DE2924677A1 - Verfahren zur herstellung von grossen tanks - Google Patents
Verfahren zur herstellung von grossen tanksInfo
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- B23K9/0206—Seam welding; Backing means; Inserts of horizontal seams in assembling vertical plates, a welding unit being adapted to travel along the upper horizontal edge of the plates
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von großen Tanks, bei dem von oben nach unten gearbeitet wird, wobei die Oberseite oder das Dach des Tanks zuerst am
Boden hergestellt und dann nacheinander im allgemeinen zylinderförmige Platten untereinander angebracht werden,
während der fertiggestellte Teil des Tanks stufenweise hochgezogen wird und der Tank auf diese Weise von unten her
wächst.
Derzeit gibt es im Prinzip zwei verwendbare Methoden zur rationellen Herstellung von großen Tanks auf einer Baustelle.
Gemäß dem einen dieser Verfahren, bei dem man von unten nach oben arbeitet, wird die Bodenplatte ausgelegt
und geschweißt und dann die untersten, einen Behälterring bildenden Platten des Tanks, d.h. mit im allgemeinen zylindrischem
Plattenquerschnitt, an der Bodenplatte montiert und die Schweißungen in den vertikalen Nähten und an der Bodenplatte
ausgeführt. Der nächste aus Platten bestehende Behälterring wird auf dem darunterliegenden angeordnet und
daran angeschweißt, woraufhin die vertikalen Nähte geschweißt werden. Die Tragkonstruktion des Daches besteht in der Regel
aus einem Mittelring und radial verlaufenden, etwas gebogenen Stahlträgern, die an der Tankwand und am Mittelring aufgehängt
sind. Der Mittelring wird in der richtigen Höhe auf einem provisorischen Baugerüst angeordnet und die Stahlträger
in die richtige Position gebracht und an den Mittelring und die Tankwand angeschweißt. Wenn diese Arbeitsgänge durchgeführt
sind, so ist die Tankkonstruktion selbsttragend und das zeitweilig angeordnet Baugerüst für den Mittelring kann
abgebaut werden, woraufhin die aus Platten bestehende Dachabdeckung montiert und angeschweißt wird.
Gemäß dem anderen Verfahren, bei dem man von oben nach
unten arbeitet, wird die Bodenbplatte ausgelegt und ver-
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schweißt. Der aus Platten bestehende Behälterring, der beim fertigen Tank zuoberst angeordnet ist, wird montI.art und
die vertikalen Nähte verschweißt. Das Dach des Tanks wird im Prinzip in der gleichen Art und Weise hergestellt wie beim
vorstehend beschriebenen Verfahren, jedoch im wesentlichen in Bodenebene, und in einigen Fällen müssen kleine Öffnungen
im Dach gelassen werden, damit die verschwendete Hebevorrichtung die Anordnung hochziehen kann. Die Hebevorrichtung wird
dann montiert und über Laschen oder Ansätze an den obersten Behälterring angeschlossen, woraufhin der fertige Tankabschnitt
von der um den Behälterring angeordneten Hebevorrichtung um eine Höhe angehoben wird, die der Höhe des nächsten
aus Platten bestehenden Behälterringes entspricht« Es wird dann der nächsthohe Plattenbehälterring beim fertigen Tank
unterhalb des angehobenen fertiggestellten Abschnittes montiert und vertikal und horizontal an den untersten Plattenbehälterring
des angehobenen fertigen Teiles angeschweißt. Die Hebevorrichtung wird dann mit demjenigen Behälterring
verbunden, der gerade zusammengebaut worden ist, und der oben beschriebene Vorgang wird solange wiederholt, bis der Tank
seine volle Höhe erreicht hat. Der unterste Behälterring wird dann an die Bodenplatte angeschweißt.
Bei den Schweißarbeiten gemäß dem ersten bekannten Verfahren der oben beschriebenen Art muß eine Arbeitsplattform
bei jedem Behälterring eingebaut werden, was eine zeitraubende und nicht ungefährliche Arbeit darstellt« Wird das andere
bekannte Verfahren verwendet, so werden die Schweißarbeiten auf Bodenhöhe und üblicherweise ohne Arbeitsplattform ausgeführt.
