006A DE 2728006 A1 DE2728006 A1 DE 2728006A1
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Heinz Dipl Ing Dr Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/066Devices for covering drills or furrows
    • A01C5/068Furrow packing devices, e.g. press wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/201Mounting of the seeding tools
    • A01C7/203Mounting of the seeding tools comprising depth regulation means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Drillmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine, die mit einem Rahmen und in aufrechter Ebene innerhalb eines bestimmten Bereiches frei beweglichen mit Rollen verbundenen Scharen ausgestattet ist, vor denen sich mit einer zusätzlichen Kraft beaufschlagbare Schneidseche befinden.
  • Eine derartige Drillmaschine ist bereits durch die US-PS 3 507 233 bekannt. Bei dieser Drillmaschine sind die Schneidseche, die Schare in Form von Doppelscheibenscharen und die Rollen an je zwei am Rahmen schwenkbar angeordneten Streben angebracht. Hierbei befinden sich die Schare lediglich in einer Querreihe, während die Rollen direkt hinter den Scharen auf den Boden abrollen. Ferner wird die auf die Schare zusätzlich in Richtung auf den Boden einwirkende Kraft von je einer zwischen den Streben und dem Rahmen angeordneten Druckfeder ausgeübt.
  • Diese Drillmaschine soll sich insbesondere zur sogenannten "Direkteinsaat", d.h. zur Einbringung des Saatgutes in bei Anwendung deisog. "minimum-tillage-Verfahrens" kaum bzw.
  • bei Anwendung des sog. "zero-tillage-Verfahrenst überhaupt nicht nach der Ernte bearbeitete Böden eignen. Infolge der vorstehend beschriebenen Anordnung ist jedoch bei ihr die Eindringtiefe der Schare und damit die Tiefenablage des Saatgutes im Boden von der Eindringtiefe der Schneidseche im Boden abhängig.
  • Da nun die zu bestellenden Felder, wie es in den Ländern, in denen die vorstehend genannten Verfahren angewendet werden, allgemein üblich ist, mit einer Schicht unterschiedlicher Dichte von langem oder auch gehäckseltem und mit aufwachsenden Unkräutern durchsetztem Stroh von der vorhergehenden Ernte bedeckt sind, ist die Eindringtiefe der Schneidseche laufenden Schwankungen unterworfen. Diese Schwankungen werden im verstärkten Maße auf die Schare übertragen, da die Schneidseche wesentlich näher als die Schare zum Anlenkpunkt der Streben am Rahmen gelegen sind. Bei besonders dichten Stroh- und Krautanhäufungen führt dieses häufig dazu, daß die Schare aus dem Boden ausgehoben werden, so daß die Samenkörner in die Stroh-und Krautanhäufungen hineinfallen und ohne Aufgang zugrunde gehen. Die Folge hiervon sind dann ungleichmäßig bestellte Felder und erhebliche Ertragsminderungen.
  • Dieser schwerwiegende Nachteil kann auch nicht durch die Rollen beseitigt werden, da diese entweder mit angehober>4erden oder, da sie sich auf den von den Scharen geschaffenen Furchen abstützen, ebenfalls tiefer in den Boden eindringen, wenn tiefere Furchen erzeugt werden. Auch ist eine Beseitigung dieser Nachteile nicht durch die beim sogenannten minimumtillage -Verfaliren" jibliche Bearbeitung der abgeernteten Felder mit hilfe von kultivatoren möglich, da hierdurch die Bohlen nur aufgel iJsen und die Strohmengen teilweise mit Erde bedeckt, jedoch nicht entfernt werden. Ebenfalls ergibt sich auch dadurch keine Ausschaltung dieser Nachteile, daß rechtzeitig vor der Einsaat die Unkräuter mit Hilfe chemischer Mittel abgeto'tet werden. Wird hierdurch doch lediglich die Nasse des frischen Krautes verringert, während die Widerstandskraft der zähen Stengel und Strohhalme in voller Höhe erhalten bleibt.
