DE2925752A1

DE2925752A1 - Vorlagenposition-bestimmungsvorrichtung

Info

Publication number: DE2925752A1
Application number: DE19792925752
Authority: DE
Inventors: Hiroya Nakamura; Tatsuo Yajima
Original assignee: Konica Minolta Inc
Current assignee: Konica Minolta Inc
Priority date: 1978-06-26
Filing date: 1979-06-26
Publication date: 1980-01-03
Also published as: GB2027919B; US4268164A; JPS554073A; GB2027919A; DE2925752C2

Description

Henkel, Kern, Feiler £r Hänzel Patentanwälte

Registered Representatives

before the

European Patent Office

Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Möhlstraße37

Tokio, Japan D-8000München80

Tel.: 089/982085-87

Telex: 0529802 hnkl d

Telegramme: ellipsoid

2 6. Jun! 1979

MDR 402 G

Vorlagenposition-Bestimmungsvorrichtung

Die Erfindung bezieht sich auf ein kombiniertes bzw. Mehrfach-Informationsaufzeichnungsgerät zur Aufzeichnung des Inhalts einer zu kopierenden Vorlage in Kombination mit von einer externen Informationsquelle gelieferten Informationen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorlagenposition-Bestimmungsvorrichtung zur Lieferung eines die Position einer zu kopierenden Vorlage angebenden Signals.

Bei der Mehrfach-Aufzeichnung von Bildern o.dgl. kann es vorkommen, daß mehrere Aufzeichnungen, welche identische Beschriftungen oder Satzspiegel (vgl. Fig. 1a) tragen, zusammen mit unterschiedlichen Kopfbeschriftungen (Adressen o.dgl.) und Fußnoten (Ausgäbe-Nummer o.dgl.) (vgl. Fig. 1b) angefertigt werden sollen wobei die im Kopfteil und in der Fußnote aufzuzeichnenden Informationen von einer externen Informations- oder Datenquelle geliefert werden. In diesem Fall kann ein kombiniertes Informationsaufzeichnungsgerät der Art gemäß Fig. 2 verwendet werden. Das in Fig. 2 dargestellte Gerät umfaßt eine elektrische Ladungsvorrich-

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tung 2, eine Entwicklungsvorrichtung 3, eine Bildübertragungselektrode 4, eine Trennelektrode 5, eine Ladungsbeseitigungs- oder Neutralisierelektrode 6 und eine Putzvorrichtung 7, die um die lichtempfindliche Fläche einer drehbaren Trommel 1, auch als lichtempfindliche Trommel bezeichnet, herum angeordnet sind. Außerdem weist dieses Gerät ein optisches Belichtungssystem A zum Projizieren des Bilds einer von einer Vorlagenplatte oder -scheibe 8 getragenen Vorlage auf die Mantelfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 sowie eine Abtast/-Wiedergabeeinrichtung B auf, welche ein von einer externen Informationsquelle geliefertes Informationssignal durch Abtastung oder Abgriff der Mantelfläche der Trommel 1 aufprägt. Diese Einrichtung B kann z.B. aus einem optischen bzw. Lichtleitfaserstrang (OFT), einem Dünnfenster-Aufzeichnungsrohr (TWT), einem Laserstrahlabtaster ο.dgl. bestehen. Zur Herstellung einer zusammengesetzten Aufzeichnung der Art gemäß Fig. 1b mittels des vorstehend umrissenen Geräts werden die dem Kopf- und dem Fußnotenteil entsprechenden Abschnitte der Vorlage mit schwarzem Abdeckpapier o.dgl. abgedeckt, und die Vorlage wird so auf die Vorlagenplatte aufgelegt, daß über die Abtast/Wiedergabeeinrichtung B die Einschreibbelichtung auf der Trommeloberfläche an Stellen entsprechend diesen Kopf- und Fußnotenteilen erfolgen kann. Die Zeitpunkte für die Einleitung der Aufzeichnung mittels der Einrichtung B sowie für die Beendigung der Aufzeichnung werden vorher in geeigneter Weise eingestellt. Anschließend erfolgt das Kopieren der Vorlage, wobei die Kopfteil- und Fußnoteninformation gleichzeitig von einer externen Informationsquelle, wie einer Speicheranordnung o.dgl., zur Abtast/-Wiedergabeeinrichtung geliefert wird. Diese Mehrfachaufzeichnung erfordert nicht nur das umständliche Einsetzen und einwandfreie Ausrichten der schwarzen Abdeckblätter, sondern auch eine spezielle Vorrichtung zur Einstellung der Zeitpunkte der Eingabeoperation der externen

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Informationen zusätzlich zu den Zeitpunkten für die Bewegung der Vorlagenplatte.