Automatische Schweißmaschinen sind seit gut 20 Jahrer im Zusammenhang mit dem ersten oben beschriebenen Verfahren
verwendet worden, und in diesem Zusammenhang wird eine Schweißmaschine verwendet, die auf Rädern an der Oberkante des
obersten Behälterringes aufgehängt wird, wobei die Räder synchron mit der gewünschten Schweißgeschwindigkeit angetrieben
werden. Für die vertikalen Nähte wird eine Schweißmschine verwendet, die entweder am obersten Behälterring
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aufgehängt wird oder die an einem vertikalen Träger montiert wird, der nacheinander verlängert wird, wenn die Tankbauarbeiten
fortschreiten. Wichtig ist bei sämtlichen Schweiß-• arbeiten, daß die automatischen Schweißmaschinen exakt parallel
zu der Schweißnaht geführt oder gesteuert und synchron mit der Schweißgeschwindigkeit angetrieben werden müssen. Bei der
Herstellung von Tanks gemäß dem bekannten Verfahren, bei dem von oben nach unten gearbeitet wird, sind zwei Methoden zum
automatischen Schweißen von horizontalen Schweißnähten untersucht worden, und es werden relativ häufig Säulenschweißmaschinen
für die vertikalen Nähte verwendet. Gemäß einem dieser bekannten horizontalen Schweißverfahren wurde die Schweißmaschine
mit Drähten aufgehängt, die an einer Laufkatze angebracht waren, welche auf einer Führungsschiene an der Innenseite
des Tankdaches lief. Wenn der Tank nacheinander stufenweise hochgezogen wurde, so mußten die Drähte verlängert werden,
und dementsprechend traten Schwierigkeiten dabei auf, die Laufkatze und die Schweißmaschine relativ zueinander synchron
laufen zu lassen. Man hat dann versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß man die Drähte durch ein Rohrgerüst
ersetzte, jedoch trat das gleiche Problem auf, sobald der Abstand zwischen der Schweißmaschine und der Aufhängungsschiene
groß wurde. Aus diesem Grunde führte dieses bekannte Verfahren zu keinem großen Erfolg.
Bei dem zweiten bekannten horizontalen Schweißverfahren wurde die Schweißmaschine in einem Gerüst aufgehängt, wobei
eine Antriebseinrichtung auf einer Schiene lief, die auf der Bodenplatte des Tanks montiert war, während frei laufende
Räder sich gegen die Tankwand abstützten. Da Tankböden oft nicht eben sind und bis zu einem gewissen Grade auch gewölbt
oder wellenförmig sein können und da weiterhin die Tankwand selten perfekt kreisförmig ausgebildet ist, traten Schwierigkeiten
dabei auf, die Elektrode der Schweißmaschine in der richtigen Stellung relativ zur Naht zu halten.
Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, daß derzeit
kein praktikables Verfahren vorhanden ist, mit dem automatisch
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die Nähte in den Tankwänden geschweißt werden können, wenn der Tank von oben nach unten gebaut wird, so daß es Ziel
der Erfindung ist, ein geeignetes Verfahren zu diesem Zweck anzugeben.
Die Hebevorrichtung, die man verwendet, wenn man Tanks von oben nach unten baut, besitzten üblicherweise hydraulische
Hebeeinrichtungen, die mit einer Hebesäule zusammenarbeiten, so daß die Hebeeinrichtungen einen Arm ziehen oder drücken,
der schräg nach oben gegen die Tankwand gerichtet ist. Die Verbindung zwischen der glatten Tankwand und den Oberteilen
der geneigten Arme wird dadurch erreicht, daß Ansätze oder Laschen an die Tankwand angeschweißt werden, wobei die Oberteile
der schrägen Arme gegen das Unterteil der Laschen arbeiten. Diese Laschen werden an denjenigen Plattenbehälterring
angeschweißt, bei dem der Hebevorgang stattfindet und genau äquidistant von der Unterkante des Behälterringes.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von großen Tanks, bei dem man von oben nach unten arbeitet, umfaßt
zunächst die Herstellung des Tankdaches auf Bodenhöhe, dann die Anbringung von aufeinanderfolgenden aus Platten bestehenden
Behälterringen untereinander, die jeweils mit daran montierten Laschen oder Ansätzen versehen sind, wobei
der fertiggestellte Teil des Tanks stufenweise angehoben und ein neuer Behälterring unter dem unmittelbar darüber
liegenden Behälterring befestigt wird, so daß der Tank von unten her wächst. Gemäß der Erfindung wird bei diesem Verfahren eine
Vielzahl von Hebeeinheiten um einen Behälterring angeordnet,
die Hebeeinheiten mit den Ansätzen des Behälterringes zum Anheben des fertigen Teiles des Tanks in Eingriff gebracht,
ein weiterer Behälterring unter dem angehobenen Teil des Tanks angeordnet, eine Schweißmaschinen-Führungsschiene an
einem der angehobenen Behälterringe montiert und dann eine Naht zwischen zwei Behälterringen geschweißt, wobei eine
Schweißmaschine auf der Führungsschiene geführt wird.
