DE2209598B2 - Geraet zur bilduebertragung - Google Patents
Geraet zur bilduebertragungInfo
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Description
oder auch gleichzeitig zu zweit oder dritt betreib- n.g^wareen.kömmiichen Fa]B Qder
3'Serai nach einem der Ansprüche 1 bis 2, da- Übermittlungssystemen mußten
durch gekennzeichnet daß der Aufzeichnungsträ- ^^^S^S
(13) Ilhh Ftde
3Serai nach einem der Ansprüche 1 bis , ^^J^SS
durch gekennzeichnet daß der Aufzeichnungsträ- ^^^S^S^^^SS^
ger (13) ein eine Isolierschicht eine Fotowjde - Fjm^rSä&se dfnn mit äußerster Sorgfalt auf
Standsschicht und eine elektrisch leitende Unter- angeordnet uuu UI" Wal»p anfoeynoTn wPr
l fid Blihtkö it d daß 30 eine ^^JH ASS SSSESS:
Standsschicht und eine elektrisch leitend g
lage aufweisender Belichtungskörper ist und daß 30 eine ^^
zum Erzeugen von Ladungsbilder!! eine Primär- den. uaraus
Aufladeeinrichtung sowie Einrichtungen für die form bei den
BMdbeMuung befgieichzeitiger Endadung (!4 ^^«
" S2ÄÄ einem der Ansprü-
durch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung 40 rätes für zu übertragende Informationen
nes in elektrophotographischen Kopiergeraten ge-
bräuchlichen lichtempfindlichen Aufzeichnungsträ-
50 gers ein einer beliebigen Information entsprechendes elektrostatisches Ladungsbild erzeugt, worauf die in
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Bildübertra- dem Ladungsbild enthaltenen elektrischen Ladungen
gung, bei dem mittels einer optischen Projektionsein- mittels einer Abtasteinrichtung abgetastet und zur
richtung auf einem Aufzeichnungsträger ein einer Übermittlung gebracht werden,
graphischen Vorlage entsprechendes elektrostatisches 55 Gegebenenfalls kann das elektrostatische L^
Ladungsbild erzeugt wird, das mittels einer Entwick- dungsbild auch entwickelt und das entwickelte Bild
lungseinrichtung entwickelbar und auf einen Informa- dann wie bei der Faksimile-Übermittlung unter Vertionsträger
übertragbar ist. wendung einer Lichtquel e und einer Photorohre ab-
Ein solches Gerät ist aus der »Electronics World«, getastet werden. Ferner kann von der übermittelten
Juli 1965, bekannt. Das bekannte Gerät macht vom 60 Information eine Kopie als Belegexemplar hergestellt
üblichen Xerographie-Verfahren Gebrauch. Aus die- werden.
ser Literaturstelle ist außerdem ein Übertragungssy- Es kann der in dem kombinierten Informations-
stem bekannt, bei dem eine graphische Vorlage mittels Bearbeitungsgerät verwendete Aufzeichnungsträger
einer Kathodenstrahlröhre abgetastet wird, die abge- aus einem für elektrophotographische Verfahr™ getastete
Information übertragen, im Empfänger verar- 6S bräuchlichen anorganischen oder organischen Photobeitet
und einer Kathodenstrahlröhre zugeführt wird, widerstandsmaterial in Form einer drehbaren Tromdie
auf einem Aufzeichnungsträger ein der graphi- mel oder eines umlaufenden endlosen Bandes gebildet
sehen Vorlage entsprechendes elektrostatisches La- sein.
