DE2925301C2 - Meßsteuervorrichtung für Schleifmaschinen oder dergleichen Werkzeugmaschinen - Google Patents

Meßsteuervorrichtung für Schleifmaschinen oder dergleichen Werkzeugmaschinen

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DE2925301C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • B23Q15/007Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work while the tool acts upon the workpiece
    • B23Q15/013Control or regulation of feed movement
    • B23Q15/04Control or regulation of feed movement according to the final size of the previously-machined workpiece

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Automatic Control Of Machine Tools (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)

Description

Wenn das Signal ADC—JD, einen an einem Potentiometer des Steuergeräts 39 voreingestellten Wert erreicht, gibt das Steuergerät 39 einen Befehl für den Beginn einer Ausfunkphase an die Schleifmaschine 1 ab. Das Steuergerät 42, das ein Anzeigeinstrument 43 besitzt, gibt ein Signal in Abhängigkeit von dem Wert [JDd-JDb]—[JDc-JD^] ab und vergleicht es mit einer vorgegebenen Bezugsspannung K (normalerweise ist K gleich NuU).
Das Steiisrgerät 42 berechnet ein Korrektursignal [JDd-JDb]-[JDc-JDu]-K und steuert über den Regler 22 die Betätigung der Steuerung 7. Infolge dieser Betätigung und der Wiederaufnahme des Vorschubs des Schleifscheibenschlittens 2 erreicht man die Gleichheit der Spielwerte JDd-JDb und JDC—JD, in Überein-Stimmung mit den Querschnitten der Welle 6 und der Bohrung 35, wobei der Durchmesser durch die Meßeinrichtungen 8,9,37,38 gemessen werden.
Die weitere Bearbeitung wird im foglenaen durch das Steuergerät 39 in Abhängigkeit vom Wert des Signals JDc-JD, gesteuert, bis der Wert das Sollpaßspiel erreicht hat
Nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges lassen sich am Instrument 43 die endgültigen Werte JDd-JDb und JDc-JD, prüfen. Es können die Instrumente 40, 41,43 auch auf verschiedene Schaltkreise der Steuergeräte 39,42 verteilt werden, um auf Wunsch die Abweichungen JD,, JDb, JDc, JDd, JDc-JD, und JDd-JDb sowie die Paßspieldifferenz [JDC- JD,]-[JDd- JDb] anzuzeigen. Das Steuergerät 42 kann auch laufend die Paßspieldifferenz errrechnen und den Bearbeitungsvorgang anhalten, falls trotz vorgenommener Korrekturen diese Differenz einen vorgegebenen Wert übersteigt
Mit der Vorrichtung ist es daher möglich, für verschiedene entsprechende Querschnitte einer geschliffenen Welle sowie einer vorher bearbeiteten Bohrung ein konstantes Passungsspiel zu erhalten, selbst wenn die Bohrung kegelförmig ist Damit kann die Welle bearbeitet werden, um eine Form entsprechend der Bohrung sowie den Sollpassungsspielwert zu erhalten.
Durch einfache Veränderungen kann das Gerät auch das Schleifen einer Bohrung steuern, die mit einer vorher geschliffenen Welle zusammenpassen solL
Das erfindungsgemäße Gerät kann nicht allein für Einstechschleifmaschinen, sondern auch für Durchgang- oder Pendelschleifmaschinen verwendet werden. Für diese genügt es, die Signale der das zu bearbeitende Werkstück prüfenden Meßeinrichtungen am Ende eines jeden Durchgangs abzugreifen.
Es ist offensichtlich, daß auch andere Meßeinrichtungen verwendet werden können als die vorstehend beschriebenen. Beispielsweise kann die Vorrichtung auch mit einem einzigen Meßkopf zur Messung der Bohrung arbeiten, wenn der Meßkopf oder das Werkstück so verschoben werden, daß die Durchmesser Dc und Dd gemessen werden können.
Die von den Meßeinrichtungen und den entsprechenden Steuerschaltungen durchgeführten Messungen können auch das Abgreifen und anschließende Verarbeiten von Maximal- bzw. Minimalabweichungen der Durchmesser von den entsprechenden Meßwerten umfassen. In diesem Falle muß offensichtlich eine relative Drehbewegung zwischen den das Werkstück messenden Meßeinrichtungen auf der Werkbank und dem Werkstück selbst eingeführt werden.