Vorzugsweise werden die Hebeeinheiten und die Führungsschiene im Innern des Tanks montiert, während sich die
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Ansätze oder Laschen zur Innenseite des Tanks erstrecken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Figur 1 eine erste Ausführungsform einer Hebeeinrichtung,
die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbar ist;
Figur 1 eine erste Ausführungsform einer Hebeeinrichtung,
die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbar ist;
Figur 2 eine der Figur 1 ähnliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Hebeeinrichtung mit anders
angeordneten Hebeelementen;
Figur 3 eine Darstellung des Oberteiles einer weiteren Ausführungsform
der Hebeeinrichtung zur Verwendung beim erfindungsgemäßen Verfahren;
Figur 4 eine Darstelllung des Oberteiles der Hebeeinrichtung mit den dazugehörigen Teilen in der Seitenansicht;
Figur 5 eine von der Anordnung nach Figur 3 und 4 abweichende Ausführungsform der Anbringung der Führungsschiene
an den Ansätzen;
Figur 6 eine der Figur 5 entsprechende Darstellung der An-Ordnung
von der Seite gesehen;
Figur 7 und 8 eine mit Streben versehene Hebeeinrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Figur 9 eine allgemeine Darstellung eines mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren herstellbaren Tanktyps; und in
Figur 10 und 11 Darstellungen zur Erläuterung der Enden der in Figur 7 und 8 dargestellten Streben in größerem Maßstab.
Figur 10 und 11 Darstellungen zur Erläuterung der Enden der in Figur 7 und 8 dargestellten Streben in größerem Maßstab.
Bei der Anordnung nach Figur 9 werden gemäß dem neuartigen Verfahren die Dachkonstruktion 30 und der oberste aus
Platten bestehende Behälterring 31 eines großen Tanks, der
beispielsweise einen Durchmesser von 10 bis 8O m aufweisen
kann, zuerst auf Bodenebene hergestellt und dann untere, aus Platten bestehende Behälterringe 32 und 33 am Boden hinzugefügt, während das fertige obere Teil fortschreitend hochgezogen wird.
Platten bestehende Behälterring 31 eines großen Tanks, der
beispielsweise einen Durchmesser von 10 bis 8O m aufweisen
kann, zuerst auf Bodenebene hergestellt und dann untere, aus Platten bestehende Behälterringe 32 und 33 am Boden hinzugefügt, während das fertige obere Teil fortschreitend hochgezogen wird.
Wie in Figur 1 und 2 erkennbar, ist jede Platte 9 eines
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Behälterringes mit mindestens zwei übereinander angeordneten Laschen oder Ansätzen 7 und 8 versehen. Paare von Laschen
oder Ansätzen 7 und 8 sind im Abstand voneinander über den Umfang des Behälterringes verteilt, vorzugsweise am Innenumfang
des Behälterringes. Eine Vielzahl von Hebeeinrichtungen, beispielsweise im wesentlichen solche, wie sie in Figur 1 oder
2 dargestellt sind, werden dann um den gesamten Behälterring auf der Innenseite des herzustellenden Tanks auf einer Bodenplatte
1 angeordnet und anschließend mit Heftschweißungen und 26 an der Bodenplatte 1 montiert, damit sie definitiv in
ihrer Position befestigt sind. Jede Hebeeinrichtung wird dann mit Laschen 7 und 8 an der Platte 9 ausgerichtet, und zwar
so, daß sie mit der Hilfe von drehbar angeschlossenen und einstellbaren Balken, Streben oder Armen 2a und 2b vertikal
steht (vgl. Figur 8). Beispielsweise an der Oberseite der Hebeeinrichtung (vgl. Figur 1) oder unterhalb ihres Hebearmes
(vgl. Figur 2) ist eine hydraulische Hebeeinheit angeordnet, welche eine Zugstange oder Schubstange 4 betätigt, welche
ihrerseits in einer geschlitzten Hebesäule 20 zu zwei Armen 5 und 6 herunterläuft. Der eine Arm 5 stützt sich gegen den
oberen Ansatz 7 ab, um eine Platte 9 in einem Behälterring anzuheben, und der andere Arm 6 stützt sich gegen den Ansatz
8 ab, um die Platte 9 des Behälterringes in einem festen Abstand von der Hebesäule 20 zu halten.