Das erfindungsgemäß verwendete elektrophotographische Verfahren kann entweder ein Direktverfahren
sein, bei welchem das Bild direkt auf ein lichtempfindliches Blattmaterial kopiert und darauf fixiert
wird, oder ein indirektes oder Transfer-Verfahren, bei
dem das Bild auf einem Transfer-Aufzeichnungcniaterial
fixiert wird. Vorzugsweise findet jedoch ein Verfahren (ter letzteren Art Anwendung. Das für die
Verwendung im Rahmen der Erfindung am besten geeignete elektrophotographische Kopierverfahren ist
das in der USA.-Patentschrift 2221776 beschriebene Carlsonsche Verfahren, bei welchem ein eine elektrisch
leitende Unterlage und eine darauf aufgebrachte Schicht aus Photowiderstandsmaterial aufweisender
Belichtungskörper an seiner Oberfläche gleichmäßig aufgeladen und anschließend zur Bildung
eines elektrostatischen Ladungsbildes bildmäßig belichtet wird. Das Ladungsbild wird dann mittels eines
partikelförmigen Toners entwickelt und unter Anwendung von Hitze oder Lösungsmitteln fixiert oder
zum Fixieren auf Papier od. dgl. übertragen. Ein weiteres verwendbares elektrophotographisches Transfer-Verfahren
ist in der USA.-Patentschrift 3438706 der Anmelderin beschrieben. Darin wird ein eine
Photowiderstandsschicht und eine diese überdekkende Isolierschicht aufweisender Aufzeichnungsträger
an seiner durch die Isolierschicht gebildeten Oberfläche gleichmäßig aufgeladen und anschließend einer
bildmäßigen Belichtung mit gleichzeitiger Aufladung mit entgegengesetzter Polarität oder mittels Wechselstrom-Koronaentladung
unterworfen, wobei sich ein dem Hell-Dunkelmuster der Vorlage entsprechendes
elektrostatisches Ladungsbild an der Oberfläche bildet. Zur Verstärkung des Kontrasts des elektrostatischen
Bildes kann die Oberfläche anschließend einer Totalbelichtung unterworfen werden, worauf das Ladungsbild
dann zur Herstellung der fertigen Kopie entwickelt, übertragen und fixiert wird. Verschiedene
andere elektrophotographische Verfahren sind in Verbindung mit der Erfindung ebenfalls anwendbar.
Das erfindungsgemäße Gerät bietet den beträchtlichen Vorteil, daß sich Informationen durch einfaches
Aufbringen von sie enthaltenden Vorlagen auf die Vorlagenhalterung übermitteln und vervielfältigen
lassen. Dabei sind die mittels des Geräts zu bearbeitenden Informationen nicht wie bei der herkömmlichen
Faksimiletechnik auf bestimmte Formblätter od. dgl. beschränkt, sondern es lassen sich auch dreidimensionale
Vorlagen wie Bücher oder andere Gegenstände verwenden. Ferner ist das Gerät in der
Lage, elektrostatische Ladungsbilder auszuwerten und sie in die zu übermittelnde Information enthaltende
Signale umzuwandeln. Für das Übermitteln von Informationen ist kein besonderes optisches System
erforderlich, da hierfür das für das Kopieren vorhandene System unmittelbar verwendet werden kann,
wodurch das gesamte Gerät einen gedrängten und vereinfachten Aufbau erhalten kann. Ein weiterer
Vorteil liegt darin, daß das Umwandeln von optischen Bildern in elektrische Signale umgangen ist und die
elektrischen Ausgangssignale unmittelbar erzeugbar sind, wodurch sich die bei der Übermittlung auftretenden
Fehler verringern lassen.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät kann eingehende Information kopiert bzw. vervielfältigt und gegebenenfalls
unmittelbar weiterübermittelt werden. Noch ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin,
daß die ausgehende Information unter Verwendung desselben elektrostatischen Ladungsbilds auf Transferpapier
übertragen werden kann, so daß man eir Belegexemplar für den Rückgriff auf die übermittelte
Information oder auch mehrere Kopien derselben er,-hält.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
folgenden an Hand der Figuren erläutert. Darin zeigl
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erster
Ausführungsform eines kombinierten Geräts gemäE
ίο der Erfindung und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiter Ausführungsform des Geräts, welches nach einem anderen
als dem in Fig. 1 dargestellten elektrophotographischen Verfahren arbeitet.
Das in Fig. 1 gezeigte kombinierte Gerät zur Bildübertragung enthält als Zwischenbildträger eine drehbare
Trommel 1, ferner eine Aufladeeinrichtung 2. eine Vorlagenhalterung 3 für das Projizieren eines
Abbildes einer Vorlage über ein Objektiv 4 auf die Oberfläche der Trommel 1, eine Entwicklungseinrichtung
5, Übertragungseinrichtungen 6, Reinigungseinrichtungen 7, Zufuhreinrichtungen 8 füi
Transfer-Aufzeichnungspapier und eine Fixiereinrichtung 9. Ferner enthält das Gerät eine Aufzeich-
nungseinrichtung in Form eines Aufzeichnungskopfs 10 für von außerhalb empfangene Information, eine
Übermittlungseinrichtung für Informationen in Form eines Abtastkopfs 11 zum Abtasten des elektrostatischen
Ladungsbildes und eine Abtast- und Übermitt-
lungseinrichtung 12 für das Übermitteln von entwikkelten Bildern, sowie gegebenenfalls eine Entladeeinrichtung.