Die Erfindung bezweckt nun die Vereinfachung des Verfahrens zur Herstellung einer zusammengesetzten bzw. Mehrfachaufzeichnung mittels eines Mehrfach-Informationsaufzeichnungsgeräts. Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines solchen Geräts, mit dessen Hilfe nur ein vorgesehener Abschnitt einer Vorlage kopiert werden kann, ohne daß die nicht zu kopierenden Bereiche der Vorlage abgedeckt zu werden brauchen, und das mit einer Vorlagenposition-Bestimmungsvorrichtung versehen ist, welche die Position der Vorlage in vereinfachter Weise einzustellen bzw. zu bestiitii .on vermag. In der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird insbesondere vorausgesetzt, daß ein von einem Stellungsfühlerelement geliefertes Signal zur Betätigung einer in den Belichtungsstrahlengang eingeschalteten Blende (shutter) benutzt wird. Selbstverständlich kann dieses Signal auch als Triggersignal für die durch die Abtast/Wiedergabeeinrichtung zu reproduzierende externe Information benutzt werden.

Die genannte Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.

Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Mehrfachaufzeichnung,

Fig. 2 eine schematische Darstellung des allgemeinen Aufbaus eines Mehrfach-Informationsaufzeichnungsgeräts,

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Fig. 3 eine perspektivische Gesamtdarstellung eines Mehrfach-InformationsaufZeichnungsgeräts gemäß einer Ausfuhrungsform nach der Erfindung,

Fig. 4 eine schematische Darstellung des allgemeinen Aufbaus des Geräts nach Fig. 3,

Fig. 5 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene, perspektivische Teilansicht eines Hauptteils des Geräts nach Fig. 3,

Fig. 6 eine Fig. 3 ähnelnde Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung,

Fig. 7 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Vorlagenträgers,

Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Schwarzkörperkastens (black box) für ein optisches Belichtungssystem und

Fig. 9 ein Schaltbild einer Signalverarbeitungsschaltung für die erfindungsgemäße Vorlagenposition-Bestimmungsvorrichtung.

In den Fig. 3 bis 5 ist ein Mehrfach-Informationsaufzeichnungsgerät dargestellt, auf das sich die Erfindung bezieht, wobei in Fig. 4 die den Teilen von Fig. 2 entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen wie vorher bezeichnet sind und daher nicht mehr erläutert zu werden brauchen.

Gemäß den Fig. 3 bis 5 umfaßt eine Vorlagenposition-Bestimmungsvorrichtung gemäß der Erfindung eine Führung 10, die an einem unteren Seitenabschnitt einer bewegbaren Vorlagenplatte oder -scheibe 8 montiert ist, sich in Bewegungsrichtung X der Vorlagenplatte 8 erstreckt und an beiden Enden mit zwei Halterungen 11a und 11b an der Vorlagenplatte 8 festgelegt ist. Wahlweise kann die Führung 10 an einem

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feststehenden Teil des Geräts, etwa an einem Gerätegehäuse 12, montiert sein. Erfindungsgemäß sind auf der Führung 10 zwei Einstellschieber 13 und 14 zur Positionsbestimmung angeordnet, die durch eine Bedienungsperson mit Fingerdruck verschiebbar sind. Jeder Schieber 13 und 14 weist einen Knopf 13a auf, der sich durch einen in der Vorlagenplatte 8 ausgebildeten Schlitz 15 nach aussen erstreckt, so daß der betreffende Schieber durch die Bedienungsperson mittels des Knopfes 13a verschiebbar ist. Jeder Schieber 13, 14 ist mit einer Klemmschraube 16 versehen, die von oben her durch den Knopf 13a hindurchgeschraubt und gegen die Führung 10 festziehbar ist. Durch diese Klemmschraube 16 kann eine ungewollte Verschiebung des betreffenden Schiebers 13, 14 verhindert werden.

Ersichtlicherweise bewegen sich die Schieber 13 und 14 mit der Vorlagenplatte 8 mit, wenn sich diese bei einem Kopiervorgang verschiebt.

Längs der Führung 10 ist eine Skalenschiene 17 mit der Vorlagenplatte 8 verbunden. Durch Ausrichtung von Zeigern 18 an den Schiebern 13 und 14 auf die Skalenschiene 17, deren Unterteilung den Vorlagenzeilen entspricht, kann eine Information bezüglich der Zeilenzahl der Vorlage gegeben werden. Eine Lampe 19 (Fig. 4) zur Belichtung einer Vorlage auf der Vorlagenplatte 8 ist in einem Schwarzkörperkasten (black box) des optischen Belichtungssystems des Geräts angeordnet, so daß die Beschriftungsfläche (body) der Vorlage aufgrund des durch diese hindurchscheinenden Lichts betrachtet werden kann.