  • Ein weiterer Nachteil entsteht bei der bekannten Drillmaschine dadurch, daß sich die Schneidseche abwechselnd in zwei einen Abstand zueinander aufweisenden Querreihen befinden. Durch die hierdurch sich ergebende Verdoppelung des Abstandes zwischen zwei in einer Querreihe angeordneten Schneidsechen werden vor allem kurze Strohhalme durch die Schneidseche nicht zerschnitten, sondern lediglicll geknickt und in den Boden gedrückt.
  • Erfolgt dieses bei einer großen Anzahl dieser Halmteile, so ergibt sich eine Verzögerung des Aufganges der hierauf abgelegten Samenkörner.
  • Allgemein ist nur zur Zerschneidung der zähen Halm- und Wurzelteile eine verhältnismäßig große Kraft erforderlich. Die zwischen dem Rahmen und den Streben angeordneten Druckfedern müssen daher in Betriebsstellung der Schneidseche und Schare eine große Spannung aufweisen, die sich in entgegengesetzter Richtung mit gleicher Stärke auch auf den Rahmen auswirkt.
  • Bei starkem Strohbelag der FeldeKcann dieses dazu führen, daß der Bodendruck der Laufräder der Drillmaschine in unterschiedlichem Maße derart verringert wird1 daß bei dem von diesen Laufrädern abgenommenen Antrieb der Säräder der Dosiereinrichtung erhebliche Schlupfunterschiede eintreten, die zu größeren und unterschiedlichen Abweichungen der Ausbringmenge führen. In Extremfällen kann es dabei geschehen daß die gesamte Drillmaschine von den Schneidsechen, den Scharen und den Rollen getragen wird, so daß sich eine völlige Unterbrechung des Ausbringvorganges ergibt. Außerdem erfordert das Anheben der Streben mit den Schneidsechen1 Scharen und Rollen einen erheblichen Kraftaufwand, da dieses Anheben der an sich schon schweren Einheiten gegen die Spannung der Druckfedern erfolgen muß. Umgekehrt lassen sich dann, wenn die Samenkörner bei einigen Saat sorten, wB beispielsweise bei Gerste oder Raps, möglichst flach in den Boden eingebracht werden sollen, nicht der für das Zerschneiden der zähen Strohhalme erforderliche Federdruck und Tiefgang der Schneidseche einstellen. Hierdurch ergibt sich in noch stärkerem Maße das vorstehend erwähnte Eindrücken der Halmteile in den Boden mit den nachfolgenden Auflaufverzögerungen der Saatgüter.
  • Ferner ist durch die SW-PS 359 721 eine Drillmaschine bekannt, bei welcher sich die Schare in zwei in Fahrtrichtung hintereinander gelegenen Querreihen befinden. Bei dieser Drillmaschine bestehen die Schare aus Scharkörpern und Scharhaltern, wobei die Scharkörper als Gänsefußmesser ausgebildet sind und unter der Saataustrittsöffnung eines jeden Schares ein Prallkörper angeordnet ist. Außerdem ist an den Scharkörpern vor deren vorderen unteren Ende nach oben ragend je eine aufrechte Platte vorgesehen.
  • Diese Drillmaschine hat sich im Einsatz auf fiir die Einsaat vorbereiteten Feldern gut bewährt. Vor allem zeichnet sie sich dadurch aus, daß die Schare schnell in den Boden eindringen, ohne daß es hierfür eines besonderen Federdruckes bedarf. Nachteilig ist, daß auch bei ihr die Eindringtiefe der Schare nicht unter allen Verhältnissen konstant gehalten werden kann. Außerdem ist sie nicht zur Anwendung des minimumtillage- oder des zero-tillage-Verfahrens geeignet, da die Stroh- und Unlcrautteile nicht zerschnitten, sondern von den aufrechten Platten nur verschoben werden und sich hierbei zum Teil an den Scharen ansetzen oder unter die Sohle der Scharkörper geraten, so daß die gleichen Nachteile wie bei der eingangs beschriebenen bekannten Drillmaschine in noch verstärktem Umfange auftreten.