Das kombinierte Gerät läßt sich für die folgender Zwecke verwenden:
1. Zum Kopieren von auf die Halterung 3 gebrachten graphischen Vorlagen mit den Verfahrensschritten Aufladen, bildmäßiges Belichten, Entwickeln,
Übertragen, Fixieren und Reinigen.
2. Zum Aufzeichnen von über den Aufzeichnungskopf 10 empfangenen Informationen mit der
Verfahrensschritten Entladen, Aufzeichnen eines Ladungsbildes mittels des Aufzeichnungs
kopfes, Entwickeln, Übertragen, Fixieren unc Reinigen, und
3. Zum übermitteln des Abbilds einer auf die Hai
terung 3 gebrachten Vorlage mit den Verfah rensschritten
a) Erzeugen des elektrostatischen Ladungs bildes, Abtasten und Übermitteln des elektrostatischen
Ladungsbildes, Entwickeln Übertragen, Fixieren und Reinigen, oder
b) Erzeugen des elektrostatischen Ladungs bildes, Entwickeln, Abtasten und Übermit
teln des entwickelten Tonerbildes, Über tragen, Fixieren und Reinigen.
Das Aufzeichnen von empfangenen Informationer und das Kopieren einer Vorlage, gegebenenfalls aucr
das Übermitteln von Informationen, haben wenig stcns die Verfahrensschritte Entwickeln, Übertragen
Fixieren und Reinigen gemeinsam. Für das Aufzeich nen von empfangenen Informationen findet entwede;
ein belichtender Aufzeichnungskopf, etwa mit eine: Lumineszenzdiode oder einer Kathodenstrahlröhre
oder ein elektrostatisches Aufzeichnungsverfahrer Anwendung. Ein Beispiel für letzteres ist im folgender
beschrieben.
Bei dem elektrostatischen Aufzeichnungsverfahrer bestehen je nach der Art der Durchführung des Ver
fahrensschritts Entladen bestimmte gegenseitige
Wirkbeziehungen zwischen den einzelnen Verfahrensschritten.
Das Entladen kann auf zweierlei verschiedene Weise erfolgen, nämlich einmal unter Anwendung des
beim Kopieren einer Vorlage benutzten Verfahrens und zum anderen unter Anwendung eines vom Kopierverfahren
unabhängigen Verfahrensschritts. Für das Entladen auf die zuerst genannte Weise führt man
wie beim Kopiervorgang das Aufladen und Belichten durch, wobei zum Belichten jedoch eine Vorlage mit
reflektierender Oberfläche benutzt wird, so daß sich die gleiche Wirkung ergibt wie bei einer Totalbelichtung.
Eine solche reflektierende Oberfläche ist gewöhnlich in Form einer weißen Abdeckung für Vorlagen
vorhanden.
Für das Entladen auf letztere Weise kommen die folgenden Verfahrensvarianten in Frage:
1. Totalbelichtung,
2. Aufladen mit anschließender Totalbelichtung oder
3. Aufladen mit gleichzeitiger Totalbelichtung. Die Totalbelichtung kann mit einer ausschließlich
für diesen Zweck vorgesehenen zusätzlichen Lichtquelle vorgenommen werden und das Aufladen mittels
einer besonderen Aufladeeinrichtung. Für gleichzeitige Aufladung und Totalbelichtung sind besondere
Einrichtungen erforderlich.
Bei diesen drei Varianten fällt die beim Kopieren einer Vorlage angewendete Belichtung mit der Lichtquelle
zum Ausleuchten der Vorlage fort, während in den Varianten 1. und 3. auch die beim Kopieren
benutzte Aufladeeinrichtung keine Verwendung findet.
Der beim Übermitteln von Informationen benutzte Abtastkopf zum Abtasten des elektrostatischen Ladungsbildes
ist beispielsweise ein Elektrometer od. dgl., welcher die von dem elektrostatischen Ladungsbild
auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Aufzeichnungsträgers ausgehenden elektrischen
Kraftlinien auffängt und das Ladungsbild auf Grund der sich dabei ergebenden Kapazitätsänderungen ertastet.