Am feststehenden Teil des Geräts ist neben den Schiebern 13 und 14 ein U-fÖrmiger photoelektrischer Wandlerblock mit Schenkeln angeordnet, in denen eine lichtemittierende

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bzw. Leuchtdiode 21 und ein Phototransistor 22 derart einander gegenüberstehend angeordnet sind, daß sie zwischen sich einen Spalt oder Zwischenraum festlegen, der von an den Schiebern 13 und 14 angebrachten Laschen durchlaufen werden kann. Selbstverständlich kann die aus dem Phototransistor 22 und der Lasche 23 gebildete Stellungsfühlereinheit auch durch eine Kombination aus einem Mikroschalter und einem Betätigungsnocken, aus einem Zungen- oder Reed-Schalter und einem Dauermagneten, aus einer Feldmeßspule und einem Dauermagneten, aus einem hydraulischen Druckfühler o.dgl. ersetzt werden. Weiterhin kann ein Regelwiderstand o.dgl. vorgesehen werden, wenn die Information über die Vorlagenposition in Form eines elektrischen Analogsignals erhalten werden soll.

Bei der dargestellten Ausführungsform wird das vom Phototransistor 22 gelieferte Meß-Ausgangssignal zu einer Treiberschaltung für die Erregung eines Solenoids 25 geleitet, das eine im optischen Belichtungssystem angeordnete Blende 24 betätigt, so daß diese nur dann geöffnet wird, wenn sich die Vorlage in der Kopierposition befindet. In der vorstehenden Beschreibung wurde vorausgesetzt, daß der photoelektrische Wandlerblock bzw. das Stellungsfühlerelement 20 an einem feststehenden Halterungsteil des Geräts montiert ist, während sein Betätigungselement (Lasche 23) am Schieber montiert ist. Die Anordnung kann jedoch auch umgekehrt sein, d.h. der Wandlerblock bzw. Detektor kann am Schieber angebracht sein, während das Betätigungselement an einem feststehenden Teil des Geräts befestigt ist. Wenn der Schieber an einem feststehenden Geräteteil montiert ist, kann weiterhin entweder der Stellungsfühler oder sein Betätigungselement am Schieber und das jeweils andere Element an der Vorlagenplatte angebracht sein. Die Zahl der verwendeten Schieber ist beliebig.

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In den Fig. 6 bis 8 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher den vorher in Verbindung mit den Fig. 3 bis 5 beschriebenen Teilen entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen wie vorher bezeichnet sind. Ein spezielles Merkmal der Ausführungsform nach Fig. 6 bis 8 besteht darin, daß ein Bild der auf der Vorlagenplatte 8 befindlichen Vorlage durch ein Sichtfenster 30 hindurch betrachtet werden kann, das mit einer der Zeilenzahl der Vorlage entsprechenden Skala 17a versehen ist. Insbesondere ist ein erster Spiegel 33, der über 45° schwenkbar ist, im Schwarzkörperkasten 31 des optischen Belichtungssystems längs einer Seitenkante einer Glasplatte 32 der Vorlagenplatte 8 eingebaut. Der von diesem Spiegel 33 reflektierte Lichtstrahl fällt auf einen zweiten Spiegel 34, der im Kasten 31 unmittelbar unter dem Sichtfenster 30 angeordnet ist. Durch den zweiten Spiegel 34 wird das vom ersten Spiegel 33 abgenommene Licht zum Sichtfenster geworfen, so daß die einzelnen Zeilen der Vorlage über das Sichtfenster 30 sichtbar sind.

Zwei sich senkrecht zur Bewegungsrichtung der Vorlagenplatte 8 erstreckende Tragachsen 35 und 36 sind am Kasten 31 drehbar gelagert und über Kettenräder 37a und 37b sowie eine Kette 38 synchron miteinander drehbar. Die Tragachsen 35 und 36 sind dabei mit einem Rechtsgewinde 39a bzw. einem Linksgewinde 39b versehen. Der erste Spiegel 33 ist an beiden Enden an Muttern 40 montiert, die auf die Gewindeabschnitte 39a und 39b aufgeschraubt sind. Ein am einen Ende der Tragachse 35 montiertes Schneckenrad 41 kämmt mit einer Schnecke 43 (Fig. 8), die an einem außerhalb des Gerätegehäuses 12 angeordneten Einstellknopf 42 (Fig. 6) angeformt ist. Die Bedienungsperson kann somit mittels des Einstellknopfes 42 den ersten Spiegel in Richtung des Pfeils Y bewegen und damit den durch das Sichtfenster 30 hindurch sichtbaren Teil der Vorlage ändern.

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Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 bis 8 ist das Sichtfenster 30 an der Vorlagenplatte vorgesehen, doch kann es auch am Gej-ätegehäuse angeordnet sein. Außerdem kann die Beleuchtungslampe 19 weggelassen werden, und die für die Belichtung benutzte Lampe 44 kann gleichzeitig als Beleuchtungs-Lichtquelle benutzt werden.