Bei den vorstehend beschriebenen Geräten wird die Korrektur des Zylindrizitätsfehlers (oder der Veränderungen der Passungsspielwerte) vorzugsweise vor dem Fertigschliff durchgeführt Eine gute Korrektur kann mit einer Steuereinrichtung einschließlich einer digitalen Steuerung 7, beispielsweise mit einem Schrittschaltmotor durchgeführt werden.
Der Regler 22 besteht vorzugsweise aus einem bekannten Typ, welcher dem Schrittschaltmotor Befehle zur Durchführung von einem oder mehreren Drehschritten gibt nachdem das Fehlersignal einen oder mehrere Schwellwerte überstiegen hat
Durch Steuerung der Regulierung zur Korrektur des Zylindrizitätsfehlers oder von Schwankungen des Paßspielwertes wird die Sollform nach einer Ausfunkphase und vor dem Fertigschleifen des Werkstückes nach dem Bearbeitungsgang mit großer Genauigkeit erreicht
Die Erfindung kann auch auf die Bearbeitung von Flächen angewandt werden, die keine Drehflächen sind, beispielsweise, um eine Breitenpassung zwischen Keil und Keilnut zu erzielen sowie die Form von Keil oder Keilnut während der Bearbeitung zu korrigieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht Patentansprüche: darin, die Meßsteuerungsvorrichtung der eingangs ge schilderten Art so auszubilden, daß die Genauigkeit des
1. Meßsteuerungsvorrichtung für Schleifmaschi- Paarungsschleifen verbessert wird.
nen oder dergleichen Werkzeugmaschinen zum Be- 5 Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die arbeiten eines zu paarenden ersten Werkstückes ab- im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angehängig von den Abmessungen eines bereits bearbei- führten Merkmale gelöst
teten zweiten Werkstückes, mit zwei Meßeinrich- Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran-
tungen zum Messen zweier Durchmesser DM und Db Sprüchen angegeben.
an unterschiedlichen Stellen des ersten Werkstückes io Wenn zwischen dem Durchmesser des bearbeiteten und mit zwei Meßeinrichtungen zum Messen der Werkstückes und dem entsprechenden Durchmesser Durchmesser D0 und Da an entsprechenden Stellen des zu paarenden Werkstückes ein vorbestimmter Undes zweiten Werkstückes und mit einem Steuer- und terschied festgestellt wird, wenn also das betreffende Anzeigegerät, in dem die den Durchmesser entspre- Differenzsignal einen bestimmten Wert erreicht hat, so chenden Signale miteinander verglichen und Diffe- 15 wird zunächst das Ausfunken eingeleitet, durch das die renzsignale gebildet werden, mit denen die Schleif- vom Grobschleifen herrührenden Ungenauigkeiten bemaschine auf die gewünschte Paarung des ersten seitigt und die Voraussetzung für ein genaues Paarungs-Werkstückes einstellbar ist und die Bearbeitung des schleifen geschaffen wird Auch wird damit vermieden, ersten Werkstückes beendet wird, sobald die ge- daß eine Einstellung der Schleifscheibe hinsichtlich der wünschte Übereinstimmung erreicht ist, dadurch 20 Konizität erfolgt, solange noch die Schleifscheibe zugegekennzeichnet, daß bei Erreichen eines vor- stellt wird. Nach der Einstellung der Schleifscheibe ungegebenen ersten Wertes für die Durchmesserdiffe- ter Berücksichtigung der Konizität des bereits bearbeirenz Dc— D, ein Steuersignal zum Durchführen der teten Werkstücks erfolgt der restliche Bearbeitungsvor-Ausfunkphase abgegeben wird, daß abhängig von gang, der wiederum durch ein aus zwei entsprechenden dem den Durchmesserdifferenzen (Da- Db)-(Dc- 25 Durchmessern gebildetes Differenzsignal beendet wird. Da) entsprechenden Differenzsignal die Schleifma- Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend näher erläuschine auf die gewünschte Paarung der Werkstücke tert Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Scheeingestellt wird und daß der Bearbeitungsvorgang mazeichnung, teilweise in Blockform einer Vorrichtung, bei Erreichen eines vorgegebenen zweiten Wertes zur Steuerung der Zylindrizität einer Welle während für die Durchmesserdifferenz Dc-D, der Bearbei- 30 ihrer Bearbeitung auf einer Schleifmaschine sowie zur tungsvorgang beendet wird. Steuerung der Paarung mit einer bereits bearbeiteten
2. Meßsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, Bohrung.
dadurch gekennzeichnet, daO von den Meßeinrich- Eine Außenrundschleifmaschine 1 umfaßt einen
tungen (8, 9, 37, 38) die Abweichungen AD* JDb, Schlitten 2, der eine Schleifscheibe 3 führt, einen Spin-ADc und ADi der Istwerte D„ Db, D0 und Dd von den 35 delstock 4 sowie einen Reitstock 5, der axial ein erstes Nennwerten der Durchmesser des ersten Werkstük- Werkstück, d. h. eine Welle 6 trägt. Außerdem umfaßt kes (6) und des zweiten Werkstückes (21) gebildet die Schleifmaschine 1 eine Steuerung 7 zur Justierung werden, und daß die Meßeinrichtungen Anzeigevor- der Winkelstellung zwischen der Achse der Schleifrichtungen (40, 41, 43) zur Anzeige der Werte scheibe 3 und der Achse, welche durch den Spindelstock [JDd-ADb], [ADc-AD,] des Paarungsspiels zwi- 40 4 und den Reitstock 5 läuft (normalerweise sind diese sehen den beiden Werkstücken (6,36) und zur An- Achsen parallel).
zeige der Differenz [ADd-ADb]-[ADc-AD,] zwi- Zwei Meßeinrichtungen 8,9 besitzen jeweils zwei besehen den beiden Werten des Paarungsspiels aufwei- wegliche Arme 10,11 mit entsprechenden Meßfühlern sen. oder Kontakten (nur je ein Arm ist in der Zeichnung zu
3. Meßsteuerungsvorrichtung nach einem der An- 45 sehen), die dauernd während des Bearbeitungsganges sprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die entsprechenden Durchmesser D, und Db an den En-Meßeinrichtungen (8, 9, 37,38) die maximalen und den der Welle 6 messen. Genauer gesagt, die elektroniminimalen Abweichungen von den Nennwerten der sehen Meßeinrichtungen 8 und 9 messen die Abwei-Durchmesser des ersten Werkstücks (6) und des chungen AD, und ADb dieser Durchmesser von ihren zweiten Werkstücks (21) messen. 50 Nennwerten.
Die Meßsteuerungsvorrichtung steuert ein Paarungs-
schleifen, selbst wenn eine Bohrung 35 eines zweiten
Werkstücks 36 absichtlich oder infolge von Formfehlern eine kegelige Oberfläche aufweist Zwei Durchmesser
Die Erfindung betrifft eine Meßsteuerungsvorrich- 55 D0, Dd der bereits bearbeiteten Bohrung 35 werden in tung für Schleifmaschinen oder dergleichen Werkzeug- zwei Querschnitten nahe dem Bohrungsgrunde und entmaschinen mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs sprechend den durch die Meßeinrichtungen 8,9 gemesangegebenen Merkmalen. senen Querschnitten von zwei Meßeinrichtungen 37,38
Es gilt eine Vorrichtung zum Paarungsschleifen als gemessen, die jeweils mit zwei mit entsprechenden bekannt (DE-OS 27 42 267), bei dem Differenzsignale 60 Meßfühlern bestückten beweglichen Armen versehen entsprechend zweier Abmessungen eines bereits bear- sind. Von den Meßeinrichtungen 37,38 können auch die beiteten Werkstücks und zweier entsprechender Ab- Abweichungen AD0 und ADd der Istwerte von den messungen eines noch zu bearbeitenden Werkstückes Nennwerten der Durchmesser gebildet werden, gebildet werden und abhängig von den Differenzsigna- Eine Steuergerät 39 mit zwei Anzeigeinstrumenten
len die Einstellung der Schleifmaschine auf das erforder- 65 40, 41 ist mit den Meßeinrichtungen 8, 37 verbunden liehe Paarungsmaß vorgenommen wird. Der Schleifvor- und ein Steuergerät 42 ist mit den Meßeinrichtungen 8, gang wird beendet, wenn die zu vergleichenden Durch- 9,37 und 38 verbunden an das Steuergerät 42 ist ein mit messer übereinstimmen. der Steuerung 7 verbundener Regler 22 angeschlossen.
DE2925301A 1978-07-06 1979-06-22 Meßsteuervorrichtung für Schleifmaschinen oder dergleichen Werkzeugmaschinen Expired DE2925301C2 (de)

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