Die Tastspitze des Kopfes hat vorzugsweise einen Durchmesser von weniger als 50 μηι und ist mit
weniger als 50 μπι Abstand vom Aufzeichnungsträger
angeordnet.
Die vorstehend beschriebene Anordnung hat im einzelnen die folgende Wirkungsweise: Zum Kopieren
von einer Vorlage wird die lichtempfindliche Trommel 1 mittels der Aufladeeinrichtung 2 aufgeladen.
Dann wird das Bild einer Vorlage zum Erzeugen eines elektrostatischen Ladungsbildes über das Objektiv
4 auf die Oberfläche der Trommel 1 projiziert. Das Ladungsbild wird mittels der Entwicklungseinrichtung
5 sichtbar gemacht und das entstandene Tonerbild dann von der Trommeloberfläche auf die
Oberfläche einer über die Zufuhreinrichtung 8 zugeführten
Papierbahn übertragen. Nach dem Fixieren des Bildes mittels der Fixiereinrichtung 9 auf dem
Transferpapier läßt sich die fertige Kopie entnehmen. Abschließend wird der Aufzeichnungsträger, also die
Trommel 1, zur Vorbereitung auf den nächsten Kopiervorgang gereinigt.
Zum Herstellen von mehreren Kopien einer Vorlagewird
das vorstehend beschriebene Verfahren entsprechend häufig wiederholt, wobei jedoch im zweiten
und in den folgenden Durchgängen das Aufladen und Belichten entfallen kann, so daß sich nur das Entwikkeln
und Übertragen des Bildes ohne Zerstören des elektrostatischen Ladungsbildes auf der Trommeloberfläche
wiederholt. Das Reinigen braucht ebenfalls nicht bei jedem Durchgang, sondern lediglich
beim letzten zu erfolgen.
Für das Aufzeichnen von von außerhalb empfangenen Informationen, kann das beim Kopieren einer
Vorlage erforderliche Belichten über die optischen Einrichtungen, also das Objektiv 4, wegfallen. Bei
ίο Verwendung eines elektrostatischen Aufzeichnungskopfes an Stelle eines belichtenden Kopfes etwa mit
einer Lumineszen2diode oder einer Kathodenstrahlröhre ist auch das Aufladen nicht notwendig. Die direkte
Erzeugung eines elektrostatischen Ladungsbildes unter Verwendung eines elektrostatischen Aufzeichnungskopfes
ist im folgenden an Hand eines Beispiels beschrieben.
Zunächst werden an der Trommeloberfläche vorhandene Restladungen unter Verwendung einer der
folgenden Einrichtungen entfernt:
l.der zum Kopieren verwendeten Auflade- und
Bildbelichtungseinrichtungen (2 bzw. 4)
2. der Aufladeeinrichtung 2 und einer zusätzlichen (nicht dargestellten) Lichtquelle, oder
2. der Aufladeeinrichtung 2 und einer zusätzlichen (nicht dargestellten) Lichtquelle, oder
3. einer (nicht dargestellten) Einrichtung für
gleichzeitige Belichtung und Aufladung.