Bei der in Fig. 9 dargestellten Signalverarbeitungsschaltung für die erfindungsgemäße Vorrichtung sind mit P1-P3 die Stellungen der Vorlagenposition-Bestimmungsvorrichtung bezeichnet. Das entsprechende Aus gangssignal eines Stellungsdetektors D wird einer Umschalt-Steuerschaltung R eingegeben, die durch einen Mikroprozessor gebildet sein kann und die zwei Klemmen oder Anschlüsse aufweist, von denen die bzw. der eine zur Betätigung des Solenoids 25 der Blende 24 über einen Treiber D1 mit dem Solenoid verbunden ist, während die bzw. der andere an eine Torschaltung G angeschlossen ist, welche aufgrund ihres Durchschaltens und Sperrens die externen Informationen in die Abtast/Wiedergabeeinrichtung B eingibt.

Mit dem beschriebenen Aufzeichnungsgerät kann somit eine Aufzeichnung hergestellt werden, welche den Inhalt der auf der Vorlagenplatte befindlichen Vorlage zusammen mit den der Abtast/Wiedergabeeinrichtung zugeführten externen Informationen enthält, indem einfach die Stellungen der Schieber entsprechend eingestellt werden. Das Verfahren der Mehrfachaufzeichnung kann somit im Vergleich zu den bisherigen Geräten wesentlich vereinfacht werden. Außerdem können dabei die Schieber verstellt werden, während auf einfache Weise die Zahl der (wiederzugebenden) Zeilen o.dgl. der Vorlage mittels der erfindungsgemäßen Vorlagenpos ition-Bestimaiungsvorrichtung überwacht wird. Aufgrund des Sichtfensters kann darüber hinaus eine kombinierte Aufzeichnung, d.h. Kopie, hoher Güte hergestellt werden, bei welcher die Zeilenanfänge genau miteinander übereinstimmen.

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Claims

Henkel, Kern, Feiler fr Hanzel Patentanwälte Registered Representatives before the European Patent Office Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., oloSi München Tokio, Japan Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid 26. Juni 1979 MDR 402 G Vorlagenposition-Bestimmungsvorrichtung Patentansprüche

1. Vorlagenposition-Bestimmungsvorrichtung für ein Mehrfach-Informationsaufzeichnungsgerät zur Herstellung einer zusammengesetzten bzw. Mehrfachaufzeichnung, die den Inhalt einer auf einer bewegbaren Vorlagenplatte befindlichen Vorlage und eine externe Eingangsinformation in Kombination miteinander enthält, gekennzeichnet durch Mittel zur Bestimmung oder Einstellung eines freizulassenden Bildgrenzbereichs auf einer auf der Vorlagenplatte befindlichen Vorlage, wobei diese Mittel längs der einen Seitenkante der Vorlagenplatte verschiebbar sind, durch eine Detektoreinrichtung zur Bestimmung der Stellung der Vorlagenplatte, bestehend aus mindestens zwei Detektorelementen, von denen das eine praktisch in derselben Stellung mit dem Zeiger gegen die Vorlagenplatte angeordnet ist, während das andere in einer geeigneten Stellung an der Vorlagenplatte befestigt ist, und durch eine Blende, die durch ein Ausgangssignal der Detektoreinrichtung betätigbar und in einen Belichtungsstrahlengang einführbar ist.

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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungs- oder Einstellmittel und das eine Detektorelement als Einheit ausgebildet sind.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Unterseite der Vorlagenplatte montiertes Führungselement vorgesehen ist.

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungs- bzw. Einstellmittel am Führungselement verschiebbar und in einer vorgegebenen Stellung feststellbar angebracht sind.

5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein sich in Bewegungsrichtung der Vorlagenplatte erstreckendes Fenster zur Überwachung oder Feststellung der.Lage einer zu kopierenden Vorlage, durch einen Spiegel zum Reflektieren des Bilds der beleuchteten Vorlage zum Fenster, durch positionsbestimmende Schieber, die längs der einen Seitenkante der Vorlagenplatte verschiebbar und in vorbestimmten Stellungen feststellbar sind, durch eine Detektoreinrichtung zur Bestimmung der Stellung der Vorlagenplatte, mit mindestens zwei Detektorelementen, von denen das eine mit den Schiebern mitbewegbar und das andere in einer passenden Stellung an der Vorlagenplatte befestigt ist, und durch eine Blende, die durch das Ausgangssignal der Detektoreinrichtung betätigbar und in einen Belichtungsstrahlengang einführbar ist.

6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß

an der Vorlagenplatte eine die Zahl der Zeilen auf der Vorlage angebende, sich in Bewegungsrichtung des Schiebers erstreckende Skala vorgesehen ist.

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