  • Schließlich ist durch das DT-GM 19 55 681 eine Drillmascine bekannt, bei der je eine der mit den Scharen verbundenen Rollen in einem Abstand seitlich neben der durch das jeweilige Schar in Fahrtrichtung gezogenen Mittellinie auf dem Boden abrollt.
  • Hierdurch wird unabhängig von der Form der Schare eine gleichmäßige Tiefenablage des Saatgutes im Boden erreicht. Auf der anderen Seite kann auch diese Drillmaschine nicht für die sogenannte Direkteinsaat in den beiden vorstehend genannten Verfahren verwendet werden, da keine Einrichtung zum Zerschneiden der Stroh- und Wurzelteile vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene bekannte Drillmaschine derart zu verbessern, daß bei Anwendung des minimum- oder des zero-tillage-Verfahrens ein wirksames uiid ausreiciiendes Zerschneiden der Stroh- und Krautteile sowie ein gleichmäßiger Tiefgang der Schare in der jeweils vorgesehenen Eindringtiefe erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schare in an sich bekaiuiter Weise abwechselnd in zumindest zwei in Fahrtrichtung hintereinander gelegenen Querreiheii angeordnet sind, wobei je eine Rolle in einen Abstaiid seitlich neben der durch das jeweilige Schare in Fahrtrichtung gezogenen Mittellini.e auf dem Boden abrollt, und daß die Sciineidseche unabhängig von den Scharen in aufrechter Ebene beweglich sind. Hierin soll auch die Bauart von zu je einer Einheit zusammengefaßten Druck- und Führungsrollen einyeschlosseii sein, wobei die Fiihrtulg9rollen die gekennzeichnete Lage ej.nnehinen.
  • Infolge dieser Maßnahmen können die Schneidseche unabhängig von den Scharen je nach den jeweils gegebenen Erfordernissen auf Tiefe eingestellt und mit der hierfiir sowie für das Zerschneiden der Stroh-, Kraut- und Wurzelteile erforderlichen Kraft beaufschlagt werden. Damit ist es auch möglich, die Schneidseche tief und die Schare flach im Boden zu führen, wie dieses für das Einbringen verschiedener Saatgutsorten auf stark mit Stroh- und Krautteilen belegten Feldern erforderlich ist. Ferner wird wiederum unabhängig von einem Auf- und Abpendeln der Schneidseche bei unterschiedlicher Widerstandskraft der auf der Bodenoberfläche vorhandenen Pflanzenteile ein gleichmäßiger Tiefgang der Schare erreicht. Darüber hinaus kann die Drillmaschine dann, wenn das Saatbett in konventioneller Weise für die Einsaat durch eine vorher durchgeführte intensive Bodenbearbeittuls; vorbereitet worden ist, auch ohne Schneidseche eingesetzt edcn, ohne daß sich hierdurch irgendwelche nachteilige Auswirkungen für die gleichmäßige Tiefenhaltung der Schnre ergeben.
  • Befinden sich die Schneidseche in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung, so köiuien auch kürzere Strohhalme von jeweils zwei Schneidsecllen erfaßt und sicher zerschnitten werden. Ferner ist es hierbei nach der Erfinduiig vorgesehen, daß sich der Rahmen in einer durch die US-PS 3 884 309 an sich bekannten Weise über ein vorderes und ein hinteres Fahrwerk auf dem Boden abstützt und daß sich die Reihe der Schneidseche nahe dem vorderen Fahrwerk befindet. Auch wenn die auf die Schneidseche einwirkende zusätzliche Kraft durch zwischen dem Rahmen und den Schneidsechen angeordnete Federn erzeugt wird und diese Kraft bei starkem Strohaufkommen so grß eingestellt werden muß, daß sich der vordere Maschinenteil mit seinem gesamten Gewicht auf den Schneidsechen abstützt, wird durch diese Maßnahmen erreicht, daß das hintere Fahrwerk mit einem für den Antrieb der Säräder der Drillmaschine ausreichenden Gewicht belastet bleibt.
  • In einer wegen ihrer Einfachheit bevorzugten Ausführung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sich die Schneidseche sn Haltern befinden, die schwenk- und lösbar am Rahmen angeordnet sind. Hierbei trägt zu einer weiteren Vereinfachung die Maßnahme bei, nach der mehrere Schneidseche gruppenweise zusammengefaßt an je einem Halter gelagert sind.
  • Ist an jedem Ilalter eine Vorrichtung zur Anbringung von Belastungsgewichten vorgesehen, so kann die auf die Schneidseche wir1same ZtlS i t 71 icl1e kraft l)elieLig verstärkt werden, ohne daß sich irgendwelche Rückkräfte auf den Rahmen ergeben. Auch wenn die Drillmaschine nur mit ei nem Fahrwerk ausgestattet isi, bleibt auf dem oder den Laufrädern dieses Faluwerlses eine für den Antrieb der Säräder erforderliche Belastung bestehen.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor1 daß die Schare in der durch die GB-pS 873 737 an sich bekannten Weise mit Hilfe von in zwei Reihen übereinander gelegenen Streben schwenkbar am Rahmen angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine einwandfreie und leichte Führung der Schare im Boden. Weisen hierbei die Streben am Rahmen einen kleineren senkrechten Abstand als an den Scharen zueinander auf, so wird beim Anstoßen der Schare an Hindernisse eine schräg nach hinten und oben verlaufende Bewegung eingeleitet, die ein Ausweichen des jeweiligen Schares und sein anschließendes Wiedereindringen in den Boden bis zu der durch die Rolle festgelegten Tiefe ermöglicht. Dadurch daß die Streben vom Rahmen zu den Scharen eine Steigung aufweisen, wird in zusätzlich vorteilhafter Weise der Zugpunkt für die einzelnen Schare so tief gelegt, daß von ihnen ein gewisser Druck auf die Rollen in Richtung auf den Boden ausgeübt wird. Damit trägt auch diese Maßnahme zur Vereinfachung der gleichmäßigen Tiefenhaltung bei.
  • Eine Anpassung dieser gleichmäßigen Tiefenführung der Schare an die jeweils vorliegenden Einsatzverhältnisse läßt sich in bequemer Weise dadurch erzielen, daß der senkrechte Abstand der Streben zueinander am Hahmen und / oder an den Scharen veränderbar ist. Weisen die Streben an ihren Enden in ihrer Längsrichtung mehrere Bohrungen auf, so kann in vorteilhafter Weise auch der Anstellwinkel der Schare zur Bodenoberfläche verändert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung sieht die Erfindung ferner vor, daß die Schare in an sich bekannter Weise aus Scharkörpern und Scharlialtern bestehen und daß die Scharkörper auswechselbar an den Scharhaltern angeordnet sind.
  • Durch diese Naßnahme ergibt sich der Vorteil, daß die Drillmaschine in einfacher Weise mit den für die Einsaat des jeweils vorliegenden Saatgutes günstigsten Scharkörpern ausgestattet werden kann.
  • Sind die Scharkörper in an sich bekannter Weise als Gänsefußmesser ausgebildet, so läßt sich die für die Standfestigkeit der aufwachsenden Pflanzen und für den Ertrag günstige Bandsaat ermöglichen. Hierbei ist es von besonderem Vorteil daß die Schneidflächen der Scharkörper zur Bodenoberfläche einen Anstellw-inlsel unter 150 und quer zur Falirtrichtung eine Breite aufweisen, die größer als 140 mm ist. Werden doch hierdurch nicht nur besonders breite Saatbänder sondern zusätzlich ein Abtrennen der Unkrautpflanzen von ihren Wurzeln dicht unterhalb der Bodenoberfläche erreicht, so daß die Sameiikörner ungehindert aufgehen können. Ferner sieht hierbei die Erfindung vor1 daß sich unterhalb der Saataustrittsöffnung eines jeden Schares ein Prallkörper befindet and daß der Prallkörper lösbar angeordnet ist. Diese Maßnahmen ermöglichen je nach den Erfordernissen bei vorhandeem Prallkörper eine breite und ohne Prallkörper ene schmale Bandverteilung der Samenkörner unter jedem Scharkörper.
  • In einer anderen Ausführung der Drillmaschine ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Scharkörper rohrförmig ausgebildet sind sowie an ihrem unteren Ende quer zur Fahtrichtung eine Außenbreite von annähernd 20 mm aufweisen und daß sich die Saataustrittsöffnungen auf/der hinteren Seite des unteren Endes der Scharkörper befinden. Durch diese einfache Ausführung der Scharkörper wird eine verhältnismäßig schmale Einbringung des Saatgutes in den Boden erreicht, de jedoch in vorteilhafter Weise breter ist als die Einbringung dur ch die besonders aufwendgen Scharkörper der eingangs beschriebenen bekannten Drillmaschine.
  • Schließlich sollen erfindungsgemaß an den Scharkörpern in an sicfi bekannter Weise von deren vorderem unt treu Ende nach oben ragend je eine aufrechte Platte vorgesehen sein. Im Gegensatz zu der Drillmaschine nach der SW-PS 359 721 kommen diese Platten infolge der vorlaufenden Schneidseche kaum mehr mit den Stroh- und Krautteilen in Berührung, sondern sorgen lediglich fiir eine einwandfreie Führung der Schare im Bereich der von den Schneidsechen im Boden erzeugten Einschnitten und verhindern damit auch bei Einsatz der Drillmaschine am Querhang eine seitliche Verlagerung der Schare.
  • L Erfindung wird iln fol genlen auhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Filz 1 eine Drillmaschine nach der Erfindung in der Draufsicht 1 Fig. 2 die Anordnung eines Schneidseches und eines Init zwei Rollen verbundenen Schares der gleichen Drillmaschine in vergrößertem Maßstab und in der Seitenansicht, Fig. 3 die gleiche Anordnung im Schnitt A - B, Fig. 4 eine andere Anordnung eines Sclineidseches und eines anderen mit zwei Rollen verbundenen Schares der Drillmaschine nach Fig. 1 in vergrößertem maßstab sowie in der Scitenans:i'cht und Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 in der Draufsicht.
  • Die Drillmascliine ist mit dem Rahmen 1 ausgestattet, der sich über das vordere Fahrwerk 2 und das hintere Fahrwerk 3 auf dem Boden abstützt. Hierbei weist das vordere Fahrwerk 2 ein sowohl in als auch quer zur Fahrtrichtung 4 arretierbares Pendellaufrad 5, das hintere Fahrwerk 3 die beiden Pendellaufräder 6 auf. Vorn am Rahmen 1 ist die Zugvorrichtung 7 in aufrechter Ebene schwenkbar gelagert, mit deren Hilfe die Drillmaschine an ein Zugfahrzeug angehängt werden kann. Auf dem Rahmen i befindet sich der zum Teil dargestellte Vorratsbehälter 8.
  • Ferner sind am Raliien 1 die Schare 9 abwechselnd in den beide hilltereinander gelegenen Querreihen 10 und ii in aufrechter Ebene beweglicli angeordnet, wobei die Schare 9 der hintereii Querreihe 11 genau auf Liicke zu denen der vorderen Querreihe 10 stehen. Jedes Schar 9 ist mit zwei Rollen 12 und 13 verbunden, von denen die Rolle 12 als Scharführungsrolle dient und im Abstand a seitlich neben der durch das Schar 9 iii Fahrtrichtung 4 gezogenen Mittellinie 14 auf dem Boden abrollt, wobei der Abstand a ungefähr der halben Reihenweite r der Drillmaschine entspricht. Im Gegensatz hierzu laufen die als Druckrollen dienenden Rollen 13 genau hinter den Scharen 9.