Anschließend wird mittels des Aufzeichnungskopfes 10 ein durch die empfangene Information, etwa ein telegrafisch übermitteltes Bild, bestimmtes elektrostatisches Ladungsmuster direkt auf der Oberfläche der drehbaren Trommel 1 erzeugt. Für die ausgehende Übermittlung von Informationen kann entweder das Ladungsbild im Kopierverfahren vor dem Entwickeln oder, wie in herkömmlichen Verfahren, das sichtbare Bild nach dem Entwickeln abgetastet werden. Sowohl von der eingehenden als auch von der ausgehenden Information kann man anschließend ein Belegexemplar oder mehrere Kopien durch Entwickeln und Übertragen des Bildes auf das auch zum Kopieren verwendete Transferpapier herstellen. Nach dem Übertragen eines Bildes auf das Transferpapier kann dieses je nach der Art des übermittelten Bildes bzw. der Menge an Information mittels einer (nicht dargestellten) Schneideinrichtung zugeschnitten wer-
Anschließend wird mittels des Aufzeichnungskopfes 10 ein durch die empfangene Information, etwa ein telegrafisch übermitteltes Bild, bestimmtes elektrostatisches Ladungsmuster direkt auf der Oberfläche der drehbaren Trommel 1 erzeugt. Für die ausgehende Übermittlung von Informationen kann entweder das Ladungsbild im Kopierverfahren vor dem Entwickeln oder, wie in herkömmlichen Verfahren, das sichtbare Bild nach dem Entwickeln abgetastet werden. Sowohl von der eingehenden als auch von der ausgehenden Information kann man anschließend ein Belegexemplar oder mehrere Kopien durch Entwickeln und Übertragen des Bildes auf das auch zum Kopieren verwendete Transferpapier herstellen. Nach dem Übertragen eines Bildes auf das Transferpapier kann dieses je nach der Art des übermittelten Bildes bzw. der Menge an Information mittels einer (nicht dargestellten) Schneideinrichtung zugeschnitten wer-
den. Bei Übermittlungsgeräten für Bilder vorbestimmter Größe bzw. für vorbestimmte Informationsmengen
kann das Transferpapier in Form von Einzelblättern anstatt in Rollenform verwendet werden.
Solange die in einer Einheit übermittelte Informationsmenge nicht größer ist, als der ümfangslänge der
Trommel 1 entspricht, können wie beim Kopierverfahren durch Wiederholen des Entwickeins und dei
Übertragung mehrere Kopien schnell hintereinandei
angefertigt werden.
Ein solches Kopier-, Aufzeichnungs- und Übermittlungsgerät,
bei welchem das KopierverfahreT nach Vorlagen und das Aufzeichnungsverfahren füi
empfangene Informationen die wesentlichen Verfah
rensschritte gemeinsam haben, weist den Vorteil auf daß man damit Kopien gleichbleibender Güte auf ei
ner gemeinsamen Transfer-Papierbahn herstellei kann und daß die Möglichkeit besteht, eingehend!
oder ausgehende Bfldinformation schnell zu verviel fältigen.
Die in Fig. 2 gezeigte zweite Ausführungsform de Erfindung geht von einem anderen elektrofotografi
sehen Verfahren aus. Das dargestellte Gerät enthäl
einen Zwischenbildträger in Form einer drehbaren
Trommel 13, eine Primär-Aufladeeinrichtungl4,eine Finrichtung 15 für gleichzeitige Belichtung und Aufladung,
gegebenenfalls eine Totalbelichtungseinrichtung 17, Übertragungseinrichtungen 18, eine Fixiereinrichtung
19 und eine Reinigungseinrichtung 20. Ferner weist das Gerät eine Aufzeichnungseinrichtung
21 für eingehende Informationen, eine Abtasteinrichtung 22 zum Abtasten des elektrostatischen
Ladungsbildes und eine Abtasteinrichtung 23 zum Abtasten von entwickelten Bildern sowie gegebenenfalls
Entladeeinrichtungen auf.
Wie bei der ersten Ausführungsform sind hier das Kopierverfahren, das Aufzeichnungs- und das Übermittlungsverfahren
in Abhängigkeit davon, ob ein Entladevorgang eingeschaltet ist oder nicht, unterschiedlich
durchführbar, wobei sich Unterschiede beim Aufzeichnungsverfahren lediglich auf Grund
von Unterschieden in der Art des Entladevorgangs ergeben. Ein wesentliches Merkmal dieser Ausführungsform
besteht in der Verwendung eines dreischichtigen Aufzeichnungsträgers 13. Die äußerste
Schicht des Aufzeichnungs- bzw. Zwischenbildträgers ist aus einem stark dielektrischen Material gebildet,
welches ein besonders gutes Haltevermögen für elektrostatische Ladungen hat und sich demgemäß besonders
für elektrostatische Aufzeichnungen eignet.
Bei dieser Ausführungsfcm des elektrofotografischen Geräts umfaßt das Kopieren von einer Vorlage
die Verfahrensschritte Primäraufladung, Bildbelichtung mit gleichzeitiger Sekundäraufladung mit entgegengesetzter
Polarität oder Wechselspannungs-Koronaentladung, Totalbelichtung, Entwickeln, Übertragen,
Fixieren und gegebenenfalls Reinigen des Zwischenbildträgers.