Die in Figur 1 dargestellte Hebeeinrichtung weist, wie man deutlicher aus Figur 3 und 4 entnehmen kann, ein Tragteil
10 an ihrem oberen Ende auf, auf dem sich eine Strebe 11 mit einstellbarer Länge abstützt. Die Strebe 11 ist in Figur 1 und
2 nicht dargestellt. Das Oberteil der Strebe 11 trägt in einigen Fällen, die nachstehend näher erläutert sind, eine Führungsschiene
12, die annähernd mit U-förmigem Querschnitt oder kastenförmigem Querschnitt am Rand ausgebildet ist (vgl. Figur
4), wobei die Führungsschiene 12 in einigen Fällen von Ansätzen eines Behälterringes getragen ist, und zwar beispielsweise
über zwei Aufhängungen 13 und 14 mit einer zwischen ihnen verlaufenden Querstrebe 27 sowie eine einstell-
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bare Stellschraube 15. In Figur 3 und 4 ist nur ein derartiger Ansatz 73 dargestellt, jedoch sind.selbstverständlich sämtli-.
ehe Platten in diesem Behälterring um den Tank herum mit mindestens einem derartigen Ansatz 73 ausgerüstet, welche
in analoger Weise mit der dazugehörigen Hebeeinrichtung zusammenarbeiten. Vorzugsweise ist eine Vielzahl von derartigen
Ansätzen 73 um den Behälterring montiert. In gleicher Weise läuft die Führungsschiene 12 in etwa um den gesamten Behälterring
herum, und auf der Führungsschiene 12 läuft eine Schweißmaschine, die in Figur 4 lediglich mit einem Rad 16 und
einer Schweißdüse 17 angedeutet ist.
Bei der in Figur 3 und 4 dargestellten Ausführungsform
ist die Führungsschiene 12 auf den oberen Ansätzen in dem aus Platten bestehenden dritten Behälterring angeordnet,
wenn man von der Bodenebene nach oben zählt/ und aus diesem Grunde ist der Ansatz in der Zeichnung nicht mit dem Bezugszeichen 7 wie in Figur 1, sondern mit dem Bezugszeichen 73
bezeichnet; aus dem gleichen Grunde ist die entsprechende Platte mit dem Bezugszeichen 9 3 bezeichnet, da sie, von unten
gerechnet, zu dem dritten Behälterring gehört. Die horizontale Schweißung wird somit in diesem Falle in Höhe der Position
100 zwischen der Platte 93 des dritten Behälterringes, von der Bodenebene gezählt, und der Platte 92 des zweiten Behälterringes,
ebenfalls von unten gezählt, ausgeführt. Auf diese Weise ist gewährleistet - für den Fall, daß die stabilen
Zugstangen 4 verwendet werden, welche oberhalb der Hebeeinrichtung vorstehen — daß die Hebeeinrichtungen nicht bewegt
oder eingefahren zu werden brauchen, um den Schweißvorgang durchzuführen. Statt dessen wird der Schweißvorgang in einer
Höhe durchgeführt, die oberhalb derjenigen Höhe liegt, welche die Zugstangen 4 normalerweise erreichen. Bei der Ausführung
des horizontalen Schweißvorganges werden die Streben 11
entfernt, nachdem die Führungsschiene 12 aufgehängt worden ist, damit sie keine Beeinträchtigung für die Schweißmaschine
darstellen. Da die Hebeeinrichtungen nicht bewegt worden sind, sind sie für den nächsten Hebeschritt mit einem Minimum
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an verschwendeter Zeit bereit.
In den Figuren 5 und 6 ist im wesentlichen die gleiche Anordnung wie in Figur 2 und 4 dargestellt, jedoch werden
bei der Anordnung nach Figur 5 und 6 Keile 18 und 19 verwendet, um die Führungsschiene 12 in die richtige Position
gegenüber der Unterkante des aus Pltten bestehenden Behälterringes zu bringen, d.h. gegenüber der Unterkante der Platte
93 des dritten Behälterringes, wo die Schweißnaht anzubringen ist. Der Keil 18 in Figur 5 und 6 ersetzt die Querstrebe 27,
die in Figur 3 darestellt ist. Durch Bewegen des Keiles 18 nach rechts oder links (vgl. Figur 6) wird die Höhe der
Führungsschiene 12 relativ zum Ansatz 73 eingestellt.