  • Mittig vor den Scharen 9 befinden sich die Schneidseche 15" die in einer Reihe 16 quer zur Fahrtrichtung 4 und gruppenweise zu je drei zugesammgefaßt mit Hilfe der Halter 17 schwenkbar am Querträger 18 des Rahmen 1 angeordnet sind. In nicht dargestellter Weise können auch nur je zwei Scjrneidseche 15 gruppenweise zusammengefaßt sein, wodurch sich der Vorteil einer leichten Demontage zum Zwecke ihres Nachschleifens ergibt.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, befinden sich zwischen den Haltern 17 und dem Rahmen 1 die Zugfedern 19, welche die Schneidseche 15 in den Boden ziehen und deren Vorspannung mit Hilfe der Spannschrauben 20 verändert werden kann. Zur Anordnung der Schare 9 am Rahmen 1 dienen die in zwei Reihen übereinander gelegenen Streben 21 und 22, welche vom Rahmen 1 zu den Scharen 9 eine Steigung aufweisen. Hierbei ist der Abstand der Streben zueinander am Rahmen 1 geringer als an den Scharen 9. Ferner sind zur Veränderung dieses Abstandes aln ltaiiineii die Bola-ungen 23 vorgesehen. In der in Fig. 2 wiedergegebenen Anordnung der Streben 21 und 22 in ihrer jeweils tiefsten Stellung am Rahmen 1 befindet sich ihr jeweiliger Zugpllnlst 24 vor den Schneidsechen 15 dicht über der t3odenoberfläciie 25, so daß durch den Bodenwiderstand während der Fahrt an den Scharen 9 eine Kraft in Richtung auf den Boden ausgeübt wird.
  • Jedes Schar 9 besteht aus einem rohrförmigen Scharhalter 26 und dem Scharkörper 27, der bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 als Gansefußmesser ausgebildet ist. Dieser Scharkörper 27 ist mit Hilfe der beiden Schrauben 28 lösbar am Scharhalter 26 befestigt und mit der mittig angeordneten aufrechten Platte 29 ausgestattet. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, bilden die Schneidflächen 30 der Scharkörper 27 mit der Bodenoberfläche 25 einen Winkel igvon 140 und weisen quer zur Fahrtrichtung 4 eine Breite b auf, die 160 mm beträgt.
  • An jedem Scharhalter 26 ist die zur Einhaltung der Eindringtiefe des Scharkörpers 27 bestimmte Rolle 12 mit Hilfe der Bohrungen 31 höhenverstellbar, die Rolle 13 schwenkbar angeordnet. Wie bereits vorstehend erwähnt, weist die Rolle 12 einen Abstand a zur Mittellinie des Schares 9 auf, während sich die Rolle 13 genau hinter dem Scharkörper 27 befindet.
  • Ferner ist an jedem Scharhalter 26 der Prallkörper 32 lösbar befestigt, der unter die Saataustrittsöffnung 33 des Schares @ragt. Um den Anstellwinkel/3 des Scharkörpers 27 in Fahrtrichtung 4 zur Bodenoberfläche 25 verändern zu können, weisen die unteren Streben 22 die Bohrungen 34 auf. Da bei dieser Veränderung über die Rohle 12 gleichzeitig auch die Eindringtiefe des Scharkörpers 27 in den Boden verstellt wird, ergeben sich im Zusanunenliang mit den Bohrungen 31 ausreichende Möglichkeiten, um juden Scharkörper 27 auf die für das jeweils auszubringeiide Saatgut wünschenswerte Eindringtiefe in den Boden einstellen zu können.
  • Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellteii Ausführungsbeispiel ist am Rahmen 1 unterhalb des Querträgers 18 ein weiterer Querträger 35 vorgesehen, an dem die Sclineidseche 15 wiederum gruppenweise zu je drei Sclineidsecheij zusammengefaßt mit Hilfe der Halter 36 schwenkbar angeordnet sind.
  • Auf jedem Halter 36 befindet sich die kastenartige Vorrichtung 37 zur Aufnahme des Belastungsgewichtes 38, das verschiedene Größen aufweisen kann. Ferner sind die obere Streben 39 zur bewegliciieii Anordnung der Schare 40 ebenfalls mit drei Bohrungen 34 ausgestattet, wobei die Lagerung der Streben 22 und 39 in gleicher Weise wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgenommen ist.
  • Jedes Schar 40 besteht aus dem Scharhalter 26 und dem Scharkörper 41, der wie der Scharkörper 27 mit hilfe der Schrauben 28 am Scharhalter 26 befestigt ist. Dieser Scharkörper 41 ist rohrförmig ausgebildet und an seinem hinteren unteren Ende mit der Saataustrittsöffnung 42 ausgestattet, während sich an seinem vorderen unteren Ende die nach oben ragende aufrechte Platte 43 befindet. Ferner weist das untere Ende des Scharkörpers eine Breite von 20 mm auf. Infolge der gleichartigen Anbringungsmöglichkeit können die Scharkörper 27 bzw. 41 leicht gegen Scharkörper anderer Ausführung ausgetauscht werden.
  • E tii weiterer Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 erg sich dadtirch, daß die beiden Rollen 12 und 13 zu einer Einheit zusammengefaßt auf der Welle 44 drehbar gelagert sind, wobei diese Welle 44 über die Anbauhalterung 45 starr, jedoch mit hilfe der Bohrungen 31 höhenverstellbar am Scharhalter 26 angebracht ist. Diese Zusammenfassung der Rollen 12 und 13 hat den Vorteil, daß sich infolge ihrer unterschiedlichen Durciimesser bei ihrem Abrollen auf allem Boden ein leichter Schlupf ergeben muß, durch den das Ansetzen von Bodenteilen an denollen erschwert wird.
  • Um dieses Ansetzen auch auf feuchten Böden zu verhindern, ist die Anbauhalterung 45 mit dem Abstreifer 46 ausgestattet, tler sich von hinte#an den Umfang der Rollen 12 und 13 anlegt.
  • Selbstverständlich sollen auch die Rollen 12 und 13 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 mit derartigen Abstreifern auszustatten sein. Wegen der Übersichtlichkeit der Darstellung wurden sie in diesen Figuren weggelassen.
  • Wie aus der Fig. 5 zu entnehmen ist1 weist die Rolle 12 ebenfalls wieder eilen Abstand a von der in Fahrtrichtung 4 durch das Schar 40 gewogenen Mittellinie 14 auf, während sich die Rolle 13 genau mittig hinter dem Scharkörper 41 befindet.
  • Auch ist infolge der im Rahmen 1 befindlichen Bohrungen 23, sowie der Bohrungen 34 in den Streben 22 und 39 und der höhenverstellbaren Anordnung der Rollen 12 und 13 jede gewünschte Tiefeneinstellung der Scharkörper 41 im Boden möglich.
  • Abschließend ist noch darauf hinzuweisen, daß bei beiden Ausführungsbeispielen die Schneidseche 15 sowie die Schare 9 und 40 durch bekannte und wegen der Übersichtlichkeit der Fig. 1 bis 5 nicht dargestellte Hubeinrichtungen in eine Transportstellung anzuheben sind in welcher sie einen größeren Abstand zur Bodenoberfläche 25 aufweisen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ii c Ii e 1.