Das Aufzeichnen von eingehenden Informationen umfaßt die Verfahrensschritte Entladen, Aufzeichnen
mittels des Aufzeichnungskopfes, Entwickeln, Übertragen. Fixieren und gegebenenfalls Reinigen des
Zwischenbildträgers, und geht somit in der gleichen Weise vor sich wie bei der ersten Ausführungsform.
Das fur das Aufzeichnen von eingehender Information erforderliche Entfernen der Ladung kann wahlweise
durch eine der nachstehend angeführten Kombinationen von Verfahrensschritten erfolgen.
1. Durch Primäraufladung mit anschließender Wechselspannungs-Sekundäraufladung bei
gleichzeitiger Totalbelichtung unter Verwendung einer gleichförmig weißen Vorlagenabdekkung,
2. Durch Primäraufladung mit anschließender W echselspannungs-Sekundäraufladung bei
gleichzeitiger Totalbelichtung unter Verwendung einer zusätzlich zu dem beim Kopieren verwendeten
optischen System vorhandenen Lichtquelle,
3. Durch Primäraufladung, anschließende Wechselspannungs-Sekundäraufladung
bei gleichzeitiger Bildbelichtung und anschließender Wechselspannungs-Aufladung bei gleichzeitiger Totalbelichtung,
4. Durch Totalbelichtung bei gleichzeitiger Wechselspannungsentladung,
oder
5. Durch Wechselspannungs-Entiadung bei gleichzeitiger
oder vorhergehender Bildbelichtung.
In den vorstehenden Kombinationen 1. bis 3. finden
die auch zum Kopieren anwendbaren Verfahrensschritte Anwendung. Dabei ist in den Kombinationen
2. und 3. eine zum Kopieren nicht benützte zusätzliche
Lichtquelle im optischen System vorhanden, oder es ist eine Wechselspannungs-Entladevorrichtung mil
einer Hilfslichtquelle vorgesehen. In den Kombinationen 4. und 5. bleibt die Primäraufladeeinrichtung
außer Betrieb.
Es gibt auch noch weitere Kombinationen von Verfahrensschritten zum Entfernen der Ladung, wie z. B.
Primäraufladung mit anschließender Sekundäraufladung mit entgegengesetzter Polarität bei gleichzeitiger
Totalbelichtung, weiche hier jedoch nicht weiter beschrieben zu werden brauchen. Es genügt, festzuhalten,
daß vor dem Aufzeichnen von Informationen mittels des Aufzeichnungskopfes die Ladung in verschiedenen
Kombinationen von Verfahrensschritten aus dem Zwischenbildträger entfernt werden
muß.
In dem vorstehend beschriebenen, nach dem elektrofotografischen
Verfahren arbeitenden Kopier- und Aufzeichnungsgerät ist der Aufzeichnungskopf beispielsweise
als eine bei der Faksimile-Übermittlung u. dgl. gebräuchliche Anordnung von Aufzeichnungsnadeln ausgebildet, oder es findet ein mittels Seilzug
bewegbarer Aufzeichnungskopf Verwendung.
Das kombinierte Gerät ist automatisch oder von Hand zwischen den verschiedenen Betriebsarten, also
Kopieren von Vorlagen, Aufzeichnen von eingehenden Informationen oder Übermitteln von ausgehenden
Informationen umschaltbar. Auf das Umschalten hin sind dann jeweils nur die notwendigen Einrichtungen
des Geräts in Betrieb, während die übrigen stillgesetzt sind.
So wird bei Betätigung eines Kopierschalters die Zuleitung der Aufzeichnungseinrichtung unterbrochen,
während bei Betätigung eines Aufzeichnungsschalters eine Verbindung zu den Aufzeichnungseinrichtungen
hergestellt wird, um von einer Faksimile-Übermittlungseinrichtung oder einer elektronischen
Datenverarbeitungsanlage od. dgl. eingehende Informationen auf dem Aufzeichnungsträger bzw. Zwischenbildträger
aufzuzeichnen. Eine Betätigung eines Aufzeichnungs-Kopierschalters ermöglicht die sofortige
Herstellung von Kopien der aufgezeichneten Eingangsinformationen. Dementsprechend bewirkt die
Betätigung eines Übermittlungsschalters das Übermitteln sowie gegebenenfalls das Herstellen von Kopien
der ausgehenden Information. In dieser Weise können Informationen automatisch empfangen, aufgezeichnet,
übermittelt und/oder kopien bzw. vervielfältigt werden.