In Figur 7 und 8 ist eine Hebeeinrichtung dargestellt, die besonders dafür ausgelegt ist, Schweißungen von horizontalen
Nähten zwischen dem ersten Behälterring, gezählt von der Bodenebene, und dem zweiten Behälterring, ebenfalls von
der Bodenebene gezählt, auszuführen. Bei dieser Ausführurisform
kann jede Hebeeinrichtung um ihre Dreh- oder Schwen: -befestigung
23 nach innen gekippt werde, d.h. bei der Anordnung gemäß Figur 7 nach rechts. Die Hebesäule 20 kann uip
ihren schwenkbar montierten Fuß in ausreichendem Maße ge1 ippt
werden, so daß eine automatische Schweißmaschine längs der Führungsschiene 12 der oben beschriebenen Art zwischen der
in Figur 7 nicht dargestellten Platte und der gekippten Hebeeinrichtung hindurchlaufen kann. Die Hebeeinrichtung
wird so gekippt, nachdem die Führungsschiene 12 an den Ansätzen angehängt worden ist, beispielsweise den Ansätzen
73 in den Figuren 3-6, so daß sie während des Kippvorganges offensichtlich vollständig unbeladen ist.
Die Balken oder Streben 2a und 2b sind, wie sich in Figuren 8, 10 und 11 entnehmen läßt, einstellbar und ebenfalls
drehbar mit Anlenkungen 21 bzw. 22 an die Bodenplatte 1 bzw. die Hebeeinrichtung angeschlossen.
Es folgt nun eine Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen, wie der Bau eines Tanks gemäß dem neuartigen
Verfahren erfolgen kann. Der oberste Behälterring (Behälter-
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ring Nr. 1) und das Dach werden zuerst in an sich bekannter Weise zusammengebaut. Ansätze 7 und 8 werden in einer Anzahl
vorgesehen,, die der Anzahl von Hebeeinrichtungen entspricht, welche bei den Platten der Behälterringe verwendet werden sollen,
die Hebeeinrichtungen mit zugehörigen Druckquellen sind installiert und das Anheben einer Plattenhöhe unter Verwendung
der Arme 5 und 6, welche mit den Ansätzen 7 und 8 zusammenwirken, und den hydraulischen Hebeeinrichtungen 3 erfolgt.
Der nächste Behälterring (Behälterring Nr. 2) wird unter dem angehobenen Teil montiert und an seinen Ober- und Unterkanten
und den vertikalen Nähten befestigt. Das Verriegeln und Befestigen
sämtlicher Nähte wird in an sich bekannter Weise durchgeführt, bevor das Schweißen mit Keilen und Keilplatten
und die äußere Dichtungsschwexßnaht von Hand durchgeführt werden können. Alternativ dazu können die vertikalen Nähte
an diesem Punkt mit der Maschine von der Innenseite her mit einer Säulenschweißmaschine geschweißt werden.Das Anheben um
eine Plattenhöhe erfolgt wiederum mit Hilfe der Hebeeinrichtungen, welche mit den Ansätzen 7 und 8 im Behälterring Nr. 2
zusammenarbeiten, und der Behälterring Nr. 3 wird in der gleichen Weise montiert, wie es oben im Zusammenhang mit dem Behälterring
Nr. 2 erläutert worden ist. Wiederum erfolgt ein Anheben um ein Stück, das einer Plattenhöhe entspricht. Bei
dieser Verbingungsanordnung sind am obersten Behälterring und genauer gesagt an seinen oberen Ansätzen, von denen einer
mit dem Bezugszeichen 73 in Figur 3 bezeichnet ist, die Aufhängungen 13 und 14 und die Führungsschiene 12 montiert,
welche eine Schiene für das freilaufende Rad 16 der Schweißmaschine aufweist. Die horizontale Naht wird nun mit einer
Schweißmaschine geschweißt, welche auf der Führungsschiene 12 läuft. Wenn nur eine äußere abdichtende Schweißnaht bei
den vertikalen Nähten hergestellt worden ist, kann eine ' vertikale Schweißmaschine an der Führungsschiene 12 aufgehängt
und somit die komplementäre vertikale Schweißung auf der Innenseite des Behälterringes durchgeführt werden.
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In der praktischen Anwendung ist es jedoch möglicherweise besonders zweckmäßig, wenn der unterste Ansatz 8 jedes
Behälterringes verwendet wird, um die. Führungsschiene 12 zu tragen.
Bevor ein neuer Hebevorgang durchgeführt wird, werden die unteren Ansätze 83, welche im Ansatz 8 in Figur 1 und
entsprechen, abgeschnitten oder abgebrannt, und die Führungsschiene 12 wird von den Streben 11 getragen, die beispielsweise
zwischen den Tragteilen 10 und der Führungsschiene 12 oder zwischen der Bodenplatte 1 und der Führugnsschiene 12
angeordnet sind. Die Verbindung zwischen dem Ansatz 73 und der Führungsschiene 12 wird gelöst, woraufhin der fertige
Teil des Tanks um eine Plattenhöhe angehoben wird. Die Führungsschiene 12 bliebt somit in der gleichen Höhe, getragen
von den Streben 11, während die Wand des Tanks nach oben angehoben wird, so daß bei Beendigung des Hebevorgangs
der Ansatz 72 am Behälterring Nr. 2 die Aufhängungen 13 und 14 der Führungsschiene 12 erreicht hat. Die Ansätze 72 am
Behälterring Nr. 2 und die Führungsschiene 12 werden miteinander
verbunden, und der Schweißvorgang zur Herstellung einer horizontalen Schweißnaht zwischen den Behälterringen
Nr. 2 und 3 kann durchgeführt werden.
Wenn der Tank seine beabsichtigte Höhe erreicht hat und der SchweißVorgang in der oben beschriebenen Weise beendet
worden ist, so ist alles, was zu tun übrig bleibt, das Schweißen der Naht zwischen dem untersten, aus Platten bestehenden
Behälterring und dem nächsten Behälterring. Um dies zu erreichen, wird die Hebeeinrichtung zurückbewegt,
woraufhin die Führungsschiene 12, beispielsweise mit Hilfe von kleinen Drahtwinden, zum unteren Ansatz an dem Behälterring
abgesenkt, welcher auf den untersten Behälterring folgt. Während dieses Absenkvorganges ist die Führungsschiene 12
selbstverständlich nicht von Streben 11 getragen. Nach diesem
Absenkvorgang der Führungsschiene 12 wird die vom Boden aus nächste Naht geschweißt, während anschließend die Schweißmaschine
und die Führungsschiene entfert werden. Schließ-
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_ 1 C _
lieh wird die Naht zwischen der Bodenplatte 1 und dem
untersten Behälterring geschweißt.
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die horizontale Schweißung zwischen dem zuletzt hochgezogenen, aus Platten bestehenden Behälterring
und dem untersten, neu eingesetzten Behälterring ausgeführt. Die Führungsschiene 12 für die Schweißmaschine wird an Ansätzen
an dem zuletzt hochgezogenen Behälterring in der gleichen Weise wie oben beschrieben angehängt und so schmal
ausgebildet, daß Raum für sie zwischen den Hebeeinheiten und der Tankwand zur Verfügung steht. Während der horizontalen
Schweißung sind die Hebeeinrichtungen unbelastet, da die Führungsschiene an den Ansätzen aufgehängt ist, und
nach innen in Richtung des Tankzentrums um Gelenkbolzen an der Fuß- oder Bodenplatte geklappt oder gekippt. Die
Hebeeinrichtungen sind dabei weit genug eingeklappt, so daß die auf der Führungsschiene 12 geführte Schweißmaschine
frei zwischen den Hebeeinrichtungen und der Wand des Tanks laufen kann, wie es oben im Zusammenhang mit den Figuren
7 und 8 erläutert worden ist. Das Kippen der Hebeeinrichtungen kann dadurch erfolgen, daß die Arme oder Streben 2a
und 2b mit ihrer einstellbaren Länge etwas verkürzt werden und dann die Hebeeinrichtungen um ihre Anlenkungen gekippt
werden.
Ein Klappen oder Kippen der Hebeeinrichtungen nach hinten ist offenbar ebenfalls mit den verschiedenen Ausführungsformen
der Hebeeinrichtungen möglich. Beispielsweise sind die Arme oder Streben 2a und 2b nach Figur 8 teleskopförmig
ausgebildet und mit Gewinde versehen und können Bolzen aufweisen, wie es in Figur 10 und 11 dargestellt ist,
wobei Figur 10 nähere Einzelheiten des Oberteiles des Armes 2a und Figur 11 Einzelheiten des Unterteiles des Armes 2a
zeigen. Die Streben oder Arme 2a und 2b sind identisch ausgebildet, so daß lediglich der eine Arm 2a näher erläutert
werden soll. Jeder Arm 2a besitzt ein Rohr 201 mit Innengewinde, wobei dieses Rohr 201 seinerseits mit einem Außen-
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rohr 202 versehen ist, das als Verstärkung gegen ein Knicken des Rohres 201 dient. Im oberen Bereich steht das
Innengewinde des Rohres 201 mit einer mit Gewinde versehenen Augenschraube 203 in Eingriff - wie es in Figur 10 dargestellt
ist -, wobei die Augenschraube 203 ihrerseits über einen Bolzen 204 mit der Hebesäule 20 verbunden ist. Das
andere Ende des Rohres 2O1 ist mit einer angeschweißten Unterlegplatte
oder Unterlegscheibe 205 mit einem zentral angeordnet Bohrloch ausgerüstet. In diesem Loch läuft das eine
Ende einer gabelförmigen Befestigung 207, welche ihrerseits über einen Bolzen 206 und eine kleine Platte, die bei 25 an
die Bodenplatte 1 angeschweißt ist, mit dieser verbunden ist. Dementsprechend wird durch Drehen des Rohres 201 in
der einen oder anderen Richtung der Abstand zwischen der Hebesäule 20 und der bei 25 angeschweißten kleinen Platte entweder
vergrößert oder verkleinert und infolgedessen die Hebesäule 20 hochgehoben oder abgesenkt.
Wenn die Hebeeinrichtungen umgeklappt oder gekippt \:·: den
sollen, so werden die Bolzen 206 usw. entfernt und dj ■ 0 Hebeeinrichtungen nach innen in eine feste Stellung geklappt,
die in Figur 7 strichpunktiert angedeutet ist. We? r.
die Hebeeinrichtungen nach dem Schweißen angehoben oder wieder aufgerichtet werden sollen, so werden sie gegen die Tankwand
geklappt und die Bolzen 205 usw. wieder eingesetzt.
Die Einstellung der Länge der Streben oder Arme 2a und 2b erfolgt durch Drehen des Rohres 201, so daß die Hebeeinrichtung
vertikal steht.
Bei der oben beschriebenen alternativen Ausführungsform
des Verfahrens, bei dem die Hebeeinrichtungen vor dem Schweißen gekippt werden, muß die Führungsschiene 12 gegenüber der
Bodenplatte 1 anstatt gegenüber dem Tragteil 10 abgestützt werden, während die Tankwand angehoben wird. Um dies zu erreichen,
können zwischen der Bodenplatte 1 und der Führungsschiene 12 den Streben 11 ähnliche Streben oder Tragstützen
vorgesehen sein, welche die Führungsschiene 12 tragen.
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Vorzugsweise sind sämtliche Streben oder Arme 2a und 2b"in ihrer Länge einstellbar, so daß die Positionen der
Hebeeinrichtungen relativ zu den aus Platten bestehenden Behälterringen eingestellt werden können.
Wie in Figur 1 dargestellt, ist eine Plattform oder Bühne 34 mit einem Sicherheitsgeländer 35 an den Hebeeinrichtungen
vorgesehen, die einen Arbeiter tragen können. Eine ähnliche Plattform oder Bühne 34 ist in Figur 7 dargestellt.
In dem hier beschriebenen Zusammenhang bezieht sich der Ausdruck Behälterring auf eine kreisförmige und ringförmig
gestaltete Platte 31, 32, 33 usw. des entstehenden Tanks, wie es in Figur 9 angedeutet ist. Die aus Platten
bestehenden Behälterringe 31, 32 oder 33 sind aufgrund ihrer beträchtlichen Größe jeweils vorzugsweise aus einer Vielzahl
von Plattenabschnitten oder Plattensektoren vorgefertigt,
die nebeneinander angeordnet und zusammengeschweißt werden, um die gesamte ringförmige Anordnung zu bilden. Jede der Platten der Behälterringe hat vorzugsweise mindestens ein Paar
von daran angebrachten Ansätzen 7 und 8 zum Eingriff mit den entsprechenden Hebeeinrichtungen. Wie sich aus der vorstehenden
Beschreibung ergibt, sind eine Vielzahl von Hebeeinrichtungen und dazugehörigen Ansätzen 7 und 8 um den Innenumfang
des Tanks vorgesehen, wobei die genaue Anzahl der Hebeeinrichtungen und der dazugehörigen Ansätze in Abhängigkeit von
der Größe der Tankanordnung, der Tragkapazität der Hebeeinrichtungen usw. abhängt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird davon ausgegangen,
daß die Führungsschiene 12 mit irgendeinem der Ansätze zusammenarbeitet,
welche verwendet werden, wenn der im Entstehen befindliche Tank angehoben wird, aber es ist selbstverständlich
auch möglich, andere Ansätze zu verwenden, die an der jeweiligen Platte angebracht und vorzugsweise angeschweißt
sind, um als Träger für die Führungsschiene 1.2 zu dienen, wenn dies für zweckmäßig erachtet wird.
Darüber hinaus kann die Führungsschiene auch zwei oder.
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mehr Schienenteile aufweisen, die an den Platten mit magnetischen Halteeinrichtungen angebracht und gehalten
sind.
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ta
Leerseite
Claims (12)
- SCHIFF ν. FÜNER STR = HL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCKMt" ■i.K.'l.FPi.ATZ 2& 3, MHNCHEN 9O 2 9 2 4 G YPOSTADKKS^t .ΛΐίΛΟ+θδΰ··.;- 3-80OQMDNChENSSWIKSTRÖM INTERNATION AB 19. Juni 1979DEA-5940Verfahren zur Herstellung von großen TanksPATENTANSPRÜCHEM.j Verfahren zur Herstellung von großen Tanks, bei dem von oben nach unten gearbeitet wird, wobei das Dach des Tanks zunächst auf Bodenebene hergestellt und nacheinander Behälterringe/ die jeweils mit daran angebrachten Ansätzen versehen sind, untereinander angeordnet werden, wobei der fertiggestallte Teil des Tanks stufenweise hochgezogen und ein neuer Behälterring unter dem unmittelbar darüberliegenden Behälterring befestigt wird, so daß der Tank von unten her wächst, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:Montage einer Vielzahl von Hebeeinrichtungen um einen Behälterring,in Eingriffbringen der Hebeeinrichtungen mit den Ansätzen des Behälterrixiges, um den fertigen Teil des Tanks anzuheben,80988-1/Ö78SAnbringen eines weiteren Behälterrjnges unter dem angehobenen Teil des Tanks,Montage einer mit einer Schweißmaschine versehenen Führungsschiene an einem der angehobenen Behälterringe und Schweißen einer Naht zwischen den beiden Behälterrjngen mit einer in der Führungsschiene geführten Schweißmaschine.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, g e k e η η zeichnet durch Montage der Schweißmaschinenführungsschiene an einem der angehobenen Behälterringe, vorzugsweise an ihren Ansätzen oder mittels magnetischer Halteeinrichtungen.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Außereingriffbringen der Hebeeinrichtungen mit den Ansätzen vor der Montage der Führungsschiene an den Ansätzen von einem der angehobenen Behälterringe.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtungen im Inneren des Tanks angeordnet werden und daß Ansätze verwendet werden, die sich ins Innere des Tanks erstrecken.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene abgetrennt von den Ansätzen gehalten und die Führungsschiene im wesentlichen auf dem gleichen Niveau gehalten wird, währe/.ä die Hebeeinrichtungen den fertigen Teil des Tanks anheben.909801/0706
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene während des Anhebens des fertigen Teiles des Tanks mit Streben gehalten wird, die mit mindestens einem der stationären Teile der Hebeeinrichtungen und einer Bodenplatte des Tanks verbunden sind.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsschiene an den Ansätzen des dritten Behälterringes, von unten nach oben gezählt, angebracht wird«
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene an den Ansätzen des zweiten Behälterringes, von unten nach oben gezählt, angebracht und die Hebeeinrichtungen aus ihrer Hebeposition in ausreichendem Maße herausbewegt werden, um einen Zwischenraum zwischen dem ersten Behälterring und den Hebeeinrichtungen zu bilden, so daß die Schweißmaschine zwischen dem ersten Behälterring und den wegbewegten Hebeeinrichtungen hindurchlaufen kann.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtungen im Inneren des Tanks angeordnet und dadurch wegbewegt werden, daß sie vom ersten Behälterring weg ins Innere des Tanks gekippt werden.809881/0788
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e η η zeich ü et / daß Behälterringe aus einer Vielzahl von Platten verwendet werden, die jeweils in einem Behälterring mit zwei übereinander angeordneten Ansätzen versehen sind, und daß die Führungsschiene am unteren Ansatz in der jeweiligen Platte des Behälterringes montiert wird.
- 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß Behälterringe aus einer Vielzahl von Platten verwendet werden, die jeweils in einem Behälterring mit zwei übereinander angeordneten Ansätzen versehen sind, und daß die Führungsschiene am oberen Ansatz jeder Platte im Behälterring montiert wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Führungsschiene relativ zum jeweiligen Behälterring oder zum jeweiligen Ansatz, an dem sie montiert ist, eingestellt wird, und daß die Position der Führungsschiene so eingestellt wird, daß der Abstand der Führungsschiene zur ünterkante des Behälterringes, an dem sie montiert wird, unabhängig von dem Abstand von den entsprechenden Ansätzen zur Unterkante gleich bleibt.909881/0785
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