    Drillmaschine, die mit einem Rahmen und in aufrechter Ebene innerhalb eines bestimmten Bereiches frei beweglichen mit Rollen verbundenen Scharen ausgestattet ist, vor denen sich mit einer zusätzlichen Kraft beaufschlagbare Schneidseche befinden1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schare (9,4ob in an sich bekannter Weise abwechselnd in zumindest zwei in Falirtrichtung (4) hintereinander gelegenen Querreihen (io,i1) angeordnet sind, wobei je eine Rolle (12) in einem Abstand (a) seitlich neben der durch das jeweilige Schar (9,40) in Fahrtrichtung (4) gezogenen Mittellinie (14) auf dem Boden abrollt, und daß die Schneidseche (15) unabhängig von den Scharen (9,40) in aufrechter Ebene beweglich sind.
    2.
    Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schneidseche (15) in einer Reihe (16) quer zur Fahrtrichtung (4) befinden.
    3.
    Drillmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rahmen (1) in an sich bekannter Weise über ein vorderes und eiii llinteres Fahrwerk (2,3) auf den Boden abstützt und daß sich die Reihe (16) der Schneidseche t15) nahe dem vorderen Fahrwerk (2) befindet.
    4.
    Drilimaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichllet, daß sich die Schneidseche (15) an Haltern {17,36) befinden1 die schwenk- und lösbar am Rahmen (l) angeordnet sind.
    5.
    Drillmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schneidseche (15) gruppenweise zusammengefaßt an je einem Halter (17,36) gelagert sind.
    6.
    Drillmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch Fkennzeichnet, daß an jedem Halter (36) eine Vorrichtung (37) zur Anbringung von Belastungsgewichten (38) vorgesehen ist.
    7.
    Drillmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schare (9,40) in an sich bekannter Weise mit Hilfe von in zwei Reihen übereinander gelegenen Streben (21,22,39) schwenkbar am Rahmen (1) angeordnet sind.
    8.
    Drillmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenr eichnet, daß die Streben (21,22,39) am Rahmen (1) einen kleineren senkrechten Abstand als an den Scharen (9,40) zueinander aufweisen.
    9.
    Drillmaschine nach Ansprüchen 7 und 8, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß die Streben (21, 22, 39) vom Rahmen (1) zu den Scharen (9,40) eine Steigung aufweisen.
    10.
    Drillmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Abstand der Streben (21,22,39) zueinander am Rahmen (1) und / oder an den Scharen (9,40) veränderbar ist.
    lt.
    Drillmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (22,39) an ihren Enden in iiirer Längsrichtung mehrere Bohrungen (34) aufweisen.
    12.
    Drillmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schare (9,40) in an sich bekannter Weise aus Scharkörpern (27,41) und Scharhaltern (26) bestehen und daß die Scharkörper (27,41) auswechselbar an den Scharhaltern (26) angeordnet sind.
    13.
    Drillmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharkörper (27) in an sich bekannter Weise als Gänsefußmesser ausgebildet sind.
    14 Drillmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidfläclien (30) dcr Scharkörper (27) zur Bodenoberfläche (25) einen Anstellwinkel (α) unter 15 und quer zur Fahrtrichtung (4) eine Breite (b) aufweisen, die größer als 140 mm ist.
    15.
    Drillmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Saataustrittsöffnung (33) eines jeden Schares (9) ein Prallkörper (32) befindet, und daß der Prallkörper (32) lösbar angeordnet ist.
    16.
    Drillmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharkörper (41) rohrförmig ausgebildet sind sowie an ihrem unteren Ende quer zur Fahrtrichtung (4) eine Außenbreite (c) von annähernd 20 mm aufweisen und daß sich die Saataustrittsöffnungen (42) auf der hinteren Seite des unteren Endes der Scharkörper (41) befinden.
    17.
    Drillmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den Scharkörpern (27,41) in an sich bekannter Weise von deren vorderem unteren Ende nach oben ragend je eine aufrechte Platte (29,43) vorgesehen ist.
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