Ferner läßt sich das kombinierte Kopier- und Aufzeichnungsgerät auf eine Betriebsweise »Aufzeichnungsvorrang«
einstellen, bei welcher es sich sofort zu Beginn des Eingangs oder Empfangs von Informationen
selbst während eines Kopiervorgangs automatisch auf »Aufzeichnung« umschaltet, um bei Beendigung
des Aufzeichnungsvorgangs auf ein diese anzeigendes Signal hin den Kopierbetrieb wieder aufzunehmen.
In entsprechender Weise kann das Gerät auch auf »Kopiervorrang« geschaltet werden. Die
Möglichkeit derartiger »Vorrangschaltungen« stellt einen weiteren Vorteil des kombinierten Geräts für
die Bearbeitung von Informationen dar.
Ferner läßt sich das Kopieren und Aufzeichnen und/oder das Kopieren und Übermitteln von Informationen
derart miteinander kombinieren, daß sich dabei eine gewisse Bearbeitung bzw. Verarbeitung der
Informationen ergibt. So kann ausgehende Informa-
609519/470
>*ψ
_;y'j;""i,-T -■
tion je nach Wunsch des Empfängers mit einem Titel versehen oder laufend numeriert werden, und neben
dem Aufzeichnen von eingehender Information kann gleichzeitig Antwortinformation übermittelt und kopiert
bzw. vervielfältigt werden.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele des Geräts weisen jeweils den Kopiereinrichtungen
sowie den Empfangs- und Übermittlungseinrichtungen gemeinsame Papier-Zufuhreinrichtun-
10
gen auf. Für einen jeweils gegebenen Zweck können jedoch jeweils den Kopier- und Empfangseinrichtungen
bzw. den Kopier- und Übermittlungseinrichtungen gemeinsame Papier-Zufuhreinrichtungen ausreichend
sein. Eine Beschreibung von solchen Anordnungen ist hier jedoch nicht erforderlich, da sie sich
durch einfaches Weglassen jeweils der Empfangsoder Übermittlungseinrichtungen in Fig. 1 und 2 von
selbst ergeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Gerät zur Bildübertragung, bei dem mittels iSi vonHssehen ist. Zu diesem Zweck sind zwei
einer optischen Projektionseinrichtung auf einem *e £" * ra er vorhanden, wobei auf dem einen
Aufzeichnungsträger ein einer graphischen Vor- Auize>
* * r ein für die papieroberseite beläge
entsprechendes elektrostatisches Ladungsbild JjUiwi Strosfatisches Ladungsbild und auf dem
erzeugt wird, das mittels einer Entwicklungsein- stemm« ein ffir die Papiemnter.
richtung entwickelbar und auf einen Informa- Ε"^η ■ tes elektrostatisches Ladungsbild ertionsträger
übertragbar ist, dadurch ge Kenn- serte ^ Erzeugung dieser Ladungsbilder
zeichnet, daß zusätzlich ein Aufzeichnungskopf ^.^kathodenstrahlröhre in Verbindung mit Spie-(10,21)
und/oder Abtasteinrichtung (11 12; 22, ^™^ und Ablenkschaltungen vorgesehen.
23) vorgesehen sind wobei der Aufze.chnungs- &™°™™&™hcn Auslegeschrift 1900635 ist eine
kopf em einem empfangenen Signal entsprechen- ^V^ ßildabtast- und Bildaufzeichnungsvordes
elektrostatisches Ladungsbilü auf dem Auf- 1S KomDuiiciic
zeichnungs träger (1 13) erzeugt und die Abtast- "^„^^ der Bearbeitung und Übermittlung
einrichtung das auf dem Aufzeichnungsträger J%Xe mationen hat eine Kombination au!
vorhandene Bdd zum Zwecke der Übertragung ;£b n erm^n^einrichtungen, Empfangseinrichtungen
rSät nach Anspruch !,dadurch gekenn - ^SrSSSSSS^^
zeichnet, daß die Projektionseinrichtung (4, 15), getunaen, unu u J>
Übermittlunes- und
Applications Claiming Priority (6)
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JP1082671 | 1971-03-01 | ||
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JP1209071 | 1971-03-05 | ||
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JP1201471 | 1971-03-06 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |